DE102004011778A1 - Weinbergpfahl - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
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  • Supports For Plants (AREA)

Abstract

Ein Pfahl (1) zum Halten eines Drahtes (2) im Wein- und Obstbau, der einen Grundkörper (4) mit wenigstens einem Schenkel (6) aus Metallblech aufweist, an dem mindestens ein Haken (8) durch Ausstanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund (12) zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts (10) aus dem Metallblech erzeugt wird, wobei der zungenförmige Abschnitt (10) einen sich vom Zungengrund (12) aus von der Außenfläche (15) des Schenkels (6) weg erstreckenden ersten Teilabschnitt (16a) sowie einen sich daran anschließenden, im Wesentlichen parallel zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) verlaufenden zweiten Teilabschnitt (16b) besitzt, welche eine Anlagefläche für den Draht (2) definieren, zeichnet sich dadurch aus, dass der zungenförmige Abschnitt (10) weiterhin einen sich an den zweiten Teilabschnitt (16b) anschließenden, in Richtung zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) hin gerichteten dritten Teilabschnitt (16c) aufweist, der sich, ausgehend vom zweiten Teilabschnitt (16b), zu einer das freie Ende des zungenförmigen Abschnitts bildenden Spitze (22) verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Weinbergpfahl gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Für Drahtrahmen im Wein- und Obstbau werden offene oder geschlossene Metallprofile verwendet, die an den Schenkeln innenliegende oder außenliegende Haken aufweisen, die durch Ausstanzen und Formbiegen von Zungen oder durch Ausstanzen und Profilieren aus dem Grundmaterial gebildet sind.
  • Derartige Metallprofile – die nachfolgend als Weinbergpfähle bezeichnet werden – sind beispielsweise aus der DE 44 36 936 C2 (ausgesteifte, geprägte Haken), DE 192 52 597 A1 (S-förmige, in Höhe der Ausstanzung liegende Haken), der DE 196 29 023 C1 (taillierte S-förmige Haken) sowie der DE 299 11 927 U1 (innenliegende Haken) bekannt.
  • Bei den in den zuvor genannten Schriften beschriebenen Metallprofilen ergibt sich das Problem, dass bei innenliegenden Haken sehr viel Material des Pfahlprofils im Bereich der Schenkel benötigt wird um die Haken auszuprofilieren, so dass aus Kostengründen versucht wird, die Haken möglichst flach auszubilden. Allerdings können aus Platzgründen keine Widerhaken integriert werden, wenn die Haken zu flach ausgebildet werden, so dass der einliegende Draht entweder leicht aus der Hakenöse herausspringt oder aber dermaßen blockiert wird, dass er nicht mehr einfach ein- und auszulegen ist, wenn ein Schrägschlitz vorgesehen wird, der dass Herausspringen verhindert.
  • Des weiteren besteht bei innenliegenden Haken die Gefahr, dass Heftschnüre am Pfahl entlang in die Einlegeöffnung des Hakens rutschen und sich dort an den Metallkanten aufreißen. Auch ergibt sich bei vielen bekannten Konstruktionen das Problem, dass bei einem insbesondere bei Hanglagen typischen, von der Horizontalen abweichenden Drahtverlauf die Funktionalität stark beeinträchtigt wird, da der Draht sich nur in einem vergleichsweise kleinen Winkelbereich aus der Horizontalen heraus innerhalb der Hakenöffnung oder Öse bewegen kann.
  • Bei Profilen mit außenliegenden Haken ergibt sich im allgemeinen das Problem, dass die Haken vom Vollernter zugeschlagen werden.
