DE1096242B - Erkennungsmittel fuer Schluessel - Google Patents

Erkennungsmittel fuer Schluessel

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DE1096242B
DE1096242B DEM31226A DEM0031226A DE1096242B DE 1096242 B DE1096242 B DE 1096242B DE M31226 A DEM31226 A DE M31226A DE M0031226 A DEM0031226 A DE M0031226A DE 1096242 B DE1096242 B DE 1096242B
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DEM31226A
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Scipione Roger Manzardo
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/24Key distinguishing marks

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES M&m, PATENTAMT
kl. 68 a 83
INTERNAT. KL. E 05 b
AUSLEGESCHRIFT 1096 242
M 31226 III/68a
ANMELDKTAG: 24.JULI1956
B EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 29. DEZEMBER 1960
Die Erfindung betrifft ein Erkennungsmittel für Schlüssel oder ähnliche Gegenstände. Um mehrere Schlüssel, die in einem Bund, in einem Etui, an einem Schlüsselbrett oder sonstwie versorgt sind, leicht voneinander unterscheiden zu können, wurden bisher die Schlüssel oft mit Anhängeschildchen versehen, die mittels eines Hakens, einer Kette oder eines anderen Zwischenstückes beweglich mit dem Griff der Schlüssel verbunden wurden. Diese bekannten Erkennungsmittel hatten den Nachteil, daß sie oft größer als die betreffenden Schlüssel selbst waren, daß sie sich miteinander oder mit anderen Gegenständen verfingen und dann nicht mehr leicht getrennt werden konnten und daß sie an Schlüsselbrettern mit mehreren Schlüsselreihen oft über die nächst tiefer liegende Reihe hinabhängen und jene Schlüssel verdecken bzw. am Wegnehmen und Aufhängen behindern. Für Schlüssel, die in Taschenetuis mitgenommen werden sollen, sind die bekannten Anhängeschildchen ohnehin völlig ungeeignet.
Es sind jedoch schon Erkennungsmittel für Schlüssel bekanntgeworden, die aus einer aus elastisch deformierbarem Material geformten Kappe bestehen, die zwei längs ihres Umfanges bis auf eine Einschiebeöffnung miteinander verbundene Wandscheiben aufweist und lösbar über verschieden geformte und verschieden große Schlüsselgriffe spannbar ist. Solche Kappen können sich zwar in der Farbe und gegebenenfalls durch eine Nummer od. dgl. unterscheiden, doch bestand bisher keine Möglichkeit zum Anbringen eines zweckmäßigen Bezeichnungsschildes.
Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß mindestens die eine Seite der Kappe mit einem erhöhten Schutzrahmen für einen Bezeichnungsstreifen od. dgl. versehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise mehrere Ausführungsformen von Erkennungsmitteln gemäß der Erfindung veranschaulicht sind.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erkennungsmittels in Seitenansicht;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 veranschaulicht, wie das Erkennungsmittel gemäß Fig. 1 über den Griff eines Flachschlüssels gespannt wird;
Fig. 4 zeigt das über den Griff eines Bartschlüssels gespannte Erkennungsmittel;
Fig. 5 ist die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 stellt ein Bezeichnungsschildchen und eine Erkennungsmittel für Schlüssel
Anmelder:
Scipione Roger Manzardo, Luzern (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Buschhoff, Patentanwalt, Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Scipione Roger Manzardo, Luzern (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
zugehörige Schutzmanschette aus durchsichtigem Material dar;
Fig. 8 zeigt, wie Bezeichnungsschildchen und Schutzmanschette an der Kappe gemäß Fig. 5 angebracht und das Ganze am Griff eines Schlüssels angeordnet werden kann;
Fig. 9 ist ein zu Fig. 6 analoger Querschnitt in größerem Maßstab und mit an der Kappe angebrachten Bezeichnungsschildchen und Schutzmanschette;
Fig. 10 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht dar;
Fig. 11 ist ein zu Fig. 9 analoger Querschnitt einer leicht abgeänderten Au sfüh rungs form der Kappe;
Fig. 12 ist die Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispieles ;
Fig. 13 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel und einen zugehörigen Schlüssel in Vorderansicht;
Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 ist eine analoge Darstellung bei freigelegtem Vorderteil des Schlüssels;
Fig. 16 stellt einen Beschriftungsstreifen und eine zugehörige, durchsichtige Schutzhülse dar;
Fig. 17 ist ein zu Fig. 14 analoger Schnitt, wobei jedoch das Erkennungsmittel noch einen Beschriftungsstreifen gemäß Fig. 16 enthält;
Fig. 18 zeigt,· wie zwei Erkennungsmittel nach
Fig. 13 und 14 miteinander verbunden sein können.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Erkennungsmittel
besteht aus einer Kappe 20, die aus elastisch dehn-
barem Material, wie z. B. Natur- oder Kunstgummi,
hergestellt ist. Die Kappe 20 besteht aus zwei flachen
Wandscheiben 21, die längs ihres Umfanges bis auf
eine Einschiebeöffnung 22 miteinander verbunden sind.
