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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Applikationsvorrichtung
zum Applizieren, insbesondere zum endoskopischen Applizieren eines
zumindest zwei um einen Gelenkbereich aufspreizbare Clipschenkel
mit an deren distalen Enden gebildeten Clipklauen aufweisenden medizinischen
Clips im oder am Körper eines Individuums, mit einer rohrförmigen
Aufnahmeeinrichtung, in der eine Clipanordnung mit einer Cliphülse
und dem Clip aufnehmbar ist, der im nicht applizierten Ausgangszustand
mit seinen Clipschenkeln am distalen Applikationsvorrichtungsende
zusammengelegt ist, und mit einer vom proximalen Applikationsvorrichtungsende
aus betätigbaren Betätigungseinrichtung, die in
der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung mittels einer Koppeleinrichtung
mit der Clipanordnung verbunden ist und durch deren Verschieben
die Cliphülse mit dem Clip aus dem distalen Ende der rohrförmigen
Aufnahmeeinrichtung und der Clip aus der Cliphülse unter
Aufspreizen seiner Clipschenkel für ein Applizieren herausschiebbar
sind, wobei die Clipschenkel durch die über sie nach einem
Applizieren geführte Cliphülse mit ihren Clipklauen
wieder zusammenführbar sind und wobei durch Ausüben
einer einen vorgegebenen Schwellwert überschreitenden Zugkraft
durch die Betätigungseinrichtung die Verbindung zwischen
der Koppeleinrichtung und der Clipanordnung unterbrechbar ist, derart,
dass diese von der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung getrennt
ist.
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Bei
einer bekannten Applikationsvorrichtung der vorstehend genannten
Art (
DE 101 50 829
A1 ) weist die Cliphülse der Clipanordnung einen
nach außen von ihr abstehenden Vorsprung auf, mit dem sie im
nicht applizierten Zustand in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung
aufgenommen ist. In der Cliphülse ist ein einen Bruchabschnitt
aufweisendes längliches Hakenelement aufgenommen, an dessen
distalen Ende der Clip eingehakt ist und an dessen proximalen Ende
ein pfeilförmiger Haken vorgesehen ist. Dieser Haken ist
durch die Betätigungseinrichtung aufgenommen, und er ist
durch diese in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung verschiebbar.
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Zum
Applizieren des Clips wird die Cliphülse zusammen mit dem
Clip mittels der Betätigungseinrichtung soweit aus der
rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung herausgeschoben, dass
sich der Clip mit seinen Clipschenkeln aufspreizt und der abstehende Vorsprung
der Cliphülse an der distalen Stirnseite der rohrförmigen
Aufnahmeeinrichtung in Anlage gelangt. Wird sodann die Betätigungseinrichtung
zum proximalen Applikationsvorrichtungsende zurückgezogen,
so werden die Clipschenkel des Clips durch Einziehen in die Cliphülse
wieder geschlossen. Die Cliphülse selbst kann allerdings
nunmehr nicht in die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung zurückgezogen werden.
Durch weiteres Ziehen der Betätigungseinrichtung zum proximalen
Applikationsvorrichtungsende hin mit einer die Bruchfestigkeit des
länglichen Hakenelements übersteigenden Zugkraft
reißt dieser Bruchabschnitt schließlich. Dadurch
sind dann der Clip mit der ihn umgebenden Cliphülse von
der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung und der Betätigungseinrichtung
getrennt. Eine Sicherung des Clips in seiner Cliphülse
ist indessen nicht vorgesehen, wodurch die Schließstellung
des Clips in dessen applizierten Zustand als nicht sicher anzusehen
ist.
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Während
mit der vorstehend betrachteten bekannten Applikationsvorrichtung
jeweils nur ein Clip appliziert werden kann, ist auch schon eine
Applikationsvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Applizieren einer
Mehrzahl von Clips mit zugehörigen Cliphülsen
bekannt (
DE 102 11
049 A1 ). Die Vereinzelung der Clips mit ihren Cliphülsen
erfolgt nach jeweils erfolgtem Applizieren eines dieser Clips bei
dieser bekannten Applikationsvorrichtung durch Zerreißen
von mit den einzelnen Clips verbundenen Manipulationsdrähten.
Eine Sicherung der Clips in ihren Cliphülsen ist jedoch
auch hier nicht vorgesehen, wodurch die Schließstellung
des jeweiligen Clips in dessen applizierten Zustand ebenfalls als
nicht sicher anzusehen ist.
