DE202010006948U1 - Haltevorrichtung für Getränkebehälter - Google Patents

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    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Haltevorrichtung für Getränkebehälter, insbesondere Getränkebecher, umfassend einen Halteabschnitt (20) zum Halten eines Getränkebehälters (8) sowie zwei mit dem Halteabschnitt verbundene, miteinander verbindbare Verbindungselemente (3a, 3b, 13a, 13b) zum Anhängen der Haltevorrichtung (1) an einem Gegenstand, insbesondere an einer Querstange (9).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Getränkebehälter, insbesondere Getränkebecher.
  • Haltevorrichtungen für Getränkebehälter sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise in Pkws bekannt. Diese bekannten Haltevorrichtungen weisen in der Regel einen einklappbaren Halteabschnitt, meist in Form eines Halteringes auf.
  • Im täglichen Leben ergeben sich oft Situationen, in denen man Getränkebehälter, beispielsweise Trinkbecher nicht ständig halten, sondern an einem geeigneten Platz abstellen möchte. Dies kann beispielsweise bei öffentlichen Sportveranstaltungen (z. B. Fußballstadien) der Fall sein, insbesondere dann, wenn man einen Stehplatz einnimmt. In derartigen Fällen kann ein Trinkbecher meist nur am Boden abgestellt werden. Dies birgt jedoch u. a. die Gefahr, dass der am Boden stehende Trinkbecher umgestoßen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das oben geschilderte Problem bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Haltevorrichtung für Getränkebehälter, insbesondere Getränkebecher, umfassend einen Halteabschnitt zum Halten eines Getränkebehälters sowie zwei mit dem Halteabschnitt verbundene, miteinander verbindbare Verbindungselemente zum Anhängen der Haltevorrichtungen an einem Gegenstand, insbesondere an einer Querstange.
  • Solche Querstangen sind beispielsweise am Rand von Fußballplätzen häufig als Bestandteil von Geländern, Haltegestängen etc. zu finden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen kann auf einfache Art und Weise ein Getränkebehälter an einer derartigen Querstange fixiert werden, in dem der Getränkebehälter vom Halteabschnitt gehalten wird und dieser durch Verbinden der verbindbaren Verbindungselemente an der Querstange fixiert wird. Dadurch kann der Getränkegehälter auf einfache Art und Weise an ein Gestänge, Querstange etc. angehängt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind die Verbindungselemente flexible Bänder. Derartige flexible Bänder eignen sich besonders gut als Fixierungsmittel, beispielsweise an einer oben angesprochenen Querstange.
  • Mit Vorteil sind die Verbindungselemente vorzugsweise im Bereich ihrer freien Enden durch einen Klettverschluss miteinander verbindbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die oben genannten flexiblen Bänder im Bereich ihrer freien Enden jeweils entweder den Widerhakenbereich oder den Schlaufenbereich eines Klettverschlusses auf. Je nach Länge dieser Klettverschlussbereiche können die Verbindungsbänder zu einer geschlossenen Schlinge (Ring) mit einstellbarem Umfang verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist der Umfang des Halteabschnitts im Haltezustand einstellbar. Dadurch kann der Halteabschnitt auf unterschiedliche Getränkebehältergrößen eingestellt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen ist der Halteabschnitt ein flexibles Band, dessen Endbereiche miteinander verbindbar sind. Durch die Ausbildung des Halteabschnitts als flexibles Band kann dieser besonders vorteilhaft an zu haltende Getränkebehälter fixierend angelegt werden.
  • Im einfachsten Fall werden die freien Endbereiche des flexiblen Haltebandes miteinander verknotet. Vorzugsweise sind jedoch Befestigungsmittel am Halteband, insbesondere an dessen Endbereichen angeordnet. So können beispielsweise hintereinander angeordnete Druckknöpfe an den Enden des Haltebandes vorhanden sein. Durch die genannten hintereinander angeordneten Druckknöpfe an den Endbereichen des Haltebandes, wobei an einem Ende die männlichen und am anderen Ende die weiblichen Teile der Druckknöpfe angeordnet sind, kann das Halteband zu einem Haltering, Halteschlaufe etc. geschlossen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind die Endbereiche des Halteabschnitts, insbesondere des Haltebandes durch einen Klettverschluss miteinander verbindbar. Hierbei ist in der Regel an einem Endbereich der Widerhakenabschnitt und am anderen Endbereich des Halteabschnitts der Schlaufenabschnitt des Klettverschlusses angeordnet. Diese Bereiche erstrecken sich über eine bestimmte Strecke in den Endbereichen des Halteabschnitts. Je nachdem an welcher Stelle die Klettverschlusselemente zusammengedrückt werden, kann ein Haltering, Halteschlaufe etc. unterschiedlichen Durchmessers gebildet werden. Dadurch kann der Halteabschnitt auf einfachste Art und Weise an unterschiedliche Getränkebechergrößen angepasst werden.
