DE2518864A1 - Kennzeichnungsmarke fuer ein tier - Google Patents
Kennzeichnungsmarke fuer ein tierInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DirL ING.
H. KINKELDEY
DR.-I 43.
W. STOCKMAIR
"I Q Q ί? / DR.-ING. ■ AeE(CALTECH)
0 0 0 Μ· K SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-ΙΝΘ.
G. BE2OLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
29. April 1975 PH 9151
NOEMAN JAY HAYES
Standing Star Simmental Ranch, North of Cody,
Park County, P.O. Box 618, Cody, Wyoming 82-4-14, USA
Kennzeichnungsmarke für ein Tier
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsmarke für ein Tier zur Befestigung an dem.einen vorderen und hinteren
Ohrlappen und einen oberen Verbindungsteil aufweisenden Ohr des Tieres.
Es sind bereits Kennzeichnungsmarken für Tiere vorgeschlagen worden, die von dem Ohr des Tieres nach unten hängen.
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Eine solche Kennzeichnungsmarke ist in einer Entfernung von dem Tier schwer zu erkennen und kann von dem Ohr des Tieres,
den Tierhaaren auf dem Ohr, die häufig ziemlich dicht und lang sind, und dem Kopf oder Körper des Tieres verdeckt werden.
Außerdem kann eine solche Kennzeichnungsmarke an Zäunen, Gebäudeteilen und Pflanzen hängenbleiben, so daß sie abbricht
oder vom Tier abgerissen wird.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Kennzeichnungsiaarke
für ein Tier der vorgenannten Art derart zu verbessern, daß sie die genannten Nachteile nicht aufweist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kennzeichnungsmarke einen Kennzeichnungsabschnitt aufweist, der über einer oberen Fläche
des Verbindungsteiles des Ohres an diesem befestigbar ist, sowie einen im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufenden
Schaft, der durch den oberen Verbindungsteil des Ohres hindurchgreift und an dessen unterem Ende eine gegen die untere Ohrfläche
anliegende Einrichtung befestigt ist, die eine nach oben weisende Anlagefläche aufweist, mit welcher die Einrichtung gegen die Unterseite des Verbindungsteiles des Ohres anliegt, um
die Kennzeichnungsmarke in einer senkrechten Lage auf dem Ohr zu halten, daß eine gegen die obere Seite des Ohres anliegende
Einrichtung vorgesehen ist, die mit dem Kennzeichnungsteil verbunden
ist und eine nach unten zeigende Anlagefläche aufweist, mit welcher sie gegen die Oberfläche des Verbindungsteiles des
Ohres anliegt, wobei die gegen die untere Ohrfläche anliegende Einrichtung, die gegen die obere Ohrfläche anliegende Einrichtung
und der Schaft derart zusammenwirken, daß sie den Kennzeichnungsteil in einer senkrechten aufrechten Lage über dem
Ohr halten,und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine elastische Verbindung zwischen dem Kennzeichnungsteil und dem
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Schaftteil ermöglicht, so daß der Kennzeichnungsteil relativ
zum gegen die untere Ohrfläche anliegenden Teil aus seiner senkrechten aufrechten Lage unter der Einwirkung von äußeren
Kräften in verschiedene seitliche Richtungen durchgebogen werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Vorderansicht eines Tieres, wie z.B. eines Rindes,
mit einer an einem Ohr befestigten erfindungsgemäßen
Kennzeichnungsmarke;
Fig.2 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Marke
gemäß der Linie 2-2 nach Fig.1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 eine Schnittansicht durch die Marke gemäß der Linie
3-3 nach Fig.2;
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in
den Fig.1 bis 3 gezeigten Marke;
Fig.5 eine Seitenansicht des Befestigungsteiles der in
den Fig.1 bis 3 gezeigten Marke;
Fig.6 eine Längsschnittansicht des Befestigungsteiles nach
Fig.5;
Fig.7 eine Ansicht eines Kennzeichnungsteiles der in den
Fig.1 bis 3 gezeigten Marke und
Fig.8 einen Querschnitt durch den Kennzeichnungsteil gemäß
Fig.7.