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Es
ist schließlich auch schon eine Applikationsvorrichtung
zum Applizieren eines mittels einer Cliphülse reversibel
schließbarer Clips bekannt (
US 7,094,245 B2 ). Der Clip, der in seinen
beiden Clipschenkeln jeweils ein Rastloch aufweist, ist dabei mittels
eines Steuerdrahtes mit der von einer Außenhülse
an deren distalen Ende aufgenommenen Cliphülse verbunden.
Durch Ziehen des Steuerdrahtes zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
hin lässt sich der zunächst im aufgespreizten
Zustand befindliche Clip unter Schließen seiner Clipschenkel
soweit in seine Cliphülse ziehen, bis am distalen Innenrand der
betreffenden Cliphülse befindliche Rastnasen in die Rastlöcher
der Clipschenkel eingreifen. Durch weiteres Ziehen des Steuerdrahtes
zum proximalen Applikationsvorrichtungsende hin wird dessen Verbindung
mit dem Clip gelöst. Der Clip verbleibt dann mit seiner
Cliphülse im applizierten Zustand getrennt von der restlichen
Applikationsvorrichtung. Da der Clip durch seine Cliphülse
reversibel schließbar ist, ist jedoch diese Schließung
des Clips nicht sicher.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen,
wie bei einer Applikationsvorrichtung der eingangs genannten Art
auf relativ einfache Weise die Schließstellung des Clips
in dessen applizierten Zustand sicherer gemacht werden kann als
bei den zuvor betrachteten bekannten Applikationsvorrichtungen.
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Gelöst
wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Applikationsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch,
dass die Koppeleinrichtung und die Cliphülse als Elemente
einer Verriegelungseinrichtung ausgebildet sind, die im nicht applizierten
Zustand des Clips entriegelt ist und die auf ein Ausüben
einer unterhalb des vorgegebenen Schwellwertes liegenden oder diesem
entsprechenden Zugkraft durch die Betätigungseinrichtung auf
die Koppeleinrichtung verriegelt ist.
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Die
Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf relativ einfache
Weise, nämlich durch die Ausbildung der Koppeleinrichtung
und der Cliphülse als Elemente einer Verriegelungseinrichtung
eine sichere Schließstellung des Clips in dessen applizierten
Zustand gewährleistet ist. Überdies ermöglicht
es die vorliegende Erfindung, wie dies weiter unten noch näher
ersichtlich werden wird, dass bei Lösen bzw. Unterbrechen
der Verbindung zwischen der Koppeleinrichtung und der Clipanordnung
diese Clipanordnung nicht von der Körperstelle des Individuums weggezogen
wird, an der sie appliziert ist. Vielmehr verbleibt die applizierte
Clipanordnung an der betreffenden Körperstelle des Individuums
eng anliegend, so dass es nicht zu einem Loslösen der Clipanordnung
kommen kann.
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Vorzugsweise
ist die Verriegelungseinrichtung irreversibel verriegelbar. Dadurch
ergibt sich der Vorteil einer ganz besonders sicheren Schließstellung
des Clips in dessen applizierten Zustand.
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Gemäß zweckmäßiger
Weiterbildung der Erfindung ist die Verriegelungseinrichtung dadurch
gebildet, dass die Koppeleinrichtung einen zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
hin sich verjüngenden kegelförmigen Abschnitt
und einen sich daran zum distalen Applikationsvorrichtungsende hin anschließenden
Hinterschneidungsbereich und die Cliphülse am proximalen
Ende eine Durchgangsöffnung mit einer proximalseitigen
Anlagefläche und einer solchen Größe
aufweisen, dass die Koppeleinrichtung nach Hindurchführen
ihres kegelförmigen Abschnitts durch diese Durchgangsöffnung
mit ihrem Hinterschneidungsbereich an der Anlagefläche
anliegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer konstruktiv besonders
einfachen und sicheren Verriegelungseinrichtung.
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Zweckmäßigerweise
weist die Verriegelungseinrichtung eine die Bewegung der Koppeleinrichtung
in der Cliphülse zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
hin begrenzende Begrenzungseinrichtung auf. Dadurch ist die Verriegelungseinrichtung
gegenüber der zuvor betrachteten zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung hinsichtlich einer sicheren Verriegelung
des Clips in der Cliphülse sogar noch weiter verbessert.
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Vorzugsweise
ist die vorstehend genannte Begrenzungseinrichtung durch einen kegelförmig ausgebildeten
Außenteil der Koppeleinrichtung und durch einen dazu passenden
kegelförmig ausgebildeten Innenteil der Cliphülse
gebildet. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen konstruktiven
Aufwands für die Realisierung der Begrenzungseinrichtung
mit sich.
