DE1797609U - Insbesondere als markierungs- oder warnbake im strassenverkehr verwendbares gestell mit stoffbezug. - Google Patents

Insbesondere als markierungs- oder warnbake im strassenverkehr verwendbares gestell mit stoffbezug.

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DE1797609U
DE1797609U DE1957ST009312 DEST009312U DE1797609U DE 1797609 U DE1797609 U DE 1797609U DE 1957ST009312 DE1957ST009312 DE 1957ST009312 DE ST009312 U DEST009312 U DE ST009312U DE 1797609 U DE1797609 U DE 1797609U
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Description

  • Insbesondere als Markierungs- oder Warnbake im Straßenverkehr verwendbares Gestell mit Stoffbezug.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann insbesondere zur UnfsLUstellen-Markierung im Straßenverkehr und auch sonst als Warn-und Signalzeichen dienen.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß solche Verkehrszeichen einerseits allein schon durch ihre Form und Größe auffällig sein müssen, andererseits aber weder schwer noch sperrig sein dürfen, damit sie u. a. ein ständiger Bestandteil des Sicherungs-Zubehörs von Kraftfahrzeugen
    sein können Ea wurde gefunden, daß ein Ramakörper von
    ktglißer oder annähernd kugliger Form einen besonders guten, von allen Richtungen her wirksamen und jedenfalls zuverlässigeren Blickfang darstellt, als das übliche Tafelsohild, die Signalfahne o. dgl. Außerdem wurde gefunden, daß eine leichte und bequem transportable Ausführung eines solchen mehr oder weniger kugelförmigen Signalgeräts zweckmäßigerweise aus einer modifizierten Schirmgestell-Konstruktion, d. h. aus einem schirmgestell-ähnlichen aufspannbaren Gestell, und einem geeignet ausgebildeten, nämlich zur Kugel straffbaren Stoffbezug besteht. Der Stock der schirmgestell-ähnlichen Spannmechanik kann dann an seinen Enden auch gleich so ausgebildet bzw. ergänzbar sein. daß er sich unmittelbar oder mittels besonderer Ergänzungs-8stück. (Pflock mit Schelle Rohrstück mit spitzer Zwinge o. dgl.) in den Erdboden, in eine Fahrbahnfuge o.dgl. mehr oder weniger tief einstecken, die Lage des Signalgeräts sich also fixieren läßt.
    Von gewöhnlichen Regenschirm-. Sonnenschirm-oder
    Garten$clGe$tel1en untrache1det sich der erfindung-
    eine Xotellmeehadsms in wesentlichem darin, dns
    bei ihm die Enden (sog. Spitzen) der biegeelastischen
    Spmmetnbet die also dem Stoffbeaug die gestraffte,
    nämlich kugelartige Form verleihen, nicht frei, sondern
    an einem auf dem sog. Unterstock gleitenden Schieber
    angelenkt sind. Di. eser Schieber kann jenem Schieber
    ähneln oder $agar gleichen, an dem die sog. Gabelstäbe,
    wie eo bei Regenschirmen usw. üblich ist, angelenkt sind.
    DerErf'indungsgegonatand tdrd alsò zwei au : f dem Unterstock
    gleitende Schieber aufweisen sofern nicht die Gabel-
    täbe und somit a. u. ch der Gabelstabsohieber eingespart
    sind. was beim Erfindungsgegenstand prinzipiell m (Sglich,
    beimRgeaechirm usw* ber unmSglioh ist Auf Jeden Fall
    finden sieb bei dem erfiMdun,Sgem&ßen GestollmechnniSNs
    solche Spannstäbe vor, die an beiden Enden Gelenkig.
    federnd oder tthnlich gefaßt ainds während die Spannstäbe
    eines Regen... Sonnen-oder Gartenschirms nur an einem
    Stabende angelenkt sind und am anderen Ende freie sog.
    Spitzenbilden.
    In der Zeiohnung iot ein Auaführungsbeispiol der
    Erfindung dargestellt, und zwar lediglich schemätisch
    und dar Übersiohtlichkeit halber nur auf das sum Ver-
    stRadMis der Erfindunsidee Wesentliche beschränkt.
