DE69906191T2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Antenne - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung von "Luftleiter"-Ausrüstungen und insbesondere die Befestigung von Antennen.
  • Masten oder andere Basisstützkonstruktionen zur Aufnahme von Antennen umfassen, allgemein ausgedrückt, entweder integrierte oder in ihre Konstruktion eingebaute Profilstahlquerschnitte, an denen Antennen oder ihr Pol mit Hilfe eines Zwischenstützelements verankert werden. Diese Profilstahlquerschnitte sind auf diesem Fachgebiet allgemein als "Halterungen" bekannt, und dieser Begriff soll nachstehend zu ihrer Beschreibung verwendet werden.
  • In der Praxis gibt es Halterungen mit unterschiedlichen Querschnittarten, die in ihrer Form und ihren Abmessungen variieren. Zum größten Teil handelt es sich dabei um Rund- oder Winkelstangenquerschnitte, wobei die Winkelstange jedoch einen rechten oder geschlossenen oder offenen Winkel besitzen kann. Und entsprechend jeder dieser Querschnittformen weist das Zwischenstützelement eine besondere Form auf.
  • Bei seiner täglichen Arbeit ist der Antennenmonteur daher mit dem Problem konfrontiert, ständig eine komplette Auswahl der Zwischenstützelemente bereithalten zu müssen, um vor Ort das der verwendeten Halterungsausführung entsprechende Element verwenden zu können.
  • Um dieses Problem zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung als grundlegende Idee die Konstruktion einer einzelnen Zwischenstützvorrichtung an, die für mehrere Halterungen mit unterschiedlichen Querschnitten verwendet werden kann und gleichzeitig eine wirksame und zuverlässige Verankerung sicherstellt.
  • Aus dem US-Patent 4020531 ist eine Zwischenstützvorrichtung zur Verankerung eines Ausrüstungsteils, beispielsweise einer Antenne, an einer Winkelstangenhalterung bekannt, wobei die Stützvorrichtung einen Abschnitt zur integralen Befestigung des Ausrüstungsteils mit einem Abschnitt zur Verankerung an der Halterung beinhaltet.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber dem US-Patent 4020531 dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt folgendes umfaßt:
    eine Verankerungsgrundplatte, die vorgesehen ist, um an der Außenseite eines ersten Schenkels der Halterung angebracht zu werden, wobei die Grundplatte an einem Ende ein erstes Element zum Einhaken an der freien Kante des ersten Schenkels besitzt;
    mindestens einen Schafthaken, um ein Einhaken an der freien Kante des zweiten Halterungsschenkels sicherzustellen, wobei jeder Schaft in einem Abstand zum ersten Hakenelement in ein Loch der Grundplatte eingeführt und sein Endabschnitt mit Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter ausgestattet ist; und
    ein Zwischenelement, das vorgesehen ist, um zwischen der Befestigungsmutter und der Grundplatte eingesetzt zu werden, um eine adäquate Auflage der Mutter an der Grundplatte sicherzustellen, wobei das Zwischenelement in Form eines Segments vorgesehen ist, das in seinem mit der Grundplatte in Kontakt kommenden Abschnitt einen abgerundeten Querschnitt aufweist, um eine variable Schrägstellung des Hakenschafts quer zur Halterung zuzulassen, so daß eine wirksame Verankerung an irgendeiner von mehreren Winkelstangenhalterungen ermöglicht wird, die aufgrund ihres geradlinigen Winkels und der Abmessungen ihres Querschnitts variieren.
  • Gemäß zusätzlicher Merkmale der vorliegenden Erfindung, die alleine oder in kombinierter Form vorgesehen werden können:
    kann das erste Hakenelement aus einem Endrücksprung der Grundplatte bestehen, der mit ihr einen spitzen geradlinigen Winkel bildet;
    kann es sich bei den Löchern zum Einführen der Hakenschafte in die Grundplatte um längliche Schlitze handeln, die in einer Richtung entsprechend der Querrichtung der Halterung orientiert sind;
    kann für jeden Hakenschaft ein Satz Einführungsschlitze in der Grundplatte vorgesehen sein, die in einer Richtung entsprechend der Querrichtung der Halterung ausgerichtet sind;
    können zwei Schafthaken vorgesehen sein, die in einer der Länge der Halterung entsprechenden Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei es sich bei dem Zwischenelement dann vorteilhafterweise um eine gemeinsam für die zwei Schafthaken vorgesehene kleine Stange handelt;
    können U-förmige Befestigungselemente vorgesehen sein, die mit ihren Enden quer zur Grundplatte verlaufend angeordnet sind, um eine Verankerung an Halterungen mit rundem Querschnitt zu ermöglichen, wobei in diesem Fall die für die Enden der Befestigungselemente vorgesehenen Einführungslöcher in der Grundplatte vorteilhafterweise mit den Einführungslöchern der Hakenschafte kombiniert sind;
    umfaßt die Grundplatte vorteilhafterweise Versteifungsrücksprünge auf zwei gegenüberliegenden Seiten, deren Richtung der Querrichtung der Halterung entspricht.
