DE1725600U - Marke zum kennzeichnen von tieren. - Google Patents
Marke zum kennzeichnen von tieren.Info
- Publication number
- DE1725600U DE1725600U DE1956W0015142 DEW0015142U DE1725600U DE 1725600 U DE1725600 U DE 1725600U DE 1956W0015142 DE1956W0015142 DE 1956W0015142 DE W0015142 U DEW0015142 U DE W0015142U DE 1725600 U DE1725600 U DE 1725600U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- ear
- ine
- outside
- mark
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Pr* Kurt Warneoke, Malente-Gremsmühlen» friedriohstr*
Harke eum Kennzeichnen τοη Tieren
Zur Kennzeichnung von !Eieren, z.B. Hindern, benutzt man
Ohrmarken, die aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen "beistehen,
4er auf der einen Außenseite mit eingeritzten, eingravierten
oder eingestanzten Markierungen in lOrm von Zahlen»
Buchstaben usw« versehen ist· Auf der Innenseite seiner freien
Sehenkölenden ist dieser U-Bügel mit die Schenkel verbindenden
Elementen versehen, wobei der eine Schenkel s.B. mit einem gegen
den anderen Schenkel gerichteten abgeflachten und am Bade enge*·
schärften Bohrstiick und der andere Sehenkel mit einer entsprechend großen Ausnehmung versehen ist· Sur Kennzeichnung eines
Sieres wird eine solche ohrmarke gespreizt in eine Zange eingelegt und mit der offenen Seite über den Band des {Dierohres geschoben»
worauf die Schenkel der Ohrmarke mit der Zange zusammengedrückt werden· Das Bohrstück des einen Schenkels der
Marke durohstanzt dabei das lierohr und durchdringt die Ausnehmung des Sehenkels auf der anderen Ohrseite, wo der BaM des
Eohrstüokes durch, eine geeignete Ausbildung der Zange umgefalzt
wirdf so daß die Ohrmarke festsitzt·
Es hat sich, nun herausgestellt, daß die öhrmarken häufig
ausreißen, wenn die Säere mit diesen Marken auf der Weide hinter
ü^n Zaundraht, hinter Pfähle usw· oder im Stall hinter !Pfosten
od.dgl· haken oder wenn die üJiere sich gegenseitig stoßen·
• a -
artz, Lübeck 9174
Außerdem werden Sölehe öhrmarken Tjei Jungrindern häufig süi'""
weit auf das Öhr aufgeschoben* 00 daß aas wachsende Ohr später
im Bilgel der Harke eingeklemmt wird» Bin. besonderer üTaehteil
"besteht darin» daB die aus Metall hergestellten Ohrmarken jsut
eines geringen üewiöhtes «so» verhältnismäßig Jcltia
sofemal eted un& aeae&tspaieeheM nua* mit kleinen
wenigen Miliimeteanti fi-rdie versehen wenden können» dtle
dea nwt aitliineB Sinien eingacairieTt oder eingestanzt sind»
Ee ergeben sich dadure» bei Eeiiisnuiiteröuohungen od. dgl. iisme*
wieder Ablesefehler, weil die Markierungen schlecht les"bar sind
Die et Ä"bleöefeiiler t\Ximm dann später "bei der Auswertung von
Zuoaterg©iini0se&, fBö-ttotersuenungen» Eontrollwerten usw. %vl
erheislionen XrrtQmexn» großen Schwierigkeiten und Haehteilea
für den üandwirt»
Hefeen dieaen "bügelförmigen Äarken aus Metall sind stuck
snihon QbXBtMctem aus ö^lluloid "bekannt, 1?ei denen ein
einer auf der Außenseite die Markierungen tragenden dur©tt ein« IJureÄatanzung des ^ieronres gesteokt und dann auf1
der anderen Oberseite mit einer »weiten blatte Yerfcunden wird·
Solöh« Ohrmarken sini zwar sehr leicht* aber sie erfordern.
«ine -vorherige Durohstan»ung des fieröhres und eine darauf
erfolgende u»ständliehe Befeetigung· AuiJerdem ist das Material
für diesen Zweck zu brüchig und hairfc, so daß diese öhrmarken
praktisch ssieht "verwendet wurden.
