DE29911927U1 - Pfahl aus Stahlblech - Google Patents

Pfahl aus Stahlblech

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DE29911927U1 DE29911927U DE29911927U DE29911927U1 DE 29911927 U1 DE29911927 U1 DE 29911927U1 DE 29911927 U DE29911927 U DE 29911927U DE 29911927 U DE29911927 U DE 29911927U DE 29911927 U1 DE29911927 U1 DE 29911927U1
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    • E04H12/02Structures made of specified materials
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description

Mannheim, 13.07.1999 GM 2392.anm Il/bau
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Ing. W.-D. Fiscner Sophienstraße
D-68165 Mannheim
Anmelder: Dr.-Ing. Raimund Reisacher Römerweg 21a
D-67117 Limburgerhof
Pfahl aus Stahlblech
Die Erfindung betrifft einen Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau, mit einem Grundprofil, beispielsweise in Form eines U, V, S, Z, Vierkant, Rundrohr, Rautenform, offener Rautenform, Oval, offenes Oval, und an den Schenkeln des Grundprofils angeord-
neten innenliegenden Einfach- oder Doppelhaken, die durch Ausstanzen von Zungen aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei eine Drahteinlegeöffnung und ein Freiraum für den Spanndraht geformt sind.
Es ist ein derartiger Pfahl bekannt (DE 25 600 90 C2), der mit Doppelhaken versehen ist, wobei die Doppelhaken einander gegenüberliegende Zungen im Bereich der Drahteinlegeöffnung mit schräg verlaufenden Kanten aufweist. Die Zungen sind verhältnismäßig kurz ausgebildet, wobei ihre Länge gerechnet vom Grund des Freiraums in etwa dem doppelten Durchmesser des Spanndrahtes entspricht.
Für die Handhabung eines derartigen Pfahles ist es notwendig, den Spanndraht möglichst leicht einlegen und je nach Anwendung auch in dem Freiraum fixieren zu können. Durch die schräg verlaufende Drahteinlegeöffnung ist dieses Einlegen erschwert. Dieses Problem ergibt sich auch hinsichtlich eines maschinellen oder manuellen Herausnehmens des Drahtes, da die entsprechende Maschine den Draht nach oben und/oder nach außen zieht. Der Spanndraht bleibt an den Zungen hängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Pfahl so auszubilden, daß ein leichtes manuelles und maschinelles Einlegen und Entnehmen des Drahtes gewährleistet ist, unter Beibehaltung der Kraftrichtung der Betätigungskraft innerhalb einer Tätigkeit, bei guter Verträglichkeit mit einer Vollerntermaschine, wobei ggfs. auch ein Fixieren des Drahtes ermöglicht wird. '
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Haken eine breite Einlegeöffnung aufweist und große, in die Haken integrierte Gleitflächen besitzt, wobei der Winkel zwischen den Gleitflächen und der Pfahlachse bzw. der Senkrechten zur Pfahlachse größer ist als der zwischen Draht und Haken auftretende Haftreibungswinkel von etwa 15° bei einer Zugkraftrichtung nach außen und/oder nach oben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Gleitflächen gekrümmt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß bei einem oben offenen Einfachhaken die obere Anlagekante einen Winkel zur Senkrechten auf die Pfahlachse aufweist, der bezüglich der Zugkraftrichtung nach oben größer ist als der Haftreibungswinkel.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei einem Doppelhaken beide Austrittskanten einen Winkel zur Pfahlachse aufweisen, der bezüglich einer Zugkraftrichtung nach außen größer als der Haftreibungswinkel ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß bei einem Einfachhaken der Winkel der Anlagekante zur Pfahlachse in einem Bereich zwischen größer als der Haftreibungswinkel bis größer als 90° gewählt ist.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß der Haken eine längliche, sich parallel zur Pfahlachse erstreckende, im Hakenansatz biegbare Zunge aufweist, die zur Drahteinlegeöffnung in eine verdickte Nase übergeht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Nase eine abgerundete Außenkante aufweist.