    B6 zeigt
    Fig.1 den erftndungsgemäßen Gestellmechanismis
    inaufgspaiMtt<sa Zustnd in einor Seiten-
    ansieht in einem senkrechten Schnitt, und
    zwar der Übersichtlichkeit halber ohne den
    StoffbeKug !
    Fig. 2 denselben Gestellmechanismus in zusammengeklapptem Zustande, wiederum in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, und zwar der Übersichtlichkeit halber ohne Stoffbezug und auch ohne diejenigen Teile, die im Hintergrund liegen :
    Fiß. 3 eine (kleiner gehaltene) perspektivische
    Skizze des ganzen Geräts, d.h. mit Stoffbezug, und zwar in einer Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 der aus einem geraden Leichtmetallrohr bestehende Unterstock des Gestells bezeichnet. In das obere Ende dieses Leichtmetallrohrs 1 ist ein Flansch 2 fest eingepreßte eingenietet o. dgl.
  • Dieser Flansch 2 hat die von Regenschirmen her bekannte Form. d h. er hat zwei tellerartige Flanschscheiben und diese weisen ringsum gleichmäßig verteilt vom Rande her radiale Aussparungen auf. In jeder derselben ist einer der Spannstäbe 3 am Flansch 2 angelenkt, und zwar in bekannter Weise mittels des zwischen den Flansehscheiben von Teil 2 liegenden E@rahtringes 4 als Gelenkachse.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel besitzt acht Spannatabe 3t von denen nur vier in der Fig. 1 sichtbar sind. Die beiden Flanschscheiben des Teils 2 haben also acht radiale Aussparungen. Die acht Spannstäbe 3 sind unter-@ einander gleich, weisen an beiden Enden Gelenkaugen auf und bestehen aus sehr biegeelastischem Material, im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus federndem Flachstähle der in der in Fig 1 gezeichneten aufgespannten Stellung über seine niedrige Kante, d.h. blattfederartig durchgebogen ist, Mit 5 sind die (auch bei Regenschirmen üblichen) Gabelstäbe bezeichnet, welche einerseits an
    denunverrückbar an 3 befestigten (vom Regenschirm her
    bekannten) Gelenkachellen 6 und andererseits an dem (vom Regenschirm her bekannten) Gabelschieber 7 angelenkt sind. der sich auf dem Unterstock 1 leicht verschieben läßt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist also acht gleiche Gabelstäbe aus Stahl auf, die im Gegensatz an den Spannstäben 3 einen runden Querschnitt haben Die beiden tellerartigen Flanschscheiben des Gabelechlebers 7 haben somit acht radiale Aussparungen wie das Teil 2, und wie bei diesem dient ein zwischen den Flanschscheiben einge@etzter Drahtring, der hier mit 8 bezeichnet ist, als Gelenkachse für die
    Gabelstäbe 5. An einem in der Ausführung und in den
    , und in den
    Abmessungen mit derrt Gabelsolaieber 7 übereinstimmenden
    Schieber 9 (Spannstabschieber) s der ebenfalls auf den
    Unterstock 1 zu gleiten vermag, sind die unteren
    Enden der acht Spannstãbe 3 angelenkt. Letztere sind,
    wie es die Fig. 1 darstellt, zu Meridianen ein. e$ ehr
    oder weniger kugelförmigen Raumebildes gkrümMt,
    wenn der Schiebers wie gezeichnet, hinter die
    Stockfeder 10 geschoben und von dieser gegen die aus der Krümmung der acht Spannstäbe 3 herrührenden Rückstellkraft arretiert ist. Das genannte Raumgebilde wird durch den zeichnerisch nicht dargestellten Stoffbezug gebildet. Die Konstruktion und Wirkungsweise der Stockfeder 10 sind vom Regenschirm her bekannt ; es ist jedoch zu beachten, daß beim Regenschirm die Stockfeder zur Arretierung des aufgespannten Zustandes
    am Gabelsohieber angreift.-In der Fiß. 1 ist nicht
    eingezeichnet, daß das Ganze außer duch den Stoffbezug
    noch durch eine diesen am oberen Ende des Unterstocks 1 haltende und abdeckende kleine Polkappe aus Metall oder Proßstoff vervollständigt ist, die am Flansch 2 abnehmbar angebracht ist. Der aus acht beiderseits, d.h. nach der Polen hin spitz zulaufenden Stoffbahnen zusammengesetzte Bezug ist an den Span@stäben 3 (mit Schlaufen) und am Schieber 9 befestigte Die Nähte der Stoffbahnen kommen auf die Spannstäbe 3 zu liegen. Der Stoffbezug besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus abwaschbarem Kunststoff (Plassik-Folie, bei Verwendung als Varnbäko
    von signAlroter Farbe). dessen Bahnennähte verschweißt
    sind. Die Befestigung ttm Schieber 9 erfolgt über ein
    angesetztes Stoffstück welches eine gommielastische
    Dehnfähigkeit aufweist. - In der Fig. 1 ist auch nicht eingezeichnet, daß der Unterstöck 1 am unteren Ende in eine kräftige Stockspitze ausfäuft, die zum Einstecken in den Erdboden dient.
