DE2515170A1 - Kennzeichen fuer tiere - Google Patents
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Description
251517Q
i|—4-6 356
Beschreibung
zu der Anmeldung Y-TEX CORPORATION, Cody, Wyoming, U.S.A.
betreffend
Kennzeichen für Tiere
Die Erfindung betrifft ein Identifizierungskennzeichen für Tiere, das so ausgebildet ist, daß es nach dem
Anbringen an einem Ohr eines Tieres eine aufrechte Stellung einnimmt, in der es sich im wesentlichen im rechten Winkel
zur !'lache des Ohrs erstreckt.
Identifizierungskennzeichen, für Tiere erweisen sich in
zahlreichen Anwendungsfällen als vorteilhaft. Man kann solche Kennzeichen benutzen, um Tiere zu identifizieren und sie
mit Angaben über Zuchtlinien Gewicht, Körperbaueigenschaften, den körperlichen Zustand usw. zu versehen. Somit erweisen
sich solche Kennzeichen auf vielen Arbeitsgebieten als vorteilhaft, zu denen z.B. die Tierhaltung, die Tierzucht, die
Ausrottung von Krankheiten, die "Überwachung von Tieren in freier Wildbahn, Versuche im Laboratorium usw. gehören.
Zwar sind bereits zahlreiche Arten von Kennzeichnen für Tiere bekannt, doch haften diesen bekannten Kennzeichen
verschiedene Nachteile an. In den meisten Fällen ragen die
Kennzeichan vom Ohr des gekennzeichneten Tiers aus nicht nach oben, so daß sie sich unter Umständen nur schwer ablesen
lassen. Ferner sind viele der bekannten Kennzeichen von
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zweiteiliger Konstruktion, so daß es schwieriger ist, sie am
Ohr eines Tieres zu befestigen. Schließlich ist es bei vielen bekannten Kennzeichen erforderlich, zu ihrer Befestigung
kostspielige Spezialwerkzeuge zu benutzen.
Bei den bekannten, an den Ohren von Tieren anzubringenden Kennzeichen besteht ein weiteres Problem darin, daß
diese Kennzeichen dazu neigen, nach ihrer Anbringung unerwünschte Bewegungen auszuführen, so daß das damit in Berührung
stehende lebende Gewebe gereizt und eine Heilung verhindert wird. Da solche Kennzeichen ferner gewöhnlich an
einem unteren Teil des Ohrs des Tieres angebracht werden, bei dem es sich meist um einen schwachen Teil handelt, besteht
außerdem die Gefahr, daß das Kennzeichen bei Bewegungen des Tieres im Freien herausgezogen wird. Dieses Problem wird
noch dadurch verschärft, daß eine größere Gefahr besteht, daß sich ein an einem unteren Teil des Ohrs befestigtes Kennzeichen
an Sträuchern oder Zäunen verfängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kennzeichen für Tiere zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten
Kennzeichen möglichst weitgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaffung eines am Ohr eines Tieres anbringbaren Kennzeichens gelöst,
das einen flachen, zum Aufnehmen von Angaben geeigneten Abschnitt besitzt, der eine Fläche aufweist, die mit den gewünschten
Angaben versehen werden kann, sowie einen Stift oder Schaft, der sich von einem Rand des Abschnitts zum Aufnehmen
von Angaben aus allgemein parallel zu der genannten Fläche erstreckt. Das freie Ende des Stiftes oder Schaftes
ist mit seitlich nach außen ragenden, flexiblen Zinken versehen, durch die das Kennzeichen in der gewünschten Lage gehalten
wird, nachdem die Zinken durch eine in das Ohr des Tieres eingestochene öffnung geführt worden sind. Um zu
gewährleisten, daß das Kennzeichen gegenüber dem Ohr nach außen ragt, ist das Kennzeichen mit zwei flexiblen, elastischen
Stützgliedern versehen, die sich nahe dem Stift oder Schaft von dem zum Aufnehmen von Angaben dienenden Abschnitt
aus nach außen erstrecken. Diese Stützglieder sind so ange—
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ORIGINAL INSPECTED
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ordnet, daß sie zur Anlage an der Fläche des Ohrs des betreffenden
Tieres kommen, sobald die Zinken das Ohr durchdrungen haben· Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteranspruchenο
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Kennzeichens für Tiere, in der mit gestrichelten Linien angedeutet
ist, auf welche Weise sich das Kennzeichen an einem Ohr eines Tieres befestigen läßt;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kennzeichnes nach Fig. 1,
das an einem Ohr eines Tieres angebracht ist, wobei ein Teil des Ohrs im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
eines Kennzeichens für Tiere in Verbindung mit einem werkzeug zum Anbringen des Kennzeichens an dem Ohr
eines Tieres;
Fig. 4 eine verkleinerte perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Kennzeichens, das an einem
Ohr eines Rindes angebracht worden ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, in der das Kennzeichen
nach Fig. 4 so dargestellt ist, wie es bei Betrachtung desselben von der Linie 5-5 in Fig« 4 aus erscheint;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5; und
Fig. 7 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht
des Kennzeichens nach Fig. 4 bis 6, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise das Kennzeichen in ein Ohr eines
Tieres eingeführt wird.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kennzeichens für Tiere
dargestellt, das einen auf beliebige Weise geformten Ab-
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schnitt 12 zum Aufnehmen von Angaben aufweisto Bei dem Kennzeichen
nach Fig. 1 ist der Abschnitt 12 von allgemein achteckiger Form» Gemäß Fig. 2 ist der Abschnitt 12 zum Aufnehmen
von Angaben vorzugsweise als flache Platte ausgebildet, und die gewünschten Angaben können auf beiden Seiten des Abschnitts
12 angebracht werden.