Es wird vorgeschlagen, daß die verdickte Nase in Form eines Rückhakens ausgebildet ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die verdickte Nase eine Doppelkeilform besitzt.
Diese Ausführungsform des Einfachhakens bringt den wesentlichen Vorteil, daß sich der Draht leicht in die Drahteinlegeöffnung einführen läßt, wobei die Öffnung ohne besondere Werkzeuge verschlossen werden kann. Ebenso leicht läßt sich die Öffnung zum Entnehmen des Drahtes wieder öffnen. Durch die geringe Deformation am Haken kann dieser mehrfach geöffnet und geschlossen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß stehende oder um maximal 60° geneigte Haken an seitlichen U- oder V-förmigen Ausformungen der Schenkel des Pfahles vorgesehen sind, wobei die schräge Gleitfläche an der Ausformung eine unsymmetrische Anordnung von Gleitflächen zur Bildung einer Schikane aufweist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Maulöffnung der Schikane als weiterer Haken ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Maulöffnung als Einzelhaken ausgebildet ist, m'it einer länglichen, parallel zur Pfahlachse verlaufenden kurzen Zunge, die im Hakenansatz
nicht biegbar ist und die zur Drahteinlegeöffnung hin eine verdickte Nase aufweist, etwa in Form eines Doppelkeils oder eines Rückhakens.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Teilansicht eines Pfahles mit einem Doppelha
ken, bei der auf der linken Seite ein Draht unten und auf der rechten Seite ein Draht oben liegt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Pfahles mit einem Einfachha
ken gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht eines derartigen Pfahles mit einem
Einfachhaken gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Pfahles im Bereich eines
Einfachhakens in der linken Hälfte der Darstellung in geöffneter Form und in der rechten Darstellung in geschlossener Form,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht eines derartigen Pfahles gemäß einer
weiteren Ausführungsform in der linken Hälfte der Darstellung in geöffneter Form und in der rechten Darstellung in geschlossener Form,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 9,
Fig. 11 eine Teilansicht eines Pfahles mit einem Einfachha
ken mit einer Schikane an der Einführung des Drahtes, links mit gerader und rechts mit gekrümmter Gleitfläche,
Fig. 11 a,
Fig. 11b, Teilansichten des Einfachhakens an der vorderen
und der hinteren Gleitfläche,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie F-F in Fig. 11,
Fig. 13 eine Teilansicht des Pfahles mit einem Einfachhaken
gemäß einer Weiterbildung der Ausführungsform nach den Figuren 11 und 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie G-G in Fig. 13,
Fig. 15 eine Teilansicht des Pfahles mit einem Einfachhaken
und einer offenen Schikane,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie H-H in Fig. 15,
Fig. 17 eine Teilansicht des Pfahles mit einem kombinierten
Einfachhaken und einer geschlossenen, abgesetzten Schikane, links mit Gleitfläche, rechts mit Gegenhaken und
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie K-K in Fig. 17.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Pfahl 1 besitzt ein in etwa U-förmiges Profil mit seitlichen Schenkeln 2, wobei Doppelhaken 4 in diesen Schenkeln 2 durch Ausstanzung und anschließende Profilierung, z.B. als V- oder U-förmige Ausformung 20 gebildet sind. Diese Hakenform befindet sich insbesondere im unteren Bereich eines solchen Pfahles 1 in der Funktion zum Aufbewahren des Heftdrahtes. Der Haken besitzt einen Freiraum 8 mit einem großen Innenvolumen, wobei bei dieser Hakenform und einer entsprechend großen Drahteinlegeöffnung 10 der Haken eine ausgesteifte Zunge 7 aufweist und nicht von Vollerntermaschinen zugeschlagen werden kann.