  • In der Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in zusammengeklappter, für Transport und Aufbewahrung geeigneter Stellung dargestellt. Es sind die gleichen
    Bezugszeichen wie in Fig. 1 venwendet.-Man erkennt,
    daß in diesem Ausführungsbeispiele eine besondere Stock-
    feder, die den zusammengeklappten Zustand zu arretieren
    hätte, als nicht notwendig erachtet und eingespart ist.
    In der Fig. 3 ist mit 11 der Stoffbezug, mit 12 die
    bereits erwähnte Polkappe und mit 13 das auch schon er-
    wähnte Stoffstick von gummielastischer Dehnfähigkeit
    bezeichnet. Das untere Ende das Unterstock 1 ist im
    Ausführungsbeispiele dieser Fi. 3 in ein pflockartiges
    Rohrstück 14 einsteckbar, welches in der kräftigen Spitze
    15 zum Einstecken in den Erdboden, in eine Fahrbahnfuge
    o. dgl. endet.
    Es gehört zum Bereich dieser Erfindung, wenn das
    Gestell mit StoffbeKug nicht im Verkehrswesen, sondern
    auch sonst als Blickfang, beispielsweise im Reklamevesen,
    in der Architektur o. dgl. verwendet wird oder als Lampen-
    schirm, als Gartenlterne o. dgl. dient. Erfindungsgensäß
    ist es auch,
    wenn der Stoffbezug nicht aus Folie besteht, sondern
    ganzoder teilweise ein gewebter, gewirkter oder
    gestrickter toff, z. B. Zeitlich, ist ;
    wenn der Stoffbesg ganz oder teilweise gemustert,
    durchsichtig bzw. durchscheinend, Leuchtfarbe tragend,
    perforiert oder/und mib Aufschriften, Zeichen oder
    Bildern versehen ist ;
    wenn die Anzah ! der Spaunatäbe (3) kleiner oder größer
    als im geschilderten Ansfihrungsbeispiele ist ; d. h.