$m nun d%s Auereiöen, öhenracheen und so weiter awr
heute verwendeten B%e3aiarken zu vermeiden und Tor allem ein
sicheres waä, leiöhtes Ablesen der Maifeierungen zu erreiche»»
geht di* Erfiiiduttg "von &m bekannten Marken aus zwei "beidseitig
des Öhres liegende» miteinander irerhindharen Platten aus und
"besteht im wesentlichem darin, daß sie aus einem them oplasti»
sehen» mit tierisöhem ßewelbe smsammenwachaen&en Kunststoff,
« «in«» $ älyaffiid oder !Polyurethan» hergestellt ist und daß
die Oberseite d#r Außenplatte Markierungen in lorm -Von
Buchstaben ocl,dgl. eingelassen, z.B. warm eingepreßt, sind»
Hierdurch v«trd neben eine» sehr geringen gewicht der
Mai'ke vor allem trreieht, daß die vorteilhaft au» einem
hergoateXXtt Jtafc« im Bea?eioa äe» äae Ohr a.urehgrei£eiid#it
Zapfeatei3.es nach äeji allgemeinen ehirapgiaohen Brfahanmgeji
r©alttion»loö oioheiit "bss». einwäohsir, wodurch ein äußerst ftsttr
Bitst Our KaxSee erreielit wira unet das bisher häufige Ausreißen
der Markt Kaum noöh. auftreten Scann, da die Harke mit ihrer
fläche durch «ine fcesoadere, später noch bvl iieaohreihende form«
g^hung iiniaer elastisch gegen das Ohr anliegt und bei etwaigem
Anhaken an Brühten od.dgl. elastisch «aöhgibt und ausweiche»
kann· Die Au0enplatte wird als weitere Ausbildung der »etterung
auf der Innenseite mit eine» i» Querschnitt flachen oder reohteökigen
baw. qu&dratisehen Zapfen versehen, ^v in eine duroh
eint Bohrung der $egenp3.atte elastisch durohpreßbare 35ruc1e*
knopf spitze endet» Badureh ist es möglich, die Befestigung der
Mark« am Ohr durch einfaches 33urohsteehen des Ohres vorzunehmen*
so daß das Ohrgewebe unmittelbar gegen den Zapfen anliegt
und ait dem Zapfen verwachsen kann· Burch die Quersöhnittsfoi»
des Zapfen» wird neben a^r elastischen Anlage
üev Platte gegen da* öhr eine Yerdrehuog 0,%t Barke verhindert,
so daß der Sapfei* tatsMo&lieh in da« Ohrgewebe einwachsen kann.
Durch das geringt ©ewicht des Kunststoffaaterials kann sie in
ihren Abmessungen großer als bisher gewählt werden, so daß aud*
die Markierungen in form von Wahlen» Buchstaben usw· großer
sein können und ein bessere» Ablesen als bisher ermögliche», das durch susätaliche krasse farbunterschiede der Markierunge»
und üGT Oberplatt« verbessert wird« Außj rdem können die
Markierungen ei»« £©ueßtfarbe erhalten» so daß immer» auek
in dunklen StEllen. usw*», ein sicheres und leichtes Ablöse»
der Datierungen, sijglioh ist und Irrtümer weitgehend ausgeschieden werden * Di« fax$dgta Marfeieruagea w#rd*a Toyteilliaft
watöi im dl* Ha3?3£e eiögep3?eßt# wodtsycli man di« Mögli<iKic«it bat»
auf «iiifacli« und Ijiiligt Weise große tmd deutliciie
Das geeing· (JnwioJit de* Harke ii&d di« Hea?stelltaig
aus «äasem Polyamid, !Polyurethan od.dgl* lassen aucii die
ertÄ fiea?arten üu» wie z*B« Tsei SeJaweinen»
Schafen» Geflügel, kleinen Tersuoliatieren» Hierbei ist geg&be&enfall«
eint entspreeiaend kleinere Ausfiiitritng der Harlan
zn wäiilen·
Di« neu« te&i kann olme 2ange mit der Hand eingedrUoSrfe
werden» für grüßere Betriebe* Kontrollbeairlce» lTerbande uaw»
empfielilt «θ öioli 3edoö3if eine Zange zu iremten&mf iteren Konstruktion ohne weiteres möglioh ist« Durch da« Waensen der
^i ere wird der Si ta der Marke in keiner Weise beeinflußt.