  • Demgemäss ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pfahl mit aus den flachen Schenkeln des Grundkörpers herausgedrückten Haken zu schaffen, bei dem die Haken bei gleichem Materialeinsatz die positiven Eigenschaften von tief ausgeformten innenliegenden Haken mit Widerhaken aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Pfahl besitzt den Vorteil, dass entlang des Profils oder Grundkörpers gleitende Heftschnüre sehr zuverlässig von der Hakenöffnung oder Einlegeöffnung ferngehalten werden, und sich der Pfahl sehr gut zum Einsatz in Hanglagen sowie in Verbindung mit Vollernter-Maschinen eignet.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Pfahls besteht darin, dass die Hakenzunge, dh. der zungenförmige Abschnitt in Zusammenhang mit einem nach innen abgekanteten Zungenende im Vergleich zu einem geraden Zungenende bei gleicher Funktionalität kürzer und kompakter ausgeführt werden kann, da der Draht von einem kurzen Widerhaken besser zurückgehalten wird als von einer langen geraden Zunge. Der kurze Widerhaken wird nachfolgend auch als dritter Teilabschnitt des zungeförmigen Abschnitts bezeichnet.
  • Ein besonderer Vorteil der kurzen und kompakten Ausführungsform besteht darin, dass in Kombination mit einem breiten Zungengrund eine hohe Resistenz gegen Vollernter-Schläge erreicht wird. Die in den Zungengrund eingeleiteten Drehmomente sind durch die kompakte Hakenausführung minimiert und werden durch den breiten Zungengrund optimal auf den Profilschenkel übertragen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich der zur Oberfläche des Schenkels hin weisende, als Widerhaken dienende dritte Teilabschnitt, wodurch ein schräg verlaufender Draht auch in Hanglagen mit großen Neigungswinkeln in vorteilhafter Weise noch ausreichend durch die entstehende Hakenöse geführt werden kann und bei einer nach außen gerichteten Zugkraft, wie sie beispielsweise durch Laubarbeiten oder Laubdruck entsteht, nur vom Zungenende gehalten wird.
  • Hierbei ist der sich verjüngende Abschnitt der Zunge vorzugsweise mit einer schräg, vorzugsweise in einem Winkel von 30 bis 70, insbesondere 45° zu den Seitenkanten der des zungenförmigen Abschnitts verlaufenden Führungskante verschen, wobei die Spitze des sich verjüngenden Abschnitts beim aufgestellten und ausgerichteten Pfahl in vorteilhafter Weise auf der Talseite des sich verjüngenden, nach innen abgewinkelten dritten Teilabschnitts angeordnet ist, um auch bei großen Hangneigungswinkeln und kleinen Querschnitten der Hakenösen eine freie Beweglichkeit des Drahtes in der senkrecht zum Pfahl verlaufenden Eben zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Weinbergpfähle besteht darin, dass bei einer Kombination des erfindungsgemäß ausgestalteten Hakens mit einem weiteren Gegenhaken nach Art eines Doppelhakens der angeschrägte sich verjüngende dritte Teilabschnitt der Zunge als Widerhaken dient. Hierbei werden der erfindungsgemäße Haken sowie der weitere Gegenhaken in vorteilhafter Weise durch ein stegloses Ausstanzen der beiden gegenüberliegenden zungenförmigen Abschnitte für den Haken sowie den Gegenhaken aus dem Schenkel des Grundkörpers erhalten, wobei beide Hakenteile in Hinblick auf eine besonders effiziente Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Materials extrem nahe beieinander positioniert werden können, so dass ein Vollernter-Schlagstab von durchschnittlicher Breite nicht zwischen die Hakengründe eindringen kann und die Doppelhaken gegen ein Zuschlagen geschützt sind.
