DE1825024U - Als blickfang, insbesondere als leucht- oder warnbake im strassenverkehr verwendbares gestell. - Google Patents

Als blickfang, insbesondere als leucht- oder warnbake im strassenverkehr verwendbares gestell.

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Publication number
DE1825024U
DE1825024U DEB42538U DEB0042538U DE1825024U DE 1825024 U DE1825024 U DE 1825024U DE B42538 U DEB42538 U DE B42538U DE B0042538 U DEB0042538 U DE B0042538U DE 1825024 U DE1825024 U DE 1825024U
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DE
Germany
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frame
frame according
hinges
textiles
triangle
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Expired
Application number
DEB42538U
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English (en)
Inventor
Gustav Bovenschen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Als Blickfang, insbesondere als Leucht-oder Warnbake im Straßenverkehr verwendbares Gestell Die Erfindung befasst sich mit einem als Blickfang, insbesondere als Leucht-oder Warnbake im Straßenverkehr verwendbaren Gestell mit einem Bezug aus Textilien oder Kunststoff, wobei das Neue darin erblickt wird, daß das Gestell die Gestalt eines räumlichen Dreiecks besitzt.
  • Für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann das Gestell ein freitragender unzusammenklappbarer Körper in Gestalt eines Dreiecks sein, jedoch
    besteht eine vorzugsweise Ausführungsform darin, daß das Gestell
    zusammenklappbar ist und Spannstäbe enthält, die im aufgespann-
    ten Zustand dem mit Textilien, Kunststoff o. dgl. überzogenen Gestell die Gestalt eines räumlichen Dreiecks verleihen.
  • Gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht das zusammenklappbare Gestell vorteilhaft aus einem Unrerstock mit an dessen oberem Ende angelenkten Spannstäben für einen zu straffenden Überzug aus Textilien, Kunststoffen o. dgl. und einer auf dem Unterstock gleitenden schieberartigen Einrichtung mit dem Kennzeichen, daß die zu einem Dreieck aufklappbaren Spannstäbe an den Stoßstellen durch Scharniere o. dgl. gehalten sind. Diese Scharniere sind, um dem Gestell über seinen gesamten Umfang die Dreieckform zu verleihen, zweckmäßig dreieckig gestaltet und so angeordnet, daß die Schenkel des etwa gleichseitigen Dreiecks im aufgeklappten Zustand des Gestells parallel zu den Spannstäben verlaufen.
  • Vorteilhaft wird eine ebenfalls dreieckige derartige scharnierähnliche Einrichtung auch an der Spitze des im aufgeklappten Zustand mit seiner Grundfläche etwa parallel zum Erdboden angeordneten Dreiecks vorgesehen, wobei diese Scharniere gleichfalls zur Halterung und Führung der Spannstäbe dienen. Zu diesem Zweck können die Scharniere mit zylinderförmigen Bohrungen versehen sein, in die die Spannstäbe mit ihren Enden einführbar sind.
  • Das Auf-und Zuklappen aes Gestelles und damit die Winkelverschiebung der Spannstäbe zueinander geschieht mittels eines auf dem Unterstock gleitenden Schiebers o. dgl., der erfindungsgemäß zweckmäßig so gestaltet ist, daß auf dem Unterstock ein Schubrohr beweglich ist, welches zwei zweckmäßig als Röhrchen ausgebildete Halterungseinrichtungen für die Enden der Spannstäbe trägt. Beim Aufwärtsschieben dieses Schubröhrchens auf dem Unterstock wird sodann der Schirm zusammengeklappt, während das Aufklappen des Schirmes durch eine Abwärtsbewegung des Schubrohres bewirkt werden kann. Im aufgeklappten Zustand des Schirmes wird das Schubrohr zweckmäßig durch einen Schnappverschlub o. dgl. in seiner Lage gehalten, wodurch eine Straffung des aus Textilien, Kunststoff o. ä. Materialien bestehenden Überzugs erzielt wird.
  • Dieser Überzug bzw. diese Hülle kann mit Leuchtfarbe versehen sein und/oder aufgebrachte Warnzeichen aufweisen, die bei Tag oder auch bei Nacht beispielsweise im Straßenverkehr auf einen Unfall aufmerksam machen. Zweckmäßig wird die Vorrichtung auch mit einer Leuchte ausgestattet, die flackernd zum Aufleuchten und Erlöschen gebracht werden kann. In diesem Falle ist es ferner zweckmäßig, das Gestell mit einem eine Spitze aufweisenden Ständer zu versehen, so daß das Gestell in den Erdboden gesteckt werden kann. Der Ständer kann auch dazu dienen, daß das Gestell beispielsweise mit einer Klemme o. dgl. lösbar an einem Kraftfahrzeug, z. B. an dessen hinterer Stoßstange, befestigt wird.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch wiedergegeben. Hierbei zeigt Fig. 1 das Gestell im aufgeklappten und Fig. 2 das Gestell im zusammengeklappten Zustand, und zwar in beiden Fällen aus Gründen der Vereinfachung und besseren Darstellung ohne einen Überzug aus Textilien, Kunststoff o. dgl.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gestell aus dem Unterstock oder Grundstab 1, an dessen oberem Ende sich eine scharnierähnliche Einrichtung 2 befindet, in der die Spannstäbe 3 angelenkt geführt sind. Diese Vorrichtung 2, die vorteilhaft eine im Querschnitt dreieckige Form besitzt, ist an den Stirnseiten mit zylinderförmigen Bohrungen 7 versehen, deren Dimension so gehalten ist, daß die Spannstäbe 3 in die Bohrungen 7 eingeführt, darin aber drehbar beweglich sind.