Ausgehend vom Grund 14 besitzt der Haken eine schräge Anlagekante 15, die nach außen hin, d.h. zur Außenkante des Pfahles 1 gerichtet ist. Der zwischen der schrägen Anlagekante 15 und der Außenseite des Pfahles 1 vorhandes Winkel a ist größer als der Haftreibungswinkel des Drahtes 9, wenn dieser nach außen gezogen wird.
Ausgehend von dem oberen Hakenteil 22 besitzt der Haken eine schräge Anlagekante 21, die nach außen hin, d.h. zur Außenkante des Pfahles 1 gerichtet ist. Der zwischen der schrägen Anlagekante 21 und der
Außenseite des Pfahles 1 vorhandene Winkel a' ist größer als der Haftreibungswinkel des Drahtes 9, wenn dieser nach außen gezogen wird. Damit kann der Spanndraht 9 unabhängig von einer unteren oder oberen Lage besonders leicht manuell oder maschinell entnommen werden.
Die Winkel a und a' können ungleich gewählt werden, um eine Vorzugsrichtung für das Lösen des Drahtes 9 zu definieren.
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsform stellt eine Abwandlung der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 dar, nämlich die Hakenausbildung an einem Pfahl 1 mit einem innenliegenden Einfachhaken 3, wobei ähnlich den Figuren 5 bis 17 zur Drahteinlegeöffnung 10 eine obere Austrittskante 21 verläuft, die unter einem Winkel b zur Senkrechten 19 auf die Pfahlachse 11 geneigt ist. Der Winkel b soll größer als der Haftreibungswinkel, also etwa > 15° sein, wenn der Draht 9 mit einer Zugkraft nach oben sich selbständig lösen soll.
Zur Drahteinlegeöffnung 10 verläuft weiterhin eine untere Austrittskante 15, die unter einem Winkel a auf die Pfahlachse 11 geneigt ist. Der Winkel soll größer als der Haftreibungswinkel, als etwa > 15° sein, wenn der Draht 9 mit einer Zugkraft nach außen sich selbständig lösen soll.
Hierbei genügt es für die maschinelle Entnahme, wenn der Winkel b größer als der Haftreibungswinkel ist, da die Maschine den Draht 9 nach oben und/oder nach außen entnimmt. Der Winkel a kann dann gleich 0 sein. Bei dieser Ausgestaltung des Hakens ergibt sich ein
großes freies Innenvolumen, so daß sich die Drähte 9 nicht im Profil verkanten oder verklemmen, wenn der Pfahl 1 verdreht oder schief steht. Der Haken ist so ausgesteift, daß er von einer Vollerntermaschine nicht zugeschlagen werden kann.
Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform schließt die Anlagekante 15 mit der Pfahlachse 11 einen Winkel a von etwa 90° ein. Ein Drahtpaar besteht aus zwei parallelen Spanndrähten 9 und wird vor und hinter dem Pfahl 1 maschinell oder auch manuell zusammengeklammert, so daß die Spanndrähte 9 stets zueinander, das heißt in die Hakenkerbe zum Grund 14 hin hineingezogen werden. Wird das Drahtpaar oberhalb des Hakens geklammert, so rutscht dieses in den Haken hinunter und wird durch die Klammerspannung in den beidseitig angebrachten Kerben gehalten. Durch einen großen Winkel b erfolgt auch bei einer schnellen Rutschbewegung ein sicheres Einrasten. Die Grundfunktion wird auch bei der einseitigen Anbringung einer Hakenkerbe gewährleistet. Die Hakenkerbe kann auch maßstäblich kleiner ausgeführt werden und berührt dann im Hakengrund 14 nicht mehr die seitlichen Schenkel 2. Der Pfahl 1 gewinnt dadurch an Stabilität.
