DE2610564A1 - Kennzeichnungsmarke fuer ein tier - Google Patents

Kennzeichnungsmarke fuer ein tier

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DE2610564A1
DE2610564A1 DE19762610564 DE2610564A DE2610564A1 DE 2610564 A1 DE2610564 A1 DE 2610564A1 DE 19762610564 DE19762610564 DE 19762610564 DE 2610564 A DE2610564 A DE 2610564A DE 2610564 A1 DE2610564 A1 DE 2610564A1
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mandrel
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animal
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DE19762610564
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Charles Gerardus Reggers
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Allflex International Ltd
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Delta Plastics Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
    • G09F3/06Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion by clamping action

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Description

MÜLLBR-BORE · GROENING ■ DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATEHTAKWÄITE
DR. WOLFGANQ MÖLLER-BORS (PATENTANWALT VON 1927-197S) HANS W. QROENINQ, DIPL-INO. DR. PAUL DEUFEL1OIPL1-CHEm. DR. ALFRED SCHON1DIPL-CHEm. WERNER HERTEL1DIPl-PHYS.
D 24-4
DELTA PLASTICS LIMITED
931 , Tremaine Avenue
Palmerston North
Neuseeland
Kennζexchnungsmarke für ein Tier
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichnungsmarke für ein Tier, die an einem Teil eines Tieres für Kennzeichnungszwecke befestigt werden kann.
Um die Identifikation von Tieren zu erleichtern, ist es bekannt, an irgendeinem Teil, gewöhnlich an dem Ohr eines Tieres eine Marke anzubringen, wobei die Marke eine geeignete Information trägt, um eine schnelle und leichte Identifikation des Tieres zu ermöglichen. Die Marke kann aus zwei Laschen bestehen, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 23 08 877.9 beschrieben ist, wobei eine Lasche ein dornförmiges Teil aufweist, das durch das Ohr eines Tieres hindurchgeführt ist und
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in ein Aufnahmeteil in der anderen Lasche der Marke eingreift. Die beiden Laschen werden miteinander durch das dornartige Teil verriegelt, das in dem Aufnahmeteil sitzt, so daß auf diese Weise die Kennzeichnungsmarke komplettiert wird. Im Gebrauch befindet sich die Kennzeichnungsmarke im Bereich des Ohres oder hängt von diesem in Abhängigkeit von den physikalischen Abmessungen beider Laschen herab. Die Kennzeichnungsmarken gemäß der vorgenannten Patentanmeldung haben sich als äußerst wirksam für die Tieridentifikation erwiesen.
Andere Bauarten von Kennzeichnungsmarken sind ebenfalls bekannt und umfassen bei unterschiedlicher Wirksamkeit nahezu sämtlich eine einzige oder zwei Laschen, die sich im Bereich des Ohres befinden oder von diesem herabhängen.
Bei einigen Anwendungsarten wurde es offenbar, daß eine Kennzeichnungsmarke, die von dem Ohr eines Tieres hochragt, für eine sofortige Identifikation wesentlich vorteilhafter sein würde. Eine Kennzeichnungsmarke dieser Bauart hat sich bisher nicht erfolgreich einführen können, weil dem die Schwierigkeit der Aufrechterhaltung der aufrechten Lage der Kennzeichnungsmarke vor allem dann entgegensteht, wenn die Lasche oder die Laschen, welche die Kennzeichnungsmarke bilden, biegsam sind. Es wurden gewisse Versuche unternommen, eine solche aufragende Kennzeichnungsmarke zu konstruieren, jedoch haben diese Versuche jeweils zu recht komplexen Kennzeichnungsmarken geführt, die sehr schwierig anzubringen sind oder besonders konstruierte Befestigungsvorrichtungen erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kennzeichnungsmarke für ein Tier vorzuschlagen, die von dem Ohr eines Tieres aufragt und die leicht mittels einer bekannten Befestigungsvorrichtung angebracht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Kennzeichnungsmarke für ein Tier, die gekennzeichnet ist durch eine biegsame Lasche mit einem aufragenden, mit einem Kopf versehenen Dorn und einem
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davon im Abstand angeordneten Loch mit einem kleineren Querschnitt als dem größten Querschnitt des Doms, wobei entweder der Dorn oder das Loch ein Teil einer Zunge bilden, die aus dem Werkstoff des Laschenteils besteht und aus der Ebene der Lasche herausbiegbar ist, derart, daß der Kopf des Dorns durch das Loch hindurchführbar ist.
