DE2558471A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2558471A1
DE2558471A1 DE19752558471 DE2558471A DE2558471A1 DE 2558471 A1 DE2558471 A1 DE 2558471A1 DE 19752558471 DE19752558471 DE 19752558471 DE 2558471 A DE2558471 A DE 2558471A DE 2558471 A1 DE2558471 A1 DE 2558471A1
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John Joseph Sasena
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Eaton Corp
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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like

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Description

EATON CORPORATION, Cleveland, Ohio 44114, U.S.A.
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Drähten an Halterungen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einstückige federnde Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung von Zaundrähten an im allgemeinen kanalförmigen Zaunträgern oder Halterungen.
Es sind bereits Befestigungsvorrichtungen bekannt, mit denen ein längliches Glied, wie beispielsweise eine Leitung, ein Rohr, ein Draht od. dgl. an einem im ganzen kanalförmigen Träger befestigt wird. Beispielsweise sei auf die üS-PSen 3 532 311, 2 863 625 und 1 360 375 verwiesen. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht voll zufriedenstellend, und zwar insbesondere dann, wenn sie zur Befestigung von Zaundraht an Zaunträgern verwendet werden, da diese Vorrichtungen eine beträchtliche Verdrehung des Drahtes bezüglich des Trägers gestatteten, die Axialbewegung des Drahtes bezüglich des Trägers verhinderten, eine Drehinstallation erforderlich machten und/oder nicht so aufgebaut waren, daß sie verhältnismäßig permanent am Träger befestigt wurden.
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Die Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik durch eine einstückige Federbefestigungsvorrichtung, welche ein ohne Drehbewegung erfolgendes Zwangseinsetzen zwischen nach innen gewendeten Flanschen eines kanalförmigen Trägers vorsieht, um eine dauerhafte Halterung zu schaffen, wobei der Draht im allgemeinen senkrecht zum Tragglied für eine Bewegung längs seiner Achse relativ zum Tragglied befestigt ist. Die Befestigungsvorrichtung ist mit Mitteln zur Verhinderung der Drehung relativ zum Träger ausgestattet und umfaßt einen Drahtaufnahmetrog, der sich im wesentlichen über die Breite des Trägers erstreckt, um die Drahtachse im ganzen senkrecht zur Trägerachse zu halten.
Die obigen Ziele werden ferner dadurch erreicht, daß man eine im Querschnitt im allgemeinen U-förmige Befestigungsvorrichtung vorsieht, welche zwei im wesentlichen flache, im allgemeinen parallele T-förmige Glieder umfaßt, die im wesentlichen längs der gesamten Oberseiten durch ein Verbindungsstück verbunden sind. Die Oberteile der T-förmigen Glieder erstrecken sich im wesentlichen über die Trägerbreite und bilden in Verbindung mit dem Verbindungsteil einen Trog oder eine Wanne zur Aufnahme des Drahtes. Die Basen der T-förmigen Glieder besitzen eine Keilform für die ohne Drehbewegung erfolgende Zwangsaufnahme und Halterung zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen des Trägers. Die Enden der Oberteile sind mit Vorsprüngen versehen, welche dann mit den entgegengesetzt liegenden äußeren parallelen Oberflächen des Trägers in Eingriff kommen und/oder darin eindringen, wenn die pfeilförmigen Basen zwischen den nach innen gekrümmten Flanschen aufgenommen sind, um die Drehung der Befestigungsvorrichtung relativ zum Träger zu verhindern. Der Trog hat größere Querschnittsabmessungen als dem Maximaldurchmesser des aufzunehmenden Drahtes entspricht, um zu gestatten, daß sich der Draht entlang seiner Längsachse bewegt, um so Zusammenziehungen und Ausdehnungen über die gesamte Drahtlänge hinweg zu kompensieren, wie sie infolge von Temperaturänderungen, örtlichen Verschiebungen u.dgl. auftreten.