Die in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten
Ausdrücke "senkrecht, unterer, oberer, vorderer, rück-
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wartiger" und ähnliche Ausdrücke dienen nur zur Bezeichnung
der relativen Lagen und Ausrichtungen der verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmarke, wenn diese am
Ohr des Tieres angebracht ist.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die Kennzeichnungsmarke
10 aus einem Kennzeichnungsteil 11 und einem Befestigungsteil
12. Der Kennzeichnungsteil 11 besteht aus einem einzigen Kunststoffgußstück, wobei als Kunststoff Urethan
bevorzugt wird, und weist einen Fußteil 14 und einen vergrößerten Kennzeichnungsabschnitt 16 auf, welcher auf seiner Vorder-
und/oder Rückseite (in bezug auf das Tier) Markierungsflächen 17 und 18 trägt, auf denen geeignete Bezeichnungen in irgendeiner
Weise aufgetragen sein können, z.B. Farbbezeichnungen oder Heißprägestempel.
Der Fußteil 14 besitzt von oben gesehen eine längliche, ovale Form mit im Abstand zueinander angeordneten, parallelen Seitenkanten
19, 20, die durch abgerundete Enden 22, 24 miteinander verbunden sind. Der Fußteil besitzt vorzugsweise eine Länge
von 3,81 cm (1,5 inch ), eine Breite von 2,22 cm (0,875 inch) und eine Stärke von 0,38 cm (0,15 inch). Der Fußteil besitzt
eine im wesentlichen flache Unterseite 26, durch welche eine untere nach unten zeigende Auflagefläche gebildet wird, die
flach gegen die obere äußere Ohrfläche eines Tieres anliegen kann, so daß sich der Kennzeichnungsabschnitt 16 im wesentlichen
senkrecht vom Ohr eines Tieres nach oben erstreckt. Auf diese Weise kann der Kennzeichnungsabschnitt aus einer Entfernung
gesehen werden, und die Kennzeichnung darauf kann gelesen werden, ohne daß man die Marke oder das Tier anfassen
muß. Der Fußteil besitzt eine im wesentlichen flache obere,
nach oben weisende Fläche 28, die sich an die Unterseite mit-
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tels einer abgerundeten Seitenfläche 29 anschließt. Die Stärke
des Fußteiles ist derart bemessen, daß dieser eine genügende Steifigkeit besitzt, um die Marke am Ohr des Tieres fest
zu halten, während der Fußteil genügend flexibel ist, um sich eng an das Ohr anzuschmiegen, an welchem er befestigt ist.
Der Kennzeichnungsabschnitt 16 besitzt eine relativ kleine Stärke von vorzugsweise 0,15 cm (0,06 inch), so daß er genügend
flexibel ist und aus der normalerweise vertikalen Position vorübergehend in eine horizontale Position umgebogen werden
kann, wenn während der Befestigung der Marke am Ohr des Tieres irgendeine Kraft auf den Kennzeichnungsabschnitt ausgeübt wird.
Außerdem kann der Kennzeichnungsabschnitt auch in irgendeiner anderen Richtung in gleicher Weise flexibel sein, so daß er
unter dem Einfluß einer Kraft umgebogen oder verdreht werden
kann, um anschließend in seine normale aufrechte Lage zurückzukehren, wenn der Einfluß der Kraft aufhört.
Von der Seite her gesehen besitzt der Kennzeichnungsabschnitt
eine polygonale Gestalt mit im Abstand zueinander in senkrechter Richtung verlaufenden seitlichen Randflächen 30, 32, einer
horizontalen oberen Randfläche 34 und zwei unteren, nach innen geneigten Randflächen 36, 38, welche in ein federndes Verbindungsstück
übergehen, welches in Form eines senkrechten Flansches 40 ausgebildet ist, dessen Breite im Verhältnis zum Abstand
der seitlichen Randflachen 30, 32 verringert ist, so
daß der Kennzeichnungsabschnitt 16 gegenüber dem Fußteil 14
die erwünschte Flexibilität besitzt. Vorzugsweise beträgt die zwischen den seitlichen Randflächen 30, 32 gemessene Breite
des Kennzeichnungsabschnittes 6,1 cm (2,44 inch ) und die zwischen der Oberfläche 28 des Fußteiles 14 und der horizontalen
oberen Randfläche 34 gemessene Höhe annähernd 5,21 cm (2,05 inch ). Der Kennzeichnungsabschnitt 16 und der Ver-
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bindungsflansch 40 sind mittig angeordnet und erstrecken sich
im wesentlichen parallel zur Längsachse 42 des Fußteiles Der Fußteil des -Verbindungsflansches, der eine Breite von
2f54 cm (1,0 inch) besitzt, ist an dem Fußteil 14 mit nach
außen abgerundeten Übergängen 44 und 46 befestigt.
