DE6950043U - Metall-federklammer - Google Patents

Metall-federklammer

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DE6950043U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

L·. RAYMOND
Druckknopf- und Metallwarenfabrik Lörrach (Baden), Teichstraße 57
Ra 195pg
METALL-FEDERKLAMMER
Die Erfindung/Neuerung bezieht eich auf eine U-förmig ausgebildete Metall-Klammer, vornehmlich zum Befestigen eines Gegenstandes an einer mit vorstehenden Kopfstiften versehenen Trägerfläche, die zwei im Abstand angeordnete Federklammerschenkel besitzt, Insbesondere zum Befestigen einer Zierleiste entlang und um eine Windschutzscheibe herum oder an einer Wand einer Fahrzeugkarosserie.
Es ist eine Metall-Klammer dieser Art bekannt. Diese U-förmig auegebildete Klammer besitzt einen Steg, durch den sich ein Schlitz - für die Befestigung der Klammer auf einem Kopfstift bis hinein in die beiden Klammerschenkel - erstreckt, und daß der Schlitzteil im zweiten Klammerschenkel oberhalb des Schlitzteiles des ersten Klammerschenkels liegt.
Diese Klammer hat den Nachteil, daß der Kopfstift nicht ausreichend von der Klammer umfaßt wird, und daß sich dadurch zwischen Klammer und Kopfstift Lockerungs- und Löstngseracheinungen bereits nach kürzester Kleramleistung bemerkbar machen.
Um diesen Nachteil auszuschalten, wird eine Vorrichtung an der Klammer geschaffen, die den . jpfstift günstiger erfaßt und verankert. Diese Vorrichtung besteht aus einem Klemmteil, welcher
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aus dem den Boden der Trägerfläche berührenden unteren Klammerschenkel gebildet wird. Daher besteht dieser untere Klammerschenkel vorwiegend aus mehreren Abschnitten, die durch Einschnitte in den Klammerschenkel hinein gebildet werden. In bevorzugter Weise wird der mittlere Teil aus dem unteren Klammer· schenkel als Klemmteil ausgebildet. In diesem Klemmteil befindet sich die Aufnahme- und Halteeinrichtung für den Kopfstift und besteht in einer Aussparung der offenen V-Form, die einer Schlüsselloch-Ausbildung entspricht. Außerdem ist dieser Kleaunteil, im Querschnitt betrachtet, gerundet ausgebildet, und in seiner Längsrichtung hebt sich dieser Teil,von seiner Basis aus gesehen, nach oben gerichtet ab, bis in die Höhe zur unteren Seite der Kopfplatte vom Kopf stift, womit dieser Klemm.-j teil dann den gleichen Abstand von der Trägerfläche besitzt
wie der Abstand, den die Kopfplatte vom Kopfstift hat.
] Dies bedeutet, daß der Klemmteil in horizontaler Ebene den
; gleichen Abstand von der Trägerfläche besitzt, von den die
: Kopfplatte vom Kopfstift ausgeht, sobald der Klemmteil die
t untere Seite dieser Kopfplatte untergreift. Zusätzlich ist
dieser Klemmteil in seiner Verlängerung über einen Steg u-ngebogen zur Bildung eines federnden Zungenteiles. Dieser Zun-ί genteil ist anschließend an die Umbiegung nach unten weisend
ausgerichtet und besitzt in der weiterlaufenden Längserstrekkung die S-Form-Ausgestaltung und bildet hiermit zugleich auch den oberen Schenkel dieser Klammer. Diese Formgebung des Zungenteiles erhöht die federnd elastische Wirkung dieses Zungenteiles und erwirkt hierbei eine Vorspannung, die sich in vertikaler Richtung in einer Druckkomponente aus-
lit 14
wirkt, sobald diese Federzunge sich auf die Oberseite der Kopfplatte auflegt. Dies erfolgt sogleich nach dem Einschub der Klammer an/auf den Kopfstift.