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Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Befestigungsvorrichtung, welche langgestreckte Elemente, wie beispielsweise einen Zaundraht an einem kanalförmigen Träger befestigt. Ferner schafft die Erfindung ein Zaunsystem, welches eine Vielzahl von einstückigen Pederbefestigungsvorrichtungen benutzt, und zwar zusammen mit einer Vielzahl von kanalförmigen Trägern sowie einem Zaundraht. Die Erfindung sieht ferner eine einstückige Federbefestigungsvorrichtung vor, um einen Draht senkrecht zu einem kanalförmigen Träger anzuordnen, und zwar für eine Bewegung entlang der Drahtachse.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand.der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Befestigungsvorrichtung von unten;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen kanalförmigen Träger;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei ein Draht an einem kanalförmigen Träger befestigt wird;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung verwendenden Zaunsystems;
Fig. 7 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die dauerhaft an einem kanalförmigen Träger zur Befestigung eines Drahtes
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am Träger befestigt wird.
Die Erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbare kanalförmige Träger oder Zaunpfosten läßt sich Fig. 4 entnehmen. Die Fig. 5 zeigt die Verwendung der Befestigungsvorrichtung 10 bei der Befestigung eines Drahtes W am Träger 60, während die Fig. 6 die Verwendung der Befestigungsvorrichtung 10 in einem Zaunsystem darstellt. Die Fig. 7 veranschaulicht schematisch, wie die Befestigungsvorrichtung 10 dauerhaft in einem kanalförmigen Träger 60 angeordnet wird, um daran einen Draht W zu befestigen.
Die Befestigungsvorrichtung 10 ist eine einstückige Federbefestigung, die vorzugsweise ein Federstahl-Stanzstück ist. Die Befestigungsvorrichtung 10 kann auch eine gespritzte Befestigungsvorrichtung od. dgl. sein. Die Befestigungsvorrichtung 10 hat einen im ganzen U-förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 3) und besteht aus zwei im wesentlichen flachen im ganzen U-förmigen Gliedern 12 und 14, die durch ein Mittel- oder Verbindungs-Brückenteil 16 verbunden sind. Die T-förmigen Glieder 12 und 14 verlaufen im ganzen parallel, und der Verbindungsteil 16 erstreckt sich im ganzen senkrecht zwischen den Gliedern 12 und
Die T-förmigen Glieder 12 und 14 sind im wesentlichen identisch ausgebildet und bestehen aus im wesentlichen identischen Teilen, so daß im folgenden nur das Glied 12 beschrieben und im einzelnen dargestellt ist. Das T-förmige Glied 12 besteht aus einem Oberteil 20 und einem Basisteil 23. Der Oberteil 20 wird durch Oberkante 24 sowie eine parallele Bodenkante 26 definiert. Der Verbindungsteil 16 erstreckt sich von der Oberkante 24 des T-förmigen Glieds 12 zur Oberkante 24 des T-förmigen Glieds 14. Der Oberteil 20 definiert in Verbindung mit dem Verbindungsteil 16 einen Trog oder eine Wanne 28 zur Aufnahme des Drahts W. Die Oberkanten 24 eines jeden T-förmigen Glieds sind von den Boden-
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kanten 26 getrennt, und die obere Kante 24 des Glieds 12 ist von der oberen Kante des Glieds 14 um einen Abstand getrennt, der größer ist als der Maximaldurchmesser des aufzunehmenden Drahtes W. Diese dimensionsmäßige Beziehung gestattet die Bewegung des Drahtes W längs seiner Achse relativ zum Tragglied 60 dann, wenn die Befestigungsvorrichtung 10 verwendet wird, um den Draht W am Träger 60 zu befestigen, was weiter unten im einzelnen diskutiert wird. Die Bewegung des Drahtes W längs seiner Achse ist wichtig, um zu gestatten, daß sich der Draht W zusammenzieht und ausdehnt, um Temperaturänderungen u.dgl. zu kompensieren.