In der Mitte des Fußteiles 14 und des Verbindungsflansches
40 sind in dem Fußteil und der den Fußteil umgebenden oberen Fläche 28 eine senkrechte Bohrung 50 mit einem kreisförmigen
Querschnitt und in dem Verbindungsflansch senkrecht über der Bohrung 50 ein dreieckiger Ausschnitt 52 vorgesehen, wobei
die Bohrung und der Ausschnitt den ersten Teil einer Befestigungseinrichtung bilden. Vorzugsweise betragen der Durchmesser
der Bohrung 0,76 cm (0,3 inch), die Höhe des Ausschnittes 1,14 cm (0,45 inch) und die Länge der Grundlinie des Ausschnittes
1,02 cm (0,4 inch). Von der Bohrung 50 erstreckt sich ein die Bohrung schneidender nach außen zu einem Rand
des Fußteiles laufender und nach oben zeigender Schlitz 54, während von der Bohrung 50 ein nach unten weisender Schlitz
55 zum gegenüberliegenden Rand des Fußteiles läuft, so daß ein Paar sich gegenüberliegende, relativ dünne, z.B. 0,19 cm
(0,075 inch) starke Stegteile 56, 57 stehenbleiben. Durch die Schlitze 54 und 55 wird die Flexibilität der an die Bohrung
50 angrenzenden Stegteile wesentlich erhöht, so daß der Zusammenbau der Teile erleichtert und die Flexibilität für
Relativbewegungen während.des Gebrauchs der Kennzeichnungsmarke
verbessert werden.
Der Befestigungsteil 12 besteht aus einem Kunststoffstück,
wobei ein Polykarbonat oder ein Urethan der Schorhärte "D" bevorzugt werden, so daß der Befestigungsteil aus einem
härteren und steiferen Material als der Kennzeichnungsteil
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besteht. Der Befestigungsteil 12 weist einen Fuß 60, einen
Kopf 61 und einen Schaft 62 auf, welcher den Fuß mit dem
Kopf verbindet. Der Fuß 60 besitzt eine im Grundriß kreisförmige Gestalt mit einem Durchmesser von 2,22 cm (0,875 inch),
wobei die durch die parallele Oberseite 63 und Unterseite 64 begrenzte Stärke 0,25 cm (0,1 inch) beträgt. Die Oberseite 63
und Unterseite 64 verlaufen in horizontaler Richtung und sind durch eine abgerundete Seitenfläche 66 miteinander verbunden.
Der Schaft 62 ist zylinderförmig ausgebildet und besitzt einen Außendurchmesser von z.B. 0,76 cm (0,3 inch) oder einen etwas
kleineren Durchmesser als die Bohrung 50, so daß er in dieser Bohrung mit einem Gleithaftsitz aufgenommen wird, und die
axiale Länge des Schaftes beträgt 1,27 cm (0,5 inch). Der Kopf 61 besitzt eine konische Gestalt mit einer Konusfläche
68, die sich von einer im wesentlichen flachen, nach unten zeigenden, ringförmigen Anschlagfläche 70 um 0,76 cm (0,3 inch)
nach oben erstreckt, wobei der Konus einen unteren Außendurchmesser von 1,02 cm (0,4 inch) aufweist und in eine obere Spitze
72 ausläuft. Die Länge des Kopfes ist etwas kürzer, z.B. um 0,13 cm (0,05 inch) als der dreieckige Ausschnitt 52, so daß
der Kopf in seiner Einbaustellung lose in dem Ausschnitt aufgenommen wird. Der Kopf 61 und die Anschlagfläche 70 bilden
den zweiten Teil der Befestigungseinrichtung für die Marke, die mit dem ersten Befestigungsteil des Kennzeichnungsabschnittes
16 derart zusammenwirken, daß die Kennzeichnungsmarke am Ohr des Tieres fest gehalten wird. Der Abstand zwischen der
Oberseite 63 des Fußes 60 und der Anschlagfläche 70 des Befestigungsteiles
12 und die Stärke des Fußteiles 14 des Kennzeichnungsteiles 11 sind derart bemessen, daß der Zwischenraum
etwas kleiner, z.B. um 0,89 cm (0,35 inch) als die Dicke des Ohres des Tieres ist, so daß die Oberseite 63 des Fußes 60
des Befestigungsteiles 12 und die Unterseite 26 des Fußteiles
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— ft —
14 des Kennzeichnungsteiles 11 fest gegen die untere und obere
Seite des Tierohres anliegen, wobei die nach unten zeigende Anschlagfläche 70 des Befestigungsteiles 12 stramm gegen
den die Bohrung 50 umgebenden Teil der Oberfläche 28 des Fußteiles 14 des Kennzeichnungsteiles 11 anliegt.