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Gemäß weiterer
zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die
Koppeleinrichtung mit ihrem distalen Endteil von einem proximalen
Endteil des Clips aufgenommen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil
einer relativ einfachen Verbindung zwischen dem Clip und der Koppeleinrichtung.
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Eine
konstruktiv besonders einfach zu realisierende Verbindung zwischen
dem Clip und der Koppeleinrichtung ergibt sich in vorteilhafter
Weise dadurch, dass der distale Endteil der Koppeleinrichtung einen
zumindest angenähert kugelförmigen Endteil aufweist,
der durch einen in der Dicke gegenüber dem Endteil verminderten
Stegteil mit der Koppeleinrichtung verbunden ist, und dass der proximale Endteil
des Clips eine Öffnung zur Aufnahme des zumindest angenähert
kugelförmigen Endteiles aufweist.
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Gemäß noch
weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
ist die Koppeleinrichtung mit der Betätigungseinrichtung
durch eine lösbare Klemmverbindungseinrichtung verbunden.
Dies bringt den Vorteil mit sich, dass beim Trennen der Betätigungseinrichtung
von der Koppeleinrichtung keine Teile zerstört werden und
damit entsorgt werden müssen.
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Vorzugsweise
ist die Klemmverbindungseinrichtung durch eine bei Ausüben
der den genannten Schwellwert überschreitenden Zugkraft
durch die Betätigungseinrichtung lösbare Steckelement-Steckelementaufnahme-Verbindungseinrichtung
gebildet, deren Steckelement und Steckelementaufnahme zumindest
angenähert kugelförmig bzw. kugelpfannenförmig
geformt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer konstruktiv
relativ einfach zu realisierenden Klemmverbindungseinrichtung.
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Gemäß noch
weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
ist die Betätigungseinrichtung im nicht applizierten Ausgangszustand
des Clips derart verriegelbar, dass dessen Herausführen
aus der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung gesperrt ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die sichere Schließstellung
des Clips lediglich in dessen applizierten Zustand gewährleistet
werden kann, und dass außerdem im nicht applizierten Zustand
eine Sicherung des Clips vor Beschädigung gewährleistet sowie
die Gefahr einer Beschädigung von Einrichtungen und einer
Verletzung von Individuen durch den Clip verhindert werden können.
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An
Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen
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1 eine
Schnittansicht einer Applikationsvorrichtung gemäß der
Erfindung in etwa maßstäblicher Größe
zum Applizieren eines medizinischen Clips im oder am Körper
eines Individuums, wobei der Clip in einer rohrförmigen
Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist,
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2 eine
Schnittansicht der Applikationsvorrichtung gemäß 1 bei
aus der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung an deren distalen
Ende herausgeführtem Clip,
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3 eine
stark vergrößerte Teilschnittansicht des distalen
Endbereiches der in 1 dargestellten Applikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung mit einer Clipanordnung, die
einen Clip, eine diesen aufnehmende Cliphülse sowie eine
Koppeleinrichtung aufweist,
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4 eine
stark vergrößerte Teilschnittansicht des distalen
Endbereiches der in 2 dargestellten Applikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung mit aus der Cliphülse
zum distalen Vorrichtungsende hin vollständig herausgeführtem
und aufgespreiztem Clip in einer Position, in der der Clip im oder
am Körper eines Individuums applizierbar ist,
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5 eine
stark vergrößerte Teilschnittansicht des distalen
Endbereiches der in 4 dargestellten Applikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung mit der den Clip, der diesen
aufnehmenden Cliphülse sowie der Koppeleinrichtung umfassenden
Clipanordnung in einer Position, in der die Clipanordnung gerade
in die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung hineingeführt
ist und in der der Clip mit seinen Clipschenkeln noch leicht aufgespreizt
und im oder am Körper eines Individuums applizierbar ist,
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6 eine
stark vergrößerte Teilschnittansicht des distalen
Endbereiches der in 5 dargestellten Applikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung bei zu dem proximalen Applikationsvorrichtungsende weiter
zurückgezogenem und mit seinen Clipschenkeln wieder geschlossenem
Clip in einer Position nach dessen Applizieren im oder am Körper
eines Individuums und
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7 eine
stark vergrößerte Teilschnittansicht des distalen
Endbereiches der in 6 dargestellten Applikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung nach erfolgtem Trennen einer
Betätigungseinrichtung von der Clipanordnung.