Der Oberteil 20 erstreckt sich über eine Länge, die im wesentlichen gleich oder größer ist als die Breite des Tragglieds 60; demgemäß ist der durch die Oberteile 20 und den Verbindungsteil 16 gebildete Trog 28 von einer beträchtlichen Ausdehnung, um den befestigten Draht W im wesentlichen senkrecht zur Achse des Trägers 60 zu halten. Von den entgegengesetzten Enden der Bodenkanten 26 aus erstrecken sich VorSprünge 30 nach unten; die Vorsprünge 30 sind derart konstruiert, daß sie mit den entgegengesetzt liegenden parallelen Außenseiten des Trägers 60 in Eingriff kommen und/oder in diesen eindringen, um die Verdrehung der Befestigungsvorrichtung 10 relativ zum Träger zu verhindern, wie dies im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die Basen 22 der T-förmigen Glieder 12 und 14 erstrecken sich von Mittelpunkten der Bodenkanten 26 aus nach unten. Die Basen 22 sind im ganzen pfeilförmig und umfassen ein Paar von sich nach außen und oben erstreckenden Oberflächen 32, die in Schultern 34 enden. Ein relativ gerader Schaft 36 erstreckt sich von den Schultern 34 aus zur Bodenkante 26. Die Basis kann einen oder mehrere Ausschnitte oder Schlitze 38 aufweisen, die eine elastische nach innen gerichtete Verbiegung der Oberflächen und/oder des Schafts 36 gestatten, was auf diesem Gebiet bekannt ist. Die pfeilförmigen Basen 22 sind für ein nicht drehen-
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des unter Kraftaufwendung erfolgendes Einsetzen und dauerhaftes Haltern zwischen den nach innen gebogenen Flanschen des kanalförmigen Trägers konstruiert, was im einzelnen auf die Fig. 5, 6 und 7 beschrieben wird.
Der kanalförmige Träger 60 ist in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt. Der Träger ist ein einstückiges Gebilde, welches in endlosen Längen extrudiert oder gewalzt werden kann, um sodann auf die gewünschte Größe zugeschnitten zu werden. Der Träger oder die Halterung umfaßt ein Paar paralleler Seiten 62 und 64, wobei eine Rückseite 66 im ganzen senkrecht zu den Seiten 62 und 64 verläuft und ein Paar von nach innen umgebogenen Flanschen 68 und 7O sich von den Vorderkanten der Seiten 62 und 64 aus erstreckt. Die Rückseite 66 besitzt eine im wesentlichen konstante Breite L1 und die nach innen gewandten Flansche 68 und 70 sind durch einen im wesentlichen konstanten Abstand L2 gemessen parallel zur Rückseite 66 getrennt. Jeder der nach innen umgekehrten Flansche 68 und 70 erstreckt sich um einen Abstand L3 nach hinten .
Die Fig. 5 veranschaulicht die Befestigungsvorrichtung 10 in dauerhafter Befestigung an einem kanalförmigen Träger 60, wobei ein Draht "W im ganzen senkrecht zur Achse des Trägers befestigt ist. Der Schaftteil 36 besitzt - wie gezeigt - eine Breite im wesentlichen gleich dem Abstand L2 zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen 68 und 70. Die Schultern 34 sind mit Abstand gegenüber den Bodenkanten 26 angeordnet, und zwar mit einem Abstand im wesentlichen gleich der nach hinten gerichteten Ausdehnung L3 der nach innen umgebogenen Flansche, um so eine relativ dauerhafte Halterung zu schaffen. Die Schultern 34 können leicht nach innen und oben geneigt verlaufen, um veränderbare nach hinten weisende Erweiterungen L3 der nach innen umgebogenen Flansche zu ermöglichen, wie dies an sich bekannt ist. Der Oberteil 20 erstreckt sich im wesentlichen über die Breite L1 des Trägers, wobei Vorsprünge 30 des Oberteils 20 mit den außenliegenden paral-
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lelen Oberflächen der Seiten 62 und 64 in Eingriff stehen und/ oder in diese eindringen, um die Verdrehung der Befestigungsvorrichtung relativ zur Halterung zu verhindern. Die Vorsprünge 30 können eine stachelartige oder keilförmige Form besitzen, um eng mit den Seiten 62 und 64 des Trägers in Eingriff zu stehen und/oder einzudringen, und zwar nach Aufnahme und Festhaltung der pfeilförmigen Basis 22 zwischen den nach innen umgekehrten Flanschen 68 und 70.