  • Darüber hinaus ist es beim Einsatz des erfindungsgemäßen Hakens in einem Doppelhaken gegenüber bekannten Doppelhaken von besonderem Vorteil, dass die nach innen zum Zungengrund gebogenen Hakenspitzen von den üblicher Weise verwendeten Vollernter-Schlagstäben infolge ihrer Breite nicht hart getroffen werden können, wodurch auch die Schlagstäbe der Vollernter gegen einen übermäßigen Verschleiß durch die scharfkantigen Spitzen der Haken, bzw. der zungenförmigen Abschnitte geschützt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Haken sind hierbei in Längsrichtung des Pfahls betrachtet vorzugsweise unterhalb der zugeordneten Gegenhaken angeordnet, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass der Draht durch den weiteren Gegenhaken zuverlässig eingefangen wird, falls der Draht bei übermäßiger Windbeanspruchung oder bei Bodensenken doch einmal aus der Hakenöse herausspringen sollte. Hierbei kann der sich verjüngende, in diesem Falle als Widerhaken wirkende Abschnitt so stark abgebogen sein – vorzugsweise durch Abkanten von mehr als 90° – dass der Draht auch gegen senkrecht nach oben wirkende Kräfte niedergehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Pfähle besteht darin, dass die nach innen abgekanteten, sich verjüngenden dritten Teilabschnitte der Haken gewünschten Falls sehr gezielt mit einem Stahlhammer nach Innen geschlagen werden können, um einen sich im Hakengrund befindlichen Draht insbesondere im Falle von Bodensenken sicher einzuschließen und zu fixieren. Ein in der zuvor beschriebenen Weise zugebogener erfindungsgemäßer Haken – oder auch Gegenhaken – kann bei Bedarf, beispielsweise zum Entnehmen des Drahtes im Bereich einer Bodensenke, jedoch auch wieder aufgebogen werden.
  • Weiterhin ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil beim Einsatz der erfindungsgemäßen Haken in einem Doppelhaken dadurch, dass der obere Gegenhaken, der vorzugsweise gleichzeitig mit dem Haken in einem Stanz- und einem anschließenden Prägevorgang erzeugt wird, auch ohne Hakenöse ausgeformt werden kann, was das Auslegen des Drahtes erleichtert.
  • Hierbei kann der im Wesentlichen parallel zum Pfahlschenkel verlaufende Abschnitt des Gegenhakens gegenüber dem zugeordneten erfindungsgemäßen Haken geringfügig, z.B. 3 bis 10 mm, zurückversetzt sein, so dass der Draht beim Einlegen in die Öse des erfindungsgemäßen Hakens an der Außenseite des zurückversetzten Abschnitts des Gegenhakens geführt werden kann, was das Einlegen zusätzlich erleichtert.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass ein entlang des Profils rutschender Heftdraht von einer oberhalb des Hakens liegenden starken Aufwölbung in Form beispielsweise eines Gegenhakens oder einer in den Zungengrund des Hakens eingebrachten, vorzugsweise dreiecksförmig oder sattelförmig ausgestalteten Sicke oder Prägung automatisch abgehalten wird, und nicht in die Hakenöffnung rutschen kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Weinbergpfähle liegt darin, dass das Grundmaterial der Profilschenkel optimal ausgenutzt wird. Im unteren bodennahen Profilbereich, in dem die größten Kräfte und Momente auftreten, werden hierbei vorzugsweise kleinere Haken anderer Funktion und Bauart verwendet, die das Profil des Grundkörpers weniger schwächen. Im oberen Profilbereich des Grundkörpers, in dem keine großen Profilbelastungen mehr auftreten, nutzen die in diesem Falle gegenüber den Haken im unteren Bereich vorzugsweise breiter ausgeführten erfindungsgemäßen Haken das vorhandene Material optimal aus und bieten beste Funktionalität, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Pfahl übermäßig geschwächt wird und den z.B. durch Winddruck herbeigeführten, zum Teil erheblichen Drehmomenten und/oder Kräften nicht mehr standhalten kann.
