DE4210249A1 - Zusammenlegbares Warndreieck - Google Patents

Zusammenlegbares Warndreieck

Info

Publication number
DE4210249A1
DE4210249A1 DE19924210249 DE4210249A DE4210249A1 DE 4210249 A1 DE4210249 A1 DE 4210249A1 DE 19924210249 DE19924210249 DE 19924210249 DE 4210249 A DE4210249 A DE 4210249A DE 4210249 A1 DE4210249 A1 DE 4210249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
parts
warning triangle
base
strip parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924210249
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Walgenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
Original Assignee
RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RADERSCHAD GEBRA PLASTIK filed Critical RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
Priority to DE19924210249 priority Critical patent/DE4210249A1/de
Publication of DE4210249A1 publication Critical patent/DE4210249A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Warndreieck zur Mitführung in Kraftfahrzeugen mit drei die Dreiecksseiten bildenden Leisten, von denen die Basisleiste mit ausschwenkbaren Standfüßen versehen ist und die beiden anderen Leisten durch Basisgelenke schwenkbar mit der Basisleiste verbunden sind. Die Leisten haben vorderseitig im allgemeinen eine bei Nacht Licht reflektierende Fläche und eine bei Tag reflektierende Fläche.
Warndreiecke dieser Art werden im Fahrzeug im zusammengeleg­ ten Zustand mitgeführt, in dem die an der Basisleiste angelenkten Leisten vor bzw. hinter die Basisleiste geschwenkt sind und auch die Standfüße an die Basisleiste eingeschwenkt sind. Das zusam­ mengelegte Warndreieck bildet daher ein flaches Paket, das in einem dieser Form angepaßten Behälter mitgeführt wird. ln einer Notsituation oder Panne muß das zusammengelegte Warndreieck aus dem Behälter entnommen und aufstellbereit gemacht werden. Dies ist für die in der gegebenen Situation oft nervlich belastete Person mühsam und zeitraubend. Zwar ist es aus EP-A-89 108 120.0 bekannt, die Standfüße in ihren Gelenken mit Torsionsfedern zu versehen, so daß diese nach der Entnahme des zusammengelegten Dreiecks aus dem Behälter automatisch ausschwenken können. Die vor bzw. hinter die Basisleiste herabgeschwenkten Leisten des Dreiecks müssen jedoch von Hand aufgerichtet und an ihren freien Enden durch den dafür vorgesehenen Druckknopf unter Bil­ dung des formstabilen Dreiecks verbunden werden. Zum Zusammen­ legen des Warndreiecks müssen der Druckknopf wieder gelöst und die Leisten wieder an die Basisleiste herabgeschwenkt werden.
Aus der FR-B-1.593.240 ist ein Warndreieck bekannt, bei dem die eine der hochschwenkbaren Seitenleisten einen profilierten Zap­ fen hat, der beim Hochschwenken dieser Leiste die andere Seiten­ leiste mitnehmen soll. Da im zusammengelegten Zustand der profi­ lierte Zapfen an der anderen Leiste in geringem Abstand von dessen Drehpunkt angreift, ist diese Mitnahme nicht praktikabel. Tat­ sächlich wird durch diesen Mechanismus auch das Aufrichten der den Mitnahmezapfen tragenden Leiste behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenleg­ bares Warndreieck zur Mitführung in Kraftfahrzeugen zu schaffen, das aus dem zusammengelegten Zustand durch eine Handbewegung zu einem Dreieck aufgerichtet werden kann. Insbesondere soll die Ausrichtung der beiden Enden der Seitenleisten aufeinander zum Zwecke der Verbindung dieser Enden vermieden werden. Darüber hi­ naus soll ein zusammenlegbares Warndreieck geschaffen werden, das sich aus dem zusammengelegten Zustand nach der Entnahme aus seinem Behälter automatisch zu einem Dreieck aufstellt. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Warndreieck erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden schwenkbaren Leisten aus je einem ersten und einem zweiten Leistenteil beste­ hen, die beiden ersten Leistenteile der beiden Leisten durch die Gelenke an der Basisleiste angelenkt sind, an einem oder bei­ den Leistenteilen jeder der beiden Leisten Mittel zur gegenseitigen Verschiebungsführung der beiden Leistenteile in der Leisten­ längsrichtung ausgebildet sind, und die den Basisgelenken entfern­ ten Enden der zweiten Leistenteile beider Leisten durch ein drittes Gelenk schwenkbar verbunden sind.