Von dem Abschnitt 12 zum Aufnehmen von Angaben aus erstreckt sich nach außen ein Stift oder Schaft 14 allgemein
parallel zu den beiden Flachseiten des Abschnitts 12 zum Aufnehmen von Angaben. Da der Stift 14 relativ dick ist und
einen runden Querschnitt hat, weist er eine größere Starrheit auf als die übrigen Abschnitte des Kennzeichens 10. An dem
Stift 14 sind vier seitlich nach außen ragende flexible Zinken 16 ausgebildet, die gegenüber dem freien Ende des Stiftes
nach hinten in Richtung auf den Abschnitt 12 zum Aufnehmen von Angaben geneigt sind und am freien Ende des Stiftes 14
eine einer Speerspitze ähnelnde Spitze bilden«. Die Zinken
oder Widerhaken 16 sind so eingerichtet, daß sie sich nach hinten und innen in Richtung auf den Stift 14 umbiegen lassen,
während sie durch das Ohr eines Tieres geführt werden»
Dem Stift oder Schaft 14 sind zwei flexible, elastische Stützglieder 18 benachbart, die in Fig. 1 und 2 bei 18'
in ihrer nach außen umgebogenen Lage dargestellt sind, in der sie in Berührung mit einem Ohr 19 eines zu kennzeichnenden
Tieres stehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 haben die Stützglieder 18 annähernd eine
J-förmige Gestalt, so daß ihre abgerundeten freien Enden leicht über die ihnen benachbarte Fläche des Ohrs 19 nach außen
gleiten können.
In Fig. 3 ist das Kennzeichen 10 nach Fig. 1 und 2 in Zuordnung zu einem insgesamt mit 24 bezeichneten Werkzeug
zum Einführen des Kennzeichens in ein Ohr eines Tieres dargestellt. Das Werkzeug 24 ist von der in der US-Patentschrift
3 512 289 beschriebenen Art. Gemäß Fig. 3 besitzt das Werkzeug
24 einen. Griff 26 und eine Klinge 28, die sich von dem ihm benachbarten Ende des Griffs aus in der Längsrichtung
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des Griffs erstreckt. Die Klinge 28 hat eine abgerundete Querschnittsform, sie besitzt an ihrem freien Ende eine
scharfe Spitze 30, und am freien Ende der Klinge sind Schneiden 31 vorhanden, Ferner weist die Klinge 28 auf ihrer Unterseite
einen Schlitz 32 auf, der dazu dient, die unterste Zinke
16 des Kennzeichens 10 aufzunehmen, und der eine solche Länge hat, daß sich die unterste Zinke nach hinten an den Stift
anlegen kann, wenn sie durch das Ohr 19 des Tieres geführt
wird.