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Bevor
auf die Zeichnungen näher eingegangen wird, sei angemerkt,
dass einander entsprechende Elemente in sämtlichen Zeichnungen
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
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1 zeigt
in etwa maßstäblicher Größe eine
Schnittansicht einer Applikationsvorrichtung 1 gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung zum Applizieren eines medizinischen
Clips 2 im oder am Körper eines Individuums. Dieser
Clip 2, der zumindest zwei um einen Gelenkbereich elastische,
aufspreizbare Clipschenkel 3, 4 (lediglich in 2 bis 7 gezeigt)
mit an deren distalen Enden gebildeten Clipklauen 5, 6 (ebenfalls
lediglich in 2 bis 7 gezeigt)
aufweist, ist in 1 im distalen Endbereich (das
ist das in 1 links dargestellte Applikationsvorrichtungsende)
einer rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 aufgenommen,
die insbesondere bei entsprechender Länge durch einen Instrumentenkanal
eines (nicht dargestellten) Endoskops hindurchführbar sein
kann. Durch diese Unterbringung des Clips 2 mit seinen
geschlossenen Clipschenkeln 3, 4 im nicht applizierten
Zustand ist somit zum einen der Clip 2 selbst vor Beschädigung
geschützt, bevor er appliziert wird, und zum anderen ist
dabei die Gefahr einer Beschädigung von Einrichtungen und
einer Verletzung eines Individuums durch den Clip 2 verhindert.
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Bei
der in 1 dargestellten Applikationsvorrichtung 1 ist
die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 7 zum proximalen
Applikationsvorrichtungsende hin von einem Haltering 8 aufgenommen,
der in seinem distalen Endbereich einen Gewindeteil, insbesondere
einen Luer-Lock-Gewindeteil aufweisen kann, mit dem die Applikationsvorrichtung 1 an
einem entsprechend gestalteten Gegengewindeteil einer Aufnahmevorrichtung,
beispielsweise im Instrumentenkanal eines Endoskops befestigt werden
kann.
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An
den Haltering 8 schließt sich weiter zum proximalen
Applikationsvorrichtungsende (das ist das in 1 rechts
dargestellte Applikationsvorrichtungsende) hin ein Griffring 9 mit
einem Verbindungsrohr 10 an. Auf diesem Verbindungsrohr 10 sitzt
ein Schieber 11, der in 1 zum proximalen
Applikationsvorrichtungsende hin verschoben ist und in dieser Position
den Clip 2 in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 eingezogen
hält. Dieser Schieber 11, der – wie noch
ersichtlich werden wird, Teil einer Betätigungseinrichtung
ist – befindet sich in dieser Position annähernd
in seiner proximalen Endposition.
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In
dieser proximalen Endposition drückt der Schieber 11 eine
unmittelbar vor dem Griffring 9 in dem Verbindungsrohr 10 untergebrachte
Druckfeder 12 in 1 zusammen.
In dieser Position ist der Schieber 11 durch eine Verriegelungseinrichtung
verriegelbar und in 1 auch verriegelt. Diese Verriegelungseinrichtung
ist hier durch einen Verriegelungsstift 13 sowie durch
eine Queröffnung 14 in dem Schieber 11 rechtwinklig
zu dessen Verschieberichtung und durch eine dazu passende Öffnung 15 in dem
Verbindungsrohr 10 angedeutet; durch diese Verriegelungseinrichtung
wird somit jegliche Bewegung des Schiebers 11 in 1 arretiert.
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2 zeigt
die an Hand von 1 erläuterte Applikationsvorrichtung 1,
nachdem der Verriegelungsstift 13 aus der Öffnung 15 des
Verbindungsrohrs 10 herausgezogen ist. In diesem Zustand
befindet sich der Schieber 11 in seiner distalen Endposition
(das ist die in 2 links dargestellte Position).
In dieser Endposition ist der Clip 2 am distalen Applikationsvorrichtungsende
aus der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 vollständig
herausgeführt – er befindet sich jetzt in seiner
Position zum Applizieren, insbesondere an oder in einem Individuum.
Die Druckfeder 12 ist in dieser Position etwas entspannt, übt aber
dennoch eine Federkraft auf die Betätigungseinrichtung
zum distalen Applikationsvorrichtungsende der Applikationsvorrichtung 1 hin
(also in 2 nach links) aus.
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Im
Folgenden werden unter Bezugnahme auf die in den 3 bis 7 dargestellten
vergrößerten Teilschnittansichten, die gegenüber
den Schnittansichten gemäß 1 und 2 etwa
zehnfach vergrößert sind, der Aufbau der Applikationsvorrichtung 1 an
deren distalen Endbereich und die Vorgänge erläutert,
die ausgehend von den Positionen gemäß 1 und 2 der
Applikationsvorrichtung 1 beim Applizieren des Clips 2 in
oder an einem Individuum ablaufen.