  • In der Regel sind die Verbindungselemente unlösbar mit dem Halteabschnitt verbunden. Im Falle von flexiblen Bändern sind diese in der Regel miteinander vernäht.
  • Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung im Wesentlichen aus einem reißfesten, flexiblen Material gefertigt. So eignet sich beispielsweise ein Stoff, aus dem auch herkömmliche Rucksäcke gefertigt sind. Auch eignet sich beispielsweise Keflar als Material.
  • Eine bestimmte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist mit Werbung (beispielsweise Werbetext) versehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist durch folgende Elemente gekennzeichnet:
    • a) ein Halteband, welches vorzugsweise durch einen Klettverschluss zu einer Halteschlaufe geschlossen werden kann;
    • b) zwei im Wesentlichen im gleichen Abstand zu den beiden Enden des Haltebandes an diesem befestigte Verbindungsbänder, die mit dem Halteband jeweils in etwa einem rechten Winkel einschließen und vorzugsweise durch einen Klettverschluss miteinander verbindbar sind. Die Elemente des Klettverschlusses sind vorzugsweise an den freien Endbereichen der Verbindungsbänder angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung umfasst der Halteabschnitt ein flexibles Band, dessen Endbereiche miteinander verbindbar sind, sowie mindestens ein, an seinen beiden Enden am flexiblen Band befestigtes, flexibles Bodenhalteband zum Halten des Bodens des Getränkebehälters, wobei die Enden des Bodenhaltebandes zueinander beabstandet am flexiblen Band befestigt sind und wobei die Verbindungselemente in entgegengesetzter Richtung zu den Endabschnitten des Bodenhaltebandes am flexiblen Band angeordnet sind. Durch dieses Bodenhalteband wird gewährleistet, dass der Getränkebehälter beim Halten durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nicht durch das geschlossene flexible Band rutscht.
  • Mit Vorteil sind die Verbindungselemente die Endabschnitte eines einzigen flexiblen Bandes, dessen Mittelabschnitt, vorzugsweise zusam men mit dem Bodenhalteband, einen Bodenhalter zum Halten des Bodens des Getränkebehälters bildet. Auch diese Ausführungsform bringt die oben genannten Vorteile. Insbesondere eine Kombination des oben genannten Bodenhaltebandes mit dem Mittelabschnitt des, auch die Verbindungselemente bildenden flexiblen Bandes bringt eine besonders stabile Halterung und Sicherung des Getränkebehälters.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
  • 2: die Haltevorrichtung von 1 im Einsatz;
  • 3: eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 4: die Haltevorrichtung von 3 im Einsatz.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung, die nicht im Einsatz ist. Die Haltevorrichtung 1 umfasst ein Halteband 2 sowie zwei im Wesentlichen im gleichen Abstand zu den beiden Enden des Haltebandes 2 an diesem angenähte Verbindungsbänder 3a, 3b, die mit dem Halteband 2 jeweils in etwa einen rechten Winkel einschließen. Das Halteband 2 weist an seinen Enden die Elemente eines Klettverschlusses auf, nämlich an einem Ende einen Bereich 4 mit Widerhäkchen und am anderen Ende einen Bereich 5 mit Schlaufen. Durch diesen Klettverschluss ist das Halteband zu einer Halteschlaufe schließbar (siehe 2). Je nachdem wie weit die Bereiche 4 und 5 beim Schließen des Klett verschlusses miteinander überlappen, kann eine Halteschlaufe mit unterschiedlichen Umfängen gebildet werden. Dadurch kann die Halteschlaufe an Behälter unterschiedlicher Größe angepasst werden. Das Verbindungsband 3a weist an seinem freien Ende ebenfalls ein Klettverschlusselement auf, nämlich den Bereich 6 mit Widerhäkchen. Das Verbindungsband 3b weist den Schlaufenbereich 7 als Gegenstück zum Widerhäkchenbereich 6 auf. Auf diese Art und Weise können die freien Enden der Verbindungsbänder 3a und 3b miteinander verbunden werden. Auf diese Art und Weise kann die gesamte Vorrichtung an beispielsweise einer Querstange angehängt werden (siehe 2).
  • 2 zeigt die Haltevorrichtung 1 im „Betriebszustand”. Das Halteband 2 bildet durch Schließen des Klettverschlusses, bestehend aus dem Widerhäkchenbereich 4 und dem Schlaufenbereich 5 eine Halteschlaufe. Von dieser Halteschlaufe 2 wird ein Trinkbecher 8 gehalten.
  • Die Verbindungsbänder 3a und 3b sind durch Schließen des Klettverschlusses, bestehend aus dem Widerhäkchenbereich 6 und dem Schlaufenbereich 7 an den jeweiligen Enden der Verbindungsbänder 3a und 3b ebenfalls zu einer Schlaufe geschlossen, die an einer Querstange 9 angehängt ist. Der Klettverschluss des Haltebandes 2 wurde in 2 mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Der, die Verbindungsbänder 3a und 3b verbindende Klettverschluss wurde in 2 mit dem Bezugszeichen 11 versehen.
