-
Die Erfindung betrifft eine bandartig ausgebildete Struktur vorgebbarer Länge und Materialstärke.
-
Der
DE 20 2015 004 458 U1 ist ein wiederverschließbares Täschchen mit flexiblem Reflektor zu entnehmen, das mit mindestens einer oder mehreren Lochungen zur Aufnahme eines Karabinerhakens, Schlüsselrings, einer Kette, einer Kabelaufhängung oder einer ähnlichen Aufhängung oder Befestigungsvorrichtung versehen ist, wobei das Täschchen mindestens eine verschließbare Öffnung besitzt und eine tagesleuchtende Farbe hat.
-
Durch die
JP 2004345618 A ist eine bandartig ausgebildete, reflektierende Struktur für Fahrradkörbe bekannt geworden. Die Struktur beinhaltet ein Gummiband, das in seinen Endbereichen mit Haken versehen ist, mittels welchen das Gummiband am Fahrradkorb befestigt werden kann.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternativ ausgebildete Struktur bereitzustellen, die gegenüber dem Stand der Technik mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen ausgestattet ist.
-
Es ist des Weiteren die Aufgabe der Erfindung, ein alternatives Befestigungsmittel für derartige Strukturen zur Verfügung zu stellen, das auch bei unterschiedlichster Ausgestaltung eines das Befestigungsmittel aufnehmenden Behältnisses eingesetzt werden kann.
-
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung bevorzugte Anwendungsformen einerseits für die Struktur und andererseits für das Befestigungsmittel bereitzustellen.
-
Die erste Aufgabe wird gelöst durch eine bandartig ausgebildete Struktur vorgebbarer Länge und Materialstärke, die zumindest auf einer ihrer Seitenabschnitte zumindest partiell mit Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmalen versehen ist, wobei in den Endbereichen der Struktur Befestigungsmittel vorgesehen sind, über welche die Struktur mit einem Behältnis lösbar in Wirkverbindung bringbar ist, dergestalt, dass das jeweilige Befestigungsmittel aus einem mehrteiligen, etwa knaufartig ausgebildeten Bauteil gebildet ist, das mittel- oder unmittelbar mit dem jeweiligen Endbereich der Struktur verbindbar ist.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen der bandartig ausgebildeten Struktur sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
-
Die zweite Aufgabe wird gelöst durch ein Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung von Endbereichen einer bandartig ausgebildeten, Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmale, beinhaltenden Struktur an Wandabschnitten eines Behältnisses, insbesondere eines Fahrradkorbes, beinhaltend mehrere Elemente, von denen eines mit dem jeweiligen Endbereich der Struktur in Wirkverbindung steht, wobei die Elemente den zugehörigen Wandabschnitt zwischen sich aufnehmen und nach ihrer Positionierung lösbar miteinander verbindbar sind.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
-
Mit der bandartig ausgebildeten Struktur, respektive dem Befestigungsmittel, werden gegenüber dem Stand der Technik Bauteile bereitgestellt, die einen höheren Sicherheitsstandard haben. Über die Befestigungsmittel kann darüber hinaus ein Diebstahlschutz der Struktur sichergestellt werden.
-
Unter dem Begriff „Knauf“ versteht der Fachmann kugel- oder knopfförmige End- oder Zwischenstücke.
-
Die Struktur selber kann, in Abhängigkeit vom Anwendungsfall, durch einen Grundkörper gebildet werden, der beispielsweise aus Gewebe und/oder Kunststoff und/oder Elastomer und/oder Kombinationen daraus hergestellt ist.
-
Auf mindestens einem der Seitenabschnitte der Struktur kann mittel- oder unmittelbar das jeweilige Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmal aufgebracht werden. Je nach Einsatzfall können auf beiden Seiten der Struktur Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmale vorgesehen werden, so dass durch Wenden der Struktur unterschiedliche Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmale abgebildet werden können.
-
Soll die Struktur einen im Wesentlichen unnachgiebigen Grundkörper (z.B. Kunststoff) aufweisen, wird dieser im Bereich seiner Enden vorteilhafterweise mit einem elastischen Bereich versehen, so dass eine gewisse Flexibilität bei der Anbringung am Behältnis, insbesondere an einem Fahrradkorb, gegeben ist. Hierbei bieten sich folgende Möglichkeiten an:
- - die Endbereiche des Grundkörpers können zur Aufnahme und Führung des jeweiligen Befestigungsmittels elastisch ausgebildet werden (z.B. durch ein Gewebe)
- - die Endbereiche des Grundkörpers können mit einem ringförmig ausgebildeten elastischen Aufnahmeelement für das Befestigungsmittel in Wirkverbindung gebracht werden.