Obwohl die erfindungsgemäße Kennzeichnungsmarke bei verschiedenen
Tieren verwendbar ist, ist sie insbesondere für die Verwendung bei Rindern geeignet. Wie aus den Fig.2 und 3 zu entnehmen
ist, besitzt das Ohr eines Rindes einen im wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Teil 80, welcher einen
relativ kurzen senkrecht nach unten greifenden vorderen Ohrlappen 82, der in einen unteren vorderen Rand 83 ausläuft, und
einen relativ langen senkrecht nach unten greifenden hinteren Ohr lappen 84 miteinander verbindet, v/elcher in einen hinteren
Rand 85 ausläuft. Im allgemeinen wird das Ohr nach außen hin sehr dünn. In unmittelbarer Nähe des Tierkopfes weist das Tierohr
einen Bereich 86 auf, der für die Befestigung der Kennzeichnungsmarke am geeignetsten ist. Der Bereich 86 befindet
sich am oberen Ohrteil 80 annähernd bei einem Drittel des Abstandes
der Anschlußstelle des Ohres am Tierkopf und dem äußeren Ende des Ohres. Der Bereich 86 des Ohres besteht aus einem
relativ dicken und dichten Gewebe und weist eine relativ flache, horizontale, nach unten weisende Innenfläche 90 auf.
Außerdem befindet sich im Bereich 86 zwischen dem vorderen Ohrlappen 82 und dem hinteren Ohrlappen 84 eine innere Tasche 92,
die relativ frei von Haaren ist, während andere Bereiche des Ohres stark mit Haaren bewachsen sind, so daß die üblicherweise
verwendeten hängenden Markierungsmarken häufig verdeckt werden.
Wenn die vorbeschriebene Kennzeichnungsmarke am Ohr befestigt ist, dann befindet sich der Befestigungsteil 12 in der Ohr-
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tasche 92, wobei die flache Oberseite 63 des Fußes 60 gegen die flache nach unten zeigende Innenfläche 90 des oberen Ohrteiles
80 anliegt. Es besteht daher nicht die Möglichkeit, daß während der Bewegung des Tieres irgendein Fremdkörper am
Fußteil hängenbleibt. Außerdem ist es ziemlich unwahrscheinlich, daß sich Schmutz oder andere Fremdkörper am Befestigungsteil
12 ansammeln, so daß die Gefahr einer Infektion beim
Durchstechen des Ohres und zu einem späteren Zeitpunkt wesentlich verringert wird. Die erfindungsgemäße Kennzeichnungsmarke
ist in diesem Kontaktbereich zwischen dem Fußteil und dem Ohr derart ausgebildet, daß hierdurch keine Reizung des Ohres
stattfindet. Zu diesem Zweck ist der Schaft mittels einer gekrümmten nicht dargestellten Übergangsfläche am Fußteil befestigt,
so daß scharfe Ränder oder Ecken im Berührungsbereich vermieden werden. Der Schaft 62 greift durch den oberen Ohrteil
80 und durch die sich im Fußteil 14 des Kennzeichnungstexles 11 befindliche Bohrung 50 hindurch. Die ringförmige
Anschlagfläche 70 liegt stramm gegen den oberen Rand 28 der Bohrung 50 an und zieht die Teile 14 und 60 unter Spannung
zusammen, so daß der Kennzeichnungsteil 11 und der Befestigungsteil
12 im Ohr des Tieres dauerhaft befestigt sind. Der
konische Kopf 61 wird in dem dreieckigen Ausschnitt 52 des Kennzeichnungsabschnittes 16 des Kennzeichnungstexles 11 lose
gehalten, so daß er das Umbiegen oder Verdrehen der am Ohr des Tieres befestigten Kennzeichnungsmarke nicht behindert.