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Zunächst
wird auf die vergrößerte Teilschnittansicht gemäß 3 eingegangen,
in der die Situation am distalen Endbereich der Applikationsvorrichtung 1 verdeutlicht
ist, wie sie auch in 1 dargestellt ist. In dieser
Situation ist eine Clipanordnung, die den Clip 2 und eine
diesen aufnehmende Cliphülse 16 sowie eine Koppeleinrichtung 17 aufweist,
in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 eingezogen,
so dass der Clip 2, wie auch in 1, mit seinen Clipschenkeln 3, 4 und
den damit verbundenen Clipklauen 5 bzw. 6 geschlossen
ist. Die Koppeleinrichtung 17 ist hier durch eine Koppelstange
gebildet.
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Die
Koppeleinrichtung 17 ist, wie dies weiter unten noch näher
ersichtlich werden wird, mit ihrem distalen Endbereich 30 von
einem proximalen Endteil 31 des Clips 2 aufgenommen.
Die betreffende Koppeleinrichtung 17, deren Aufbau und
deren Verbindung mit dem Clip 2 aus den 4 bis 7 näher ersichtlich
sind, ist in der Cliphülse 16 aufgenommen, die
ihrerseits gemäß 3 in der
rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 aufgenommen
ist. Der distale Endbereich 30 der Koppeleinrichtung 17 weist
hier einen zumindest angenähert kugelförmigen
Endteil auf, der durch einen in der Dicke gegenüber dem
distalen Endbereich 30 verminderten Stegteil mit dem übrigen
Teil der Koppeleinrichtung 17 verbunden ist.
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Der
proximale Endteil 31 des Clips 2 kann beispielsweise
einen seitlich an ihm angebrachten Schlitz zur Aufnahme des genannten
Stegteiles und an den betreffenden Schlitz anschließend
eine Öffnung zur Aufnahme des zumindest angenähert
kugelförmigen Endteiles aufweisen. Diese Öffnung kann
eine solche Größe besitzen, dass der betreffende
kugelförmige Endteil nicht durch diese Öffnung hindurchtreten
kann. Die erwähnte Öffnung kann jedoch alternativ
so bemessen sein, dass sie bei noch nicht zu dem Clip 2 zusammengelegenen
Clipschenkeln 3, 4 den kugelförmigen
Endteil der Koppeleinrichtung 17 aufzunehmen und durch
sie hindurchzuführen erlaubt. Nach dem Zusammenbiegen der
Clipschenkel 3, 4 um den die genannte Öffnung
aufweisenden Clipschenkelbereich und dem in dieser Öffnung
enthaltenen Stegteil zur Bildung des Clips 2 kann dann
der kugelförmige Endteil der Koppeleinrichtung 17 nicht
mehr aus der erwähnten Öffnung im Gelenkbereich
des Clips 2 herausgezogen werden. Ein seitlicher Schlitz
in dem Clip 2 wird in diesem Fall nicht benötigt.
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Die
Cliphülse 16 weist an ihrem distalen Ende einen
aufweitbaren Endteil 18 auf, welcher nach Herausführen
der Cliphülse 16 aus dem distalen Ende der rohrförmigen
Aufnahmeeinrichtung 7 an deren distalen Rand 19 zur
Anlage kommt, wie dies aus den 4 bis 7 ersichtlich
ist. Der aufweitbare Endteil 18 kann durch einen den Hülsenteil
der Cliphülse 16 überragenden Randteil
gebildet sein, der gemäß 3 durch
entsprechende Druckausübung in die rohrförmige
Aufnahmeeinrichtung 7 hinein drückbar ist.
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Die
Koppeleinrichtung 17 ist an ihrem proximalen Ende mit der
Betätigungseinrichtung durch eine lösbare Klemmverbindungseinrichtung
verbunden. Diese Klemmverbindungseinrichtung ist hier durch eine
auch als Schnappverbindungseinrichtung zu bezeichnende lösbare
Steckelement-Steckelementaufnahme-Verbindungseinrichtung gebildet. Diese
Schnapp- bzw. Steckelement-Steckelementaufnahme-Verbindungseinrichtung
ist so ausgelegt, dass sie bei Ausüben der einen festgelegten
vorgesehenen Schwellwert überschreitenden Zugkraft durch
die Betätigungseinrichtung gelöst wird. Die betreffende
Verbindungseinrichtung ist im vorliegenden Fall durch ein Steckelement 20 und
eine Steckelementaufnahme 21 gebildet, die sich in einem
Koppelhalter 22 befindet, wie dies aus den 4 bis 7 näher
ersichtlich ist. Das Steckelement 20 und die Steckelementaufnahme 21 sind
hier zumindest angenähert kugelförmig bzw. kugelpfannenförmig
ge formt. Die Steckelementaufnahme 21 kann dabei quer zur
Längsrichtung des Steckelements 20 geschlitzt
sein, beispielsweise mit einem oder mehreren Schlitzen. Der Koppelhalter 22 ist
in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 mit
einem Schiebeelement 23 verbunden, welches durch den in 1 und 2 gezeigten
Schieber 11 verschiebbar ist.