Für ein festes Einrasten wird der Winkel a zwischen 15° und 90° gewählt. Soll das Drahtpaar nach unten weitergestreift werden oder nach unten gelöst werden, muß ein Winkel a größer als 90° gewählt werden. Die Arretierkraft erfolgt über die Klammerung des Drahtpaares. Für die maschinelle Entnahme genügt ein Winkel b größer als der Haftreibungswinkel, wobei ein großer Winkel b und eine große Öffnung 10 das Einrasten des Drahtpaares erleichtern. Der Haken ist so
ausgesteift, daß er von einer Vollerntermaschine nicht zugeschlagen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 befindet sich ein Einfachhaken 3 im Bereich der Schenkel 2 des Profils an in etwa V- oder U-förmigen Ausformungen 20. Es ist ein verdickter Haken 13 vorgesehen, der an einer langen Zunge 6 angeordnet ist und der gegen die Drahteinlegeöffnung 10 hin eine doppelkeilförmige Nase 18 besitzt und somit eine Clip-Funktion für den Spanndraht 9 aufweist. Zum Fixieren des Drahtes kann der Haken 13 in das Stanzloch des Profiles eingeschlagen werden, die Zunge 6 weist eine lange und große Schlagfläche auf. Ausgehend vom Hakenansatz 17 ist durch die große Schenkellänge der Zunge 6 nur eine geringe plastische Verformung beim Öffnen und Schließen des Hakens 3 gegeben. Zum leichten Einführen des Drahtes 9 ist die Nase 13 des Hakens gemäß einer Außenkante 16 abgerundet. Die obere Austrittskante 21 ist mit einem Winkel b größer dem Haftreibungswinkel schräg nach außen geneigt. Die starke Aussteifung des Hakenansatzes 17 gewährleistet einen gegen Zuschlagen geschützten Freiraum 8 für den Draht 9.
Durch das große offenbleibende Innenvolumen des Freiraumes 8 ergibt sich eine gute Zugänglichkeit für Werkzeuge, z.B. Schraubenzieher, so daß der Haken 3 auch einfach wieder geöffnet werden kann.
Für die maschinelle Entnahme des Drahtes nach oben ist der Winkel b größer als der Haftreibungswinkel ausgeführt.
Auch bei der weiteren Ausführungsform nach den Figuren 9 und 10 befindet sich ein solcher Einfachhaken 3 im Bereich der Schenkel 2 des
Profiles als in etwa V- oder U-förmige Ausformungen 20. Es ist ein verdickter Rückhaken 12 vorgesehen, der an einer langen Zunge 5, wie in Figur 7, angeordnet ist und der gegen die Drahteinlegeöffnung 10 hin eine hakenförmig ausgebildete Nase 12 für den Draht 9 aufweist. Zum Fixieren des Drahtes kann der Rückhaken 12 in das Stanzloch des Profiles 1 eingeschlagen werden. Bei Kräften auf den Draht nach außen und nach oben fängt sich der Draht 9 im Rückhaken 12, so daß hier eine verstärkte Haltefunktion besteht. Die obere Austrittskante 21 ist mit einem Austrittswinkel b größer dem Haftreibungswinkel geneigt, so daß ein Draht entlang der Innenkante mit einer Kraft nach oben ausgelöst werden kann.
Bei der in den Figuren 11-12 dargestellten Ausführungsform an einem Einfachhaken 3 sind die schrägen Anlagekanten bzw. Gleitflächen unsymmetrisch ausgebildet, das heißt ausgehend von der in etwa V- oder U-förmigen Ausformung 20 an den seitlichen Schenkeln 2 des Pfahles 1 ist die vordere Gleitfläche 15 etwas mehr geneigt, während die hintere Gleitfläche 15' steiler angeordnet ist. Die Hakenausbildung stellt somit eine Schikane 23 bei der Einführung des Spanndrahtes 9 dar, wobei eine große Maulöffnung 10 und große Winkel b, b' für die
Anlagekanten 15, 15' bzw. 21, 21' ein Hineingleiten des Drahtes 9 ermöglichen. Die nach innen gerichtete abfallend verlaufende äußere Anlagekante 15 bewirkt, daß ein von außen aufgelegter Draht 9 sich dort zunächst sicher verfängt, bevor er dann maschinell oder manuell eingedrückt wird. Durch die starke Überdeckung der Schikane 23 und durch Unterschreiten des Haftreibungswinkels im Innenbereich erfolgt eine Fixierung des Drahtes 9. Der Draht kann auch zur Aufbewahrungsfunktion oder unterstützt durch Ausleger bzw. Heftdrahtfedern
gänzlich in dem offenen Maul verweilen, was die Entnahme wesentlich vereinfacht.