  • An der Stoßstelle der Spannstäbe 3 sowie der weiteren Spannstäbe 4, die zusammen im aufgeklappten Zustand des Gestells diesem seine Dreieckform verleihen, befinden sich die weiteren ebenfalls scharnierähnlich ausgebildeten Einrichtungen 2', die den Vorrichtungen 2 zweckmäßig in Gestalt und Ausbildung entsprechen. Sie besitzen somit ebenfalls vorteilhaft eine dreieckige Form und weisen Bohrungen 7'und 7''auf, von denen die Bohrungen 7'zur gelenkigen Führung und Halterung der Spannstäbe 3 und die Bohrungen 7"zu derselben Halterung und Führung der Spannstäbe 4 dienen.
  • Die Spannstäbe 4 sind mit ihrem anderen Ende in die Öffnungen von Röhrchen 5 eingeführt und darin beweglich, so daß beim Verschieben des die Röhrchen 5 tragenden Schubrohres 6 auf dem Unterstück 1 ein Auf-bzw. Zusammenklappen des Gestelles möglich wird. Letzterer Zustand ist in Fig. 2 wiedergegeben.
  • Das Schubrohr wird in der Lage, in der der das Gestell umgebende Überzug gespannt ist, zweckmäßig durch einen nicht dargestellten Schnappverschluß o. dgl. gehalten.
  • Das Gestell, z. B. die Teile 3 und 4, können aus Metall, z. B.
  • Leichtmetall oder Rundstahldraht, bestehen. Man kann das Gestell, insbesondere die Seiten-und Grundflächenteile, aber auch aus Holz, Kunststoff o. dgl. anfertigen und die einzelnen Teile mit Scharnieren miteinander verbinden. Das Gestell wird dann in beliebiger Weise, z. B. durch Riegel, versteift, damit es nicht zusammenfällt.
  • Das Gestell braucht nicht den oben beschriebenen Unterstock aufzuweisen, sondern kann auch aus mit Scharnieren verbundenen Teilen bestehen und dadurch zusammenklappbar sein. Zum Befestigen des Gestelles an irgendwelchen Aufhängevorrichtungen können Ösen, Ständerstöcke o. dgl. dienen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Pa-eH. o. N. ßßa. e
    1. Als Blickfang, insbesondere als Feucht-oder Warnbake im Straßenverkehr verwendbares Gestell mit einem Bezug aus Textilien oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell die Gestalt eines räumlichen Dreiecks besitzt.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammenklappbar ist und Spannstäbe enthält, die im aufgespannten Zustand dem mit Textilien, Kunststoff o. dgl. überzogenen Gestell die Gestalt eines räumlichen Dreiecks verleihen.
    3. Zusammenklappbares Gestell nach Anspruch 2, bestehend aus einem Unterstock mit an dessen oberem Ende angelenkten Spannstäben für einen zu straffenden Überzug aus Textilien, Kunststoffen o. dgl. und einer auf dem Unterstock gleiten-
    den schieberartigen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Dreieck aufklappbaren Spannstäbe/an den
    Stoßstellen durch Scharniere (2') o. dgl. gehalten sind. 4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Scharniere (2') dreieckig gestaltet und so angeordnet sind, daß die Schenkel des etwa gleichseitigen Dreiecks im aufge-Klappten Zustand des Gestells parallel zu den Spannstäben verlaufen.
    5. Gestell nach den Ansprüchen 3-4, gekennzeichnet durch eine an der Spitze des dreieckigen Gestells angeordnete ebenfalls dreieckige scharnierähnliche Einrichtung (2).
    6. Gestell nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (2,2') zylinderförmige Bohrungen (7, 7', 7*') aufweisen, in die die Enden der Spannstäbe (4) einführbar sind.
    7. Gestell nach den Ansprüchen 3-6, gekennzeichnet durch ein auf dem Unterstock (1) gleitendes verschiebbares Schubrohr (6).
    8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr (6) zweckmäßig als Röhrchen ausgebildete Halterungseinrichtungen (5) für die Enden der Spannstäbe (4) trägt.
    9. Gestell nach den Ansprüchen 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr (6) von einem Schnappverschluss oder dgl. in seiner den Schirm spannenden und dadurch die Straffung des Überzugs hervorrufenden Stellung gehalten ist.
    1\ !. Gestell nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gestell eine Leuchte beinhaltet, die flackernd zum Aufleuchten und Erlöschen gebracht werden kann.
    18. Gestell nach den Ansprüchen 1-11, gekennzeichnet durch
    einen Ständer, an dessen einem Ende sich eine Klemme o. dgl. befindet, mit der die Vorrichtung lösbar an z. B. der hin- teren Stoßstange eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
    t gestell nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet,
    daß es insbesondere hinsichtlich der Teile 3 und 4 aus Metall, z. B. Leichtmetall (Rohre) oder Rundstahldraht, besteht.
    1. Gestell nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet,
    daS die Seiten-und Grundflächen'ceile aus Metall oder aus Holz, Kunststoff o. dgl. bestehen und zusammenklappbar mit- tels Scharniere miteinander befestigt sind.
    le. Gestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es
    durch Riegel o. dgl. versteift ist.
    1. Gestell nach den Ansprüchen 1-14, gekennzeichnet durch
    Ösen, Ständerstöcke o. dgl., mittels derer das Gestell aufhängbarist.
DEB42538U 1960-09-08 1960-09-08 Als blickfang, insbesondere als leucht- oder warnbake im strassenverkehr verwendbares gestell. Expired DE1825024U (de)

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