DE2326288C3 - Zange zum Anbringen von zweiteiligen Kennzeichnungsmarken an Tierohren - Google Patents
Zange zum Anbringen von zweiteiligen Kennzeichnungsmarken an TierohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Anbringen von
ίο zweiteiligen Kennzeichnungsmarken (aus einem Aufnahmeteil
und einem Steckteil bestehende Ohrmarken) an Tierohren, bestehend aus einer Lochbacke mit einer
Haltevorrichtung zum Aufnehmen und Halten des mit einem Befestigungsloch versehenen Aufnahmeteiles
:5 und einer Stempelbacke mit einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen und Halten des mit einem Zapfen und
Kragen versehenen Steckteiles zum Einknöpfen in das Befestigungsloch des Aufnahmeteiles.
Aus der GB-PS 8 95 915 ist eine Zange bekannt, in der ein Steckteil und ein Aufnahmeteil einer Ohrmarke
jeweils in ihrer Lage in einer betreffenden Backe einer Zange durch Halteklipps gesichert werden, die mitteis
einer Feder um einen an der Zange angebrachten Zapfen befestigt sind. Solch eine Zange wurde im
wesentlichen konstruiert, um eine starre Bauart einer Ohrmarke oder eine Ohrmarke mit starrem Tab an dem
Ohr des Tieres anzubringen.
Bei dieser bekannten Zange wird auf die Basis am Zapfen des Steckteils der Ohrmarke eine Kraft
ausgeübt mit der Folge, daß die Kraft zum Lochen des Tierohres über den Zapfen zu dessen Kragen übertragen
werden muß. Wenn zweiteilige Kennzeichnungsmarken aus einem elastischen Kunststoffmaterial
verwendet werden sollen, kann die Kraft zum Hindurchführen des Zapfens des Steckteils durch das
Tierohr nicht auf die Basis des Zapfens ausgeübt werden. Eine Zange dieser Art ist daher nicht für das
Anbringen von elastischen zweiteiligen Kennzeichnungsmarken geeignet.
Bei der bekannten Zange wird vur der Lochbacke der
Aufnahmeteil der Kennzeichnungsmarke gehalten. Dabei ist in der Lochbacke ein Loch vorgesehen, in das
der Außenkragen des Zapfens des Steckteils eingreift, nachdem der Außenkragen durch das Halteloch im
Aufnahmeteil hindurchgeführt worden ist. Der Außenkragen des Zapfens des Steckteils kann sich jedoch in
dem Loch in der Lochzange verklemmen mit dem Ergebnis, daß nach dem Einknöpfen des Außenkragens
in das Befestigungsloch des Aufnahmeteils das Lösen der Kennzeichnungsmarke von der Zange erschwert ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Zange ergibt
sich aus der Anordnung des Aufnahmeteils und des Steckteils auf den Backen der Zange. Bei dieser
bekannten Ausführung haben die beiden Teile der Kennzeichnungsmarke keinen oder nur einen geringen
Halt im Bereich des Befestigungslochs des Aufnahmeteils und des Zapfens des Steckteils. Dies kann leicht
dazu führen, daß der Zapfen beim Annähern an das Befestigungsloch nicht mehr zsntrisch ausgerichtet ist,
woraus sich Schwierigkeiten beim Einköpfen des Außenkragens des Zapfens in das Befestigungsloch
ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Zange zu
μ überwinden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Lochbacke eine den Bereich ihres Loches umgebende
Ausnehmung und Nasen aufweist zum lagebestimmten
Festlegen des mit einem Ansatz für die Ausnehmung versehenen Aufnahmeteiles, eine Halteplatte wippenförmig
an der Lochbacke gelagert ist, wobei der erste Schenkel dieser Halteplatte unter der Vorspannung
einer gleichfalls an der Lochbacke abgestützten Feder ■>
steht und der zweite Schenkel aufgrund dieser vorgespannten Feder den zwischen der Lochbacke und
der Halteplatte eingefügten Aufnahmeteil an die Lochbacke anlegt oder durch Fingerdruck auf den
ersten Schenkel entgegen der vorgespannten Feder freigibt sowie die Stempelbacke einen Aufnahme- und
Lochstempel trägt zum Zentrieren und Halten des mit einem Hohlzapfen mit Außenkragen und einer harten
Spitze versehenen Steckteiles, wobei dieser Aufnahme- und Lochstempel in den Hohlzapfen zentrierend und
haltend eingreift und mit der harten Spitze 43 zum Lochen des Tierohres in Eingriff tritt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 7.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Zange, teilweise im Querschnitt, in geöffneter Stellung,
Fig.2 eine Ansicht eines Hauptteils der Zange in
geöffneter Stellung mit auf den jeweiligen Backen angebrachten Teilen der Ohrmarke,
Fig.3 eine Seitenansicht gemäß Linie 3-3 in Fig. 1
und
Fig.4 eine Ansicht des wesentlichen Teils des
Aufnahme- und Lochstempels der ersten Lochbacke.
