DE1962435U - Aufstellbares warndreieck. - Google Patents
Aufstellbares warndreieck.Info
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- DE1962435U DE1962435U DEP28866U DEP0028866U DE1962435U DE 1962435 U DE1962435 U DE 1962435U DE P28866 U DEP28866 U DE P28866U DE P0028866 U DEP0028866 U DE P0028866U DE 1962435 U DE1962435 U DE 1962435U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
- B60Q7/005—Devices without lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
798*-5.4.67
Press-Schilder-fabrik Ernst Bremicker EG,
Weilh.ei.nl, Am Qferl 43
Aufstellbares Warndreieck
Die Neuerung "betrifft ein auf stellbares Warndreieck (Pannen-Warndrei
e ck).
Warndreiecke dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Sie bestellen z.B. aus einem als Dreieck auf stellbarem Rahmen, der mit bekanntem reflektierenden Material belegt
ist.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß wegen des
fehlenden Mittelfeldes z.B. ein Achtungsstrich oder dgl.
nicht anbringbar ist. Dieses und die sonst noch bekannten Warndreiecke lassen sieh nur geneigt aufstellen; sie entsprechen
damit nicht der Vorschrift, die ein senkrechtes Aufstellen verlangt.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Warndreieck zu schaffen, das aus einer Dreieeksflache besteht. Im Eandverlauf soll
reflektierendes Material bekannter Art auf der Vorderseite (z.B. Kunststoff, Folie usw.) befestigt sein. Dieses mit dem
roten reflektierenden, dreieckigen Sandstreifen, dem weißen Innenfeld und z.B. einem schwarzen senkrechten Achtungsstrich
versehene Warndreieck soll ferner bei Erfüllung der Vorschrift
auf engstem Eaum zusammenklappbar sein, muß aber aufgestellt
gedem Winddruck widerstehen.
Ausgehend von aus mindestens zwei Teilen (Kälften) bestehenden
klappbaren Warndreiecken wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß auf jedem Dreieckteil Führungen zur Aufnahme
wenigstens eines Verriegelungselementes vorgesehen sind und daß neuerungsgemäß das einstückige Verriegelungselement
aus mindestens einem starren und mindestens einem elastischen (bzw. flexiblen) Einzelteil besteht und daß wenigstens
ein Satz Standfüße an mindestens einem dieser Einzelteils mit diesen verschiebbar - befestigt ist.
Damit kann das Warndreieck einmal (auch mehrfach) zusammengeklappt
werden. Außerdem können alle Standfüße so zueinander angeordnet werden, daß sie zusammengeklappt in einer
Ebene liegen, d.h. das Warndreieck ist gut im Fahrzeug unterbringbar,
weil es nicht sperrig ist.
Das neuerungsgemäße mehrteilige Verriegelungselement wird in
mindestens je einer Führung untergebracht, die für jedes Einzelteil
vorgesehen ist. Beim zusammengeklappten Warndreieck befindet sich der flexible Teil des Verriegelungselementes in
Fluchtlinie der Scharniere, die die Dreieckteile zusammenhalten. 1st das Warndmeck auseinandergeklappt, dann wird das
Verriegelungselement so verschoben, daß sich in Fluchtlinie der Scharniere ein starres Einzelteil befindet, das auf beiden
Seitren sein Widerlager in den Führungen findet.
Das starre und das elastische Einzelteil des Verriegelungselementes
werden in an sich bekannter Weise zusammengefügt, beispielsweise durch Vernieten, Versehrauben, Verkleben, Einschieben
des flexiblen Teiles in eine am starren Teil vorgesehene Mut usw.
Heuerungswesentlich ist, daß mit dem Herausziehen wenigstens
eines Satzes der Standfüße in die ,arbeitsstellung das Warndreieck
in Aufstellung verriegelt ist, während die Verriegelung dann gelöst wird, wenn die Standfüße eingeschoben werden.