  • Hinsichtlich des eingesetzten Fertigungsverfahrens besteht ein weiterer Vorteil darin, dass die Haken ohne Zusatzkosten sehr tief ausgeprägt werden können, so dass sehr große funktionale Hakenösen entstehen, die wiederum eine hohe Beweglichkeit der Drähte und damit vergleichsweise große Hangneigungen erlauben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Pfahls mit im Kopfbereich desselben angeordneten Einfachhaken,
  • 2a, b eine Aufsicht sowie eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pfahls mit einem daran angeordneten Einfachhaken mit verstärktem ersten Abschnitt und im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt,
  • 3a, b eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfahls, bei der der dritte Teilabschnitt des zungenförmigen Abschnitts sich gegenüber der Ausführungsform von 1a, 1b gegenüber dem zweiten Teilabschnitt im rechten Winkel in Richtung zur Außenfläche des Schenkels erstreckt,
  • 4a, b eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfahls, bei der der in 2a, b gezeigte Haken mit einem Gegenhaken nach Art eines Doppelhakens zusammenwirkt,
  • 5a, b eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Gegenhaken gegenüber der in 4a, b gezeigten Ausführungsform einen ebenfalls in Richtung zur Außenfläche des Schenkels hin weisenden dritten Teilabschnitt aufweist, und
  • 6a, b eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfahls, bei der der dritte Teilabschnitt des unteren Hakens gegenüber der in 5a, b gezeigten Ausführungsform des Doppelhakens zur Bildung einer C-förmigen Hakenöse in Richtung zum ersten Teilabschnitt hin gegenüber dem zweiten Teilabschnitt ca. 170-180° zurückgebogen ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein erfindungsgemäßer Pfahl 1 zum Halten eines Drahtes 2 im Wein- und Obstbau einen Grundkörper 4, der ein vorzugsweise U-förmiges Profil aus Metallblech mit wenigstens einem Schenkel 6 aufweist. Am Schenkel 6 des Grundkörpers 4 sind Haken 8 angeordnet, die in bekannter Weise gemäß der Darstellung von 2a, b durch Ausstanzen und Biegen eines zungenförmigen Abschnitts 10 aus dem Metallblech erzeugt werden, der sich jeweils von einem Zungengrund 12 aus zu einem freien Ende des Abschnitts 10 hin erstreckt. Der zungenförmige Abschnitt 10 besitzt bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Breite von wenigstens 8 mm, bei einer Stärke des Metallblechs von vorzugsweise 1,5mm bis 2,5 mm.
  • Wie der Darstellung von 3b sowie den übrigen Figuren entnommen werden kann, weist der zungenförmige Abschnitt 10 einen sich vom Zungengrund 12 aus von der Außenfläche 15 des Schenkels 6 weg erstreckenden ersten Teilabschnitt 16a auf, der vorzugsweise geradlinig verläuft, jedoch auch bogenförmig ausgestaltet sein kann. Der erste Teilabschnitt 16 geht in einen sich daran anschließenden zweiten Teilabschnitt 16b über, der im Wesentlichen parallel zur Außenfläche des Schenkels 6 verläuft, und der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatzzweck des Hakens 8 sehr kurz, z.B. lediglich 0,2 bis 0,5 mm, oder aber auch länger, z.B. 2 bis 5 mm, sein kann. Der erste und zweite Teilabschnitt 16a, 16b definieren hierbei die inneren Anlageflächen einer Hakenöse 18 für den Draht 2, an denen der Draht 2 anliegt, wenn dieser durch den von den Pflanzen erzeugten Druck vom Schenkel 6 weg zur Außenseite des Pfahls 1 gedrängt wird.
  • Wie die Figuren weiterhin zeigen, weist der zungenförmige Abschnitt 10 einen sich an den zweiten Teilabschnitt 16b anschließenden dritten Teilabschnitt 16c auf, der sich aus der durch die Linie 20 angedeuteten, parallel zur Außenfläche 15 des Schenkels 6 verlaufenden Ebene 20 zurück in Richtung zur Außenfläche 15 hin erstreckt. Der hierbei von dem dritten Teilabschnitt 16c und der Ebene 20 eingeschlossene Winkel α weist – je nach Ausführungsform des Hakens 8 – erfindungsgemäß eine Größe zwischen 30° und 180 ° auf, wobei die jeweiligen Ausgestaltungen nachfolgend anhand der zugehörigen Figuren noch näher beschrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung verjüngt sich der dritte Teilabschnitt 16c in Richtung zum freien Ende des zungenförmigen Abschnitts 10 hin zu einer Spitze 22, die in Laufrichtung des Drahtes 2 betrachtet vorzugsweise auf der in 1 auf der linken Seite der Zeichnung liegenden Talseite 24 des Hakens 8 angeordnet ist.