Durch das Übereinanderschieben der gegenseitig geführten Leistenteile der Seitenleisten können diese stufenlos bis auf etwa die halbe Seitenlänge des Dreiecks verkürzt werden, wobei die die Dreiecksspitze bildende Verbindung der beiden Leisten in Form eines Gelenks ständig erhalten bleibt. Die beiden Seiten­ leisten können daher unter Beibehaltung ihrer Gelenkverbindung an die Basisleiste herabgeschwenkt werden, so daß sich im zusammen­ gelegten Zustand das gleiche flache Paket ergibt wie bei den be­ kannten zusammenlegbaren Warndreiecken, etwa bei dem Warndreieck nach der oben genannten Europäischen Patentanmeldung, und das zusammengelegte Warndreieck in dem gleichen flachen Behälter verstaut werden kann. Andererseits kann das aus dem Behälter entnommene zusammengelegte Warndreieck in der Weise aufgerichtet werden, daß man mit der einen Hand die Basisleiste hält und mit der anderen Hand das Gelenk zwischen den beiden Seitenleisten erfaßt und in der Ebene des Dreiecks von der Basisleiste seit­ lich abzieht. Dabei werden unter Ausbildung des Dreiecks die zweiteiligen Seitenleisten auf ihre volle Länge ausgezogen, und der Winkel zwischen ihnen verringert sich dabei von 180° auf 60°. In analoger Weise kann das Dreieck wieder zu dem flachen Paket zusammengeschoben werden. Es ergibt sich somit eine entscheidende Handhabungserleichterung, insbesondere auch dann, wenn die Stand­ füße in bekannter Weise automatisch ausschwenken.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind als Führungsmittel an den Kanten der ersten Leistenteile ein­ ander gegenüberliegende Schienen mit Längsnuten vorgesehen, in denen die zweiten Leistenteile verschieblich geführt sind. Die Schienen sind an den Leistenkanten angeformt oder angesetzt, z. B. angeklebt. Im letzteren Falle haben die Schienen zwei paral­ lele Längsnuten. In die eine Längsnut einer Schiene ist der Längs­ rand des ersten Leistenteils fest eingesetzt; in die zweite Längs­ nut der Schiene greift der Längsrand des zweiten Leistenteils ein, der darin verschieblich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind als Führungsmittel an den Kanten der zweiten Leistenteile einander gegenüberliegende Schienen mit Längsnuten vorgesehen, in denen die ersten Leistenteile verschiebbar geführt sind. Im übrigen können diese Schienen in gleicher Weise ausgebildet sein wie bei der zuvor genannten Ausführungsform.