Auf der ISsicfeatöig ist eine vorteilhafte Ausführung der
neuen Harke beispielsweise dargestellt» und sswar aeigeni
Mg* 1 »inen. Quersetoitt dureh die Marke,
tig« t einen !.angsseimitt durch die Harke»
fig. 5 ei&e Aufsieht auf die Mark«· 3E« erfinduagssemli aus einem mit dem fiergewebe
waeheendea theasmoplastioehen Eunatstoff, a»B# einem Pol
Polyurethan öd*d|pl.f horgesitelltö Ohmiarke kann aus einem
dieser Kunststoffe gespritzt oder gepreßt werden· Sie Marke
besteht aus einer Außenplatte 1 und eimer Gegenplatte 2» die
beide Torteilhaft reehteökige tTiafangsformen besitzen und
TerMnäungselemente miteinander verbindbar
sind, Bie Außenplatte 1 trägt auf ihrer Außenseite die Jffar·
e*B· in form von Wahlen* wie si«h aus 4er ?ig« 2
frotjs verhältnismäßig großer Ausführung tier Platt«»
"besitzt öl* Mar&e &uveb äie WaKl ier Kunststoff* ei» geringes
Aus der-fig, 2 ergibt siäa» d&ß die großen Marfcitauch
«tua größeren Eatfennmgen 4#atlic& erlcsnafear eind«
iöhleÄ si»<i irorttilliaft war» iji äi* Ofesrplatt« einge·
so daß ihr« ügaoräataatg a«f einfaohe yiad "billige Weise
erfolgt* Ale Material für die Zahlen aient vorteilhaft ebentalli
ein t&0mQpla»tis$her· Kunststoff» dessen ^sr1)ö a±nh möglionst
kraJS iron der far"be der OberßlÄtte atshe^t und ausätalioö mit
einem Iteuolitötoff versetzt sein kann* I1Ur die Saalen fcann
a"ber aueli jede« andere fcelieiJige Haterial verwendet trerden· Biese
AugflSxruog gewäßi?leiefet ein sicheres und leiontes Ablesen
der Ifesüse, 3)ie reoSxteoklge iTafangeforai der blatten entsprießt
dem PlatKioedarf fttr die hintereinander angeordneten Zahlen, so
daß die gesamte fläche der Anßenplatte für die Anbringung der
Zahlen auagenutöt wird* J?tte andere Harfcierungsanordiiungon kann
äii WsaäiM selfest^retEnaii^ii awon eine andere tJmfaaigaform erhalten»
Auf der Innenseite ist die Außenplatt* 1 mittig mit
einem sieh etwas konisöh ver|öngten iZapfenansatz 3 versehen,
der mit der Hatte 1 ein StUek aus dem erwähnten Kunststoff
"bildet ui3d der in einen iruökknopf 4 mit Spitze 5 ausläuft, und
Ätrar ist dea? ZayStenanmtz "$ sm JSnde mit einer sehulterartige»
Terdisfcung 6 versehen $ die in die Spitae 5 übergeht* »ie Mnge
des SSapfenanaatisesi 3 entspriont der Stör Ice der TFnterp latte 2,
zuaüglieh, far 3)i«]k# des ^p äter zwischen beiden platten 1 und Z,
liegenden Ohr©0# Ber Zapfen 5 "besitzt vorteilhaft flachen oder
ciusrsehnitt, der ein Mittel darstellt, eine ?er·
der Marke im Ohr su verhindern* Sie Gfgenplatt« 2 be~
sitzt mm mittig tint Durchbrechung» die etwas kleiner als der
Puroiimösaer der sehulterJförmigen Verdiokung des ftraekknopfes
4» aber gt-sßw ale der !Durehmesser des SJapfens 5 ist· Außerdem
ist die &©gen platt« 2 in ihren Außenabmessungen etwa» kleiner
als die Qberpl&tta Jt* dii am Umfang ihrer Unterseite «iB* um·
laufend* fe3L#inef im Quer^öhnitt abgerundet« Kippe 7 atifweist.
Weiter ist es Torteilhaft, die Segenplatte 2 etwa» lcoiöcaT zu
wöllseÄ^ wi« in Hg, 3. angedeutet ist.