Bei dieser Ausbildung der Federzunge entsteht außerdem noch zwischen dem Klemmteil und dem Zungenteil im Bereich der Verklemmung des Kopfstiftes eine sich öffnende und schließende Einspannstelle. Diese Einspannstelle öffnet sich beim Einschub der Kopfplatte vom Kopfstift und verbleibt in dieser Lage, solange die Klammer mit dem Kopfstift im Eingriff bleibt; auch dann, wenn der Schaftstift vom Kopfstift die Aussparung im Klemmteil durchschritten hat, bis zu seiner Anlage in dieser Aussparung.
Durch das Anheben dieser Einspannstelle bis zur Auflage auf die Oberseite der Kopfplatte bewirkt diese eine Verstärkung der Vorspannung der Federzunge, so daß diese noch mit einem erhöhten Druck die Verankerung mit dem Kopfstift sichert, während der übrige Teil dee Kopfstiftes - insbesondere durch den Schaftatift - mit der Klammer über ihr Klemmteil verankert vird. Es ist daher diese einseitig offene Aussparung so ausgebildet, daß eine Abmessung dieser Aussparung etwas größer ist als diejenige des Schaftstiftes, aber wiederum kleiner ist als der Durchmesser der Kopfplatte vom Kopfstift. Dies ist notwendig, um den Klemmteil bzw. die gesamte Klammer nicht über die Kopfplatte vom Kopfstift hinwegschieben zu können, wenn der Einschub der Klammer an/auf den Kopfstift erfolgt.
Damit wäre der Verriegelungsablauf zwischen Klammer und Kopfstift abgeschlossen. Um aber zu verhindern, daß aus irgend-
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welchen Gründen ein ungewollter Rücklauf des Kopfstiftes aus der Klammer heraus einsetzt, ist in deren Zungenteil an der Klammer eine weitere Halteklaue vorgesehen, die hinter die Kopfplatte vom Kopfstift greift, sobald die Verriegelung des Schaftstiftes im Klemmteil beendet ist. Hierdurch entsteht eine noch sicherere und dauerhaftere Verankerung zwischen Klammer und Kopfstift.
Die noch verbleibenden Abschnitte a>" unteren Klammerachenkel neben diesem Klammerteil werden zu Fußstützen ausgebildet und dienen der Abstützung der Klammer gegenüber der Trägerfläche, z.B. eines Fensterschachtrahmens. Diese Fußstützen haben nach innen gebildete Randseiten, und zwar in Längsrichtung, wovon eine Randseite nur der Abstützung der Klammer gegenüber der Trägerfläche dient. Die dieser Randseite gegenüber angeordnete Randseite ist als Widerhaken ausgebildet und dient der Verankerung einer Leiste, z.B. einer Zierleiste, die um und entlang einer Windschutzscheibe herum geführt ist.
Eine Alternative zu dieser U-förmigen Klammer besteht darin, daß der untere Klammerecherkel dieser Klammer im Zentrum einen Abschnitt aufweist, der als federnder Zungenteil den Klemmteil bildet, und wobei beiderseits neben diesem Zungenteil Ausnehmungen bestehen, dio den unteren Klammerschenkel in zwei weitere Abschnitte aufgliedert, aus denen die Stützkufen für die Iilammer gebildet werden. Infolge des Freischnittes des Zungenteiles wirkt dieser wie eine Feder, wobei die anschließende Rundung dieses Zungenteiles, im Querschnitt gesehen, diese Federwirkung unterstützt, die auch notwendig ist, wenn innerhalb dieses Teiles die Aus-
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Halterung des vorgesehen ist.