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Die
Koppeleinrichtung 17 und die Cliphülse 16 sind,
wie dies aus den 4 bis 7 näher
ersichtlich ist, als Elemente einer Verriegelungseinrichtung ausgebildet,
die im nicht applizierten Zustand des Clips 2 entriegelt
ist (siehe 4 und 5) und die
bei Ausüben einer unterhalb des erwähnten vorgegebenen
Schwellwertes liegenden oder diesem entsprechenden Zugkraft mittels
des Schiebers 11 der Betätigungseinrichtung auf
die Koppeleinrichtung 17 zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
hin irreversibel verriegelbar ist (siehe 6 und 7).
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Diese
Verriegelungseinrichtung ist dadurch gebildet, dass die Koppeleinrichtung 17 einen
zum proximalen Applikationsvorrichtungsende hin sich verjüngenden
kegelförmigen Abschnitt 24 und einen zum distalen
Applikationsvorrichtungsende hin vorgesehenen Hinterschneidungsbereich 25 an
diesem Abschnitt 24 aufweist und dass die Cliphülse 16 am proximalen
Ende eine Durchgangsöffnung 26 mit einer proximalseitigen
Anlagefläche 27 und einer solchen Größe
aufweist, dass die Koppeleinrichtung 17 nach Hindurchführen
ihres kegelförmigen Abschnitts 24 durch diese
Durchgangsöffnung 26 mit ihrem Hinterschneidungsbereich 25 an
der Anlagefläche 27 anliegt. Dadurch ist nach
erfolgter Verriegelung der Koppeleinrichtung 17 in der
Cliphülse 16 eine Zurückbewegung der
Koppeleinrichtung 17 zum distalen Applikationsvorrichtungsende
unterbunden.
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Die
Verriegelungseinrichtung weist ferner eine die Bewegung der Koppeleinrichtung 17 in
der Cliphülse 16 zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
hin begrenzende Begrenzungseinrichtung auf. Diese Begrenzungseinrichtung
ist hier durch einen kegelförmig ausgebildeten Außenteil 28 der
Koppeleinrich tung 17 und durch einen dazu passenden kegelförmig
ausgebildeten Innenteil 29 der Cliphülse 16 nahe
des proximalen Endbereiches der Cliphülse 16 gebildet.
Dadurch ist nach erfolgter Verriegelung der Koppeleinrichtung 17 in
der Cliphülse 16 durch Anlage des Hinterschneidungsbereiches 25 der
Koppeleinrichtung 17 an der Anlagefläche 27 der
Cliphülse 16 eine Weiterbewegung der Koppeleinrichtung 17 zum
proximalen Applikationsvorrichtungsende hin unterbunden. Die Koppeleinrichtung 17 ist
dadurch jetzt hinsichtlich ihrer Verschiebbarkeit in der Cliphülse 16 vollständig
arretiert.
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Wie
oben bereits erwähnt, ist die Koppeleinrichtung 17 mit
ihrem distalen Endbereich 30 von einem proximalen Endbereich 31 des
Clips 2 aufgenommen. Dieser distale Endbereich 30 der
Koppeleinrichtung 17 ist zumindest angenähert
kugelförmig ausgebildet und hier in einer geschlitzten Öffnung des
proximalen Endteiles 31 des Clips 2 aufgenommen.
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Nachdem
zuvor der Aufbau der an einem Ausführungsbeispiel veranschaulichten
Applikationsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung
erläutert worden ist, wird nunmehr die Funktionsweise dieser
Applikationsvorrichtung unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 näher
beschrieben.
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Ausgehend
von der in 3 dargestellten Situation, in
der der Clip 2 in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 geschützt
eingezogen ist, wird der Schieber 11, nachdem der Verriegelungsstift 13 aus
der in dem Verbindungsrohr 10 enthaltenen Öffnung 15 (siehe 1 und 2)
gelöst ist, unter der Druckwirkung der Druckfeder 12 zum
distalen Applikationsvorrichtungsende verschoben. Dadurch gelangt
die Applikationsvorrichtung 1 an ihrem distalen Endbereich
in die aus 4 ersichtliche Position. In dieser
Position ist der Clip 2 mit seinen Clipschenkeln 3 und 4 und
den Clipklauen 5 bzw. 6 vollständig aufgespreizt.