Diese Wandscheiben 21 haben etwa den Umriß von
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längs einer Sehne abgeschnittenen Kreisflächen. Jede der Wandscheiben 21 ist mit einem durchgehenden Loch 23 versehen, wobei die beiden Löcher 23 miteinander übereinstimmende Lage haben. Der Rand der Einschiebeöffnung 22 ist durch einen rings um diese öffnung verlaufenden Verstärkungswulst 24 verstärkt. Dem Rand jedes Loches 23 entlang verläuft ebenfalls ein Verstärkungswulst 25. Die Außenseite der einen Wandscheibe 21 ist mit einem erhöhten Schutzrahmen 35 versehen, innerhalb welchem ein nicht dargestellter Bezeichnungsstreifen oder auch nur eine von Hand angebrachte Beschriftung gegen Abstreifen und Abwischen geschützt angebracht werden kann.
Das beschriebene Erkennungsmittel wird straff über den Griff eines Schlüssels 27 (Fig. 3) oder 28 (Fig. 4) gespannt. Zu diesem Zweck wird der Griff des Schlüssels 27 bzw. 28 durch die Einschiebeöffnung 22 der Kappe 20 in diese eingeschoben. Es ist angenommen, daß der Griff des Schlüssels 27 eine Durchbrechung aufweist, die zwischen den Löchern 23 der Kappe 20 liegt. Es ist daher möglich, einen Haken oder eine Kette usw. durch die Löcher 23 hindurchzuführen und damit das Erkennungsmittel mitsamt dem eingeschobenen Schlüssel 27 bzw. 28 aufzuhängen.
Der im Schutzrahmen 35 anzubringende Bezeichnungsstreifen od. dgl. gestattet eine einfache Unterscheidung des Schlüssels 27 bzw. 28 von ähnlichen, ebenfalls mit solchen Erkennungsmitteln versehenen Schlüsseln, wobei zudem jedes der Erkennungsmittel eine andere Farbe aufweisen kann.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Beispiel einmal dadurch, daß die Kappe 20 an ihrem der Einschiebeöffnung 22 gegenüberliegenden Umfangsrand eine nach außen abstehende Zunge 30 aufweist, die aus dem gleichen Materialstück wie die Kappe 20 besteht und mit einem durchgehenden Loch 31 versehen ist, welches das Aufhängen des Erkennungsmittels und des darin eingeschobenen Schlüssels gestattet. Längs des Randes des Loches 31 verläuft ein Verstärkungswulst 32. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen weisen die beiden flachen Wandscheiben 21 hier keine Löcher auf.