Außerdem kann die Kennzeichnungsmarke gemäß der Erfindung gekennzeichnet sein durch ein erstes Teil, das eine Platte und einen vorspringenden, mit einem Kopf versehenen Dorn umfaßt, durch ein zweites Teil, das ein Loch von kleinerem Querschnitt als dem größten Querschnitt des mit dem Kopf versehenen Dornes aufweist, wobei die Kennzeichnungsmarke durch Hindurchführen des mit dem Kopf versehenen Dorns durch einen Teil des Ohres des Tieres und das Loch gebildet wird, so daß die Platte in einer im wesentlichen hochragenden Lage in bezug auf denjenigen Teil des Ohres gehalten wird, durch den der Dorn hindurchgeführt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 11 enthalten.
Zusammenfassend bezieht sich daher die Erfindung auf eine Kennzeichnungsmarke für ein Tier, die aus einem ersten Teil mit einer Platte und einem vorstehenden mit einem Kopf versehenen Dorn und einem zweiten Teil besteht, das ein Loch mit einem kleineren Querschnitt als dem größten Querschnitt des mit dem Kopf versehenen Dornes aufweist. Das zweite Teil kann eine mit dem ersten Teil verbundene Zunge sein. Die Kennzeichnungsmarke wird durch das Hindurchführen des mit dem Kopf versehenen Dorns durch einen. Teil des Ohres eines Tieres gebildet, so daß die Platte in einer im wesentlichen aufragenden Lage im Ohr gehalten wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Kennzeichnungsmarke, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kennzeichnungsmarke,
Fig. 3 die an dem Ohr eines Tieres angebrachte Kennzeichnungsmarke ,
Fig. 4 die Kennzeichnungsmarke und eine Befestigungsvorrichtung vor dem Anbringen der Kennzeichnungsmarke an dem Ohr eines Tieres,
Fig. 5 einen Querschnitt.des Dorns und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, jedoch mit einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Kennzeichnungsmarke aus einem elastischen gummiartigen Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyurethan. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, umfaßt die Kennzeichnungsmarke eine flache dünne Platte 10, auf der die Kennzeichnung des Tieres angebracht werden kann und die eine im wesentlichen rechtwinklige Form hat sowie eine verjüngte Platte 11 aufweist, die sich von einer Längsseite derselben nach außen erstreckt. Es handelt sich hierbei, wie festgestellt wurde, lediglich um eine bevorzugte Ausführungsform, so daß andere Gestaltungen oder Formen aus dem dünnen biegsamen Werkstoff angewandt werden können.
Eine Zunge 12 ist im Laschenbereich eingeschnitten und erstreckt sich von der Platte 10 oder in der Nähe derselben in die verjüngte Platte 11 und ist im wesentlichen in der Mitte der verjüngten Platte 11 angeordnet. Ein Dorn 13 befindet sich auf der Mittellängsachse der Zunge 12 in der Nähe des freien Endes derselben. Der Dorn 13 besteht aus einem hohlen Schaft 14 und bildet mit der Zunge 12 ein Ganzes, wobei der Dorn rohr-
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förmig ausgebildet ist und eine Bohrung 14a von konstantem Durchmesser aufweist, die sich durch ihn hindurch erstreckt.
Das äußere Ende dieses hohlen Schaftes 14 ist vergrößert und bildet ein Flanschende 15 mit einer Innenschulter 16 an der Außenseite des Endes des Schaftes 14 sowie eine Innennut 17. Das vergrößerte Flanschende 15 ist um einen Metalleinsatz 18 herum geformt, der einen Flansch 19 aufweist, welcher in die Innennut 17 für den Metalleinsatz 18 eingesetzt ist, so daß das Flanschende mit dem Metalleinsatz ein Ganzes bildet. Die Innenschultern 18a des Metalleinsatzes 18 greifen an einer Schulter an dem Zapfen einer Befestigungsvorrichtung an, und der Metalleinsatz 18 zieht daher den Schaft 14 und sein Flanschende durch das Ohr des Tieres ebenso wie durch das Loch 22 in dem Ansatz 21.