    auch wenn nur drei oder vier Spannstäbe (3) vorhanden
    JL
    sind, und demzufolge dann der vom aufgespannten Stoff-
    bezut gebildete Ramakrper stärker von dei Kuwel erm
    abweicht ;
    wennnur auf jeden zweiten, dritten oder vierten
    Spannstab (3) ein Gabelstab (5) kommt t
    wenn die Gelenkpunkt-Entfernuug der Gabelstäbe (5)
    geringer als das 0, 4-fache der Spannstabl&nße ist ;
    wenndie Gahelstäbe (5) ganz fehlen ;
    wenn der Unterstock (1) oder/und die SpanrÁstäbe (3)
    oder/und die Gabelstäbe (5) eine andere als die
    geschilderte QuerBwinittÉfrm aufweisen oder/und
    aus anderem als dem blaher angegebenen Werkstoffe
    z. Bt aus Holz. bestehen :
    wenn die Anlenkung der Spennatäbe (3) und der Gabel-
    sthlp (5) nicht mtttei8 der Drahtringe (4 bzw. 8),
    sondern in anderer Konstruktion, z. B. Mittels ein-
    zelner kurzer Stifte (Niete) als Gelenkachsen, oder
    überhaupt nicht mit < ? elentcaf ! hhen, Sündern mittels
    federndnachgiebiger Elemente durohefhrt ist ;
    warth èine Stockfeder o. dual. zum Arretieren der
    zusammengefalteten Stellung vorgesehen ist ;
    wenn anstelle der Po po (12) oder außer dieser ein
    f''
    mehr, oder waniger langes Rohrstüok o. dgl. mit oder
    ohneSpitze angeordnet ist ;
    wennam Leiohtmetallrohr (1) oder/nndan derPolkappe
    (12)Ösen oderHakenvcrgesehensind,'um das Ganze
    am Seil oder an der Kette ard betestigen ;
    wenninsbesondere am Stoffbezue Bänder, Riemen,
    SohnUranpfe, Schnallen o. dgl. angebracht sind,
    ma'donzusatmengefalteten Zustand zu sichern ;
    und/oder wenn eine Hülle für diesen Zustand vorgesehen
    l r
    ist ;
    wo » n der Stoffbeau ans hochelastischen ! Mäterial, z. B.
    aus einer Gummifaden-Strickwarc, besteht und der Ge-
    telmechanisBmafreine ZWischeBstellng eingericbtet
    ist so daß wahlweise entweder (An kler ss ksten
    Spaanateliung dr 6aan8täbe 3) das kgel&rtige Ra. uBt'-
    gebilde oder (in der zwischenstellung) ein langge-
    streckt49 Ramgebilde aufgespannt werden kann, so daß
    also ein und dasselbe Gerät zu zwei Signalen von unter-
    schiedlicher Bedeutung ausnutzbar ist.
  • 5. Gestell mit Stoffbezug nach Anspruch 1 bis 4. gekennzeichnet durch Spannstäbe (3) aus Flach-oder Bandstahl, die sich beim Aufspannen des Gestells über ihre niedrige Kante, d. h. blattfederartig durchbiegen. 6. Gestell mit Stoffbezug nach Anspruch 1 bis 5, ge-
    kennzeichnet durch die Verwendung von Kunststoff,
    insbesondere von abwaschbarer Folie aus Kunststoffe für den Stoff'bezug oder für Teile desselben.
  • 7. Gestell mit Stoffbesug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn@zeichnet, daß Partien, einzelene Balmen oder eingesetzte Zwickel des Stoffbezugs (11) @ insbesondere der Bezirk (13) nächst den Schieber (9) mit den auge-
    lenkten Spannstäben (3), eine höhere, insbesondere eine
    gummielastischeDelmfS. higlt. it aufweisen.
    8< Gestell mit Stoffbezu nach Anspruch 1 bis 6, dadm ? oh
    gekennzeichnet, daß der Stoffbesng (11) Ganz oder weit-
    gehend aus einem Material höherer, inshesondere ß-UESajL'
    elastisoher Dei'mfS. higkeit (z. B. GumifadenStrickware)
    besteht, und daß gegebenenfalls der Gestellmecj : ianisisu. s
    eineArretierunsvorrichtun (z. B. eine weitere Stock-
    feder)füT ei-n. e Zwischecstellun aufweist, sc dc-ß
    wahlweise entweder das einer Kuel angenäherte Raumgebildt
    oder ein schlankere, aber höheres Raumgebilde Scia
    Blicfn, Sipnal-oder 'a. m. zeiche aufgespannt werderi.
    k a : nn.
DE1957ST009312 1957-10-12 1957-10-12 Insbesondere als markierungs- oder warnbake im strassenverkehr verwendbares gestell mit stoffbezug. Expired DE1797609U (de)

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DE (1) DE1797609U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220293B (de) * 1960-09-08 1966-06-30 Gustav Bovenschen Zusammenklappbares, als Blickfang, insbesondere als Markierungs- oder Warnbake im Strassenverkehr dienendes Gestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220293B (de) * 1960-09-08 1966-06-30 Gustav Bovenschen Zusammenklappbares, als Blickfang, insbesondere als Markierungs- oder Warnbake im Strassenverkehr dienendes Gestell

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