In Fig. 6 ist ein Zaunsystem dargestellt, welches eine Vielzahl von kanalförmigen Trägern 60 sowie eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen 10 zusammen mit einem Draht W veranschaulicht. Der Zusammenbau eines derartigen Systems ist in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 ist ein Draht W über die Vorderseite eines Trägers 60 gelegt, der in die Erde eingeschlagen ist. Sodann wird eine Befestigungsvorrichtung 1O mit den vorderen Kanten der sich verjüngenden Oberflächen 32 der Basen 22 an die Öffnung zwischen den nach innen weisenden Flanschen angelegt, wobei sich der Draht W zwischen den beiden T-förmigen Gliedern 12 und 14 befindet. Ein starker Hammerschlag (der Hammer ist in Fig. 7 oberhalb der Befestigungsvorrichtung dargestellt) auf den Verbindungsteil 16 bewirkt die elastische Verformung der verjüngten Oberflächen nach innen, wenn der Oberteil 20 auf den Träger hin getrieben wird. Wenn die Bodenkante 26 des Oberteils 20 die vorderen Enden der Flansche 68 und 7O berührt, so kommen die verjüngten Oberflächen mindestens teilweise von den Flanschen frei und kehren elastisch in eine nicht deformierte Stellung zurück, und die Schultern 34 kommen mit den Innenenden der Flansche in Eingriff, wodurch die Befestigungsvorrichtung 10 am Träger 60 (vgl. Fig. 5) in dauerhafter Weise befestigt wird. Die Ausdrücke "dauerhafte Halterung" und "dauerhafte Installierung" bedeuten, daß die Halterung in einer Weise erfolgt, wo unter normalen Umständen eine Entfernung ohne Zerstörung nicht möglich ist.
Die Enden 80 des Drahtes W sind starr mit einer gewünschten Spannung an Endhalterungen, wie beispielsweise 84, befestigt. Die End-
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halterungen können natürlich ein oder mehrere kanalförniige Träger 60 sein. Im Falle eines kontinuierlichen geschlossenen Zauns können die beiden Enden des Drahtes starr an der gleichen Endhalterung befestigt sein.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    M.> Einstückige Federbefestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Drahtes mit einem gegebenen Maximaldurchmesser im allgemeinen senkrecht an einem kanalförmigen Träger, wobei der Draht für eine Bewegung relativ zum Träger längs der Drahtachse angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen flache mit Abstand angeordnete im allgemeinen parallele T-förmige Glieder (12, 14), die im wesentlichen längs der gesamten Länge ihrer Oberseiten durch ein Verbindungsteil (16) verbunden sind, welches sich im ganzen senkrecht dazwischen erstreckt, und wobei jedes der T-förmigen Glieder ein Oberteil (20) besitzt, welches eine erste Kante aufweist, von der aus sich der Verbindungsteil erstreckt, und wobei eine zweite im allgemeinen parallel verlaufende Kante vorgesehen ist, von der aus sich ein Basisteil (22) erstreckt, und wobei die Oberteile und der Verbindungsteil einen Trog zur Aufnahme des Drahtes definieren, und wobei die Basisteile im ganzen pfeilförmig ausgebildet sind, um eine Zwangsaufnahme sowie Halterung zwischen den nach innen umgelenkten Flanschen (68 und 70) des kanalförmigen Trägers (60) zu gestatten.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (20) in Kombination mindestens einen Vorsprung (30) aufweisen, der sich im ganzen senkrecht zu einer zweiten Kante an jedem von deren Ende erstreckt, um mit den äußeren parallelen Seiten des kanalförmigen Trägers dann in Eingriff zu kommen, wenn die pfeilförmigen Basisteile zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen (68 und 70) aufgenommen und darin gehaltert werden, um die Verdrehung der Befestigungsvorrichtung relativ zum Träger dann zu verhindern, wenn die Befestigungsvorrichtung in dem Träger gehalten ist.