Die Schienen brauchen bei beiden Ausführungsformen nur eine solche Länge zu haben, daß die gegenseitige Führung der beiden Leistenteile über den gesamten, für das vollständige Zusammen­ schieben des Dreiecks erforderlichen Verschiebungsbereich gewähr­ leistet wird. Außerdem müssen die Schienen bei ausgefahrenem Dreieck der Knickbeanspruchung zwischen den ersten und zweiten Leistenteilen infolge Windbelastung standhalten, wenn das Dreieck auf einer Fahrbahn mit fahrenden Fahrzeugen aufgestellt ist. Im allgemeinen sind die Schienen nur etwa halb so lang wie ein Leistenteil, d. h. etwa ein Viertel so lang wie eine Seite des Leistendreiecks. Die Schienen können jedoch auch kürzer sein, wenn die Voraussetzungen der gegenseitigen Führung und knickfesten Verbindung der Teile gewährleistet bleibt.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks ist als Führungsmittel auf den Vorderseiten der ersten oder zweiten Leistenteile wenigstens je eine Längsnut ausgebildet, und ist auf den Rückseiten der zweiten bzw. ersten Leistenteile wenigstens je ein rückseitig überstehender, in die Längsnut eingreifender Führungssteg ausgebildet. Bei dieser Aus­ führungsform entfallen die an den Leistenrändern überstehenden Führungsschienen, wodurch eine durch diese Schienen bedingte ab­ strömseitige Wirbelbildung der Luftströmung vermieden wird, die unerwünscht sein kann. Die ersten Leistenteile und die zweiten Leistenteile werden somit aus zwei unterschiedlichen Leisten­ profilen hergestellt, wobei bei dem einen Leistenprofil rücksei­ tig der Längssteg ausgebildet ist, während bei dem anderen Lei­ stenprofil vorderseitig die Längsnut ausgebildet ist, mit welcher der Längssteg nach dem Zusammenbau in Eingriff ist. Im Prinzip können die Verhältnisse auch umgekehrt sein, d. h. bei dem einen Leistenprofil befindet sich vorderseitig der Steg und bei dem anderen Leistenprofil rückseitig die Nut. Da der Steg aber im allgemeinen eine größere Breite als die Nut hat und daher der Steg die rückstrahlenden Sichtflächen auf der Leistenvorderseite etwas ver­ kleinert, wird diese Variante weniger bevorzugt. Zweckmäßigerweise ist bei der Ausführungsform mit Längsnut und Führungssteg die Längsnut zwischen der bei Tag reflektierenden Fläche und der bei Nacht Licht reflektierenden Fläche angeordnet. Da zwischen diesen beiden Flächen meistens ohnehin ein schmaler nichtreflektierender Streifen vorgesehen ist, kann in diesem schmalen Streifen die Führungslängsnut angeordnet werden, ohne daß die beiderseits davon befindlichen reflektierenden Flächen merklich schmaler gemacht werden müssen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks ist die gegenseitige Verschiebungsbewegung der ersten und zweiten Leistenteile einerseits bei Ausbildung des gleich­ seitigen Leistendreiecks begrenzt. Beim Aufziehen des Warndreiecks endet die Verschiebungsbewegung, wenn das gleichseitige Leisten­ dreieck ausgebildet ist. Die das Dreieck aufstellende Person braucht somit beim Aufziehen keine Aufmerksamkeit darauf zu ver­ wenden, wieweit die Leistenteile übereinander verschoben werden müssen, um das vorschriftsmäßige Dreieck zu erhalten. Zweckmäßiger­ weise ist die gegenseitige Verschiebungsbewegung der ersten und zweiten Leistenteile andererseits bei Erreichen der Parallellage zur Basisleiste begrenzt. Beim Zusammenschieben des Dreiecks wird daher die Einschubbewegung begrenzt, wenn die ersten und zweiten Leistenteile vollständig übereinandergeschoben sind, beide angelenkten Seiten somit nur noch die halbe