sparung Kopfstiftes
Diese Aussparung entspricht der Ausbildung, wie zuvor bei der ersten Klammerausbildung beschrieben. Danach wird auch dieser Zungenteil von seiner Basis-Auflage nach oben gerichtet hochgezogen bis in die Höhe der unteren Seite der Kopfplatte vom Kopfstift. Dadurch erreicht auch dieser Zungenteil den gleichen Abstand von der Trägerfläche wie ihn bereits die Kopfplatte vom Kopfstift besitzt. Dagegen werden die Randstege, die an der Längsseite vom Zungenteil zu beiden Seiten verbleiben, wieder nach unten gerichtet abgekröpft und bilden die Stützkufen zur Abstützung der Klammer gegenüber der Trägerfläche. Den oberen Klammerschenkel dieser U-förmigen Klammer wird aus den Stützkufen gebildet, wobei im Bogen über die Stützkufe hinweg diener obere Klanunersch^nke1. entsteht. Der mittlere Teil vom oberen Klammerschenkel ist ausgeschnitten, so daß hler eine große Ausnehmung entsteht und vom oberen Klammerschenkel nur noch ein Klamme^schenkelrahmen übrig bleibt, der dann wieder so nach unten gerichtet abgebogen wird, daß derselbe S-förmig ausläuft und sich hierbei auf den darunter liegenden Zungenteil auflegt und diesen überdeckt. Diese Formgebung des Rahmenteiles als oberer Klammerschenkel erhöht die federnd elastische Wirkung dieses Klammerschenkels, wodurch noch eine gewisse Vorspannung erzielt wird. Diese Vorspannung übt dann noch in vertikaler Richtung eine Druckkomponente aus auf dieses Rahmengebilde und preßt hierbei besonders den durchgehenden Rahmenteil quer über den Zungenteil hinweg auf die Kopfplatte vom Kopfstift, der über die Aussparung im Zungenteil eingeschoben und dort verankert und verklemmt wird, denn auch hier entsteht zwischen dem Zungen-
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toil und dem hierauf aufliegenden und durchgehenden Rahmenteil vom oberen Klammerschen'iel im Bereich der Verklemmung des Kopfstiftes eine sich öffnende und schließende Einspannstelle. Diese Einspanneteile öffnet sich erst dann wioder, wenn die Klammer vom Kopfstift entfernt wird. Beim Anheben dieser Einspannstelle durch die Kopfplatte beim Einschieben -- des Kopfstiftes bewirkt dieses Anheben eine zusätzliche Verstärkung der Vorspannung auf dieses Rahmengebilde, welche» dazu beiträgt, die Verankerung des Kopfstiftes innerhalb der Klammer zu unterstützen, während im übrigen die Verankerung des Kopfstiftes über seinen Schaftstift innerhalb der Aussparung im Zungenteil erfolgt. Der Einschiebeablauf des KopfStiftes innerhalb vom Zungenteil wurde bereits zuvor in der ersten Klammerbeschreibung ausführlich wiedergegeben. Damit wäre im wesentlichen der Verriegelungsablauf zwischen Kopfstift und Klammer abgeschlossen. Aber auch bei dieser Klammeraueführung ist im Rahmenteil eine Halteklaue vorgesehen, die den ungewollten Rücklauf des Kopfstiftes aus der Klammer heraus verhindert* Diese Halteklaue besteht aus einer Aus- > nehmung, die sich in dem durchgehenden Rahmenteil befindet.
Dieser Ausnehmung ist der Durchmesser der Kopfplatte angepaßt und fällt senkrecht vor der Kopfplatte ab, sobald der Kopfstift in dem Zungenteil verankert ist. Für die Befestigung der Leiste durch diese Klammer ist im Zungenteil ein Widerhaken angeordnet, dor durch einen Einschnitt in den Klammerteil und einem nachträglichen Herausdrücken zu einer Kugelkalotte entsteht.
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Die Zeichnungen geben die Ausführungsbeispiele wieder. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Klammer in vergrößerter Darstellung;
Figur 2 ein Einbaubeispiel dieser Klammer im Aufriß in der Anwendung der Befestigung einer Zierleiste um und entlang einer eingebauten Windschutzscheibe int Fensterschachtrahmen einer Karosserie)
Figur 3 einen Grundriß in der Schnittlinie IZI - III der Figur 2ί
Figur k eine perspektivische Darstellung einer Alternativ-Klammer in vergrößerter Darstellung;
Figur 5 ein. Einbaubeispiel dieser Klammer im Aufriß in der Anwendung der Befestigung einer Zierleiste um und entlang einer eingebauten Windschutzscheibe im Fensterschachtrahmen einer Karosserie;
Figur 6 einen Grundriß in der Schnittlinie IV-IV der Figur 5.