Im zusammengeklappten Zustand liegen sie vorzugsweise paralr-IeI
neben den an der anderen Dreieckskante angeordneten otandfüfien.
Torzugsweise soll das Verriegelungselement aus zwei starren
Materialstreifen und einem dazwischen angeordneten flexiblen Materialstreifen "bestehen. Der flexible Materialstreifen kann
aus beliebig geeignetem metallischen und/oder nichtmetallischen Material bestehen.
Ferner ist jede i^uerschnittsform der Einzelteile des Verriegelungselement
es denkbar» Entsprechend sind die Führungen an der Dreiecksteilen zu wählen.
Um das Verschieben des Verriegelungselementes zu begünstigen,
können vorstehende Führungskasten (Leisten) angebracht sein.
E1Ur die !Teuerung ist Yiresentlich, daß an sich bekannte Drehpunkte
(z- oder u-förmig) mit Anschlägen für einen Satz Standfüße an einem starren Einzelteil des Verriegelungselementes
seitlich im Verlauf einer Dreieckskante verschiebbar vorgesehen sind.
Um das Verriegelungselement in der zwingenden Stellung su belassen,
sind bekannte Bewegungsbegrenaungen anzubringen, beispielsweise ein Stift in einer Führung und ein Langloch z.B.
in einem Einzelteil des Verriegelmigs element es. Man lcann aber
auch überstehende Kanten usw. wählen.
In Weiterentwicklung dieses Heuerungsgedankens kann man beispielsweise
zwei neuerungsgemäße Verriegelungselemente z.3. übereinander am Y/arndreieck anordnen und an jedem Verriege-
lungselement einen Satz Standfüße anbringen. Beide Verriegelungselement
e lassensich in einem zu "bestimmenden Bereich verschieben und damit auch die Standfüße, so daß einmal im
Sinne der Neuerung die "Verriegelung "bewirkt wird, andererseits
im zusammengeklappten Zustand die Standfüße wie beschrieben nebeneinander liegen.
In Weiterentxvicklung des Heuerungsgedankens kann man einen
Satz Standfüße z.B. an der linken Dreieckskante auseinanderkippbar fest anordnen. Auf der gegenläufigen Dreieckskante
kann man die Standfüße mittels Scharniere um die Dreiecks- I kante klappen, um die Standfüße auseinanderspreizen zu können.,:
Mit dieser IQappbewegung der Standfüße ?d.rd ein Verriegelungselement
bewegt und bewirkt ein Verschieben (Ziehen) des Ver- j riegelungs element es zum Zwecke des Sperr-ens. !
Diese Scharniere und auch die Scharniere, die z.B» die beiden ;
Dreieckshälften zusammenhalten, sollen im Durchmesser der Standbeinstärke entsprechen, um an allen Stellen einen gleichmäßigen
Abstand der zusammengeklappten Dreieckshälften au bewirken.
Ein weiterer wesentlicher selbständiger E'euerungsgedanke
ist darin zu sehen, daß man wenigstens einen Satz Standfüße allein - also ohne Verriegelungselement - nach außen, also
über die Dreieckskante hinaus bzw. nach innen verschieben ; kann, um so - ohne das gleichzeitige Ent- bzw. Verriegeln '
zu erreichen - die Füße im Sinne der Neuerung nämlich bei
zusammengeklappten Dreieck parallel zueinander- anordnen zu können.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schüt- \
zenden Neuerung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Aus- ! führungsformen, wie beschrieben und/oder dargestellt; diese ;
Eiiizelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten Merk-!
male - auch gemeinsam (in Kombination) neuerungswesentlich. ;
Die Neuerung ist grundsätzlich anhand der Darstellungen erläutert
und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Ansicht eines aufgestellten neuerungsgemäßen
Warndreiecks,
3?ig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Rückansicht,
]?ig. 4 vergrößert eine Teil-Rückansicht,
Pig. 5 einen Schnitt A B und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Satzes Standfiiße.