  • Bei der in 2a, 2b gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hakens 8, bei der der Winkel α beispielsweise zur Bildung eines Hakens 8 mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt im Bereich von ca. 30 bis 45 ° liegt, ist der erste Teilabschnitt 16a dem in den Boden eingebrachten bodenseitigen Pfahlende 26 zugewandt, und der dritte Teilabschnitt 16c verläuft vom bodenseitigen Pfahlende 26 schräg nach oben weg derart, dass zwischen der Spitze 22 und der Außenfläche 15 des Schenkels 6 eine nach oben weisende Einlegeöffnung 28 definiert wird, über die der Draht 2 von oben her eingelegt werden kann.
  • Bei der bevorzugten, in 2a, 2b gezeigten Ausführungsform eines nach oben offenen Einfachhakens 8 liegt der Winkel α im Bereich von 60° bis 180°, insbesondere 90°, und der dritte Teilabschnitt 16c erstreckt sich im Wesentlichen geradlinig in Richtung zur Außenfläche 15 des Schenkels 6. Die Länge des dritten Abschnitts 16c ist hierbei derart, dass der senkrechte Abstand zwischen der Spitze 22 und der Außenfläche 15 des Schenkels 6 geringfügig größer als der Durchmesser des einzulegenden Drahtes 2 ist. Der in 3b eingezeichnete Abstand a zwischen der Spitze 22 des dritten Teilabschnitts 16c und der der Außentläche 15 des Schenkels 6 zugewandten innenliegenden Anlagefläche des zweiten Teilabschnitts 16b liegt dabei bevorzugt im Bereich zwischen 1 bis 5 mm, insbesondere 2 bis 3 mm.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen der zweite und dritte Teilabschnitt 16b und 16c bevorzugt eine solche Länge, dass die Gesamtlänge der Projektion des zweiten und dritten Teilabschnitts 16b, 16c auf die Außenfläche 15 des Schenkels 6 im Bereich zwischen 5 und 14 mm, insbesondere 8 bis 10 mm liegt.
  • Allerdings kann es ebenfalls vorgesehen sein, dass der dritte Teilabschnitt 16c gemäß einer in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung eine größere Länge besitzt, z.B. 2 bis 5 mm, und in der Weise abgewinkelt ist, dass sich die Spitze 22 bis an die Außenfläche 15 des Schenkels 6, bzw. bis an die Stanzöffnung 30 heran erstreckt, die nach dem Ausstanzen und Herausbiegen des zungenförmigen Abschnitts 10 aus dem Material des Schenkels 6 unterhalb der Teilabschnitte 16a, b, c verbleibt.
  • Wie sich anhand der zugehörigen Stanzkante 32a der Stanzöffnung 30 der 2a und 3a erkennen lässt, verläuft die Einlegekante 32b, die das freie Ende des zungenförmigen Abschnitts 10 bildet, vorzugsweise geradlinig und in einem Winkel β gegenüber der durch die gestrichelte Linie angedeuteten Querachse 34 des Pfahls 1, bzw. gegenüber der Ebene 20, wobei der Winkel vorzugsweise 15° beträgt, jedoch auch eine andere Größe aufweisen kann. Hierbei verläuft die Einlegekante 32b in vorteilhafter Weise von der auf der Talseite 24 des Hakens 8 liegenden Spitze 22 weg bis an die bergseitige Kante des zweiten Teilabschnitts 16b heran, so dass sich eine im Wesentlichen dreiecksförmige Gestalt des dritten Teilabschnitts 16c ergibt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der bei eingesetztem Pfahl 1 nach oben weisenden Einlegeöffnung 28 gemäß der Darstellung der 4a bis 6a ein Gegenhaken 108 gegenüber, in der Weise, dass der Haken 8 sowie der Gegenhaken 108 zusammen einen Doppelhaken 42 bilden. Die zugehörigen Elemente des in ähnlicher Weise zum Haken 8 ausgebildeten Gegenhakens 108 wurden zum leichteren Verständnis mit um den Wert 100 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet.