Die gezeigte Ausführungsform der Schikane ist auch geeignet zum Fixieren von Auslegern, insbesondere wenn die Ausformung 20 nicht mittig am Pfahl 1, sondern nahe am Pfahlrücken angebracht ist. Der Draht kann dann hinter dem Pfahlrücken die beim Durchlaufen der Schikane verursachte horizontale Ausweichbewegung des Drahtes ohne Deformationen vollziehen.
Es ist vorteilhaft, zum Fixieren des Drahtes 9 die Mündung der Schikane 23 in die untere Hakenöse beim stehenden Haken (Fig. 11) mittels der langen Gleitflächen 15, 15' bzw. 21, 2&Ggr; der Maulöffnung 10 von der Mitte der unteren Hakenöse nach innen zur Pfahlmitte hin zu verlegen. Die von den Drähten 9 eingeschlossene Vegetation bewirkt normalerweise einen steten Druck nach außen, so daß dann die Schikane 23 entlastet wird und keinen Kontakt zum eingeschlossenen Draht 9 bekommt. Dies mindert den Verschleiß der Schikane 23 und des Drahtes 9 und gleichfalls das Risiko, daß der Draht auf Grund irgendwelcher Zufälle doch aus der Schikane 23 springen sollte.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 13 und 14, die eine ähnliche Anordnung wie die vorbeschriebene Ausführungsform zeigen, ist die Öffnung 10 des Hakens 3 etwas seitlich gedreht und es wurde zusätzlich die Überdeckung der Schikane 23 reduziert. Durch die Drehung erfolgt ein geradlinigeres Ein- und Auslegen und die Bewegungsrichtung muß nicht über zwei Gleitflächen umgelenkt werden, sondern eine Gleitfläche 15 ist ausreichend.
Durch die Reduzierung der Überdeckung der Schikane 23 und durch das Überschreiten des Haftreibungswinkels im Innenbereich bezüglich einer Ausziehkraft nach schräg außen oben, kann der Draht 9 mit mittlerem Kraftaufwand auch wieder entnommen werden.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den Figuren 15 und 16 ist die Schikane 23 offen gestaltet und weist starke innere Gleitflächen 15, 15' für das maschinelle Einlegen und Entnehmen auf. Die Betätigungsrichtung kann nach oben und schräg nach außen sein.
Die Figuren 13 und 15 zeigen gegenüber der Figur 11 eine nach außen gedrehte Hakenanordnung, wobei eine Drehung um ungefähr 30° erfolgt. Durch die leicht geneigte Anordnung behält man weiter eine große Einlegeöffnung 10 mit langen, sanften Gleitflächen 15 und 21, die ein weiches Überwinden der Schikane 23 zum Einlegen und Entnehmen des Drahtes 9, ohne Änderung der Kraft-Wirkrichtung ermöglichen. Erfolgt eine Drehung der Hakenanordnung nach Figur 11 über 60° hinaus, so werden die Gleitflächen 15 aufgrund der begrenzten Tiefe der Haken-Ausprofilierung zu kurz, um weiche Übergänge zu ermöglichen.
Weiterhin erfolgt die Ausweichbewegung des Drahtes 9 beim Durchlaufen der Schikane 23 bei annähernd stehender Hakenanordnung in Querrichtung (horizontal), so daß eine geländeabhängige vertikale Steigung des Drahtes, z. B. in Hanglagen oder Bodensenken, keinen großen Einfluß hat.