Die überdimensionierung des Ausschnittes gegenüber dem Kopf weist auch noch den weiteren Vorteil auf, daß das Zusammensetzen
der Kennzeichnungsmarke erleichtert wird, da der Kopf unter derjenigen Stelle, an welcher die Kennzeichnungsmarke
befestigt werden soll, angesetzt werden kann.
Die Kennzeichnungsmarke ist auf der Oberfläche 88 des oberen
Ohrteiles 80 angeordnet, wobei die Unterseite 26 des Fußtei-
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les 14 stramm gegen die Oberfläche anliegt. Die Abmessungen
und die Form des Fußteiles 14 sind derart gewählt, daß der
Fußteil auf den oberen Teil des Ohres paßt und nur wenig
oder überhaupt nicht übersteht, was von der entsprechenden Ausbildung des flachen Ohrbereiches 86 abhängt. Außerdem sind
die Ränder des Fußteiles abgerundet. Aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung des Fußteiles ist die Wahrscheinlichkeit, daß
Fremdkörper am Fußteil 14 hängenbleiben oder sich dort ansammeln, wesentlich verringert, so daß die Möglichkeit einer Verletzung
oder Infektion ebenso verringert wird. Da der Fußteil auf einer oberen Fläche des Ohres angeordnet ist, an welcher
die Haare relativ kurz ausgebildet sind und dazu neigen, sich flach an das Ohr anzulegen und an den Rändern des Ohres nach
unten zu hängen, wird die Möglichkeit, daß sich am Fußteil Fremdkörper ansammeln, erheblich verringert. Der sich in dem
Fußteil befindliche untere Schlitz 55 kann zur Abführung von sich um den Schaft 62 herum ansammelnden Fremdkörpern dienen.
Der Kennzeichnungsabschnitt 16 des Kennzeichnungsteiles 11
steht normalerweise in senkrechter Richtung relativ zum Fußteil 14 nach oben, ist jedoch sehr flexibel und elastisch,
so daß er in dem am Tier befestigten Zustand durch das Auftreten von irgendwelchen Kräften leicht um 90° in eine horizontale
Lage gebogen oder in irgendeine Richtung gedreht werden kann. Wenn sich das Tier also zu irgendeiner Zeit an einem
Gegenstand reibt oder gegen einen Zaunbalken oder dergleichen stößt oder seinen Kopf an einem Stacheldraht oder dergleichen
entlangbewegt, dann ist die Kennzeichnungsmarke vor einem Hängenbleiben geschützt, und der Kennzeichnungsabschnitt 16
kann sich unbegrenzt relativ zum Fußteil 14 verbiegen, so daß eine Verletzung des Tieres oder eine Beschädigung der Kennzeichnungsmarke
verhindert wird.
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Für die Befestigung der Kennzeichnungsmarke am Ohr eines Tieres wird eine konventionelles zangenähnliches Werkzeug
verwendet, das ein Paar schwenkbare Zangenschenkel aufweist, wobei der Kennzeichnungsabschnitt lose in der Klaue eines
Schenkels und der Befestigungsteil lose in der Klaue des anderen Schenkels angeordnet wird. Der am weitesten innenliegende
Teil des Tierohres, der sich am Tierkopf anschließt, wird zwischen die Klauen eingeführt, woraufhin die Klauen
dann aufeinanderzubewegt werden, so daß die Spitze des konischen Kopfes nach oben durch das Ohr des Tieres hindurchgetrieben
und der konische Kopf dann durch die einen kleineren Durchmesser aufweisende Bohrung hindurchgedrückt werden, wobei
die Stegteile des Fußteiles dann federnd auseinandergedrückt werden, um den konischen Kopf durchzulassen. Wenn
dann die Anschlagfläche 70 aus der Bohrung 50 freikommt, dann springen die an die Bohrung 50 angrenzenden Stegteile
in ihre normale ungespannte Lage zurück, so daß die Anschlagfläche 70 unbeweglich auf der Oberfläche des Fußteiles aufsitzt.
