DE19629023C1 - Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau - Google Patents

Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau

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Raimund Dr Ing Reisacher
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DR. REISACHER WINZERBEDARF GMBH, 73765 NEUHAUS, DE
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Raimund Dr Ing Reisacher
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    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau mit in etwa U-förmigem Querschnitt und an den Schenkeln des U-Profils angeord­ neten außenliegenden Haken, die durch Ausstanzen unter Bildung eines Stanzloches und Formbiegen von Zungen aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei Einfachhaken und Dop­ pelhaken vorgesehen sind und der jeweilige Haken eine aus dem Schenkel des U-Profils heraus ansteigende Flanke auf­ weist, die in die etwa parallel zu den Schenkeln verlau­ fende Zunge übergeht.
Ein derartiger Pfahl ist bekannt (DE 44 36 936 A1), wobei an den Schenkeln des U-Profils außenliegende Haken angeordnet sind, die durch Ausstanzen und Formbiegen von Zungen aus dem Stahlblech gebildet sind. Diese Haken können als Ein­ fachhaken oder Doppelhaken vorgesehen sein. Der jeweilige Haken weist eine auf den Schenkeln des U-Profils heraus schräg ansteigende Flanke auf, die in den etwa parallel zu den Schenkeln verlaufenden Abschnitt übergeht, wobei in den Rücken der Flanke eine nach außen gerichtete Sicke geformt ist.
Im Wein- oder Obstbau werden zunehmend Vollerntermaschinen eingesetzt, die mit Schlagstäben versehen sind und es hierbei sehr leicht passieren kann, daß die an den Pfählen angeordneten Haken durch diese Schlagstäbe zugeschlagen werden. Dadurch ergeben sich einige Nachteile, nämlich daß der durchlaufende Spanndraht gequetscht wird, die Haken durch die plastische Deformation schnell abbrechen können und in das Stanzloch gedrückte Haken nur schwer wieder aufgebogen werden können, da sie nur geringe Ansatzpunkte für Werkzeuge bieten und sich im Stanzloch verkeilen kön­ nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfahl der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Haken bei Schlägen nur so weit zugebogen werden können, daß deren Zunge nicht in das Stanzloch eingedrückt wird und somit plastische Defor­ mationen gering bleiben, und zugebogene Haken manuell oder maschinell leicht wieder geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß die Zunge zum offenen Ende des Hakens ein verbreitertes Hakenteil aufweist, dem ein verjüngter Abschnitt des Stanzloches gegenüberliegt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich auch gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform dadurch, daß bei ausgeformtem Haken die Zunge seitlich, d. h. parallel zur Fläche des Schenkels des Pfahles und dabei die mit dem Stanzloch fluchtende Stellung verlassend, verbogen ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Hakenspitze nach außen hin aufgebogen ist.
Als weitere Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Zunge eine eingeprägte Sicke aufweist.
Es ist vorteilhaft, daß in den Rücken der Flanke eine Sicke geformt ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Flanke bogenförmig nach außen gewölbt ist.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß sich der Haken auch im zugeschlagenen Zustand von oben her öffnen läßt. Im Idealfall öffnet sich der zugeschlagene Haken selbsttätig, wenn von oben am Blech entlang ein Draht heruntergedrückt wird. Liegt der Draht innerhalb eines zugeschlagenen Hakens, so wird durch den geringen Deformationsgrad und durch die keilförmige Innengestaltung gewährleistet, daß ein nach oben gezogener Draht den Haken selbsttätig öffnen kann. Diese Eigenschaften sind insbe­ sondere bei Maschinen wichtig, die automatisch Drähte verhängen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Teilansicht eines Pfahles mit einem Haken im Aufriß gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 bei offenem Haken,
Fig. 3 ein entsprechender Schnitt bei zugeschlage­ nem Haken,
Fig. 4 eine weitere Teilansicht des Pfahles gemäß einer zweiten Ausführungsform des Hakens im Aufriß,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4 mit offenem Haken,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4 bei zugeschlagenem Haken,
Fig. 7 eine Teilansicht des Pfahles mit einem Ha­ ken im Aufriß gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der ersten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 7 bei offenem Haken und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 7 bei zugeschlagenem Haken.
Ein derartiger Pfahl 1 wird in das Erdreich eingesetzt, wobei sein Querschnitt in etwa U-förmig ist und an den etwa parallel verlaufenden Schenkeln 6 Haken 3 (Einfachha­ ken oder Doppelhaken) angeordnet sind.
Die Haken 3 werden durch Ausstanzen und Formbiegen aus den Schenkeln 6 herausgeformt. Von diesen Haken 3 wird der Spanndraht 12 (Fig. 9) aufgenommen.
Bei dem in den Figuren dargestellten, als Einfachhaken ausgebildeten Haken 3 ist eine aus dem einen Schenkel 6 herausgeformte, nach außen gewölbte bogenförmige Flanke 7 vorgesehen, wobei in den Rücken 10 dieser Flanke 7 eine Sicke 9 eingearbeitet ist, die sich von innen nach außen wölbt, so daß die Flanke 7 verstärkt wird. An die Flanke 7 schließt sich eine Zunge 8 an, die in etwa parallel zum Schenkel 6 verläuft. Die Sicke 9 erstreckt sich von der Mitte der Zunge 8 zur Basis 15 der Flanke 7, und zwar etwa zu den seitlichen Eckpunkten dieser Basis 15, so daß eine Art Dreieck gebildet wird. Insoweit entspricht der Pfahl 1 dem vorbekannten Stand der Technik nach der DE 44 36 936 A1.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh­ rungsform der Erfindung weist die Zunge 8 ein gegen die Hakenspitze 18 hin verbreitertes Hakenteil 19 auf, so daß sich die ausgeklinkte Zunge 8 nicht wieder durch das Stanzloch 17 drücken läßt, da dann das verbreiterte Haken­ teil 19 auf einem verjüngten Abschnitt 22 des Stanzloches 17 zu liegen kommt. Weiterhin ist die Hakenspitze 18 nach außen hin aufgebogen, so daß sich der Haken 3 auch im zugeschlagenen Zustand leicht wieder öffnen läßt.
Bei der weiteren in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der ohne ein verbreiter­ tes Hakenteil 19 ausgeformte Haken 3 seitlich verbogen, wobei die Verbiegung im Bereich der Basis 15 liegt, so daß sich die ausgeklinkte Zunge 8 nicht wieder durch das Stanzloch 17 drücken läßt, da zuvor der Haken 3 einseitig auf dem Blech des Schenkels 6 neben dem Stanzloch 17 auf­ setzt.
Bei der weiteren in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausgestaltung weist der Haken 3 im Prinzip die gleiche Form auf wie der Haken 3 in den Fig. 1 bis 3, wobei je­ doch die Zunge 8 an ihrer Außenseite mit einer eingepräg­ ten Sicke 20 versehen ist, wodurch eine Deformationszone eingegrenzt und eine Sollbiegestelle 21 im Bereich der Flanke 7 herbeigeführt wird. Hierbei ist der obere Teil der Zunge 8 hochgradig formstabil, so daß die Geometrie der keilförmigen Spalte (z. B. aufgebogene Hakenspitze 18) auch nach harten Schlägen auf den Haken 3 erhalten bleibt.