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  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten ersten Kanten mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die erwähnten ersten und zweiten Kanten eines jeden T-förmigen Gliedes einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der gegebene Maximaldurchmesser des Drahtes.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (22) ein Paar von im ganzen sich nach außen verjüngenden Leitkanten aufweisen, die in einem Paar von Schultern (34) enden, welche mit der zweiten Kante durch einen im wesentlichen nicht verjüngten Schaft (36) verbunden sind, und wobei die Schultern an den äußersten Kanten durch einen Abstand getrennt sind, der größer ist als die Trennung zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen des kanalförmigen Trägers.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Träger ein Paar von parallelen Seitenwänden (62, 64), eine im ganzen senkrecht zwischen den Seitenwänden verlaufende Rückwand (66) und ein Paar nach innen umgebogener Flansche aufweist, die sich von den vorderen Kanten der Seitenwände aus erstrecken, und wobei die Seitenwände durch einen ersten Abstand, die nach innen umgebogenen Flansche durch einen zweiten Abstand, gemessen parallel zur Rückwand, die nach innen gebogenen Flansche gegenüber der Rückwand einen dritten Abstand aufweisen, und wobei die äußersten Enden der Schultern um einen Abstand getrennt sind, der größer ist als der zweite Abstand, während die Schultern von der zweiten Kante um einen Abstand im wesentlichen gleich dem dritten Abstand getrennt sind, und wobei schließlich die Oberteile und der Verbindungsteil sich um einen Abstand im wesentlichen gleich dem ersten Abstand erstrecken.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Vorsprünge (30) keilförmig sind und um einen Abstand kleiner als der erste Abstand getrennt sind, und zwar für den Eingriff und das Eindringen in die Seitenwände dann, wenn die pfeilförmigen Basisteile zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen gehalten sind.
  7. 7. Einstückige Stahlbefestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zaundrahtes im ganzen senkrecht zur Achse .eines kanalförmigen Zaunpfosten^, wobei der Draht frei ist, sich, längs der Drahtachse relativ zum Pfosten zu bewegen, und wobei der Pfosten ein Paar von Seitenwänden, eine Rückwand sowie ein Paar von nach innen umgebogenen Flanschen aufweist, die sich von den Vorderkanten der Seitenwände aus erstrecken, gekennzeichnet durch einen im ganzen im Querschnitt U-förmigen Körper mit einem Paar von im wesentlichen flachen im ganzen parallelen im ganzen T-förmigen Gliedern, die längs im wesentlichen der gesamten Längen der Oberteile durch einen Verbindungsteil
    (16) verbunden, der sich im allgemeinen senkrecht dazwischen erstreckt, und wobei die Oberseiten der T-förmigen Glieder zusammen mit dem Verbindungsteil einen Trog zur Aufnahme des Zaundrahtes bilden, und wobei Basisteile der T-förmigen Glieder von im ganzen pfeilförmiger Gestalt sind, und zur Aufnahme zwischen den nach innen gewandten Flanschen sowie zur permanenten Halterung dienen.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der T-förmigen Glieder eine Oberkante aufweisen, von der aus sich der Verbindungsteil erstreckt, und wobei parallel zur Oberkante eine Bodenkante vorhanden ist, von der aus sich der Basis.teil erstreckt, und wobei Ober- und Boden-Kante eines jeden Gliedes sowie die Oberkanten der beiden Glieder voneinander um einen Abstand getrennt sind, der größer ist als der Drahtdurchmesser des aufzunehmenden Drahtes.