  • Der Gegenhaken 108 und der zugeordnete Haken 8 werden bevorzugt in einem Arbeitsgang dadurch gebildet, dass die zungenförmigen Abschnitte 10, 110 des Hakens 8 sowie des Gegenhakens 108 aus dem Schenkel 6 des Grundkörpers 4 gleichzeitig ausgestanzt und herausgedrückt werden, wobei die Stanzkante 32a vorzugsweise die Trennung zwischen den dritten Abschnitten 16c und 116c des Hakens 8 und Gegenhakens 108 bewirkt. Nach dem Ausstanzen, werden die beiden zungenförmigen Abschnitte 10, 110 von Haken 8 und Gegenhaken 108 durch Umformen mittels bekannter Umformwerkzeuge in die in den 4 bis 6 gezeigten Querschnittsformen gebracht.
  • Gemäß der in den 4a und 4b gezeigten Ausführungsform der Erfindung, weist der zungenförmige Abschnitt 110 des Gegenhakens 108 einen ersten, sich von der Außenfläche 15 des Schenkels 6 wegerstreckenden Teilabschnitt 116a auf, an den sich der parallel zur Außenoberfläche 15 verlaufende zweite Teilabschnitt 116b anschließt, welcher eine Einlegekante 132b besitzt, die im Winkel von beispielsweise 10° bis 45°, insbesondere 15°, zur Querachse 34 verläuft. Der Haken 8 ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise wie im Zusammenhang mit 2a, 2b beschrieben ausgestaltet, und besitzt einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt.
  • Bei der in den 5a und 5b gezeigten Ausführungsform eines Doppelhakens 42 schließt sich an den zweiten Teilabschnitt 116b des Gegenhakens 108 ein ebenfalls in Richtung zur Außenfläche 15 des Grundkörpers 4 hin abgewinkelter dritter Teilabschnitt 116c an, der in gleicher Weise eine gegenüber den Seitenkanten des zungenförmigen Abschnitts 110 im Winkel von etwa 45° verlaufende Einlegekante 132b aufweist. Hierdurch wird eine Gegenhakenöse 118 gebildet, die eine der Einlegeöffnung 28 des Hakens 8 zugewandte gegenhakenseitigen Einlegeöffnung 128 aufweist. Der dritte Teilabschnitt 16c des Hakens 8 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung in Richtung vorzugsweise senkrecht zur Außenoberfläche 15 des Schenkels 6, d.h. im Winkel α von 90° gegenüber der parallel zum Schenkel 6 verlaufenden Ebene 20.
  • Gemäß einer in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das freie Ende des dritten Teilabschnitts 116c, oder allgemein gesagt das freie Ende des zungenförmigen Abschnitts 110 des Gegenhakens 108 bis an den Zungengrund 112 des gegenhakenseitigen zungenförmigen Abschnitts heruntergeführt wird, so dass sich eine im Wesentlichen geschlossene Hakenöse 118 ergibt, welche beispielsweise dadurch erzeugt werden kann, dass der dritte Teilabschnitt 116c – der in diesem Falle ein Länge von z.B. 2 bis 5 mm aufweist – nach dem Einlegen des Drahtes 2 gezielt in Richtung zur Außenfläche 15 hin umgebogen wird.
  • Gemäß eines weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens wird in den ersten Teilabschnitt 16a des Hakens 8, sowie vorzugsweise auch in den ersten Teilabschnitt 116a des Gegenhakens 108, eine den zugehörigen ersten Teilabschnitt versteifende Prägung oder Sicke 36, 136 eingebracht, die durch Beiziehen des Materials im Wege einer plastischen Deformation des Metallblechs des Grundkörpers 4 mittels geeigneter Prägewerkzeuge erzeugt wird. Obgleich die Prägung 36 eine in der Aufsicht auf die Außenfläche 15 vorzugsweise im Wesentlichen dreieckige Form aufweist, dessen Basisseite im Bereich des Zungengrunds 12, 112 liegt, und dessen Seitenflächen gerundet nach Art einer sattelförmigen Fläche zusammenlaufen, kann die Prägung auch in anderer Weise ausgestaltet sein.