Die Cliphülse 16 liegt nunmehr mit ihrem distalseitigen
aufweitbaren Endteil 18 an dem distalen Rand 19 der
rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 an. Der Clip 2 ist
durch die Koppeleinrichtung 17 mit dem Koppelhalter 22 und
durch diesen mit dem Schiebeelement 23 verbunden, welches
durch den in 1 und 2 gezeigten
Schieber 11 verschiebbar ist.
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Nach
erfolgtem Ansetzen des aus der Applikationsvorrichtung 1 herausgeführten
Clips 2 gemäß 4 an oder
in einem Individuum, beispielsweise an einer zu verschließenden
Gewebeöffnung des betreffenden Individuums, wird sodann
der Schieber 11 zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
zurückgezogen, wie dies in 5 veranschaulicht
ist. Dabei liegt der Koppelhalter 22 mit seiner distalseitigen
Anlagefläche nicht mehr an der proximalseitigen Anlagefläche
der Cliphülse 16 an. während dieser Rückziehbewegung
des Schiebers 11 wird oder bleibt der die rohrförmige
Aufnahmeeinrichtung 7 enthaltende Teil der Applikationsvorrichtung 1 in Richtung
zu dem betreffenden Individuum bzw. zu der verschließenden
Gewebeöffnung dieses Individuums vorgeschoben. Durch weiteres
Zurückziehen des Schiebers 11 zum proximalen Applikationsvorrichtungsende
wird sodann die Koppeleinrichtung 17 in der Cliphülse 16 verriegelt,
wenn die auf den Schieber 11 ausgeübte Zugkraft
einen gewissen Wert erreicht, der unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes
liegt oder diesem entspricht. Damit ist dann die aus der Koppeleinrichtung 17 und
der Cliphülse 16 bestehende Verriegelungseinrichtung
aus ihrem zunächst entriegelten Zustand (siehe 1 bis 5)
in ihren verriegelten Zustand (siehe 6) gebracht,
der irreversibel ist.
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Die
Clipschenkel 3, 4 sind mit ihren Clipklauen 5 bzw. 6 wieder
vollständig zusammengezogen, wie dies in 6 veranschaulicht
ist. Die betreffende Gewebestelle bzw. -öffnung des Individuums,
an der der Clip 2 appliziert ist, ist somit durch die Clipklauen 5, 6 umschlossen
bzw. verschlossen; die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 7 bleibt
dabei weiterhin zu der betreffenden Gewebestelle bzw. -öffnung
des Individuums vorgeschoben.
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Nunmehr
muss noch dafür gesorgt werden, dass die Clipanordnung
mit dem Clip 2, der Cliphülse 16 und
der Koppeleinrichtung 17 von dem übrigen Teil
der Applikationsvorrichtung 1 gelöst wird, damit die
Gewebestelle bzw. -öffnung des Individuums weiterhin durch
den Clip 2 umschlossen bzw. verschlossen bleibt. Dazu wird
der Schieber 11 – ausgehend von der in 6 gezeigten
Position der Clipanordnung – noch weiter zum proximalen
Applikationsvorrichtungsende zurückgezogen. während
dieser weiteren Rückziehbewegung des Schiebers 11 bleibt
der die rohrförmige Aufnahmeeinrichtung 7 enthaltende Teil
der Applikationsvorrichtung 1 in Richtung zu der zu verschließenden
Gewebeöffnung des Individuums vorgeschoben. Durch Ausüben
einer den bereits genannten vorgegebenen Schwellwert überschreitenden
Zugkraft durch die den Schieber 11 umfassenden Betätigungseinrichtung
wird sodann die Verbindung zwischen der Koppeleinrichtung 17 und
dem Koppelhalter 22 unterbrochen, so dass die Clipanordnung
von dem restlichen Teil der Applikationsvorrichtung 1 getrennt
ist, wie dies aus 7 ersichtlich ist.
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Durch
Lösen bzw. Unterbrechen der Verbindung zwischen der Koppeleinrichtung 17 und
der Clipanordnung wird also diese Clipanordnung nach der zuvor erfolgten
Verriegelung der Koppeleinrichtung 17 in der Cliphülse 16 nicht
von der Körperstelle des Individuums weggezogen, an der
sie appliziert ist. Vielmehr verbleibt die applizierte Clipanordnung
an der betreffenden Körperstelle des Individuums eng anliegend,
so dass es nicht zu einem Loslösen dieser Clipanordnung
von dieser Körperstelle des betreffenden Individuums kommen
kann.