Die Kennzeichnungsmarke wird auf diese Weise dauerhaft am Tierohr befestigt, wobei sie eine senkrechte aufrechte
Lage einnimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schlitze 54 und 55 dafür sorgen, daß die an die Bohrung 50 angrenzenden
Wandteile relativ dünn sind, so daß der dem Durchgang des konischen Kopfes durch die Bohrung entgegengesetzte Widerstand
verringert ist ohne daß die gewünschte Stabilität der Kennzeichnungsmarke beeinträchtigt wird, da sie nur zwei
dünne Stegteile aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 50 und auf gegenüberliegenden Seiten des Fußteiles
angeordnet sind. Außerdem erhöhen die Schlitze 54 und 55 die Flexibilität des Kennzeichnungsteiles 11 gegenüber dem
Befestigungsteil 12. Selbstverständlich sind die Abmessungen der Kennzeichnungsmarke in Abweichung von den beispielsweise
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angegebenen Abmessungen derart wählbar, daß die gewünschte
Stabilität der Kennzeichnungsmarke erreicht wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Anschlagfläche 70 vergrößert sein kann, um eine größere Überlappung der Oberfläche 28 herbeizuführen und damit die Kraft zur Halterung des konischen Kopfes am Fußteil 14 zu vergrößern. Außerdem können die Durchmesser des Schaftes 62, der Bohrung 50 und der Anschlagfläche 70 kleiner gewählt werden, um das im Ohr zu
erzeugende Loch zu verkleinern und damit die Anbringung der Kennzeichnungsmarke zu erleichtern, wodurch gleichzeitig der Heilprozeß gefördert wird, eine Unterbrechung der Blutzirkulation im Ohr verringert und die Stabilität der Befestigung vergrößert werden.
Stabilität der Kennzeichnungsmarke erreicht wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Anschlagfläche 70 vergrößert sein kann, um eine größere Überlappung der Oberfläche 28 herbeizuführen und damit die Kraft zur Halterung des konischen Kopfes am Fußteil 14 zu vergrößern. Außerdem können die Durchmesser des Schaftes 62, der Bohrung 50 und der Anschlagfläche 70 kleiner gewählt werden, um das im Ohr zu
erzeugende Loch zu verkleinern und damit die Anbringung der Kennzeichnungsmarke zu erleichtern, wodurch gleichzeitig der Heilprozeß gefördert wird, eine Unterbrechung der Blutzirkulation im Ohr verringert und die Stabilität der Befestigung vergrößert werden.
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Claims (9)
- PH 9151PatentansprücheKennzeichnungsmarke für ein Tier zur Befestigung an dem einen vorderen und hinteren Ohrlappen und einen oberen Verbindungsteil aufweisenden Ohr des Tieres, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsmarke einen Kennzeichnungsabschnitt (16) aufweist, der über einer oberen Fläche des Verbindungsteiles des Ohres an diesem befestigbar ist, sowie einen im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufenden Schaft (62), der durch den Verbindungsteil des Ohres hindurchgreift und an dessen unterem Ende sich eine nach oben zeigende Anlagefläche (63) anschließt, die gegen die Unterseite des Verbindungsteiles des Ohres anliegt, daß der Kennzeichnungsabschnitt eine nach unten zeigende Anlagefläche (26) aufweist, die gegen die Oberseite des Verbindungsteiles des Ohres anliegt, so daß die Anlageflächen und der Schaft eine Befestigung des Kennzeichnungsabschnittes in' einer senkrechten aufrechten Lage über dem Ohr ermöglichen, und daß der Kennzeichnungsabschnitt und der Schaft elastisch miteinander verbunden sind, so daß sich der Kennzeichnungsabschnitt federnd verbiegen läßt.
- 2. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Kennzeichnungsabschnitt (16) ein Teil eines Kennzeichnungsteiles (11) ist, welcher einen Fußteil (14) mit der nach unten zeigenden Anlagefläche (26) und eine erste Befestigungseinrichtung (28,509846/041250, 52) für die Kennzeichnungsmarke aufweist, wobei sich der Kennzeichnungsabschnitt vom Fußteil quer zur nach unten zeigenden Anlagefläche nach oben erstreckt und eine senkrechte aufrechte Lage einnimmt, wenn die nach unten zeigende Anlagefläche gegen die obere Fläche des Verbindungsteiles anliegt, daß der Schaft ein Teil eines Befestigungsteiles (12) ist, welches die obere Anlagefläche aufweist, und sich von der nach oben zeigenden Anlagefläche senkrecht nach oben erstreckt, und daß der Schaft eine zweite Befestigungseinrichtung (61) trägt, die mit der ersten Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Kennzeichnungsmarke am Ohr in Eingriff bringbar ist.