  • Schließlich kann der Gegenhaken 108 einen gegenüber dem zweiten Teilabschnitt 16b des Hakens 8 in Richtung zur Außenfläche 15 des Schenkels 16 um beispielsweise 2 bis 5 mm zurückversetzten Anlegeabschnitt aufweisen, der vorzugsweise durch die Außenseite des zweiten, im Wesentlichen parallel zur Außenfläche 15 des Schenkels 6 verlaufenden zweiten Teilabschnitts 16b gebildet wird, wobei jedoch auch eine umgekehrte Ausgestaltung denkbar ist, bei der der Anlegeabschnitt an der Außenseite des zweiten Teilabschnitts 16b des Haken 8 gebildet ist, und der Gegenhaken 108 über diese Anlagefläche hinaussteht, so dass der Draht 2 zum leichteren Einlegen an der Anlagefläche entlanggeführt werden kann bis er an dem darüber hinausstehenden Teil des Gegenhakens 108 anschlägt.
  • 1
    Pfahl
    2
    Draht
    4
    Grundkörper
    6
    Schenkel
    8
    Haken
    10
    zungenförmiger Abschnitt
    12
    Zungengrund
    15
    Außenfläche
    16a
    erster Teilabschnitt
    16b
    zweiter Teilabschnitt
    16c
    dritter Teilabschnitt
    18
    Hakenöse
    20
    Ebene parallel zur Außenfläche
    22
    Spitze
    24
    Talseite
    26
    bodenseitiges Pfahlende
    28
    Einlegeöffnung
    30
    Stanzöffnung
    32a
    Stanzkante
    32b
    Einlegekante
    34
    Querachse des Pfahls
    36
    Prägung
    42
    Doppelhaken
    108
    Gegenhaken
    110
    zungenförmiger Abschnitt
    112
    Zungengrund
    116a
    erster Teilabschnitt des Gegenhakens
    116b
    zweiter Teilabschnitt des Gegenhakens
    116c
    dritter Teilabschnitt des Gegenhakens
    118
    Hakenöse des Gegenhakens
    128
    Einlegeöffnung des Gegenhakens
    132b
    Einlegekante des Gegenhakens
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    a
    Abstand

Claims (20)

  1. Pfahl (1) zum Halten eines Drahtes (2) im Wein- und Obstbau, der einen Grundkörper (4) mit wenigstens einem Schenkel (6) aus Metallblech aufweist, an dem mindestens ein Haken (8) durch Ausstanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund (12) zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts (10) aus dem Metallblech erzeugt wird, wobei der zungenförmige Abschnitt (10) einen sich vom Zungengrund (12) aus von der Außenfläche (15) des Schenkels (6) weg erstreckenden ersten Teilabschnitt (16a), sowie einen sich daran anschließenden, im Wesentlichen parallel zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) verlaufenden zweiten Teilabschnitt (16b) besitzt, welche eine Anlagefläche für den Draht (2) definieren, dadurch gekennzeichnet dass der zungenförmige Abschnitt (10) weiterhin einen sich an den zweiten Teilabschnitt (16b) anschließenden, in Richtung zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) hin gerichteten dritten Teilabschnitt (16c) aufweist, der sich ausgehend vom zweiten Teilabschnitt (16b) zu einer das freie Ende des zungenförmigen Abschnitts bildenden Spitze (22) verjüngt.
  2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (16a) dem in den Boden eingebrachten bodenseitigen Pfahlende (26) zugewandt ist, und dass sich der dritte Teilabschnitt (16c) vom bodenseitigen Pfahlende weg erstreckt, derart, dass zwischen der Spitze (22) des dritten Teilabschnitts (16c) und der Außenfläche (15) des Schenkels (6) eine zu dem dem bodenseitigen Pfahlende (26) gegenüberliegenden freien Ende des Pfahls hin weisende Einlegeöffnung (28) definiert wird, in die der Draht (2) einführbar ist.
  3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teilabschnitt (16c) mit einer parallel zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) verlaufenden Ebene (20) einen Winkel (α) von wenigstens 30° einschließt.