In den Figuren 1 bis 3 ist die U-förmig ausgebildete Metallklammer mit 1 bezeichnet. Hierbei ist der untere Klammerechenkel A aufgeteilt in drei Abschnitte B, B1 und C, die durch Einschnitte Ik gebildet worden sind. Diese Einschnitte liegen beiderseits neben dem Abschnitt C, welcher,als Klemmteil bezeichnet, während die beiden anderen Abschnitte B und B. Bu beiden Selten des Klemmteiles 13 Fußstützen 10 bilden für die Abstützung dgs£J ^φφΑΛ" «U aeg*yiüber der Trägerfläche, z.B.
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eines Pensterschach.trahmens 3 in einer Karosserie. Zwecks besserer Auflage der Fußstützen 10 auf der Trägerfläche haben diese Stützen auf der einen Seite eine nach innen abgebogenen Randleiste 11. Dagegen haben die auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen und ebenfalls nach innen abgebogenen Randleisten den Charakter von Widerhaken Diese Widerhaken 17 werden benützt für die Verankerung einer Leistet z.B. einer Zierleiste U, die entlang und um die Windschutzscheibe 5 herumführt.
Bevor die Zierleiste k mit diesem Widerhaken 17 in Verbindung gebracht wird, tragen diese Haken 17 mit dazu bei, die Klammer gegenüber der TrägerfJäche abzustützen, so daß die Klammer 1 eine feste und unverrückbare Auflage auf der Trägerfläche einnimmt. Dies erleichtert später das Aufsetzen der Leiste auf diese Klammer, weil durch diese Maßnahme ein Ausrichten der Klammer entfällt. Für die Verankerung der Klammer 1 mit dem Kopfstift 2 ist der hierfür vorgesehene Klemmteil 13 soweit nach oben hochgezogen, daß derselbe hierbei die untere Seite 21a von der Kopfplatte 21 untergreift. Danach erfolgt der Einschub des Kopfstiftes 2 in den Klemmteil 13 hinein über die hierin angeordnete Aussparung 12. Diese Aussparung ist so gewählt, daß wohl der Schaft 2a vom Kopf-•tift 2 diese Aussparung 12 durchfahren kann, aber die Kopfplatte 21 sich außerhalb dieser Aussparung befindet, nämlich oben auf der Fläche vom Klemmteil 13· Dagegen besteht der obere Klammerschenkelteil D nur aus einem schmalen Zungenteil 13a im Zentrum dieses Klammerschenkels. Dieser Zungenteil 13a ist ein Teilstück in der Verlängerung vom Klemmteil 13 und wird durch Umbiegen dieser Verlängerung über einen vom Klemmteil 13 ausgehenden Steg 13b gebildet. Nach
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dem Umbiegen der Verlängerung Über dem Steg 13b entsteht erst dieser Zungenteil 13. Vom Steg 13b ausgehend, verläuft dann der Zungenteil 13 S-förmig in Richtung auf die Randseiten 11 der Fußstützen IO zu, bis dieser Teil sich auf die Oberseite vom Klammerteil auflegt und den Klemmteil 13 überdeckt. Hierbei entsteht zwischen dem Klemmteil 13 und dem Zungenteil 13a eine Einspannstelle x, die sich beim Durchgang des Kopfstiftes 2 öffnet und in diesem geöffneten Zustand verbleibt, solange der Kopfstift mit der Klammer im Eingriff steht. Sobald die Klammer vom Kopfstift entfernt wird, schließt sich die Einspannstelle χ wieder. Die federnd elastische Eigenschaft vom Zungenteil entsteht durch ihre Formgestaltung. Außerdem ist im Zungenteil 13a ei te Halteklauenkante 16 angeordnet, die durch einen Einschnitt 15 gebildet wird. Diese Halteklauenkante 16 dient der zusätzlichen Verankerung des Kopfstiftes 2 gegen einen ungewollten Rücklauf aus der Klammer heraus.