Die Zange besteht aus zwei Hebelarmen 10, 11 m't Griffen 12 und 13, die im allgemeinen symmetrisch zu
einer Mittellinie ausgebildet sind, die durch die Achse des Drehbolzens 14 verläuft. In Schließstellung verbleibt
zwischen den Backen 15 und 16 der Hebelarme 10 und 11 ein Zwischenraum, welcher der Dicke des Ohrs eines
Tieres, wie z. B. einer Kuh, entspricht.
Die Stärke der Stempelbacke 15 des ersten Hebelarmes 10, der einen Aufnahme- und Lochstempel
17 aufweist, ist geringer als die der Lochbacke 16 des zweiten Hebelarmes 11. Zur Aufnahme des Stempels 17
weist die Stempelbacke 15 ein Loch 18 auf, das von beiden Seiten her erweitert ist. Der Stempel 17 besteht
aus gehärtetem Stahl hoher Biegefestigkeit und ist so lang bemessen, daß er durch das Ohr eines Tieres und
das Aufnahmeteil der Ohrmarke reicht. Dieser Stempel 17 weist auf mittlerer Länge einen Ansatz 19 auf, der so
ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung an der Innenseite der Stempelbacke 15 eingreift. Auf der
anderen Seite seines Ansatzes 19 weist der Stempel 17 einen kurzen Schaft auf. der durch das Loch 18 in der
Stempelbacke 15 paßt, sowie ein mit einem Schraubgewinde versehenes Ende 20, auf das eine geschlitzte
Schraubkappe 2t geschraubt ist, wobei die Schraubkappe in die Ausnehmung in der Außenseite der
Stempelbacke 15 paßt.
Vor dem Ansatz 19 weist der Schaft 22 des Stempels 17 einen Außenmantel 23 auf, der den Hohlzapfen 41
des Steckteils 40 zentrierend hält. Dieses Ende des Stempels 17 ist im Querschnitt verringert und besitzt
eine geschliffene Stempelspitze 24.
Ein Loch 25 in der Lochbacke 16 dient der Aufnahme der geschliffenen Stempelspitze 24, wenn die Zange am
Ohr des Tieres geschlossen ist.
Eine bogenförmige Fläche 26 der Ausnehmung 27 ist konzentrisch zum Loch 25 in die Lochbacke 16
eingearbeitet. Die Tiefe der Ausnehmung 27 ist so bemessen, daß ein Rückansatz des Aufnahmeteils der
Ohrmarke hineinpaßt. Vorspringende Nasen 28 sind fluchtend an den Außenseiten der Ausnehmung 27
angebracht.
Die Lochbacke 16 weist einen quer über die Innenseite verlaufenden Vorsprung 29 auf, durch den
sich ein Loch 25 erstreckt. Ein Bolzen 30 wird durch dieses Loch 25 und den Lappen 31 der offenen
geschlitzten Halteplatte 32 hindurchgeführt und bildet so den Schwenkpunkt hierfür.