Seitenlänge des Dreiecks haben und die auf diese Weise auf die Hälfte verkürz­ ten Leisten parallel zur Basisleiste vor und/oder hinter dieser angeordnet sind, so daß sich nach dem Einschwenken der Standfüße das übliche flache Leistenpaket ergibt, das in einem Behältnis verstaut werden kann. Zur Begrenzung der Verschiebungsbewegungen beim Aufziehen bzw. Zusammenschieben des Dreiecks können Anschläge oder Verrastungen vorgesehen sein. Die Anschläge zur Begrenzung der Aufziehbewegung des Dreiecks können Vorsprünge auf der Vor­ derseite des einen Leistenteils und damit korrespondierende Vor­ sprünge auf der Rückseite des anderen Leistenteils sein, die bei vollständig aufgezogenem Dreieck gegenseitig zum Anschlag kommen. Bei den Ausführungsformen, bei denen die Führung der verschieb­ lichen Leistenteile in Schienen erfolgt, sind zur Begrenzung der Einschubbewegung in der oben genannten Parallellage an den Außen­ rändern der in den Schienen verschieblichen Leistenteile Anschläge angeordnet, die beim Einschub des Dreiecks an den Stirnseiten der Schienen zum Anschlag kommen und dadurch ein Einknicken dieser Leistenteile über die Parallellage zur Basisleiste hinaus zur anderen Seite verhindern.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Dreiecks sind die Basisleiste und die Leistenteile in ihrer Bewegungsrich­ tung zur Bildung eines gleichseitigen Dreiecks durch Feder­ kraft vorgespannt. Das Dreieck kann gegen die Federspannung elastisch zusammengeschoben werden, so daß die übereinandergescho­ benen Leisten über/unter der Basisleiste und parallel zu dieser liegen. Nach dem Einschwenken der Standfüße kann das so zusammen­ gelegte Warndreieck in dem dafür vorgesehenen Behälter verstaut werden. Bei der Entnahme des zusammengelegten Warndreiecks aus dem Behälter oder schon beim Öffnen des Behälters bildet sich das Leistendreieck selbsttätig aus, da die ersten Leistenteile durch Federkraft von der Basisleiste abgewinkelt werden und die zweiten Leistenteile ggfs. durch Federkraft aus ihrer Strecklage einknicken.
Bei einer Ausführungsform dieses elastisch aufgehenden Warn­ dreiecks sind in wenigstens einem Gelenk, vorzugsweise in allen drei Gelenken Torsionsfedern angeordnet, durch welche die an der Basisleiste angelenkten Leistenteile in Richtung auf zunehmende Winkel mit der Basisleiste vorgespannt sind bzw. die durch das dritte Gelenk verbundenen Leistenteile in Richtung auf kleiner werdende Winkel vorgespannt sind. Die Torsionsfedern sind von außen unsichtbar in einer flachen Kammer zwischen der Basisleiste und dem ersten Leistenteil bzw. in einer flachen Kammer zwischen den bei­ den zweiten Leistenteilen enthalten und umgeben die die Gelenkachse bildenden Niethülsen oder dergl. Selbstverständlich sind die Torsions­ federn so ausgelegt, daß die Summe der von ihnen ausgeübten Drehmomente zur Überwindung aller beim Aufziehen des Dreiecks auftretenden Reibungs­ kräfte zwischen den Leistenteilen ausreicht.
Bei einer Ausführungsform sind die beiden ersten Leistenteile auf der Vorderseite der Basisleiste angelenkt und die zweiten Leisten­ teile auf der Vorderseite der ersten Leistenteile verschieblich. So wird erreicht, daß die Verschiebungsbewegungen der zweiten Leistenteile beim Zusammenschieben des Dreiecks nicht durch die Basisleiste behin­ dert werden. Das gleiche wird erreicht, wenn die beiden ersten Leisten­ teile auf der Rückseite der Basisleiste angelenkt sind und die zweiten Leistenteile auf den Rückseiten der ersten Leistenteile verschieblich sind.