Am klappbaren Dreieck 3 sind zwei Führungen 4, 5 an der Rückseite
erkennbar. Es kann sich um abgewinkelte U-Bisen oder dgl. handeln, so daß zwischen dem U-Profil und der* Dreiecksrückwand ein Schlitz 16 - Eührungsnut - für ein flaches Verriegelungselement
6 entsteht.
Sinngemäß könnte man hier auch Rohrstiicke dann verwenden,
wenn das Verriegelungselement einen runden Querschnitt aufweisen würde. Jede andere Querschnittsform ist denkbar.
Die "beiden Dreieckshälften 1, 2 werden durch Scharniere 15
klappbar zusammengehalten.
In die Führungen 4, 5 wird das neuerungsgemäße Verriegelungselement
6 eingeschoben; es besteht im gezeigten Beispiel aus den drei Einzelteilen 7? 8, 9. Die Einzelteile 7? 9 sind aus
Placheisen gefertigt, während das Zwischenstück 8 flexibel
ist. Alle metallischen oder nichtmetallischen Materialien sind verwendbar.
An d©m starren Einzelteil 9 ist eine Halterung = Anschlag 11
für einen Satz Standfüße 10 vorgesehen. Diese Halterungen 11 mit der Kippvorrichtung sind bekannt und werden daher nicht
beschrieben, u'enxi hier von einem i3atz Standfüßen gesprochen
wird, so sind meistens zxvei Stück gemeint, obwohl diesnicht
zwingend ist. Wesentlich ist, daß ein Satz Standfüße auf der rechten Seite und ein Satz Standfüße auf der linken Seite so
zusammenwirken, daß das Warndreieck J in Arbeitsstellung
nicht umfällt.
Wenn man das Verriegelungselement 6 von rechts nach links in
die Führungen 4, 5 einführt und einen Stift 13 an der- Führung
5 so befestigt, daß er durch das Loch 12 des Einzelteiles 7
ragt, dann kann man das Verriegelungselement 6 begrenzt nach rechts und nach links bewegen. Die .Anordnung soll gemäß Neuerung
so getroffen werden, daß in der linken Endstellung (gemäß Aufsicht Fig. 3, 4) das Dreieck klappbar ist, d.h.
das flexible Einzelteil 8 gestattet ein Umkippen der beiden Dreieckteile 1, 2. In dieser Stellung liegen der linke Satz
Standfüße 17 und der rechte Satz Standfüße 10 parallel nebeneinander
in einer Ebene.
"Wird das Yifarndreieck 3 aufgestellt, d.h. aus einander geklappt,
so daß die beiden Dreiecksteile 1, 2 in einer Ebene liegen, dann läßt sich der rechte Standfußsatz 10 nach rechts herausziehen,
so wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Das starre Einzelteil
7 reicht τοη der Führung 5 Ms zur Führung 4 und das
Dreieck kann nicht mehr geklappt werden5 gleichzeitig ragt
der Satz Standfüße 10 über die Dreieckskante 14 hinaus und kann durch Umklappen in Arbeitsstellung gebracht werden.
An den Führungen 4, 5 können zum besseren Gleiten Auflaufkanten
angebracht sein. Die Einzelteile 7» 9 können vorstehende
Führungskanten zeigen.
Müssen die Standfiiße 10, 17 länger als die Kantenlänge 14 sein,
dann können diese teleskopartig ineinanderschiebbar Torgesehen werden; dies gehört ebenfalls zur Ieuerung.
Die linken Standfüße 17 können .auch vez"schiebbar angeordnet
sein z.B. unter Verwendung eines weiteren Verriegelungselerneutes
mit entsprechenden Führungen, die z.B. über den dargestellten Führungen 4, 5 angeordnet sein könnten.
Die Unterteilung des Dreiecks 3 könnte mehrfach sein. Entsprechend
viele flexible Einzelteile 8 sind dann am Verriegelungselement 6 im entsprechenden Abstand und entsprechendes?