Die eine Wandscheibe 21 ist wieder zum Anbringen eines auswechselbaren Bezeichnungsstreifens 33 (Fig. 7) eingerichtet und weist zu diesem Zweck zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufende Einschnitte 34 auf, durch welche die Enden des Bezeichnungsstreifens 33 von außen her hindurchgeschoben werden können, wie deutlich Fig. 9 veranschaulicht. Die gleiche Wandscheibe 21 ist an ihrer Außenseite mit einem erhöhten Schutzrahmen 35 versehen, welcher den von außen sichtbaren Teil des Bezeichnungsstreifens 33 umrandet, so daß der letztere gegen versehentliches Abstreifen geschützt ist. Gemäß Fig. 7 ist noch eine aus durchsichtigem Material bestehende Schutzmanschette 36 vorhanden, in welche der Bezeichnungsstreifen 33 eingeschoben werden kann. Ist der Streifen 33 mit der Manschette 36 an der Kappe 20 angebracht, so liegt die Manschette 36 innerhalb des Rahmens 35. Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der mit dem Bezeichnungsstreifen 33 und der Schutzmanschette 36 versehenen Kappe 20, die auf den Griff eines Schlüssels 37 aufgesetzt ist. Es ist klar, daß der Bezeichnungsstreifen 33 nach Bedarf ausgewechselt und vom Benutzer des Erkennungsmittels selbst beschriftet werden kann.
In Fig. 10 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel des Erkennungsmittels in Vorderansicht gezeigt. Im Gegensatz zum soeben beschriebenen Beispiel ist hier das für Bezeichnungen benutzbare Feld größer. Die Einschnitte 34 sind weiter voneinander entfernt, und der Rahmen 35 weist eine größere Länge auf als beim vorhergehenden Beispiel. Die Kappe 20 ist mit zwei seitlichen Erweiterungen 38 versehen, die hohle Taschen 34a zur Aufnahme der durch die Einschnitte34 hindurchgesteckten Enden des Bezeichnungsstreifens bilden, welcher in Fig. 10 nicht dargestellt ist. Die Kappe 20 gemäß Fig. 10 weist an ihren beiden flachen Wandscheiben je ein Loch 23 auf, das einen durch einen Wulst 25 verstärkten Rand besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bilden die Schlitze 34 die öffnungen von zwei seitlichen Taschen 34 b, die vom Innenraum der Kappe 20 getrennt sind und ebenfalls dazu bestimmt sind, die Enden eines Bezeichnungsstreifens 33 aufzunehmen.
Das Erkennungsmittel gemäß Fig. 12 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Wandscheiben 21 der Kappe 20 im Bereich der Einschiebeöffnung je einen Ausschnitt 42 von der Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisen. Die Ausschnitte 42 ermöglichen, die beiden Kappenhälften links und rechts der Ausschnitte auseinander zu spreizen, damit der Griff eines Schlüssels leichter durch die verhältnismäßig enge Einschiebeöffnung der Kappe eingeführt werden kann.
Fig. 13 bis 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die über den Griffeines Schlüssels 50 zu spannende Kappe 20 durch einen Steg 51 mit einer zweiten beuteiförmigen Kappe 52 verbunden ist, die zur Aufnahme und Verwahrung des vom Griff abgekehrten Endteiles des Schlüssels 50 bestimmt ist. Sowohl der Steg 51 als auch die zweite Kappe 52 bestehen aus dem gleichen Materialstück wie die erste Kappe 20. Der Steg 51 ist in seiner Länge elastisch dehnbar, damit die zweite, untere Kappe 52 vom betreffenden Schlüsselende abgezogen und durch entsprechende Biegung des Steges 51 zur Seite gedrückt werden kann, wie in Fig. 15 mit ausgezogenen und mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Einschiebeöffnung der Kappe 20 ist wieder mit einem Verstärkungswulst 24 umrandet. In analoger Weise ist der Rand der Einschiebeöffnung 53 der zweiten, unteren Kappe 52 durch einen Wulst 55 verstärkt. Auch die beiden Längsränder des Steges 51 weisen Verstärkungswulste 56 auf. Ein zum Aufhängen des Erkennungsmittels dienendes Loch 31 ist an einer von der Kappe 20 abstehenden Zunge 30 vorhanden.
Die Kappe 20 kann zweckmäßig wieder mit einem erhöhten Schutzrahmen für einen Bezeichnungsstreifen versehen sein.