Es ist auch möglich, daß das erste Leistenteil der einen Leiste auf der Vorderseite der Basisleiste angelenkt ist und das zweite Leistenteil dieser Leiste auf der Vorderseite des ersten Leistenteils verschieblich ist, und daß das erste Leistenteil der anderen Leiste auf der Rückseite der Basisleiste angelenkt ist und das zweite Leisten­ teil dieser Leiste auf der Rückseite des ersten Leistenteils verschieb­ lich ist. Hierbei haben die freien Enden der beiden zweiten Leisten­ teile einen relativ großen Abstand voneinander, so daß zwischen ihnen Platz für die Anordnung einer kräftigen Torsionsfeder ist. Bei dieser Ausführungsform des Warndreiecks hat die Basisleiste zweckmäßigerweise in der Mitte der Tagreflektionsfläche einen Einschnitt, in den die Gelenkverbindung zwischen den zweiten Leistenteilen eingreifen kann, wenn diese in die geradlinig gestreckte Lage über die Basisleiste geschoben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warn­ dreiecks in vollständig ausgezogenem Zustand mit ausgeschwenkten Standfüßen, die jedoch aus Platzgründen teilweise weggebrochen sind;
Fig. 2 das Warndreieck nach Fig. 1 in teilweise zusammenge­ schobenem Zustand;
Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Warndreieck in vollständig zusammengeschobenem Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 5 einen Schnitt analog der Fig. 4 einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Warndreiecks;
Fig. 6 einen Schnitt analog zu der Fig. 4 einer dritten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines mit einer Torsions­ feder bestückten Basisgelenks des erfindungsgemäßen Warndreiecks.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform des Warn­ dreiecks umfaßt eine vorzugsweise aus Metall bestehende Basisleiste 1 und zwei an der Basisleiste durch die Basisgelenke 4, 5 schwenk­ bar angebrachten Leisten 2 bzw. 3. Die beiden schwenkbaren Leisten 2, 3 bestehen jeweils aus einem ersten Leistenteil 2a bzw. 3a und einem zweiten Leistenteil 2 b bzw. 3 b. An den durch die Gelenke 4 und 5 schwenkbaren ersten Leistenteilen 2a bzw. 3a sind an den Rän­ dern zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen 6, 7 bzw. 8, 9 fest angebracht. Hierzu haben diese Schienen 6 und 7 eine Nut 6a bzw. 7a, in welche die einander gegenüberliegenden Ränder des Leistenteils 2a fest eingesetzt, beispielsweise eingeklebt sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Schienen 6 und 7 haben ferner eine zweite zur Nut 6a bzw. Nut 7a parallele Nut 6 b bzw. 7 b. ln den Nuten 6 b, 7 b ist das zweite Leistenteil 2 b derart verschieblich eingesetzt, daß es in der Leistenlängsrichtung über das erste Leistenteil 2a geschoben werden kann, so daß sich die Gesamtlänge der Leiste 2 bei vollständigem Zusammenschieben etwa halbiert. Die gleiche Aus­ bildung und Anordnung besteht bei der Leiste 3 und den Schienen 8, 9.
Die freien Enden der zweiten Leistenteile 2 b und 3 b sind durch ein Gelenk 10 verbunden, so daß der Winkel γ zwischen diesen Leistenteilen variabel ist. Aufgrund der drei Gelenke 4, 5 und 10 sowie der Zusammenschiebbarkeit der zweiteiligen Leisten 2 und 3 kann durch leichten Druck auf die Dreieckspitze das Warndreieck in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise zusammengeschoben werden. Werden dann auch noch die Standfüße 11, die in an der me­ tallischen Basisleiste 1 angebrachten Lagerkörpern 12 schwenkbar gelagert sind, an das durch das Zusammenschieben des Dreiecks ge­ bildete, in Fig. 3 gezeigte Leistenpaket eingeschwenkt, ergibt sich ein kompaktes flaches Paket (vergl. Fig. 3), das in ent­ sprechend ausgebildeten länglichen Behältern, Köchern oder dergl. verstaut werden kann. Umgekehrt kann das erfindungsgemäße Warn­ dreieck nach der Entnahme aus dem Behälter mit einem Handgriff aufgezogen werden, wenn man bei dem in Fig. 3 gezeigten Paket beispielsweise mit einer Hand die Basisleiste 1 festhält, dann mit der anderen Hand am Gelenk 10 angreift und dieses von der Basisleiste 1 abzieht, wobei sich das Dreieck entsprechend der Reihenfolge der Fig. 3, 2 und 1 öffnet.