-
Die Wirkungsweise ist in beiden Fällen gleich. Die Sicherheitsmerkmale können vorteilhafterweise durch Reflektorelemente und die Dekorationsmerkmale beispielsweise durch artefizielle Darstellungen gebildet werden. Die Art der Aufbringung der Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmale auf der bandartig ausgebildeten Struktur hängt hierbei vom gewählten Material der Struktur ab.
-
Abweichend zum Stand der Technik, insbesondere der
JP 2004345618 A , ist die mehrteilige Ausbildung der Befestigungsmittel. Das jeweilige Befestigungsmittel ist vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Element außerhalb des Behältnisses und das andere Element innerhalb des Behältnisses positioniert wird. Über geeignete Befestigungsmethoden, beispielsweise eine Schnapp- oder Schraubverbindung, werden die einzelnen Elemente lösbar miteinander in Wirkverbindung gebracht, wobei sie den jeweiligen Wandabschnitt des Behältnisses, insbesondere des Fahrradkorbes, zwischen sich aufnehmen. Der elastische Endbereich der bandartig ausgebildeten Struktur wird mit dem äußeren Element des Befestigungsmittels lösbar oder nicht lösbar in Wirkverbindung gebracht.
-
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist das außerhalb des zugehörigen Wandabschnitts des Behältnisses vorgesehene Element des Befestigungsmittels mit mindestens einem Führungsabschnitt für den elastisch ausgebildeten Endbereich der Struktur versehen, wobei der mindestens eine Führungsabschnitt im äußeren Bereich des jeweiligen Elements, insbesondere in dessen Mantelfläche, positioniert ist (lösbare Verbindung).
-
Eine weitere Alternative sieht vor, dass der mindestens eine Führungsabschnitt im, dem Wandabschnitt zugewandten stirnseitigen Bereich des außen positionierten Elements angeordnet ist (nicht lösbare Verbindung). Hierbei wird sichergestellt, dass der elastisch ausgebildete Endbereich der Struktur zwischen der Stirnfläche des äußeren Elements und dem zugehörigen Wandabschnitt des Behältnisses in verdeckter Form geführt wird, so dass ein Diebstahlschutz für die Struktur gegeben ist.
-
Vorteilhafterweise sind im Bereich des äußeren Elements des Befestigungsmittels mehrere Führungsabschnitte vorgesehen, wobei der eine - wie bereits dargestellt - im äußeren Bereich und der andere im zugehörigen stirnseitigen Bereich des Elements positioniert ist. Dem Anwender werden somit zwei Möglichkeiten gegeben, die jeweilige Struktur am Wandabschnitt des Behältnisses zu positionieren.
-
Um diejenigen Abschnitte der elastisch ausgebildeten Endbereiche der Struktur im stirnseitigen Bereich der Elemente führen zu können, sind zweckmäßigerweise zwischen dem stirnseitigen Führungsabschnitt und dem äußeren Bereich, insbesondere der äußeren Mantelfläche, Kanäle vorgesehen. Die Anzahl und Anordnung der Kanäle können hierbei beliebig sein.
-
Von weiterem Vorteil kann sein, dass der Grundkörper der bandartig ausgebildeten Struktur geradlinig und gerundet verlaufende Endbereiche aufweist. Ein mittlerer Abschnitt kann hierbei geradlinig und die beiden Endbereiche gekrümmt ausgebildet werden. Damit ist der Vorteil verbunden, dass bei der Positionierung der so gestalteten bandartig ausgebildeten Struktur am Behältnis, insbesondere dem Fahrradkorb, eine über die gesamte Länge der Struktur geradlinig verlaufende Ansicht erzeugt wird.
-
Wie bereits dargelegt, wird das Befestigungsmittel vorteilhafterweise durch zwei Elemente gebildet, die jeweils eine Stirnfläche sowie einen gerundet ausgebildeten Bereich außerhalb der Stirnfläche aufweisen. Der gerundete Bereich kann hierbei etwa pilzförmig ausgebildet sein. Die Stirnflächen der einzelnen Elemente nehmen den jeweiligen Wandabschnitt des Behältnisses zwischen sich auf und werden, wie bereits dargelegt, lösbar miteinander in Wirkverbindung gebracht.