An dem inneren Ende der Halteplatte 32 und in Richtung der Schwenkachse des Drehbolzens 14 der
Hebelarme 10 und 11 ist eine kleine Ausnehmung 33 an
der Innenfläche der Lochbacke 16 vorgesehen und bildet den Sitz für eine kleine Druckfeder 34, die in die
Ausnehmung 33 eingesetzt ist. Die Feder 34 verleiht dem ersten Schenkel der schwenkbaren Halteplatte 32,
die mit einem Schlitz 32A versehen ist. eine Vorspannung. Der zweite Schenkel der Halteplatte 32 legt
aufgrund der vorgespannten Feder 34 den zwischen der Lochbacke 16 und der Halten-Ute 32 eingefügten
Aufnahmeteil 44 an die Lochbacke an. Diese Anordnung erleichtert das leichte Einsetzen des Ohrmarkenteils
durch Drücken des inneren Endes der schwenkbaren Halteplatte 32, wodurch ihr entgegengesetztes Ende
geöffnet wird.
Zur Aufnahme einer Spreizfeder 35, die zwischen den Hebelarmen 10 und 11 angebracht ist, sind die Griffe 12
und 13 mit je einer Ausnehmung 36 und 37 unmittelbar unter dem Drehbolzen 14 zur Aufnanme der Enden der
Feder 35 versehen, so daß diese bei ihrer Drehung sicher gehalten wird.
Die Zange wurde speziell für eine Ohrmarke entwickelt, die aus zwei Teilen aus einem geeigneten
elastischen Kunststoff, wie z. B. aus elastomerem Werkstoff, besteht, wobei ein Steckteil 40 einen
Hohlzapfen 41 mit einem Außenkragen 42 aufweist, der eine aus festem Werkstoff bestehende Spitze 43 besitzt,
die von ihrer Rückseite her mit einem Loch für die Aufnahme des Stempels 17 der Stempelbacke versehen
ist, während ein Aufnahmeteil 44 einen Ansatz 45 mit einem Loch zum Einschieben des Außenkragens 42
aufweist.
Das Steckteil 40 mit der harten Spitze 43 wird auf den feststehenden Stempel 17 der Stempelbacke 15 gesteckt
und ist gegenüber jeglicher Drehbewegung durch den Außenmantel 23 gesichert, der in den Hohlzapfen 41 des
Steckteils 40 eingreift. Die geschärfte Spitze 24 des Stempels 17 ragt über die Spitze 43 des Steckteils 40
hinaus. Das Aufnahmeteil 44 wird durch den in der Ausnehmung 27 in der Lochbacke 16 angebrachten
Ansatz 45 in seiner Lage gehalten und ist im übrigen mit dem Rest seiner Länge dem Zwischenraum zwischen
de Lochbacke 16 und der geschlitzten Halteplatte 32 (F i g. 2) angepaßt. Die Nasen 28 hindern das Aufnahmeteil
44 an einer Virschiebung.
Wenn die Teile 40 und 44 auf den entsprechenden Backen 15 unci 16 angebracht sind, ist die Zange für die
Aufnahme dei, Ohres eines Tieres bereit. Während aer gleichmäßigen Schließbewegung der Backen der Zange
durchstöbt die geschärfte Spitze 24 des Stempels 17 dai
Ohr des Tieres. Die harte Spitze 43 des Steckieils 40 der Ohrmarke wird durch das Ohr gestoßen. Wenn de"·
Stempel 17 in die harte Spitze 43 eindringt, zieht diese ihrerseits den e'astischen Hohlzapfen 41 mit dem
Außenkragen 42 durch das Befestigungsloch des Aufnahmeteils 44. Der Stempel 17 kann dabei in eine
Blindbohrung des Hohlzapfens 41 eingreifen. Der
Außenkragen 42 greift unter den hinterschnittenen Sitz
des Befestigungslochs und wird dort verriegelt, (.ileichzeitig
wird dadurch verhindert, daß die biegsamen, gekuppelten Teile 40 und 44 sich lösen und sich auf dem
Stempel 17 verdrehen können.