Die Leisten des Warndreiecks tragen außen einen bei Nacht Licht reflektierenden Reflektor 2 c bzw. 2 d (vergl. Fig. 4) und innen eine fluoreszierende Beschichtung 2 e bzw. 2f, beispiels­ weise in Form einer aufgeklebten Folie. Die Basisleiste 1 besteht zur Erreichung einer guten Standfestigkeit des Dreiecks aus Metall, während die zweiteiligen Leisten beispielsweise aus Kunststoff be­ stehen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, stehen die an­ gebrachten Führungsschienen 6-9 über die Außenränder der zweitei­ ligen Leisten 2 und 3 über, und zwar sowohl in der Dreiecksebene als auch senkrecht zur Dreiecksebene. Eine bessere strömungsdyna­ mische Ausgestaltung ergibt sich bei einer Leistenführung nach Fig. 5. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungen in das Leistenprofil integriert. Dadurch werden die überstehenden Schie­ nen 6-9 vermieden, wodurch sich ein besseres aerodynamisches Ver­ halten ergibt. Außerdem erscheinen bei aufgezogenem Dreieck die beiden Leistenteile einer Leiste in der Draufsicht gleich breit. Hierzu hat der erste Leistenteil 2a am Rand je eine Längsnut 2 g, 2 h, wobei die letztere Nut zwischen dem Kunststoffprofil des Leisten­ teils 2a und der Nachtreflektorleiste 2 d liegt. Das zweite Leisten­ teil 2 b hat dementsprechent angeformte untergriffige Stege 2 i und 2 k, die in die Längsnuten 2 g bzw. 2 h eingreifen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform des Warndreiecks sind die Profile des ersten und zweiten Leistenteils 2a und 2 b ebenfalls unterschiedlich. Der erste Leistenteil 2a hat zwischen der Nachtreflektorleiste 2 d und der bei Tag fluoriszierenden Folie 2 f eine Längsnut 2 l von L-förmigem Querschnitt. Das zweite Leisten­ teil hat dementsprechend unterseitig zwischen dem Nachtreflektor 2 c und dem Tagreflektor 2 e einen L-förmigen Profilsteg 2 m, der in die Nut 2 l des ersten Leistenteils 2a eingeschoben ist und die gegenseitige Verschiebungsführung gewährleistet. Auch bei dieser Ausführungsform erscheinen beide Leistenteile gleich breit.
Fig. 7 zeigt, daß die einander zugewandten Enden des ersten und zweiten Leistenteils 2a und 2 b Anschläge tragen, die das wei­ tere Auseinanderziehen der beiden Leistenteile begrenzen, wenn die Leisten 1-3 ein gleichseitiges Dreieck angenommen haben, und somit verhindern, daß die zweiten Leistenteile 2 b, 3 b von dem übri­ gen Teil 1, 2a, 3a getrennt werden können. Am Ende des ersten Lei­ stenteils 2a ist ein Anschlagwinkel 12 befestigt, z. B. angeklebt, der über die Oberseite des ersten Leistenteils 2a vorsteht. Nahe dem Ende des zweiten Leistenteils 2 b ist unterseitig ebenfalls ein Anschlagwinkel 13 befestigt, z. B. angeklebt. In der Grenz­ lage, in der sich das gleichseitige Warndreieck ausbildet, stoßen die Anschläge 12 und 13 aneinander (wie dargestellt) und verhin­ dern damit ein noch weiteres Aufziehen des Warndreiecks.