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Anwendung der Klammer 1 zur Befestigt ig einer Zierleiste k entlang und um die eingeklebte Windschutzscheibe 5 herum innerhalb eines Fensterschachtrahmens 3 einer Karosserie. Das Einkleben der Windschutzscheibe 5 erfolgt über eine Spezialabdichtung 6, während die Klammer 1 an/auf dem Kopfstift 2 befestigt wird, der zuvor auf die Trägerfläche des Rahmens 3 zum Beispiel angeschweißt ist. Der Einschub der Klammer 1 auf diesem Kopfstift 2 erfolgt über die Aussparung 12 vom Klemmteil I3, welche dabei zunächst die untere Seite 21a der Kopfplatte vom Köpfstift 2 untergreift. Beim weiteren Vorschieben der Klammer 1 gleitet der Schaft 2a dieses Kopfstiftes tiefer in die Aussparung 12 hinein, die zu diesem Zweck eine
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schlUssellochähnliche Gestalt besitzt. Hierbei ist die Aussparung 12 so beschaffen, daß der Schaft 2a diese Aussparung durchfahren kann, aber die Kopfplatte 21 sich außerhalb dieser Aussparung bewegt. Dies bedeutet, daß also die untere Seite 21a dieser Kopfplatte 21 sich auf der Oberseite vom Klemmteil 13 weiterbewegt. Der Vorschub der Klammer 1 auf diesen Kopfstift ist beendet, sobald der Schaft 2a den Einschubanschlag innerhalb der Aussparung 12 erreicht hat. Damit 1st <*ie Verankerung der Klammer 1 mit dem Köpfst if t 2 abgeschlossen. Um diese Verankerung abzusichern, ist ein weiterer Zungenteil 13a vorhanden, der über dem Klemmteil 12 angeordnet ist und unter Vorspannung auf die Kopfplatte 21 vom Kopfstift drtickt ι während diese zusätzliche Sicherung der Klammer 1 ein« tritt. Um aber auch den ungewollten Rücklauf des Kopfstifte» 2 aus der Klammer 1 zu verhindern, besitzt dieser Zungenteil 13a eine Halteklauenkante 16, die hinter die Kopfplatte 21 greift, sobald der Verriegelungsablauf zwischen Klammer und Kopfstift abgeschlossen ist. Danach erfolgt das Aufsetzen der Leiste k auf diese Klammer 1. Die Verankerung erfolgt durch den Widerhaken 17 an der Klammer 1, in der Weise, daß am Bügel U1 der Zierleiste k eine Stegleiste k2 angeordnet ist, hinter die der Widerhaken I7 einschnappt, sobald die Zierleiste U gegen diesen Widerhaken 17 gedrückt wird. Gleichzeitig in Verbindung mit diesem Einschnappablauf der Befestigung der Leiste wird die Kopfleiste 43 an der gegenüberliegenden Seite dieser Zierleiste von außen gegen die Windschutzscheibe angedrückt. Dieser Anlegedruck ist hierbei so gewählt, daß über diese Kopfleiste kj keine Feuchtigkeit Zugang in das Innere des Pensterschachtrahmens 3 findet.