Bei liegender Hakenanordnung (Drehung der Hakenanordnung nach Figur 11 um 90°) erfolgt die Ausweichbewegung des Drahtes 9 jedoch
in Hochrichtung, so daß eine durch die Hanglage vorgegebene Drahtsteigung extremen Einfluß hat.
Die Schikanen 23 beinhalten allgemein das Problem, daß die Wirkungsweise, insbesondere bei der gewünscht geringen Rücksperrwirkung nach Figur 15, sehr stark vom Drahtdurchmesser abhängt. Es werden teilweise Edelstahldrähte mit Durchmesser 1 mm, aber auch normale Drähte oder kunststoffummantelte Drähte mit bis zu Durchmesser 3 mm verwendet. Entsprechend lösen sich dünne Drähte leichtgängig, dicke Drähte schwergängig. Weiterhin besteht das Problem, daß die Haken der Figuren 11 bis 18 infolge der hohen Aussteifung in Außenrichtung zu einem Fixieren der Drähte praktisch nicht zugeschlagen werden können.
Um dem Anwender eine individuelle Einstellmöglichkeit der Schikanenfunktion zu gewährleisten, können im Bereich der Schikane 23 die langen Gleitflächen 15 und 21 mit einer Zange zueinander gebogen werden, was bei mittiger Berührung der zwei Gleitflächen 15, 21 die Schikane 23 vollständig schließt. Es kann hierzu ein motorbetriebenes Spezialwerkzeug angeboten werden, bei dem die Zustellung einstellbar ist.
Bei den verschiedenen Erziehungsformen der Weinreben ergibt sich das Problem, daß bei einer Anwendung eine Hakenposition zum Fixieren des Drahtes 9 benötigt wird, bei einer anderen Anwendung dieselbe Hakenposition zum leichten Ein- und Auslegen des Drahtes 9. Man müßte folglich für jeden Winzer einen eigenen Pfahl 1 mit eigener Hakenanordnung produzieren.
Die in den Figuren 17 und 18 dargestellte Ausführungsform zeigt einen kombinierten Haken, bei dem die Maulöffnung 10 als separater Haken 24 ausgeführt ist und mit einem Unterteil über eine Schikane 23, entsprechend den Figuren 11-16, getrennt wird. Es ist vorteilhaft die Schikane 23 mit einem Absatz 25 zu versehen, damit der Draht 9 eine definierte, ebene Auflagefläche bekommt und sich nicht durch eine keilförmige Geometrie verklemmt.
Die Figur 17 zeigt auf der linken Seite einen oberen Haken nach Figur 3, der für eine maschinelle Beschickung und Entnahme ausgelegt ist.
Auf der rechten Seite ist in Figur 17 ein oberer Haken dargestellt, der über eine kurze, vollernterfeste Zunge 26 mit einer Nase versehen ist, die einen Gegenhaken aufweist, ähnlich den Ausführungsformen nach den Figuren 7 und 9. Der Draht 9 kann von Hand ausgeschleudert werden.
Der untere Teil des Hakens 3 ist jeweils für eine Fixierung des Drahtes 9 mittels der Schikane 23.
Mit dem Kombinationshaken kann der obere Haken 24 auf eine optimale Beschickung und Entnahme ausgelegt werden, während der untere Haken zur Fixierung des Drahtes 9 dient. Die beiden Auflagepunkte des Drahtes der beiden Haken haben nur einen geringen Höhenversatz. Der Pfahl 1 wird durch die kurze Bauform des Kombinationshakens nur geringfügig geschwächt.