-
Im gerundeten Bereich, zumindest des außerhalb des Wandabschnitt des Behältnisses vorgesehenen Elements ist, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, mindestens eine schlitzartig ausgebildete Ausnehmung vorgesehen. Sofern für die Schraubverbindung kein Schraubendreher zur Hand ist, kann hierbei von außen, beispielsweise mittels eines Geldstücks (Münze) dann die lösbare Verbindung der einzelnen Elemente realisiert werden.
-
Der Erfindungsgegenstand umfasst ebenfalls ein Behältnis, insbesondere einen Fahrradkorb, beinhaltend die bandartig ausgebildete Struktur gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15.
-
Darüber hinaus umfasst der Erfindungsgegenstand auch ein Behältnis, insbesondere einen Fahrradkorb, das mit einem Befestigungsmittel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 23 in Wirkverbindung bringbar ist.
-
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
- 1 Behältnis in verschiedenen Ansichten, das mit einer bandartig ausgebildeten Struktur versehen ist;
- 2 Darstellung der bandartig ausgebildeten Struktur gemäß 1 in verschiedenen Ansichten/Einzeldarstellungen;
- 3 Darstellung des Befestigungsmittels, respektive seiner Verlagerung an einem Behältnis gemäß 1 in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten;
- 4 Darstellung unterschiedlicher Führungsabschnitte am Befestigungsmittel gemäß 3 in verschiedenen Ansichten.
-
1 zeigt ein Behältnis 1 in verschiedenen Ansichten. Das Behältnis 1 kann beispielsweise für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, verwendet werden. Im Markt erhältlich sind unterschiedlich ausgestaltete Behältnisse, so dass die hier gezeigte Darstellung lediglich beispielhaft ist. Im Bereich der äußeren Mantelfläche 2 des Behältnisses 1 ist eine bandartig ausgebildete Struktur 3 vorgebbarer Länge und Materialstärke vorgesehen, die mit hier nicht dargestellten Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmalen versehen ist. Die bandartig ausgebildete Struktur 3 ist über lediglich angedeutete Befestigungsmittel 4 mit zugehörigen Wandabschnitten 5 des Behältnisses 1 lösbar verbunden. Die bandartig ausgebildete Struktur 3 sowie die Befestigungsmittel 4 werden in den Folgefiguren näher beschreiben.
-
2 zeigt die bandartig ausgebildete Struktur 3 gemäß 1 in verschiedenen Ansichten sowie Einzelteildarstellungen. In diesem Beispiel soll die bandartig ausgebildete Struktur 3 einen sichtbaren Seitenabschnitt 6 beinhalten, auf welchen reflektorartig ausgebildete Sicherheitsmerkmale 7 sowie Dekorationsmerkmale 8 positioniert sind. Die bandartig ausgebildete Struktur 3 soll in diesem Beispiel über einen geradlinig verlaufenden mittleren Abschnitt 9 sowie endbereichsseitig über gerundet ausgebildete Abschnitte 10 verfügen. Durch diese Art der Abwicklung kann gewährleistet werden, dass bei Anbringung der bandartig ausgebildeten Struktur 3 am Behältnis 1 gemäß 1 eine, über alle Bereiche etwa geradlinig verlaufende Ansicht gewährleistet wird. Der nicht sichtbare Seitenabschnitt 11 der bandartig ausgebildeten Struktur 3 soll in diesem Beispiel frei von Sicherheits- und/oder Dekorationsmerkmalen sein. Die Abschnitte 6 und 10 der bandartig ausgebildeten Struktur 3 sollen hierbei aus einem weniger elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen, wobei die Sicherheits- 7, respektive Dekorationsmerkmale 8 auf die Seitenabschnitte 6, 10 aufgeklebt sind. Um dennoch eine gewisse Elastizität der bandartig ausgebildeten Struktur 3 zu gewährleisten, ist in den Endbereichen 11' der bandartig ausgebildeten Struktur 3 ein ringförmig ausgebildetes elastischen Aufnahmeelement 12 vorgesehen, das über Bänder 13 mit dem jeweiligen Endbereich 11 der bandartig ausgebildeten Struktur 3 verbunden werden kann. Das elastisch ausgebildete Aufnahmeelement 12 ist hierbei zur Aufnahme und Führung des in 1 dargestellten Befestigungsmittels 4 vorgesehen.