Claims (6)

1. Pfahl (1) aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau, mit in etwa U-förmigem Querschnitt und an den Schenkeln (6) des U-Profils angeordneten au­ ßenliegenden Haken (3), die durch Ausstanzen unter Bildung eines Stanzloches (17) und Formbiegen von Zungen (8) aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei Einfachhaken und Doppelhaken vorgesehen sind und der jeweilige Haken (3) eine aus dem Schenkel (6) des U-Profils heraus ansteigende Flanke (7) aufweist, die in die etwa parallel zu den Schenkeln (6) verlaufende Zunge (8) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) zum offenen Ende (Hakenspitze 18) des Hakens (3) ein verbreiter­ tes Hakenteil (19) aufweist, dem ein verjüngter Ab­ schnitt (22) des Stanzloches (17) gegenüberliegt.
2. Pfahl (1) aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau, mit in etwa U-förmigem Querschnitt und an den Schenkeln (6) des U-Profils angeordneten au­ ßenliegenden Haken (3), die durch Ausstanzen unter Bildung eines Stanzloches (17) und Formbiegen von Zungen (8) aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei Einfachhaken und Doppelhaken vorgesehen sind und der jeweilige Haken (3) eine aus den Schenkeln (6) des U-Profils heraus ansteigende Flanke (7) aufweist, die in die etwa parallel zu den Schenkeln (6) verlau­ fende Zunge (8) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeformtem Haken (3) die Zunge (8) seitlich, das heißt parallel zur Fläche des Schenkels (6) des Pfahles (1) und dabei die mit dem Stanzloch (17) fluchtende Stellung ver­ lassend, verbogen ist.
3. Pfahl (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenspitze (18) nach außen hin aufgebogen ist.
4. Pfahl (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zunge (8) eine eingeprägte Sicke (20) aufweist.
5. Pfahl (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Rücken (10) der Flanke (7) eine Sicke (9) geformt ist.
6. Pfahl (1) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (7) bogenförmig nach außen gewölbt ist.
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