Dieselbe Funktion kann auch mit zwei direkt übereinander angeordneten, nur 1 bis 2 cm getrennt liegenden, separaten Haken 3 erreicht werden, z. B. ein Haken nach Figur 11 oberhalb eines Hakens nach Figur 3. Der Haken nach Figur 11 ist für ein Fixieren des Drahtes 9, der Haken nach Figur 3 für ein leichtes Beschicken und Entnehmen ausgelegt.

Claims (14)

1. Pfahl (1) aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau, mit einem Grundprofil, beispielsweise in Form eines U, V, S, Z, Vierkants, Rundrohres, Rautenform, offener Rautenform, Ovals, offenen Ovals und an den Schenkeln (2) des Grundprofils angeordneten innenliegenden Einfach- oder Doppelhaken (3, 4), die durch Ausstanzen von Zungen (5, 6, 7) aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei eine Drahteinlegeöffnung (10) und ein Freiraum (8) für den Spanndraht (9) geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3, 4) eine breite Einlegeöffnung (10) aufweist und große, in die Haken (3, 4) integrierte Gleitflächen (15, 21) besitzt, wobei der Winkel (a, b) zwischen den Gleitflächen (15, 21) und der Pfahlachse (11) bzw. der Senkrechten (19) zur Pfahlachse (11) größer ist als der zwischen Draht (9) und Haken (3, 4) auftretende Haftreibungswinkel von etwa 15° bei einer Zugkraftrichtung nach außen und/oder nach oben.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (15, 21) gekrümmt sind.
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem oben offenen Einfachhaken (3) die obere Anlagekante (21) einen Winkel (b) zur Senkrechten auf die Pfahlachse (11) aufweist, der bezüglich der Zugkraftrichtung nach oben größer ist als der Haftreibungswinkel.
4. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Doppelhaken (4) beide Austrittskanten (15) einen Winkel (a) zur Pfahlachse (11) aufweisen, der bezüglich einer Zugkraftrichtung nach außen größer als der Haftreibungswinkel ist.
5. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Einfachhaken (4) der Winkel (a) der Anlagekante (15) zur Pfahlachse (11) in einem Bereich zwischen größer als der Haftreibungswinkel bis größer als 90° gewählt ist.
6. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3, 4) eine längliche, sich parallel zur Pfahlachse (11) erstreckende, im Hakenansatz (17) biegbare Zunge (5, 6) aufweist, die zur Drahteinlegeöffnung (10) in eine verdickte Nase (12, 13) übergeht.
7. Pfahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) ein abgerundete Außenkante (16) aufweist.
8. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickte Nase (13) in Form eines Rückhakens ausgebildet ist.
9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickte Nase (13) eine Doppelkeilform (18) besitzt.
10. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß stehende oder um maximal 60° geneigte Haken (3) an seitlichen U- oder V-förmigen Ausformungen (20) der Schenkel (2) des Pfahles (1) vorgesehen sind, wobei die schräge Gleitfläche an der Ausformung (20) eine unsymmetrische Anordnung von Gleitflächen (15, 15', 21, 21') zur Bildung einer Schikane aufweist.
11. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maulöffnung (10) der Schikane (23) als weiterer Haken (24) ausgebildet ist.
12. Pfahl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maulöffnung (10) als Einzelhaken (24) ausgebildet ist, mit einer länglichen, parallel zur Pfahlachse (11) verlaufenden kurzen Zunge, die im Hakenansatz (17) nicht biegbar ist und die zur Drahteinlegeöffnung (10) hin eine verdickte Nase aufweist, etwa in Form eines Doppelkeils (18) oder eines Rückhakens (13).
13. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Drahtes (9) die Mündung der Schikane (23) in die untere Hakenöse bei stehenden Haken mittels der langen Gleitflächen (15, 15', 21, 21') der Maulöffnung (10) von der Mitte der unteren Hakenöse nach innen zur Pfahlmitte hin verlegt ist.
14. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haken unterschiedlicher Gestaltung und Funktion in geringem Abstand und übereinander als doppelter Haken vorgesehen sind.
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Cited By (6)

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