-
In 2 sind des Weiteren die Einzelteile 3, 12, 13 der bandartig ausgebildeten Struktur 3 abgebildet.
-
3 zeigt das in 1 angedeutete Befestigungsmittel 4 in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten. Das Befestigungsmittel 4 besteht aus zwei Einzelelementen 14,15, von denen zumindest das Element 14 eine etwa pilzartig ausgebildete Struktur aufweist. Das Befestigungsmittel 4 selber ist nach Art eines Knaufs oder eines Knopfes ausgebildet. Lediglich angedeutet ist ein etwa netzartig ausgebildeter Wandbereich 16, wie er beispielsweise zumindest an Teilen des Wandabschnitts 5 des Behältnisses 1 gemäß 1 vorgesehen sein kann. Das außerhalb des netzartigen Wandbereichs 16 (Wandabschnitt 5) vorgesehene Element 14 weist im Bereich seiner äußeren Mantelfläche 17 einen umlaufend ausgebildeten Führungsabschnitt 18 für das in 2 dargestellte elastische Aufnahmeelement 12 auf. Wie im Schnitt A-A dargestellt, sollen die Elemente 14,15 über ein Schraubmittel 19 miteinander lösbar in Wirkverbindung gebracht werden, wobei die Elemente 14,15 in diesem Beispiel die netzartig ausgebildete Struktur 16 (Wandabschnitt) zwischen sich aufnehmen. Alternativ könnte hier auch eine Schnappverbindung realisiert werden, wie sie beispielsweise bei einem in Textilien verwendeten Druckknopf gegeben ist. Das außen liegende Element 14 des Befestigungsmittels 4 verfügt über zwei etwa schlitzartig ausgebildete Ausnehmungen 20. Hier kann beispielsweise ein Geldstück (Münze) 21 zur Anwendung gelangen, um die lösbare Verbindung der Elemente 14 und 15 herbeiführen zu können, sofern kein Schraubendreher für das Schraubenmittel 19 zur Hand ist.
-
4 zeigt lediglich als Einzeldarstellung das Element 14 des Befestigungsmittels 4 gemäß 3 in verschiedenen Ansichten. Im Bereich seiner Stirnfläche 22 verfügt das Element 14 über einen weiteren Führungsabschnitt 23 für das elastische Aufnahmeelement 12. Ebenfalls angedeutet ist der im Bereich der Mantelfläche 17 vorgesehene Führungsabschnitt 18 für das elastische Aufnahmeelement 12. Erkennbar ist, dass das elastische Aufnahmeelement 12 über einen oder mehrere im Bereich der Stirnfläche 22 vorgesehene Kanäle 24 aus dem Führungsabschnitt 23 in den Bereich der äußeren Mantelfläche 17 des Elements 14 herausgeführt werden kann. Ist das elastische Aufnahmeelement 12 im stirnseitigen Bereich des Elements 14 positioniert und wird es über den oder die Kanäle 24 nach außen geführt, ist bei Verbindung der Elemente 14,15 ein Diebstahlschutz für die bandartig ausgeführte Struktur 3 gegeben, da das elastische Element 12 nur unter größerem Aufwand aus dem Bereich des Befestigungsmittels 4 entfernt werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Behältnis
- 2
- Mantelfläche Behältnis
- 3
- bandartig ausgebildete Struktur
- 4
- Befestigungsmittel
- 5
- Wandabschnitt Behältnis
- 6
- sichtbarer Seitenabschnitt Struktur
- 7
- Sicherheitsmerkmal
- 8
- Dekorationsmerkmal
- 9
- mittlerer Abschnitt Struktur
- 10
- endbereichsseitiger Abschnitt Struktur
- 11
- nicht sichtbarer Seitenabschnitt Struktur
- 11'
- Endbereich Struktur
- 12
- Aufnahmeelement
- 13
- Band
- 14
- Einzelelement (Element)
- 15
- Einzelelement (Element)
- 16
- netzartiger Wandbereich Behältnis
- 17
- Mantelfläche äußeres Element
- 18
- Führungsabschnitt
- 19
- Schraubmittel
- 20
- schlitzartige Ausnehmung
- 21
- Geldstück (Münze)
- 22
- Stirnfläche Element
- 23
- stirnseitiger Führungsabschnitt
- 24
- Kanal
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202015004458 U1 [0002]
- JP 2004345618 A [0003, 0017]