Länge usw. vorzusehen.
Will man nicht gleichzeitig verriegeln oder das Verriegeln anders bewirken, dann genügt es, wenn man die Standfüße (z.B.
die rechten wie dargestellt) verbindbar vorsieht, ohne sie mit dem Verriegelungselement 6 zu koppeln.
Claims (10)
1. Pannen-Warndreieck, das auf der Vorderseite im Verlauf
der Kanten reflektierende Streifen (Kunststoff, Folie usw.) und/oder andere Markierungen aufweist, das mindestens
einmal klappbar ist und dessen spreizbare Standfüße einschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
auf gedem Dreiecksteil (1, 2) Führungen (4, 5) zur Aufnahme
wenigstens eines verschiebbaren Verriegelungselementes
(6) vorgesehen sind und daß das Verriegelungselement (6) aus mindestens einem starren und mindestens einem elastischen
bzw. flexiblen Einzelteil (7 "bis 9) besteht und daß ein Satz Standfüße (10) an einem Einzelteil (7, 9) befestigt
ist.
2. Pannen-Warndreieck insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (6) aus zwei starren Plachmaterialstrexfen (7? 9) "und einem dazwischen
angeordneten flexiblen Flachmaterialstreifen (8) besteht.
5· Pannen-Warndreieck nach wenigstens einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Flachmaterialstreifen
(7 bis 9) vorstehende Führungskanten zugeordnet sind.
4. Pannen-Warndreieck nach wenigstens einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Standfüße (10) mit zugeordneten Anschlägen (11) (Arretierungen^
am starren 3?laehmaterxalstrexfen (9) befestigt sind.
5· Pannen-Yfarhdreieck nach wenigstens einem der vorherigen
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bewegungsbegrenzung
des Yerriegelungselementes (6) z.B. ein Langloch (12) im
Flachmaterialstreifen (7, 9), dem ein Stift (13) befestigt an einer Führung (4, 5) zugeordnet ist oder dgl.
6. Pannen-Warndreieck nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Satz Standfüße
(10) ein Verriegelungselement (6) zugeordnet ist.
7· Pannen-Warndreieck insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Satz Standfüße (10) an einer Kante (14) des Dreiecks klappbar befestigt und an einem dieser
klappbaren Elemente ein Verriegelungselement (6) befestigt ist.
8. Pannen-Warndreieck nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierdurchmesser
der Standbeinstärke entspricht.
9· Pannen-Warndreieck insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Satz Standfüße so verschiebbar am Dreieck angeordnet ist, daß alle eingeklappten
Standfüße in einer Ebene liegen.
10. Pannen-Warndreieck nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standfuß
teleskopähnlich ineinanderschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28866U DE1962435U (de) | 1967-02-28 | 1967-02-28 | Aufstellbares warndreieck. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28866U DE1962435U (de) | 1967-02-28 | 1967-02-28 | Aufstellbares warndreieck. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962435U true DE1962435U (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=33367492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28866U Expired DE1962435U (de) | 1967-02-28 | 1967-02-28 | Aufstellbares warndreieck. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962435U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019063A1 (de) * | 1990-06-15 | 1992-01-02 | Daimler Benz Ag | Dreieckige warntafel, insbesondere warndreieck zum mitfuehren in fahrzeugen |
DE10054656A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-23 | Raderschad Gebra Plastik | Zusammenklappbares Warndreieck |
-
1967
- 1967-02-28 DE DEP28866U patent/DE1962435U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019063A1 (de) * | 1990-06-15 | 1992-01-02 | Daimler Benz Ag | Dreieckige warntafel, insbesondere warndreieck zum mitfuehren in fahrzeugen |
DE10054656A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-23 | Raderschad Gebra Plastik | Zusammenklappbares Warndreieck |
DE10054656C2 (de) * | 2000-11-03 | 2003-03-06 | Gebra Gmbh & Co Sicherheitspro | Zusammenklappbares Warndreieck |
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