Zum Anbräsgdft wird alt neue Ohrmarke τοη Hand oder mit
einer 2aiige mit der Spitse ihres mittigen Aaeatises durch das
üJierohr hindurohgedräeJcb. tJm da^ei »3a tMbiegen der Spitze au
vermeide», wird In die Spitze trorteilhaft eine Metallspltzse 8
«Ingeaetjst« ÜTaoh dem Byrchdrückeu wird auf ü^t anderen Ohrseite
die Selenplatte 2 gegengelegt und der Bruekfeaopf elastiaeli
dureh die Bohrung dieser blatte hindurchgedrüekt^ was infolge
des elastischen Euaststoffmateriala ohn» weiteres möglich ist*
Die Ohrmar&e sit^t damit fest auf dem Ohr des Sieree, wobei dae
0h3? fest »wischen herläm Platten eingskleimt ist. Da der Abstand
der beiden blatten voneinander am timfang duroh die kleine Sippe
der Außenplatte etwas--gexinge* al« in der Mitte ist und da die
elastisch* tegeaplatte konkav gewölbt ist, werden die beiden
blatten 1 und & am Band mit geringem elastischen Druck gegen da»
Ohr des» $ieres liegen* und dadurch ist ein Hinterhaken ά&τ Mark·
hinter Urähte oft»dgl* auf der W«id# oder im Stall kaum noch
möglioiu Da die Spitze des Ansatzes im Ohr nur ein sehr kleine»
loöh erzeugt und dieses üoeh daan duroh dl« konisehe Spitze
fttr den Durchgang des DruökknÄpfes nwt aufweitet» zieht siaii
dae JiuqIl des Ghress naöh dem 33urchstechen wieder zusammen und
legt sich dann fest um ami flaohen oder rechteckigen Zapfen 3,
so ä&ß alt dw tf#tt ei» itasacJasen &#s Ohres alt a#» ZapxJa
eintritt» woterofc. ei» sehr festen* verärehungssiclieyer Sit2
def' Äa3?fe# ©jpjieidirfe iwi3?Ö·
Uffi B«, VGCTteicl#iif daß Äie MetalX^pi'feze δ %a Hautriataen
od »Agl« fOhrtir lcaam dl* Cfegtnplatte 2 mit einen flit Bolir«»g
Hing 9 veaeatiien sein, äer dit spitae als Sfclxuiz
i«3? mit Ä*r 0(*g0iipXatte 2 in «inöm Stüelc gegepreßt
werdtfe kann.
Claims (1)
- -8- PA218705*16,4.561, Markt smar Jtexmsseielamng von $i#ren* "bei d*i» auf ihrer Außenseite die Markierungen, tragend* Außenpl&tte durch das tfierohr hindurch mit iin*r 0egenp!latt# ist t 3acUire& gelsesonaeictoöt, daB sie aus «ine» sollen» mit tiisris0ii«m ®6w*k* ausammeawaclisendt s»B· einem 1SdJeSBiA o&s£ jpolyurethan, hergestellt ist mä, &&& in die 01j»3?seite dur ÄaEieapIatte (I) Harfeieyuagea In Worn Ton Zahlesa, Baoheteties. od»dgl· eftigölasaen, 3#B« warm eing««· preßt ßittä·2* Marke ^aefc inajanteli lr dadtaröte. gekennseiölmet, daßdgl# eT»enfälle aus «ine» tlieraoplastiachett* geiait Iteuolxtatsffeii YersetiSten. Kunststoff hergestellt sind tosÄ in ihrer farlje tob der larise der Außenplatt«3» j^arkö naoli Anspruch 1 tasd 2, dadi«?öh daß di# Awßeaplattö auf ö»y Sanensaite ait einem im Queracteitt flache» oder reehteölcigea, aus gleichem Material "bestehend««. 2apf «aa verseh©» iötr der i& eine diürcli *ia« Bohrung der £·#»&- platte elastisch durchpreßisar« 33ruolclmopfspits[# endet«4· liprli:» nach Ansprush 1, dadurch gefeenniseichatt, daß ia dl« 35rucMmopffipit2ie (5) $i&* Stet allspitze (8) eingesetat ißt.5· larlst nach Aftspruöh 1 bis 3# dadurch gelteimzeiennet, daS die Bruö&imopfspitjse τοη einem mit der Gegenplatte T*rbtmdenen, vorteilhaft in einem Stttofc irdt der Gegenplatt* hergestellten gohutj^ring "umgehen 1st*&m Harke nach Jtaapruah 1, dadttroh gekennzeichnet t daß öegenplatte (Z) tn ihren Außenmaßen etwas kleiner alsAußenplatte (X) ist und daß "beide blatten die gleieh·, haft reehteefeig· TfÄf&ngsfojsa aufweist^,·7. Marlet aaelt d«n itasprtiehen 1 t>is 6, dadureh