- 3. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß in dem Fußteil (14) des Kennzeichnungsteiles (11) eine Durchgangsbohrung (5O) angeordnet ist, die in die nach unten zeigende Anlagefläche (26) und eine gegenüberliegende nach oben zeigende Oberfläche (28) einmündet, daß der Befestigungsteil (12) einen Fuß (60) mit einer die nach oben zeigende Anlagefläche (63) bildende obere Fläche aufweist, daß der Schaft (62) an dem Fuß befestigt ist und sich im zusammengesetzten Zustand der Kennzeichnungsmarke von diesem nach oben durch den Verbindungsteil des Ohres und durch die Durchgangsbohrung hindurch erstreckt, daß die zweite Befestigungseinrichtung (61) am oberen Ende des Schaftes angeordnet ist und gegen die Oberfläche des Fußteiles des Kennzeichnungsteiles anliegt, um den Kennzeichnungsteil und den Befestigungsteil zusammenzuhalten und am Ohr zu befestigen.
- 4. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kenn-509846/041 2zeichnungsteil (11) von einem einstückig gegossenen Teil aus elastischem, kompressiblem Kunststoff gebildet ist, während der Befestigungsteil (12) von einem einstückig gegossenen Teil aus einem relativ harten Kunststoff gebildet ist, und daß die zweite Befestigungseinrichtung von einem auf dem Schaft (62) angeordneten, vergrößerten Kopf (61) gebildet ist, wobei der Durchmesser des Schaftes derart bemessen ist, daß der Schaft mit einem Gleitsitz in der Bohrung (50) aufgenommen wird, während der Durchmesser des Kopfquerschnittes größer als der Durchmesser der Bohrung ist, so daß der Kopf beim Zusammenbau der Kennzeichnungsmarke durch die Bohrung zwangsweise hindurchgeschoben wird und eine nach unten zeigende Anschlagfläche (70) des Kopfes gegen die Oberfläche (28) des Fußteiles (14) des Kennzeichnungsteiles anliegt, um den Kennzeichnungsteil spielfrei gegen die Oberfläche des Verbindungsteiles des Ohres zu halten.
- 5. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kennzeichnungsäbschnitt (16) eine Vorderseite (17) und eine Rückseite (18) aufweist, die sich in senkrechter Richtung in einem kleinen Abstand zueinander erstrecken, um eine relativ dünne Wand zu begrenzen, welche elastisch verbiegbar mit dem Fußteil (14) des Kennzeichnungsteiles(11) verbunden ist, so daß eine elastische Verbiegung des Kennzeichnungsabschnittes relativ zum Fußteil ermöglicht wird.
- 6. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kennzeichnungsabschnitt (16) im wesentlichen in der Mitte509846/041 2zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Fußteiles (14) an diesem befestigt ist, daß die Durchgangsbohrung (50) in der Mitte des Fußteiles, in senkrechter Richtung zum Kennzeichnungsabschnitt fluchtend angeordnet ist, daß in dem Kennzeichnungsabschnitt über der Durchgangsbohrung ein Ausschnitt (52) vorgesehen ist, in welchen der Kopf (61) lose eingreift, und daß der Fußteil wesentlich breiter als der Kennzeichnungsabschnitt ausgebildet ist.
- 7. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (61) als Konus ausgebildet ist, dessen Konusflache in eine Spitze (72) ausläuft, die beim Zusammensetzen der Kennzeichnungsmarke das Ohr des Tieres locht und durch das Ohr hindurchdringt.
- 8. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die nach oben zeigende Anlagefläche (63) des Fußes (60) des Befestigungsteiles (12) von der nach unten zeigenden Anschlagfläche (70) des Kopfes (61) im zusammengebauten Zustand der Kennzeichnungsmarke einen Abstand aufweist, welcher kleiner als die Dicke des Verbindungsteiles des Ohres plus des Fußteiles (14) des Kennzeichnungsteiles (11) ist, so daß die Anschlagfläche des Kopfes unter einer elastischen Spannung gegen die nach oben zeigende Fläche (28) des Fußteiles (14) des Kennzeichnungsteiles anliegt.
- 9. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen509846/0412dem Fußteil (14) und dem Kennzeichnungsabschnitt (16) des Kennzeichnungsteiles (11) ein elastischer Verbindungsflansch (40) vorgesehen ist und daß der Ausschnitt (52) in der Mitte des Verbindungsflansches angeordnet ist und diesen in zwei einen Abstand zueinander aufweisende Schenkel unterteilt.509846/0412Leerseite
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