  9. 9« Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Oberteile eine Länge gleich oder größer als die Breite der Rückwand besitzen, und daß die Oberteile ferner Vorsprünge (30) aufweisen, die sich im ganzen senkrecht von den Enden der Bodenkanten aus erstrecken.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pfeilförmige Basis ein vorderes entfernt von der Bodenkante liegendes Ende, ein Paar von sich nach außen erweiternden in einem Paar von Schultern endenden Kanten und einen im wesentlichen geradlinigen Schaft (36) aufweist, welch letzterer sich von den Schultern zur Bodenkante erstreckt.
  11. 11. Zaunkonstruktionssystem, gekennzeichnet durch mindestens einen Zaundrahtstrang, der einen vorbestimmten Maximaldurchmesser aufweist und sich über eine der Zaunlänge entsprechende Länge erstreckt, wobei ferner eine Vielzahl von im Querschnitt kanalförmigen Zaunpfosten vorgesehen ist,'von denen jeder ein Paar von im ganzen parallelen Seitenwänden, eine sich senkrecht zwischen den Seitenwänden erstreckende Rückwand und ein Paar von nach innen umgebogenen Flanschen aufweist, welch letzteres sich von den Vorderkanten der Seitenwände aus erstreckt, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um die Enden starr an einer festen Endhalterung zu befestigen, und wobei ferner eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen vorgesehen ist, um den Drahtstrang im ganzen senkrecht zur Pfostenachse anzuordnen, und zwar zwischen den starr befestigten Strangenden, und wobei die Befestigungsvorrichtungen den Strang für eine Bewegung längs der Strangachse relativ zu den Pfosten befestigen und die Befestigungsvorrichtungen einen einstückigen im ganzen im Querschnitt U-förmigen Körper aufweisen, der ein Paar von im wesentlichen flachen parallelen im ganzen T-förmigen Gliedern besitzt, die längs im wesentlichen der ganzen Oberteile durch ein Verbindungsteil verbunden sind, welches sich im ganzen senkrecht dazwischen erstreckt, und wobei die T-förmigen Glieder einen Oberteil sowie einen Basisteil aufweisen, und wobei die Oberteile in Verbindung mit dem Verbindungsteil einen
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    Trog zur Aufnahme des Stranges bilden, und wobei schließlich die Basisteile eine Pfeilform besitzen, um zwangsläufig zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen der Pfosten aufgenommen zu werden, um so eine permanente Halterung vorzusehen.
  12. 12. Zaunkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Befestigungsvorrichtungen eine obere Kante aufweisen, von der aus sich der Verbindungsteil erstreckt, und wobei eine im wesentlichen parallele Bodenkante vorgesehen ist, von der aus sich der Basisteil erstreckt, und wobei ferner die Oberkanten sowie die oberen und Bodenkanten jedes Gliedes mit einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als der vorbestimmte Durchmesser, und wobei schließlich die Oberteile eine Länge im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Pfostens besitzen und Vorsprünge (30) aufweisen, die sich von den Enden der Bodenkanten aus nach unten erstrecken.
  13. 13. Zaunsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge keilförmig sind und mit den Seitenwänden der Pfosten dann in Eingriff kommen können, wenn die pfeilförmigen Basisteile zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen der Pfosten aufgenommen und darin gehalten sind.