Soll das Kennzeichen 10 in das Ohr eines Tieres eingeführt werden, wird es zuerst in der aus Jig, 3 ersichtlichen
Weise auf dem Viierkzeug 24 so angeordnet, daß eine der
Zinken 16 durch den Schlitz 32 nach unten ragt. Es kann erforderlich sein, mit den Fingern einen Druck auszuüben, um
das Kennzeichen 10 in seiner in Fig. 3 gezeigten Lage zu halten, während es in das Ohr des Tieres eingeführt wird. Die
zum Erzeugen eines Lochs dienende Spitze der Klinge 28 wird durch das Ohr des Tieres gestoßen, und hierbei werden die
Zinken 16 nach hinten umgebogen, um nach dem Hindurchführen durch das Ohr wieder nach außen zu federn. Da die Vorderkanten
der Zinken 16 nach hinten geneigt sind, läßt sich das Werkzeug 24 dann schnell aus dem Ohr des Tieres herausziehen,
wobei die unterste Zinke aus dem Schlitz 32 herausgleitet»
Beim Einführen des Kennzeichens 10 in das Ohr des Tieres biegen sich die Stützglieder 18 nach außen um, so daß sie
die in Fig. 1 bei 18' mit gestrichelten Linien angedeutete Lage einnehmen» Wegen ihrer Elastizität üben die Stützglie-'der
18 ständig einen Druck auf die benachbarte Fläche des Ohrs 19 des Tieres aus. Infolgedessen halten die Stützglieder
18 das Kennzeichen 10 gegenüber der Fläche des Ohrs 19 ständig in einer aufrechten Lage.
Fig. 4 zeigt eine zweite, insgesamt mit 40 bezeichnete
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kennzeichens, das an einem Ohr 41 eines Eindes 42 angebracht ist. Aus Fig. 4
und 5 ist zu erkennen, daß das Kennzeichen 40 praktisch von jeder Richtung aus gut sichtbar isto Ferner ist das Kennzeichen
40 ziemlich stabil, da es an einem oberen Teil des
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Ohrs 41 befestigt ist, wo das Knorpelgewebe, relativ kräftig ._
ist.
Gemäß Fig. 4 weist das Kennzeichen 40 ähnlich wie das Kennzeichen 10 nach Pig. 1 bis 3 einen flachen Abschnitt 43
zum Aufnehmen von Angaben auf, von dem aus sich ein Stift oder Schaft 44 nach außen und allgemein parallel zu den
Plachseiten des Abschnitts 43 erstreckt. Ebenso wie die erste Ausführungsform 10 weist die zweite Ausführungsform 40
vier seitlich nach außen ragende, flexible Zinken 46 auf, die gegenüber dem freien Ende des Stiftes 44 nach außen vorspringen.
Gemäß Fig. 5 bis 7 erstrecken sich zwei der Zinken 46 allgemein parallel zur Hauptebene des Abschnitts 43 zum
Aufnehmen von Angaben, und diese Zinken weisen gekrümmte freie Endabschnitte 48 auf, die nach unten von dem Abschnitt
43 weg umgebogen sind. Außerdem besitzen die Zinken 46 rela-.
tiv ebene obere Abschnitte, so daß ebene Flächen zur Anlage an dem Ohr 41 kommen, um das Entstehen von Reizungen möglichst
zu verhindern.
Gemäß Pig. 5 sind die gekrümmten äußeren Endabschnitte
48 der genannten Zinken 46 bestrebt, sich der Innenform des Ohrs 41 eines Rindes oder dergleichen anzupassen. Durch diese
Gestaltung wird die Reizung der Innenfläche des Ohrs erheblich verringert, und sie trägt dazu bei, das Kennzeichen
dadurch in seiner Lage zu halten, daß es Drehbewegungen des Kennzeichens nach dem Anbringen an dem Ohr verzögert, wodurch
eine schnellere Heilung des durchstochenen Ohrs gefördert wird. Da die Spitzenabschnitte 48 vorzugsweise aus
dem gleichen flexiblen Material bestehen, wie die übrigen Teile des Kennzeichens 40, erschweren sie das Anbringen des
Kennzeichens mit Hilfe des beschriebenen Werkzeugs 24 nicht.
Aus Pig. 7 ist ersichtlich, daß das Kennzeichen 40 flexible, J-förmige Stützglieder 52 aufweist, die so geformt sind,
daß sie an ihren gekrümmten unteren Abschnitten eine größere Breite haben als im Bereich ihrer oberen Abschnitte.
Diese größere Breite innerhalb des Bereichs, innerhalb dessen die J-förmigen Abschnitte 52 an der Außenfläche des
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Ohrs 41 anliegen, hat zur iolge, daß größere Stützflächen
vorhanden sind, die ebenfalls dazu beitragen, das Kennzeichen 40 in seiner Lage zu hai ten
<, Die bessere Abstützung, die durch diese sich nach außen verbreiternden Stützglieder 52
gewährleistet wird, ermöglicht außerdem die Verwendung eines größren Abschnitts 43 zum Aufnehmen von Angaben, denn wegen
der erhöhten Stabilität des Kennzeichens kann das Gewicht des Abschnitts 43 entsprechend vergrößert werden.