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Die Figuren k bis 6 zeigen die Alternativ-Klammer 1a. Auch dies· Klammer 1a ist U-förmig ausgebildet. Hierbei ist der untere Klammerschenkel 7 in drei Abschnitte E, E1 und F aufgeteilt. Die Abschnitte E und E. entstehen durch Ausnehmungen 7a beidseitig neben dem Abschnitt F. Hierdurch hat der verbleibende Abschnitt F im Zentrum y dieses Klammerschenkels zwei Aufgaben zu erfüllen. Einmal stellt dieser Abschnitt die stegartige Verbindung zwischen den verbleibenden Abschnitten E und E. dar, und zum anderen dient dieser Abschnitt F der Verriegelung der Klammer la mit dem Kopfstift 2 auf einer Trägerfläche vom Fensterschachtrahmen 3· Die Abschnitte E und E1 werden zu Stützkufen 71 ausgebildet, mit denen sich die Klammer 1a gegenüber der Trägerfläche abstützt, während der Abschnitt F den federnden Zungenteil 76 bildet, der als Verriegelungselement <■' ent. Damit der Zungenteil 76 diese Aufgabe erfüllen kann, ist zunächst in diesem Teil die Klemmeinrichtung untergebracht, die aus einer Aussparung 73 besteht. Nähere Ausführungen hierzu erübrigen sich, da im Detail hierüber bereits berichtet worden ist. Ferner ist der Zungenteil, im Querschnitt gesehen, gebogen und dann nach oben durchgekröpft, um mit dem auf der Trägerfläche des Fensterschachtrahmens 3 befestigten Kopfstift die gleiche Abstandshöhe von der Trägerfläche auf der horizontalen Ebene zu erreichen. Danach erfolgt die Bildung des oberen Klammerschenkels 72, der in Verlängerung der Stützkufen 71 im Bogen 72a über den unteren Klammerschenkel 7 hinweg entsteht. Auch dieser Klammerschenkel 72 erstreckt sich in seiner Längsrichtung, S-förmig gestaltet und nach unten gerichtet, bis auf den unteren Klammerechenkel 7 bzw. dessen Zungenteil
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Mit der Berührung beider Klammerschenkel 71 72 entsteht nit dieser Berührung die Einspannsteile z. Zur Erhöhung der federnd elastischen Wirkung des oberen Klammerschenkels ist dieser im Zentrum mit einem Ausschnitt Jk versehen, so daß dar obere Klammerschenkel 72 danach ein Klammere chenkelrahmen- Aussehen erhält. Innerhalb dieses Klammers chenkelrahmens ist eine Kundschnitt.-Aus nehmung 75a vorgesehen, vornehmlich in der durchgehenden Stegkante 75 dieses Klammerschenkels zur Sicherung des Kopfstiftes 2 gegen einen ungewollten Rücklauf aus der Klammer la heraus.
Für die Befestigung der Zierleiste k an der Klammer 1a ist im Zungenteil eine Halteklaue 77 angeordnet.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Anwendung der Klammer la zur Befestigung einer Zierleiste k entlang und um die eingeklebte Windschutzscheibe 5 herum innerhalb eines Pensterschachtrahmens 3 einer Karosserie. Auch in diesem Beispiel erfolgt die Befestigung der Windschutzscheibe 5 durch eine Spezialdi ent ung 6 mit dem Rahmen 3. Ebenso ist der Kopfstift 2, an dem die Klammer la für die Befestigung der Zierleiste U aufgeschoben r/ird; mit der Trägerflache des Rahmens 3t z.B. durch Schweißen, verbunden. Der EinschubVorgang der Klammer la auf den Kopfstift 2 verläuft in identischer Weise, wie zuvor beschrieben, so daß an dieser Stelle dieser Einschubablauf nur kurz geschildert wird. Beim Einschub der Klammer la auf den Kopfstift 2 passiert derselbe zunächst die Einspannstelle ?» die durch die Kopfplatte 21 angehoben und sich dadurch öffnet. Im weiteren Vorschub gleitet der Schaft 2a dieses Kopfstiftes in die Aussparung 73 ein und bewegt sich darin fort bis zum Ende dieser Aussparung. Hat der Schaft 2a diesen Anschlag in-