Gemäß Fig. 17 kann man aber auch die beiden Endteile eines Bezeichnungsstreifens 57 in die beiden Kappen 20 und 52 einsetzen, so daß der Streifen 57 entlang des Steges 51 verläuft und sich zwischen diesem und dem Schlüssel 50 befindet. Der Bezeichnungsstreifen 57 kann in eine Schutzmanschette 58 aus durchsichtigem Material eingeschoben werden, worauf man die beiden Elemente 57 und 58 zusammen in die Kappe 20 und 52 einsetzt. Der Bezeichnungsstreifen 57 und die Manschette 58 sind biegsam, um das Auswärtsbiegen des Steges 51 beim Gebrauch des Schlüssels 50 zu erlauben. Der Bezeichnungsstreifen 57 und die Manschette 58 sind länger als der Schlüssel 50, damit beim Abziehen der unteren Kappe 52 vom einen Schlüsselende der Bezeichnungsstreifen und die Manschette nicht auch aus dieser Kappe 52 austreten.
Das beschriebene Erkennungsmittel dient auch zum Schutz des Schlüssels bei Nichtgebrauch bzw. zum Schutz der Tasche oder des Etuis, in welcher bzw.
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welchem der Schlüssel aufbewahrt werden soll. Namentlich für Zündungs- und Türschlüssel von Automobilen und anderen Kraftfahrzeugen ist das zuletzt beschriebene Erkennungsmittel von Vorteil.
Fig. 18 zeigt, wie zwei der beschriebenen Erkennungsmittel mit ihren Rückseiten gegeneinandergekehrt zu einer Einheit miteinander verbunden werden können. Die Zungen 30 sind durch einen Hohlniet 60 miteinander verbunden, der durch die Löcher 31 dieser Zungen hindurchgeht und eine den Rand dieser Löcher verstärkende Öse bildet. Die beiden zusammengebundenen Mittel bestehen vorzugsweise aus verschiedenfarbigem Material, damit die beiden zugehörigen Schlüssel, z. B. der Zündungsschlüssel und der davon verschiedene Türschlüssel eines Automobils, leichter voneinander zu unterscheiden sind.
Mit Hilfe einer metallischen öse könnten auch die Löcher 23 bzw. 31 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele verstärkt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Erkennungsmittel für Schlüssel, bestehend aus einer aus elastisch dehnbarem Material geformten Kappe, die zwei längs ihres Umfanges bis auf eine Einschiebeöffnung miteinander verbundene Wandscheiben aufweist und lösbar über verschieden geformte und verschieden große Schlüsselgriffe spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Seite der Kappe (20) mit einem erhöhten Schutzrahmen (35) für einen Bezeichnungsstreifen versehen ist.
2. Erkennungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheibe (21) der Ί
Kappe (20) in an sich bekannter Weise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Schutzrahmens (35) parallel zueinander verlaufende Einschnitte (34) zum Einschieben des Bezeichnungsstreifens (33) aufweist.
3. Erkennungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines Schlüsselgriffes bestimmte Kappe (20) durch einen elastisch dehnbaren Steg (51) mit einer zweiten Kappe (52) verbunden ist, welche zur Aufnahme und Verwahrung des vom Griff abgekehrten Endteiles des Schlüssels bestimmt ist.
4. Erkennungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlüsselgriff aufnehmende Kappe (20) eine abstehende Zunge (30) aufweist, die mit einer analogen Zunge eines zweiten, gleich ausgebildeten, vorzugsweise jedoch andersfarbigen Erkennungsmittels, untrennbar verbunden ist, so daß die Stege (51) beider Erkennungsmittel einander zugekehrt sind.
5. Erkennungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheiben (21) der zur Aufnahme eines Schlüsselgriffes dienenden Kappe (20) im Bereich der Einschiebeöffnung (22) je einen Ausschnitt (42) von der Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 296 755, 904 989; französische Patentschrift Nr. 1 061 552; USA.-Patentschriften Nr. 1 322 815, 1 868 563, 309, 2 313 485, 2 625 190. 2 714 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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