Das äußere Ende der verjüngten Platte 11 ist mit dem Ansatz
21 versehen, durch den das Loch 22 sich hindurch erstreckt. Dieses Loch 22 umfaßt einen Sitz 23, der größer als der Querschnitt des übrigen Teils des Loches bemessen ist. Das Loch
22 und sein Sitz 23 erstrecken sich auf einer Achse, die senkrecht zur Ebene der Platte 11 gerichtet ist.
Der Metalleinsatz 18 ist so gestaltet, daß dieser und das Flanschende 15 in dem Ansatz 21 eingeschlossen sind, während die Kennzeichungsmarke an dem Ohr eines Tieres angebracht ist. Der Metalleinsatz 18 hat eine im wesentlichen konische Form, wobei seine Bohrung 25, die sich gerade durch den Einsatz hindurch erstreckt, eine äußere Schneidkante bildet. Wahlweise kann der Metalleinsatz 18 mit einer geschärften Spitze versehen sein, wobei die Bohrung 25 sich nur teilweise durch den Einsatz erstreckt. Bei dieser Ausfuhrungsform erstreckt sich der Zapfen einer Befestigungsvorrichtung nicht durch den Einsatz 18.
Die Kennzeichnungsmarke wird an dem oberen Teil des Ohres eines Tieres wie in Fig. 3 gezeigt durch eine Befestigungsvor-
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richtung der in Fig. 4 gezeigten Bauart angebracht. Die Befestigungsvorrichtung ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 23 26 288.6.
Fig. 4 zeigt, daß die Zunge 12 aus der Ebene der Lasche herausgebogen ist und der Dorn 13 auf dem festen Zapfen mit dem zugespitzten Ende 26 sitzt, das über den Metalleinsatz 18 hinaus vorragt. Die verjüngte Platte 11 ist ebenfalls aus der normalen Ebene der Lasche herausgebogen, wobei der Ansatz 21 in dem nicht gezeigten offenen Schlitz in einer Backe 27 gelagert und durch ein federbelastetes Teil 28 darin gehalten ist. Die Befestigungsvorrichtung wird betätigt, wie es in der vorgenannten Patentanmeldung in bezug auf das Anbringen der Kennzeichnungsmarke an dem Ohr eines Tieres beschrieben ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Kennnzeichnungsplatte 10 von der Oberseite des Ohres aufragt. Der Ansatz 21 am Ende der verjüngten Platte 11 befindet sich unterhalb des oberen Teils des Ohres, wobei die Platte 11 selbst um das dicke obere Vorderteil des Ohres herumgebogen ist. Die kombinierte Wirkung der um das Ohr herumgebogenen Platte 11 und die stabilisierenden Wirkung der Zunge 12 auf der Oberseite des Ohres gewährleistet, daß die Kennzeichnungsmarke immer in der aufrechten Lage bleibt. Bei richtiger Anbringung folgen die verjüngte Platte 1 1 und die Zunge 12 sehr weitgehend der Kontur des Ohres, so daß verhindert wird, daß die Kennzeichnungsmarke an festen Gegenständen wie z.B. einer Umzäunung unkenntlich gemacht wird und jegliche ünkenntlichmachung der vorstehenden Teile der Kennzeichnungsmarke aufgrund der Elastizität des Werkstoffs, aus dem die Kennz eichnungsmarke gebildet ist, vermieden wird.