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Abschließend
sei noch angemerkt, dass die Applikationsvorrichtung 1 gemäß der
Erfindung auf die in den 1 bis 7 dargestellte
Ausführungsform nicht beschränkt ist, sondern
in vielfältiger Weise modifiziert und anders gestaltet
sein kann als dies hier dargestellt ist.
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So
kann beispielsweise die Verbindung zwischen dem Clip 2 und
der Koppeleinrichtung 17 durch eine permanente Verbindung,
beispielsweise durch eine kraftschlüssige Verbindung gebildet
sein, wie durch eine Niet- oder Schraubverbindung. Außerdem
kann die Verbindung zwischen der Koppeleinrichtung 17 und
dem Koppelhalter 22 anders als dargestellt und erläutert
realisiert sein, beispielsweise durch eine einen Zapfen und eine
Zapfenaufnahme aufweisende reibungsschlüssige Klemmverbindung,
die sich bei Auftreten eines einen vorgegebenen Schwellwert überschreitenden
Zugwerts lösen lässt und damit die Verbindung
zwischen der Koppeleinrichtung 17 und dem Koppelhalter 22 unterbricht.
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Überdies
können die Verriegelungselemente der die Cliphülse 16 und
die Koppeleinrichtung 17 umfassenden Verriegelungseinrichtung
in anderer Reihenfolge als erläutert vorgesehen sein.
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Außerdem
kann der Clip 2 in anderer Weise geformt sein als dies
in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist. So können beispielsweise
die Clipklauen durch von den Clipschenkeln kontinuierlich übergehende
Endbereiche gebildet sein. Im Übrigen kann der Clip 2 mehr
als zwei Clipschenkel mit daran vorgesehenen Clipklauen aufweisen,
beispielsweise drei oder noch mehr Clipschenkel und Clipklauen.
-
Auch
die oben erläuterte Verriegelungseinrichtung mit dem Verriegelungsstift 13,
der Queröffnung 14 in dem Schieber 11 und
der Öffnung 15 in dem Verbindungsrohr 10 kann
in anderer Weise realisiert sein als dargestellt, beispielsweise
durch eine Klemm- oder Rastverbindungseinrichtung. Überdies kann
gegebenenfalls auch ohne die Druckfeder 12 ausgekommen
werden. In diesem Fall ist die Clipanordnung durch manuelles Verschieben
in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung 7 in beliebigen
Zwischenstellungen zwischen ihren proximalen und distalen Endlagen
leicht verschiebbar. Beim Verschieben der Clipanordnung zum distalen
Vorrichtungsende hin könnte somit der Öffnungswinkel
der Clipschenkel 3, 4 an die Größe
einer Applikations stelle der Applikationsvorrichtung 1 in
oder an einem Individuum angepasst werden.
-
Da
der Clip 2 ein medizinischer Clip ist, besteht er aus einem
biokompatiblen Material, wie zum Beispiel aus Edelstahl. Auch die übrigen
Elemente der Applikationsvorrichtung 1 bestehen vorzugsweise
ebenfalls aus biokompatiblen Materialien.
-
- 1
- Applikationsvorrichtung
- 2
- Clip
- 3
- Clipschenkel
- 4
- Clipschenkel
- 5
- Clipklaue
- 6
- Clipklaue
- 7
- rohrförmige
Aufnahmeeinrichtung
- 8
- Haltering
- 9
- Griffring
- 10
- Verbindungsrohr
- 11
- Schieber
- 12
- Druckfeder
- 13
- Verriegelungsstift
- 14
- Queröffnung
- 15
- Öffnung
- 16
- Cliphülse
- 17
- Koppeleinrichtung
- 18
- aufweitbarer
Endteil
- 19
- distaler
Rand
- 20
- Steckelement
- 21
- Steckelementaufnahme
- 22
- Koppelhalter
- 23
- Schiebeelement
- 24
- kegelförmiger
Abschnitt
- 25
- Hinterschneidungsbereich
- 26
- Durchgangsöffnung
- 27
- Anlagefläche
- 28
- kegelförmiger
Außenteil der Koppeleinrichtung 17
- 29
- kegelförmiger
Innenteil der Cliphülse 16
- 30
- distaler
Endbereich der Koppeleinrichtung 17
- 31
- proximaler
Endteil des Clips 2
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10150829
A1 [0002]
- - DE 10211049 A1 [0004]
- - US 7094245 B2 [0005]