  14. 14. Verfahren zum Zusammenbau eines Zauns, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Vorsehen von mindestens einem Endträger für jedes Ende des Zaunes; Befestigung der Endträger an jedem Ende des geplanten Zauns; Vorsehen einer Vielzahl von im Querschnitt kanalförmigen Zaunpfosten, die ein Paar von im ganzen parallelen Seitenwänden, eine Rückwand senkrecht zwischen den Seitenwänden sowie ein. Paar von nach innen umgebogenen Flanschen aufweisen, welches sich von den Vorderkanten der Seitenwände aus erstreckt; Befestigung der Zaunpfosten mit annähernd gleichen Abständen zwischen den Trägern; Vorsehen von mindestens einem Zaundrahtstrang, der eine hinreichende Länge besitzt, um
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    sich längs des Zaunes zu erstrecken, und wobei der Zaundraht einen vorbestimmten maximalen Durchmesser aufweist; Befestigung von mindestens einem Ende des Zaundrahtstrangs an mindestens einem der Endträger,'wobei der Rest des Drahtes sich längs der Zaunpfosten erstreckt; Anlegen des Drahtes an den vorderen Kanten der nach innen umgebogenen Flansche des Pfostens an der gewünschten Axialstelle des Pfostens; Vorsehen von einer Vielzahl von einstückigen Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung des Drahtes im ganzen senkrecht zu den Pfosten, wobei die Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung des Strangs für dessen Bewegung längs seiner Achse relativ zu den Pfosten geeignet sind und einen im ganzen U-förmigen Querschnitt besitzen und dabei ein Paar von im wesentlichen flachen im ganzen parallelen im wesentlichen T-förmigen Gliedern aufweisen, die längs im wesentlichen der gesamten Oberseiten durch ein Verbindungsstück verbunden sind und wobei die T-förmigen Glieder ein Oberteil aufweisen, welches in Verbindung mit dem Verbindungsteil einen Trog von einer größeren Abmessung bildet, als der erwähnte Maximaldurchmesser, um den Strang aufzunehmen, und wobei ein pfeilförmiger Basisteil zum zwangsläufigen Einsetzen zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen geeignet ist und die dauerhafte Halterung bewirkt, und wobei schließlich die Be-· festigungsvorrichtungen an den Pfosten in der Weise angeordnet werden, daß man die pfeilförmigen Basen an der Öffnung zwischen den nach innen umgebogenen Flanschen anordnet, wobei der Strang zwischen den T-förmigen Gliedern aufgenommen ist, und wobei sodann ein starker Schlag auf den Verbindungsteil ausgeübt wird, um den pfeilförmigen Basisteil zwischen die nach innen umgebogenen Flansche zwangsläufig einzuführen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Strangs auf eine vorbestimmte Zugspannung gezogen und sodann am freien Ende eines Trägers befestigt wird.
  16. 16. Einstückige Federstahlbefestigungsvorrichtung, gekenn-
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    _ 15 _ 2558A71
    zeichnet durch ein Paar von im wesentlichen flachen mit Abstand angeordneten parallelen T-förmigen Gliedern, die längs der gesamten Längen der Oberseiten durch ein Verbindungsteil verbunden sind, welches sich im ganzen senkrecht dazwischen erstreckt, und wobei die T-förmigen Teile ein Oberteil und ein Basisteil umfassen, wobei das Oberteil durch eine obere Kante definiert ist, von der aus sich der Verbindungsteil erstreckt, und wobei eine Bodenkante im ganzen parallel zu der Oberkante verläuft, und wobei'der Basisteil eine im ganzen pfeilförmige Form besitzt, und zwar mit einer vorderen Kante, die entfernt gegenüber dem Oberteil liegt, und wobei ferner ein Paar der sich erweiternden Kanten sich nach außen und oben von der vorderen Kante zu einem Paar von nach innen erstreckenden Schultern erstreckt, und wobei schließlich ein im wesentlichen geradliniger Schaft sich von den Schultern aus zur Bodenkante erstreckt.
  17. 17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile zusätzlich einen Vorsprung aufweisen, der sich im ganzen senkrecht zur Bodenkante· an mindestens einem Ende erstreckt.
  18. 18. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen Schlitz (38) oder mehrere Schlitze aufweist.
  19. 19., Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pfeilförmigen Basen (22) ein Paar von sich nach außen und oben erstreckenden Oberflächen (32) aufweisen, die an Schultern (34) enden (vgl. Fig. 1, 2 und 3).
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