Die Kennzeichnungsmarke kann schnell und leicht angebracht v/erden und kann sehr "leicht sogar dann erkannt werden, wenn das Tier seinen Kopf abgesenkt hat.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Kennzeichnungs- -
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marke. Hierbei ist ein Dorn 13' mit einer schmalen Zunge 12' versehen, die sich von einer Platte 10' weg erstreckt. Dieser Dorn 13' hat die vorhergehend beschriebene Form. Ein Ansatz 21', dem ein nicht gezeigtes Loch zugeordnet ist, ist auf einem Teil 11' vorgesehen, das von der Platte 10' getrennt ist. Der Dorn 13' wird an der Befestigungsvorrichtung in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform angebracht, und das Teil 11' wird an der Befestigungsvorrichtung mittels des durch eine Feder vorgespannten Teils 28 festgeklemmt. Die Kennzeichnungsmarke wird dann an dem Ohr eines Tieres angebracht, woraufhin die Platte 10' ihre im wesentlichen aufrechte Lage an dem Ohr des Tieres beibehält. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Platte 10' ist eine schmale Rippe 20 zwischen der Platte und der Zunge 12' vorgesehen. Zusätzlich weist die Oberseite des Teiles 11' z.B. eine im Grundriß elliptische und in Ansicht konvexe Kontur auf, so daß diese sich dem Innenteil des Ohres des Tieres anpaßt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Kennzeichnungsmarke für ein Tier, gekennzeichnet durch eine biegsame Lasche (1O) mit einem aufragenden, mit einem Kopf versehenen Dorn (13) und einem davon im Abstand angeordneten Loch (22) mit einem kleineren Querschnitt als dem größten Querschnitt des Dorns, wobei entweder der Dorn (13) oder das Loch (22) ein Teil einer Zunge (12) bilden, die aus dem Werkstoff des Laschenteils besteht und aus der Ebene der Lasche herausbiegbar ist, derart, daß der Kopf des Dorns durch das Loch hindurchführbar ist»
  2. 2. Kennzeichnungsmarke für ein Tier, gekennzeichnet durch ein erstes Teil, das eine Platte (10) und einen vorspringenden, mit einem Kopf versehenen Dorn (13) umfaßt, durch ein zweites Teil (11), das ein Loch (22) von kleinerem Querschnitt als dem größten Querschnitt des mit dem Kopf versehenen Dorns (13) aufweist, wobei die Kennzeichnungsmarke durch Hindurchführen des mit dem Kopf versehenen Dorns (13) durch einen Teil eines Ohres des Tieres und das Loch (22) gebildet wird, so daß die Platte in einer im wesentlichen hochragenden Lage in bezug auf denjenigen Teil des Ohres gehalten wird, durch den der Dorn (13) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13) aus einem hohlen Schaft (14) mit einem äußeren Flanschende (15) und einem im wesentlichen konischen Einsatz (18) aus hartem Werkstoff besteht, der in
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    das Flanschende eingesetzt ist.
  4. 4- Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) eine sich durch diesen hindurch erstreckende Bohrung (14a) konstanten Durchmessers aufweist und das äußere Ende des Schaftes zur Ausstattung des Flanschendes (15) mit einer sich von der Außenfläche des Schaftes erstreckenden Innenschulter (16) vergrößert ist.
  5. 5. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vergrößerte Ende um den Einsatz (18) aus hartem Werkstoff herum geformt ist und ein einheitliches Teil desselben bildet, wobei der Einsatz mit einer mittleren Bohrung (25) versehen ist, die konzentrisch zur Schaftbohrung (14a) verläuft, jedoch einen kleineren Durchmesser aufweist, derart, daß eine Schulter (18a) aus dem harten Werkstoff in der Bohrung des Schaftes gebildet ist.
  6. 6. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Bohrung (25) sich vollständig durch die Spitze des aus hartem Material bestehenden Einsatzes
    (18) erstreckt.
  7. 7. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (21) um das Loch (22) herum gebildet ist und einen Sitz (23) umfaßt, wobei nach Anbringen der Kennzeichnungsmarke das Flanschende (15) des Dorns (13) auf dem Sitz abgestützt ist.
  8. 8. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus einer flachen dünnen Platte mit einer sich von dieser in der gleichen Ebene weg erstreckenden verjüngten Platte (11) besteht, wobei die Zunge (12) in der Mitte der verjüngten Platte (11) angeordnet ist und sich von der flachen dünnen Platte längs
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    der Mittellängsachse der verjüngten Platte erstreckt.
  9. 9. Kennzeichnungsmarke nach, einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13) auf der Mittellängsachse der Zunge (12) in Richtung des freien Endes derselben angeordnet ist.
  10. 10. Kennzeichnungsmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem elastischen gummiartigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  11. 11. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Polyurethan ist.
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