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nerlialb der Aussparung 73 erreicht, ist derselbe auch gleichzeitig in dieser Aussparung verankert und verklemmt, ohne daß sich an dieser Klemmverbindung Lockerungs- und Lösungserscheinungen bemerkbar machen. Um diese Klemmvorrichtung weiter zu sichern, dient die Rundschnitt-Ausnehmung 75a von der Stegkante 75. Dieser Ausschnitt 75a ist der Kopfform des Kopfstiftes angepaßt und fällt sogleich senkrecht hinter der Kopfplatte 21 ab, wenn der Kopfstift 2 in der Aussparung 73 verankert ist. Gleichzeitig sichert diese Verriegelung auch den ungewollten Rücklauf des Kopfstiftes 2 aus der Klammer 1a heraus. Für die Befestigung der Zierleiste k an dieser Klammer la di&nt die Halteklaue 77 im Zungenteil 76, die durch einen Einschnitt 77a und dem nachträglichen Herausdrücken aus dem Zungenteil 76 entsteht. Sobald die Zierleiste k gagen diese Halteklaue 77 gedrückt wird, hebt sich diese Klaue 77 an und schnappt hinter die Stegleiste h2 am Bügel Ίΐ der Leiste kt womit die Leiste mit der Klammer verbunden ist. Gleichzeitig in Verbindung mit diesem Einschnappablauf für die Leiste wird die Kopfleiste kj an der Leiste k von außen gegen die Windschutzscheibe 5 angedrückt. Dies ei* Anlegedruck ist hierbei so gewählt, daß über diese Kopfleiste 1O keine Feuchtigkeit Zugang in das Innere des Fenstorschachtrahmens 3 findet.
Beide Klammerausführungen sind so eingerichtet, daß diese von ihrem Kopfstift 2 abgehoben werden können, ohne die Klammer hierbei zu zerstören. Dies geschieht einmal durch Anheben des Klemmteiles 13 bzw. der Stegkante 75» *n gleicher Weise läßt sich auch die Zierleiste k in wiederholter Folge von den beiden Klammerausführungen auf- und abheben.

Claims (1)

  1. • · · t
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    PATENT-ZSCHUTZANSPRÜCHB
    U-förmige Metallklammer, vornehmlich zum Befestigen eines Gegenstandes an einer mit vorstehenden Kopfstiften versehenen Trägerfläche, und wobei die Klammer zwei im Abstand angeordnete Federklammerschenkel besitzt, insbesondere zum Befestigen einer Zierleiste entlang und um die Windschutzscheibe herum oder an einer Wand einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Klammerschenkel (a) dieser Klammer (1) ein oder mehrere Abschnitte (B, B. und C) besitzt, die durch Einschnitte (iU) in den Klammerschenkel entstehen, wobei die entstandenen Abschnitte verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben. 5ο dient der Abschnitt (C) im Zentrum des Klammerechenkels als Klemmteil (i3) zur Verankerung und Verklemmung des KopfStiftes (2) innerhalb einer Aussparung (12), die in diesem Klemmteil (13) angeordnet ist, während (1Ie Abschnitte (B und B1) die Fußstützen (1O) für die Klammer (i) darstellen zur Abstützung der Klammer gegenüber der Trägerfläche, z.B. eines Fensterschachtrahmens (3), daß ferner der Klemmteil (13) im Querschnitt geändert, dann in seiner Verlängerung, die den Klemmteil (13a.) bildet, nach oben gerichtet, abgewinkelt ist, um dann anschließend üb^r einen Steg (i3b), wieder nach unten weisend, so tiefliegend abgebogen ist, daß der Klemmteil (13a)zur Auflage/Überdeckung mit dem unteren Klammerschenkel bzw. dem Klemmteil kommt, wobei der Zusammenschluß dieser Teile die federnde Einspannstelle (x) bildet für den Einschub des KopfStiftes (2) in die Klammer (i), und daß dieser Klommteil (13a) gleichzeitig auch den oberen Klammerschenkel dieser Klammer (i) bildet.