Die Verlagerung der Stützglieder 52 nach dem Anbringen
des Kennzeichens 40 an dem Ohr 41 ist in flg. 5 mit gestrichelten
Linien angedeutet. Gemäß Fig. 5 wird das Kennzeichen 40 starr in seiner Lage gehalten. Wie aus Fig. 5 und 7 ersichtlich,
weist die Basis des Abschnitts 43 zum Aufnehmen von Angaben vorzugsweise eine Verdickung 5^ auf, durch die der
totift 44 gegenüber dem Abschnitt 43 relativ starr in seiner Lage gehalten wird, und die außerdem dazu beiträgt, den Druck
aufrechtzuerhalten, den die Schenkel 52 auf das Ohr 41 ausüben,
nachdem das Kennzeichen an dem Ohr angebracht worden ist.
Die beschriebenen Kennzeichen 10 und 40 können aus einem beliebigen elastischen Material bestehen und vorzugsweise
einstückig hergestellt sein. Zu den für die Herstellung der Kennzeichen 10 und 40 besonders bevorzugten Materialien gehören
elastische, flexible Kunststoffe wie undurchsichtiges Polyurethan, Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen.
Die Materialien müssen nicht nur flexibel sein, sondern sie müssen auch hinreichend zäh sein, um rauher Behandlung
standzuhalten. Ferner ist es zweckmäßig, den Abschnitt zum Aufnehmen von Angaben möglichst dünn auszubilden, soweit
dies im Hinblick auf die erforderliche Festigkeit möglich ist, denn jede Verringerung des Gewichtes dieser Abschnitte trägt
dazu bei, daß die Kennzeichen 10 und 40 fest in ihrer Lage gehalten werden. Weiterhin sind dünne Abschnitte zum Aufnehmen
von Angaben in hohem Maße flexibel, so daß eine geringere Gefahr besteht, daß sich die Kennzeichen an irgendwelchen
Gegenständen verfangen.
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Zwar sind die erfindungsgemäßen Kennzeichen 10 und
vorstehend für den Fall ihrer "bevorzugten Befestigung am Körper eines Tieres beschrieben, d.h. bezüglich ihrer Anbringung
an einem Ohr, doch liegt es für jeden Fachmann auf der Hand, daß es auch möglich ist, die Kennzeichen an anderen
Körperteilen von Tieren zu befestigen, z.B. an der Brust, der Flanke oder der Haut im Bereich der Achillessehne. In
den meisten Fällen wird es jedoch bevorzugt, die Kennzeichen am Ohr eines Tieres anzubringen·
Ansprüche
50 9 843/0668
Claims (5)
- ANSPRÜCHE1J Kennzeichen für Tiere, gekennze ichnet durch einen flachen, zum Aufnehmen von Angaben geeigneten Abschnitt (12; 43) mit einer Fläche zum Anbringen der Angaben, einen sich vom Rand dieses Abschnitts weg nach außen und allgemein parallel zu der genannten Fläche erstreckenden Stift oder Schaft (14-; 44-), am freien Ende des Stiftes ausgebildete, seitlich nach außen ragende flexible Zinken (16; 46) sowie zwei flexible, elastische Stützglieder (18; 52), die sich von dem Abschnitt zum Aufnehmen von Angaben nahe dem Stift aus nach außen erstrecken und so angeordnet sind, daß sie zur Anlage an der benachbarten Fläche des Ohrs (19; 4-1) eines Tieres kommen, wenn die Zinken durch das Ohr hindurchgeführt werden.
- 2. Kennzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützglieder (18; 52) auf entgegengesetzten Seiten des Stiftes (14; 44) liegen.
- 3· Kennzeichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (18; 52) eine J-förmige Gestalt haben.
- 4. Kennzeichen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (10; 40) einstückig aus einem elastischen, flexiblen Kunststoff hergestellt ist.5098^3/06684-6 356 - 10 -
- 5. Kennzeichen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützglieder (52) derart verjüngt ausgebildet sind, daß ihre gekrümmten Abschnitte eine größere Breite haben als ihre dem Abschnitt (4-3) zum Aufnehmen von Angaben benachbarten entgegengesetzten Endene50984 3/0668Leerseite
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