zeiolmet, daß die Außeni&atte (l) aa AuSefcrand i"hrer eeite mit #iner kleineji, im Quersöiinitt afoge3?u*ideteR Eipp· (7) od«clgX· versehea ist*8« Harfe« aaoh den ilstspSEclieii 1 Ms 7* daduröh ^( 26iölmett daß diiöt ßegenplatt« gogenutoea? der Aiißenplatt« gewölbt ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956W0015142 DE1725600U (de) | 1956-04-16 | 1956-04-16 | Marke zum kennzeichnen von tieren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956W0015142 DE1725600U (de) | 1956-04-16 | 1956-04-16 | Marke zum kennzeichnen von tieren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1725600U true DE1725600U (de) | 1956-07-05 |
Family
ID=32729999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956W0015142 Expired DE1725600U (de) | 1956-04-16 | 1956-04-16 | Marke zum kennzeichnen von tieren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1725600U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172890B (de) * | 1959-09-25 | 1964-06-25 | Cuthbert Brierley | Tierkennmarke |
DE1241185B (de) * | 1964-05-26 | 1967-05-24 | Lohmann Appbau K G | Ohrmarke aus Kunststoff zum Kennzeichnen von Schweinen, Rindvieh od. dgl. |
DE2326288A1 (de) * | 1972-05-25 | 1973-12-13 | Delta Plastics Ltd | Befestigungszange fuer ohrmarken zur kennzeichnung von tieren |
-
1956
- 1956-04-16 DE DE1956W0015142 patent/DE1725600U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172890B (de) * | 1959-09-25 | 1964-06-25 | Cuthbert Brierley | Tierkennmarke |
DE1241185B (de) * | 1964-05-26 | 1967-05-24 | Lohmann Appbau K G | Ohrmarke aus Kunststoff zum Kennzeichnen von Schweinen, Rindvieh od. dgl. |
DE2326288A1 (de) * | 1972-05-25 | 1973-12-13 | Delta Plastics Ltd | Befestigungszange fuer ohrmarken zur kennzeichnung von tieren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69301707T3 (de) | Betrugsverhindernde elektronische Identifizierungs-Vorrichtung | |
DE7536680U (de) | Ohrmarke zur identifizierung von tieren | |
DE3021611A1 (de) | Handschliessplombe | |
EP0407853B1 (de) | Ohrmarke für Tiere | |
DE20018364U1 (de) | Tierohrmarke mit Transponder | |
DE1725600U (de) | Marke zum kennzeichnen von tieren. | |
DE60001208T2 (de) | Identifizierungsmarke | |
DE29906146U1 (de) | Ohrmarke zum Markieren eines Tieres | |
DE2502573A1 (de) | Identifikationsband fuer kuehe | |
DE19644328C2 (de) | Einrichtung zur Ausstattung von Geflügel mit einem Transponder | |
DE102012023491B4 (de) | Ohrmarke | |
DE2515170A1 (de) | Kennzeichen fuer tiere | |
AT317471B (de) | Handgriff für Matratzen od.dgl. | |
DE102004051151B3 (de) | Führvorrichtung für Tiere, insbesondere Hunde | |
DE19820204A1 (de) | Als gelenkige, mechanische Verbindung ausgebildete Naht | |
DE1632136C (de) | Vorrichtung zum Aufhangen von Stucken insbes aus weichem Material | |
DE1460042C (de) | Halter fur Kleidungsstucke | |
DE102007046897B4 (de) | Befestigungs- und Halteclip | |
AT146968B (de) | Ohrmarke für Tiere. | |
DE677763C (de) | Krawatte mit einem im Innern des fertiggebundenen Krawattenknotens angeordneten federnden Halter | |
DE10163704B4 (de) | Vorrichtung zum Markieren von Buchseiten | |
AT366839B (de) | Reklamevorrichtung | |
DE2360511A1 (de) | Kennmarke zur kennzeichnung von tieren, insbesondere gefluegel | |
DE202011005317U1 (de) | Befestigungsmittel für Dekorationsartikel | |
DE20013586U1 (de) | Vorrichtung zur schwenkbaren Lagerung von Informationsträgern |