Durch das Hindurchführen des festen Stempels 17 der Stempelbacke 15 durch den Hohlzapfen 41, tritt die
Stempelspitze 24 mit der harten Spitze 43 in Eingriff. Hierdurch bekommt die harte Spitze 43 genügend Halt,
Uiii den Hohlzapfen 41 des Steckteils 40 durch das Ohr
'(es Tieres hindurchzufühlen. Nach dem Befestigen der
Ohrmarke wird der von Hand ausgeübte Druck auf die Griffe der beiden schwenkbaren Hebelarme 12 und 13
so stark verringert, daß unter der Wirkung der starken f'eder 35 die Backen 15 und 16 gespreizt werden,
wodurch der feststehende Stempel 17 aus dem Hohlschaft 41 der Ohrmarke herausgezogen wird, die
jetzt als eine elastische Marke an der Vorder und
Rückseite des Ohres verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zange zum Anbringen von zweiteiligen Kennzeichnungsmarken (aus einem Aufnahmeteil
und einem Steckteil bestehende Ohrmarken) an Tierohren, bestehend aus
1.1 einer Lochbacke mit einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen und Halten des mit einem
Befestigungsloch versehenen Aufnahmeteiles,
1.2 einer Stempelbacke mit einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen und Halten des mit einem
Zapfen und Kragen versehenen Steckteiles zum Einknöpfen in das Befestigungsloch des Aufnahmeteiles,
dadurch gekennzeichnet, daß
13 die Lochbacke (16) eine den Bereich ihres Loches (25) umgebende Ausnehmung (27) und Nasen (28) aufweist zum lagebestimmten Festlegen des mit einem Ansatz (45) fur die Ausße-nmung (27) versehenen Aufnahmeteiles (44),
13 die Lochbacke (16) eine den Bereich ihres Loches (25) umgebende Ausnehmung (27) und Nasen (28) aufweist zum lagebestimmten Festlegen des mit einem Ansatz (45) fur die Ausße-nmung (27) versehenen Aufnahmeteiles (44),
1.4 eine Halteplatte (32) wippenförmig an der Lochbacke (16) gelagert ist, wobei der erste
Schenkel dieser Halteplatte unter der Vorspannung einer gleichfalls an der Lochbacke
abgestützten Feder (34) steht und der zweite Schenkel aufgrund dieser vorgespannten Feder
den zwischen der Lochbacke und der Halteplatte eingefügten Aufnahmeteil (44) an die
Lochbacke anlegt oder durch Fingerdruck auf den erven Schenkel entgegen der vorgespannten
Feder freigibt,
1.5 die Stempelbacke (15) einen Aufnahme- und Lochstempel (17) trägt ^um Zentrieren und
Halten des mit einem riohlzapfen (41) mit Außenkragen (42) und einer harten Spitze (43)
versehenen Steckteiles (40), wobei dieser Aufnahme- und Lochstempel (17) in den Hohlzapfen (41) zentrierend und haltend
eingreift und mit der harten Spitze (43) zum Lochen des Tierohres in Eingriff tritt.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel der Halteplatte (32)
einen offenen Schlitz (32A) aufweist, der mit der Ausnehmung (27) fluchtet.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (26) der Ausnehmung
(27) konzentrisch zu einem Loch (25) in der Lochbacke (16) angeordnet ist.
4. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) durch einen durch einen
Vorsprung (29) hindurchgeführten Bolzen an der Lochbacke (16) wippenförmig gelagert ist.
5. Zange nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-
und Lochstempel (17) einen Außenmantel (23) zum Zentrieren und Halten des Hohlzapfens (41) des
Steckteils (40) aufweist.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Aufnahme- und Lcchstempels
(17) vor dem Außenmantel (23) verjüngt ist und eine, scharfe Stempelspitze (24) aufweist.
7. Zange nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbacke
(16) und die Stempelbacke 15 durch Enden von Hebelarmen (10, 11) gebildet werden, die mittels
eines Drehbolzens (14) miteinander verbunden sind, und die anderen Enden der Hebelarme (10, 11) als
Griffe (12 und 13) ausgebildet sind, wobei eine Spreizfeder (35) in Ausnehmungen (36,37) der Griffe
(12,13) angeordnet ist.
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