  • Diese Merkmale und Vorteile sowie weitere der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; dabei sind:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 perspektivische Darstellungen der Vorrichtung der 1, die an Standardwinkelstangenhalterungen mit einem geradlinigen Winkel von 90° bzw. 60° montiert ist; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung der 1, die an einer Halterung mit einem kreisförmigen Querschnitt montiert ist.
  • In all diesen Zeichnungen werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um in der Patentschrift durchgängig die gleichen Elemente zu bezeichnen.
  • 1, auf die zunächst Bezug genommen wird, repräsentiert die Bauteile einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung F, die sich mit einer gegebenen Wirksamkeit an Winkelstangen mit verschiedenen Querschnitten, die aufgrund der Abmessungen ihrer Schenkel und ihres geradlinigen Winkels variieren, verankern läßt. Wie in 4 dargestellt, ergibt sich aus den nachstehenden Ausführungen, daß diese Vorrichtung mit zwei zusätzlichen Befestigungselementen an einer Halterung mit rundem Querschnitt verankert werden kann.
  • Die Vorrichtung F beinhaltet ein Hauptelement 10, das aus einer rechtwinkligen metallischen Platte mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden ersten Bereich 10a oder aus einer links auf der Zeichnung dargestellten Verankerungsgrundplatte besteht, die durch einen rechts auf der Zeichnung dargestellten zweiten Bereich 10b erweitert ist, und die verwendet werden kann, um eine Antenne, allgemein mittels eines Mastes, zu befestigen. Die gezeigte Ausführungsform stellt keine zusammenhängende Lösung zwischen den Bereichen 10a und 10b dar, dies wäre aber in gleicher Weise möglich, wie es sich bei den beiden Bereichen um zwei separate Elemente, die integral miteinander verbunden sind, handeln könnte.
  • Die Platte 10 umfaßt an ihren beiden großen Seiten Versteifungsrücksprünge 11, die im mittleren Abschnitt der Grundplatte 10a gegenüberliegende bogenförmige Ausschnitte 12 aufweisen, die vorzugsweise stufenweise ausgeschnitten sind. Die Rücksprünge 11 sollen im Verhältnis zu einer Halterung quer orientiert sein, aber in den nachstehenden Ausführungen beziehen sich die Begriffe "quer" und "längs", falls nicht anders angegeben, auf das Verhältnis zur Platte 10.
  • Die Verankerungsgrundplatte 10a umfaßt entlang ihrer freien Endseite einen Falz oder Rücksprung 13, der mit ihr einen spitzen geradlinigen Winkel bildet und gegenüber den Rücksprüngen 11 orientiert ist. Der Rücksprung 13 wird zum Einhaken an der freien Kante eines ersten Winkelstangenhalterungsschenkels verwendet.
  • In der Nähe der Rücksprünge 11 und parallel dazu umfaßt die Verankerungsgrundplatte 10a weiterhin zwei Reihen in Längsrichtung verlaufender länglicher Schlitze, die auf jeder Seite der bogenförmigen Ausschnitte 12 verteilt sind. Von den Schlitzen 14 in den beiden Reihen sind jeweils zwei in Querrichtung einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Der Bereich l0b umfaßt außerdem längliche Schlitze 18, die ähnlich wie die Schlitze 14 ausgeführt sind, und die dazu dienen, einen Antennenmast M, wie in den 2 bis 4 dargestellt, zu befestigen. Die Schlitze 18 sind in zwei identische Gruppen von vier Schlitzen unterteilt, die gegeneinander um 90° versetzt vorgesehen sind, um eine horizontale oder vertikale Orientierung des Antennenmastes zu ermöglichen. Jede Gruppe umfaßt zwei entfernt voneinander vorgesehene Paare von Schlitzen 18, die gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ein Paar in Quer- und das andere in Längsrichtung ausgerichtet und die Orientierung der Schlitze 18 in einer gegebenen Gruppe von einem Paar zum anderen um 90° versetzt vorgesehen ist, um eine Feinausrichtung der Orientierung des Mastes M zuzulassen, dessen Befestigung, wie in den 2 bis 4 dargestellt, mit Hilfe der U-förmigen Befestigungselemente 20 und der Zwischenträger 21 erfolgt.