  4. Pfahl nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) eine Größe im Bereich von 30° bis 60° besitzt, und dass der erste, zweite und dritte Trilabschnitt (16a, 16b, 16c) zur Bildung einer im Wesentlichen C-förmigen Hakenöse (18) bogenförmig ausgestaltet sind.
  5. Pfahl nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) eine Größe im Bereich von 60° bis 180 °, insbesondere 90° besitzt, und dass sich der dritte Teilabschnitt (16c) im Wesentlichen geradlinig in Richtung zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) erstreckt.
  6. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teilabschnitt (16c) eine solche Länge aufweist und in der Weise abgewinkelt ist, dass sich die Spitze (22) zur Bildung einer der Einlegeöffnung (28) für den Draht (2) gegenüberliegenden oder schräg gegenüberliegenden geschlossenen Hakenöse bis in Höhe der Außenfläche (15) des Schenkels (6) erstreckt.
  7. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (22) im Bereich der in Drahtlaufrichtung betrachtet talseitigen Kante des zungenförmigen Abschnitts (10) gebildet ist.
  8. Pfahl nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die das freie Ende des zungenförmigen Abschnitts bildende Einlegekante (32b) des dritten Teilabschnitts (16c) sich im Winkel (β) von insbesondere 15 ° von der Spitze (22) weg zu der der talseitigen Kante des zungenförmigen Abschnitts (10) gegenüberliegenden bergseitigen Kante hin erstreckt.
  9. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeöffnung (28) zur Bildung eines Doppelhakens (42) gegenüberliegend oder schräg gegenüberliegend ein Gegenhaken (108) angeordnet ist.
  10. Pfahl nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass dass der Gegenhaken (108) oberhalb des Hakens (8) angeordnet und in gleicher Weise wie der Haken (8) durch Ausstanzen eines zungenförmigen Abschnitts (110) aus dem Schenkel (6) des Grundkörpers (4) gebildet ist.
  11. Pfahl nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (132b) des zungenförmigen Abschnitts (110) des Gegenhakens (108) zur Bildung einer Gegenhakenöse (118) mit einer der Einlegeöffnung (28) des Hakens (8) zugewandten gegenhakenseitigen Einlegeöffnung (128) in Richtung zur Außenfläche (15) des Schenkels (6) abgewinkelt ist.
  12. Pfahl nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass sich das freie Ende (132b) des zungenfömigen Abschnitts (110) des Gegenhakens (108) bis an den Zungengrund (112) des gegenhakenseitigen zungenförmigen Abschnitts (110) heran erstreckt.
  13. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Teilabschnitts (16a) des Hakens (8) eine den ersten Teilabschnitt versteifende Prägung (36) eingebracht ist.
  14. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (36) ein im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform aufweist.
  15. Pfahl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zungenförmige Abschnitt (110) des Gegenhakens (108) im Bereich des Zungengrundes (112) mit einer versteifenden Prägung versehen ist.
  16. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Länge der Projektion des zweiten und dritten Teilabschnitts (16a, 16b, 16c) auf die Außenfläche (15) des Schenkels (6) im Bereich zwischen 5 bis 14 mm, insbesondere 8 bis 10 mm, liegt.
  17. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teilabschnitt (16) eine solche Länge aufweist, dass der Abstand (a) zwischen der Spitze (22) des dritten Teilabschnitts (16c) und der der Außenfläche (15) des Schenkels (6) zugewandten Anlagefläche des zweiten Teilabschnitts (16b) im Bereich zwischen 1 bis 5 mm, insbesondere 2 bis 3 mm, liegt.
  18. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zungenförmige Abschnitt (10, 110) eine Breite von wenigstens 8 mm besitzt.
  19. Pfahl nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhaken (108) einen gegenüber dem zweiten Teilabschnitt (16b) des Hakens (8) in Richtung zur der Außenfläche (15) des Schenkels (6) hin zurückversetzten Anlegeabschnitt aufweist.
  20. Pfahl nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (8) einen gegenüber dem zweiten Teilabschnitt (116b) des Gegenhakens (108) in Richtung zur der Außenfläche (15) des Schenkels (6) hin zurückversetzten Anlegeabschnitt aufweist.
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