  • Das Halteband 2 sowie die Verbindungsbänder 3a und 3b sind aus einem flexiblen Material gefertigt, welches beispielsweise auch zur Herstellung herkömmlicher Rucksäcke verwendet wird. Dadurch kann die Haltevorrichtung nach dem Einsatz auf kleinsten Raum zusammengefaltet werden und kann so beispielsweise bequem in einer Jackentasche transportiert werden. Sämtliche Klettverschlusselemente 4, 5, 6, 7 sind mit den jeweiligen Bändern 2, 3a und 3b vernäht.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform 100 einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die nicht im Einsatz ist. Die Haltevorrichtung 100 umfasst einen Halteabschnitt 20 mit einem flexiblen Band 2, dessen Endbereiche – analog dem Halteband 2 von 1 und 2 – über einen Klettverschluss miteinander verbindbar sind. Neben dem flexiblen Band 2 umfasst der Halteabschnitt 20 bei dieser Ausführungsform 100 ein, an seinen beiden Enden 12a, 12b am Band 2 befestigtes flexibles Bodenhalteband 12. Die beiden Enden 12a und 12b des Bodenhaltebandes 12 sind in einem gewissen Abstand zueinander mit dem flexiblen Band 2 vernäht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform 100 werden die Verbindungselemente durch die Endabschnitte 13a und 13b eines einzigen flexiblen Bandes 13 gebildet. Die Endabschnitte 13a und 13b sind mit dem Halteband 2 in einem gewissen Abstand zueinander und auf Lücke zu den Enden 12a und 12b des Bodenhaltebandes 12 vernäht. Der Mittelabschnitt 14 des Bandes 13 bildet zusammen mit dem Bodenhalteband 12 einen Bodenhalter zum Halten des Bodens des Getränkebehälters 8. Im Bodenbereich des Getränkebehälters 8 ist der Mittelabschnitt 14 des Bandes 13 mit dem Bodenhalteband 12 vernäht. Diese Stelle, an der sich das Bodenhalteband 12 mit dem Band 13 kreuzt und mit diesem vernäht ist, ist mit dem Bezugszeichen 15 versehen. Bei dieser Ausführungsform 100 wird verhindert, dass der Getränkebehälter 8 aus dem Halteband 2 rutscht.

Claims (12)

  1. Haltevorrichtung für Getränkebehälter, insbesondere Getränkebecher, umfassend einen Halteabschnitt (20) zum Halten eines Getränkebehälters (8) sowie zwei mit dem Halteabschnitt verbundene, miteinander verbindbare Verbindungselemente (3a, 3b, 13a, 13b) zum Anhängen der Haltevorrichtung (1) an einem Gegenstand, insbesondere an einer Querstange (9).
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente flexible Bänder (3a, 3b) sind.
  3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3a, 3b, 13a, 13b) vorzugsweise im Bereich ihrer freien Enden durch einen Klettverschluss (11) miteinander verbindbar sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Halteabschnitts (2) im Haltezustand einstellbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt ein flexibles Band (2) ist, dessen Endbereiche miteinander verbindbar sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche des Halteabschnitts (2) durch einen Klettverschluss (10) miteinander verbindbar sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3a, 3b, 13a, 13b) unlösbar mit dem Halteabschnitt (2) verbunden sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem reißfesten, flexiblen Material gefertigt ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Werbung versehen ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Elemente: a) ein Halteband (2), welches vorzugsweise durch einen Klettverschluss (10) zu einer Halteschlaufe geschlossen werden kann; b) zwei im Wesentlichen im gleichen Abstand zu den beiden Enden des Haltebandes (2) an diesem befestigte Verbindungsbänder (3a, 3b), die mit dem Halteband jeweils in etwa einen rechten Winkel einschließen und vorzugsweise durch einen Klettverschluss (11) miteinander verbindbar sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt ein flexibles Band (2), dessen Endbereiche miteinander verbindbar sind, sowie mindestens ein, an seinen beiden Enden am flexiblen Band (2) befestigtes, flexibles Bodenhalteband (12) zum Halten des Bodens des Getränkebehälters umfasst, wobei die Enden des Bodenhaltebandes (12) zueinander beabstandet am flexiblen Band befestigt sind und wobei die Verbindungselemente (3a, 3b, 13a, 13b) in entgegengesetzter Richtung zu den Endabschnitten des Bodenhaltebandes am flexiblen Band (2) angeordnet sind.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente die Endabschnitte (13a, 13b) eines einzigen flexiblen Bandes (13) sind, dessen Mittelabschnitt (14), vorzugsweise zusammen mit dem Bodenhalteband (12), einen Bodenhalter zum Halten des Bodens des Getränkebehälters bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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