  • Abgesehen vom Element 10, beinhaltet die Vorrichtung F Mittel, die mit der letzteren zusammenwirken, indem sie ein Einhaken an der freien Kante des zweiten Winkelstangenschenkels einer Halterung ermöglichen und ein Verriegeln der Einheit sicherstellen.
  • Diese Mittel beinhalten zwei Schafte 15, die über einen zu einem Stift gebogenen Endabschnitt 15a einen Haken bilden, wobei ihr anderer Endabschnitt 15c, der sich jenseits eines geradlinigen Zwischenabschnitts 15b befindet, mit Gewinde versehen ist, um nach erfolgter Einführung in einen Schlitz 14 der Verankerungsgrundplatte 10a eine Mutter 16 aufzunehmen, sowie ein Zwischenelement 17, das vorgesehen ist, um eine korrekte Auflage zwischen den Muttern 16 und der Wand der Verankerungsgrundplatte 10a sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist das Zwischenelement 17 als eine kleine Stange ausgeführt, die in ihrem der Verankerungsgrundplatte 10a gegenüberliegenden Abschnitt einen runden Querschnitt aufweist. Die beiden Schafthaken 15 sind, wie dargestellt, einander gegenüberliegend in die Schlitze 14 eingeführt, und das Zwischenelement 17 besteht aus einer gemeinsam für die beiden Schafthaken 15 vorgesehenen halbrunden kleinen Stange, die somit die gesamte Breite des Elements 10 vollständig abdeckt.
  • 2 repräsentiert die Vorrichtung F, die an einer aus einer rechtwinkligen Stange (geradliniger Winkel von 90°) bestehenden Halterung A verankert ist.
  • Bei der Montage wird die Grundplatte 10a am Schenkel a1 angebracht, wobei ihr Endrücksprung 13 an der freien Kante davon angelegt wird. Die Enden 15c der an der freien Kante des Schenkels a2 verankerten Schafthaken 15 werden in die beiden geeignetsten einander gegenüberliegenden Schlitze 14 eingeführt, d.h. in diejenigen, bei denen der Winkel zwischen dem Zwischenschaftabschnitt 15b und der Verankerungsgrundplatte 10a am spitzesten, nämlich weniger als 90°, ist. Während des Festziehens mit den Muttern 16 soll die kleine Stange 17 auch eine wirksame Auflageabstützung an der Wand des Elements 10 sicherstellen, unabhängig davon, ob der Schafthaken 15 vollkommen orthogonal zum Element 10 verläuft oder sich in einer Schrägstellung befindet. Es sei des weiteren darauf hingewiesen, daß in den meisten Fällen die freien Kanten der Winkelstangenschenkel auf der Innenseite angeschrägt sind, um das Festhaken der Haken 13 und 15 deutlich zu verbessern.
  • 3 zeigt die gleiche Vorrichtung F, die an einer Halterung A aus einer geschlossenen Winkelstange (spitzer geradliniger Winkel von etwa 60°) verankert ist. Die Verankerung erfolgt an jedem Punkt in gleicher Weise wie im vorstehenden Beispiel. Die Schafte der Haken 15 weisen hier an der Grundplatte 10a eine Schrägstellung in einem Winkel auf, der höchstens 60° entspricht, ohne daß die Wirksamkeit der Auflageabstützung der kleinen Zwischenstange 17 oder dementsprechend die Solidität der Befestigung abnimmt. Es versteht sich, daß die gleiche Verankerungsqualität bei einer Halterung aus einer offenen Winkelstange (geradliniger Winkel von mehr als 90°) erreicht werden kann.