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    2. U-förmige Metallklammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (13) aus seiner Basis des unteren Klammerschenkels (A) heraus, nach oben gerichtet abgekröpft ist bis auf eine Höhe, die aufreichend ist, die untere Seite (21a) dc_ Kopfplatte (21) vom Kopfstift (2) zu untergreifen, damit der Klemmteil (13) auf horizontaler Ebene den gleichen Abstand von der Trägerfläche, z.B. Rahmen 3, besitzt wie die Kopfplatte (21) vom Kopfstift (2) zur Trägerfläche.
    3. Metallklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmteil (13) eine Aussparung (12) in der Ausbildung als offene V-Form, ähnlich einer Schlüssellochöffnung, besitzt.
    4. Metallklammer nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet . daß die Faßstützen (10) einmal eine nach innen weisende Randkante (ll) besitzen, wobei die Randkante (ll) der Abstützung der Klammer (l) gegenüber dieser Trägerfläche, z.B. eines Rahmens (3), dient, während die gegenüberliegende Randkante als Widerhaken (17) ausgebildet ist.
    U-förmige Metallklammer, vornehmlich zum Befestigen eines Gegenstandes an einer mit vorstehenden Kopfstiften versehenen Trägerfläche, und wobei die Klammer zwei im Abstand angeordnete Federklamnierschenkel besitzt, insbesondere zus Befestigen einer Zierleiste entlang und um die Windschutzscheibe herum oder an einer Wand einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Klammerschenkel (7) dieser Klammer (la) im Zentrum (y) einen Abschnitt (F) aufweist, der als federnder Zungenteil (76) das Klemmteil bildet, ferner, im Querschnitt gesehen, auch gerundet ist, aus· serdem eine Aussparung (73) besitzt, die der Verankerung der Klammer auf einem Kopfstift (2) dient - sowie im Ab -stand hinter dieser
    Aussparung (73)
    69500*321. ΟΪ
    -Ra 195PS
    Aussparung (73) noch eine Halteklaue (77) angeordnet ist zur Verankerung einer Leiste (U) mit dieser Klammer, und daß beiderseits neben diesem Zungenteil (76) Ausnehmungen OM bestehen, wodurch der untere Klammerschenkel (7) zwei Abschnitte (E und E.) bekommt, welche die Stützkufen (71) bilden für die Abstützung der Klammer gegenüber der Trägerfläche, z.B. dem Rahmen (3), daß ferner diese Stützkufen in ihrer Verlängerung im Bogen (72a) über diesen unteren Klammerschenkel (7) hinweg den oberen Klammerschenkel (72) bilden, wenn zuvor im Zentrum des Klammerschenkeis (72) ein Ausschnitt ausgestanzt ist, so daß der Klanunerschenkel nur an einer Seite von einer durchgehenden Stegkante (75) begrenzt wird, wobei in dieser Stegkante (75) noch eine Rundschnitt-Ausnehmung (75a) angeordnet 1st zur Sicherung der Kopfplatte vom Kopfstift (2), daß ferner dieses vom oberen Klammerschenkel (72) verbleibende Rahmengebilde im Querschnitt S-förmig gestaltet, nach unten gerichtet sich auf den Zungenteil (76) auflegt bzw. diesen überdeckt., so daß bei diesem Zusammenschluß der Teile die federnde Einspannetelle (z) entsteht, für den Einschub des Kopfstiftes (2) in die Klammer (la).
    6. U-förmige Metallklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenteil (76) aus seiner Basis des unteren Klamaerschenkels (7) heraus nach oben gerichtet abgekröpft 1st bis auf eine Höhe, die ausreichend ist, die untere Seite (21a) der Kopfplatte (21) vom Kopfstift (2) zu untergreifen, daalt der Zungenteil (76) auf horizontaler Ebene den gleichen Abstand von der Trägerfläche, z.B. dem Rahmen (3) besitzt wie die Kopfplatte (21) vom Kopfstift (2) zur Träger-
    Ra 195PS
    fläche.
    7· U-förmige Metallklammer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenteil (76) eine Aussparung (73) in der Auebildung als offene V-Porm ähnlich einer Schlüssellochöffnung besitzt.
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