  • 4 zeigt die gleiche Vorrichtung F, die an einer Halterung C mit einem kreisförmigen Querschnitt verankert ist. Zu diesem Zweck umfaßt sie zwei gegebene Befestigungselemente 30 in U-Form, die dem Durchmesser der Halterung entsprechen. Bei der Montage wird das Element 10 als erstes an der Halterung angebracht, so daß die letztere in die bogenförmigen Ausschnitte 12 eingreift, dann werden die Befestigungselemente 30 angebracht, wobei die Enden eines jeden Elements in die Schlitze 14 einer gegebenen Längsreihe eingreifen und mit Befestigungsmuttern versehen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die in die bogenförmigen Ausschnitte 12 eingeschnittenen Stufen für eine ausgezeichnete Stabilität bei der Befestigung sorgen.

Claims (12)

  1. Zwischenstützvorrichtung zur Verankerung eines Ausrüstungsteils, beispielsweise einer Antenne, an einer Winkelstangenhalterung (A), wobei die Stützvorrichtung einen Abschnitt zur integralen Befestigung der Ausrüstung mit einem Abschnitt zur Verankerung an der Halterung beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt folgendes umfaßt: – eine Verankerungsgrundplatte (10a), die vorgesehen ist, um an der Außenseite eines ersten Schenkels (a1) der Halterung (A) angebracht zu werden, wobei die Grundplatte (10a) an einem Ende ein erstes Element zum Einhaken an der freien Kante des ersten Schenkels (a1) besitzt; – mindestens einen Schafthaken (15), um ein Einhaken an der freien Kante des zweiten Halterungsschenkels (a2) sicherzustellen, wobei jeder Schaft in einem Abstand zum ersten Hakenelement in ein Loch (14) der Grundplatte (10a) eingeführt und sein Endabschnitt mit Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter (16) ausgestattet ist; und – ein Zwischenelement (17), das vorgesehen ist, um zwischen der Befestigungsmutter (16) und der Grundplatte (10a) eingesetzt zu werden, um eine adäquate Auflage der Mutter (16) an der Grundplatte (10a) sicherzustellen, wobei das Zwischenelement (17) in Form eines Segments vorgesehen ist, das in seinem Abschnitt, der dazu vorgesehen ist, mit der Grundplatte (10a) in Kontakt zu kommen, einen abgerundeten Querschnitt aufweist, um eine variable Schrägstellung des Hakenschafts (15) quer zur Halterung (A) zuzulassen, so daß eine wirksame Verankerung an einer beliebigen von mehreren Winkelstangenhalterungen ermöglicht wird, die aufgrund ihres geradlinigen Winkels und der Abmessungen ihres Querschnitts variieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hakenelement aus einem Endrücksprung (13) der Grundplatte (10a) besteht, der mit der letzteren einen spitzen geradlinigen Winkel bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Löchern (14) zum Einführen der Hakenschafte (15) in die Grundplatte (10a) um längliche Schlitze handelt, die in einer Richtung entsprechend der Querrichtung der Halterung (A) orientiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Hakenschaft (15) ein Satz Einführungsschlitze (14) in der Grundplatte (10a) vorgesehen ist, die in einer Richtung entsprechend der Querrichtung der Halterung (A) ausgerichtet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schafthaken (15) beinhaltet, die in einer der Länge der Halterung (A) entsprechenden Richtung mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zwischenelement (17) um eine gemeinsam für die zwei Schafthaken (15) vorgesehene kleine Stange handelt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin U-förmige Befestigungselemente beinhaltet, die mit ihren Enden quer zur Grundplatte (10a) verlaufend vorgesehen sind, um eine Verankerung an Halterungen (C) mit rundem Querschnitt zu ermöglichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Enden der Befestiger (30) vorgesehenen Einführungslöcher in der Grundplatte mit den Einführungslöchern (14) der Hakenschafte (15) kombiniert sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10a) Versteifungsrücksprünge (11) auf zwei gegenüberliegenden Seiten umfaßt, deren Richtung in etwa der Querrichtung der Halterung (A) entspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Abschnitt der Grundplatte (10a) die Rücksprünge einander gegenüberliegende bogenförmige Ausschnitte (12) umfassen, die vorgesehen sind, um eine Halterung (C) mit rundem Querschnitt aufzunehmen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Ausschnitte (12) stufenweise ausgeschnitten sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Grundplatte (10a) um einen Bereich mit einer Platte (10) handelt, die durch einen anderen Bereich (10b) der letzteren erweitert ist, um den Abschnitt zur Befestigung der Ausrüstung, beispielsweise einer Antenne, zu bilden.
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