Während das Warndreieck bei den bisher beschriebenen Ausfüh­ rungsformen noch von Hand aufgezogen werden muß, sieht eine wei­ tere Ausgestaltung der Erfindung das selbsttätige Aufgehen des Dreiecks vor. Hierzu sind bei der in Fig. 8 gezeigten Ausfüh­ rungsform in den beiden Basisgelenken, von denen das eine in dieser Figur dargestellt ist, Torsionsfedern angeordnet, die die Leisten 2, 3 unter Vorspannung in Richtung auf eine Vergröße­ rung der Winkel α und β halten. Hierzu sind in dem Leistenteil 3a und in der Basisleiste 1 kleine einander zugewandte Kammern 14 bzw. 15 ausgebildet, die von dem die Schwenkachse bildenden Hül­ senniet 5 durchstoßen werden. Um den Hülsenniet herum ist eine Torsionsfeder 13 gelegt. Das eine Ende 13a der Torsionsfeder stützt sich an der einen Seite der Kammer 14 ab, und das andere Ende 13 b der Torsionsfeder stützt sich an der andere Seite der in der Basisleiste 1 ausgebildeten Kammer 15 ab. Da die Feder 13 gespannt ist, üben die Schenkel 13a und 13 b auf die Leisten 3 und 1 ein Drehmoment in dem Sinne aus, daß der zwischen den Feder­ schenkeln 13a und 13 b liegende Winkel größer wird. Analoge vor­ gespannte Torsionsfedern können in die beiden anderen Gelenke 4 und 10 eingesetzt werden. Das Dreieck hat dann die Neigung, aus dem in Fig. 3 gezeigten zusammengelegten Zustand selbsttätig unter Bildung des gleichseitigen Leistendreiecks der Fig. 1 aufzugehen. Zum Zusammenschieben des Dreiecks ist es lediglich erforderlich, die Spitze des Dreiecks gegen die Basisleiste 1 zu drücken, wo­ bei gegen die Kraft der Federn die Leisten 2 und 3 zusammenge­ schoben, die Winkel α und β von 60° auf 0° verkleinert und der Winkel γ von 60° auf 180° vergrößert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt. Insbesondere kann die Federung auch durch Schraubenfedern, vorzugsweise Schraubendruckfedern erfolgen, die beispielsweise auf der Rückseite der zweiteiligen Leisten 2 und 3 zwischen den ersten und zweiten Leistenteilen angebracht werden, so daß das Ausfahren der Leisten 2, 3 durch die Federn automatisch erfolgt, während beim Zusammenschieben die Kraft der Druckfedern überwunden werden muß.

Claims (13)

1. Zusammenlegbares Warndreieck zur Mitführung in Kraftfahr­ zeugen mit drei die Dreiecksseiten bildenden Leisten (1, 2, 3), von denen die Basisleiste (1) mit ausschwenkbaren Standfüßen (11) versehen ist und die beiden anderen Leisten (2, 3) durch Basis­ gelenke (4, 5) schwenkbar mit der Basisleiste (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbaren Leisten (2, 3) aus je einem ersten und einem zweiten Leistenteil (2a, 2 b und 3a, 3 b) bestehen, die beiden ersten Leistenteile (2a, 3a) der beiden Leisten (2, 3) durch die Basisgelenke (4, 5) an der Basisleiste (1) ange­ lenkt sind, an einem oder beiden Leistenteilen (2a, 2 b; 3a, 3 b) jeder der beiden Leisten (2, 3) Mittel zur gegenseitigen Verschiebungsführung der beiden Leistenteile (2a, 2 b und 3a, 3 b) einer Leiste (2 und 3) in der Leistenlängsrichtung ausgebildet sind, und die den Basisgelenken (4, 5) entfernten Enden der zweiten Leistenteile (2 b, 3 b) beider Leisten (2, 3) durch ein drittes Ge­ lenk (10) schwenkbar verbunden sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel an den Kanten der ersten Leistenteile (2a, 3a) einander gegenüberliegende Schienen (6, 7; 8, 9) mit Längsnuten (6 b, 7 b) vorgesehen sind, in denen die zweiten Leistenteile (2 b, 3 b) verschieblich geführt sind.
3. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel an den Kanten der zweiten Leistenteile (2 b, 3 b) einander gegenüberliegende Schienen mit Längsnuten vorgesehen sind, in denen die ersten Leistenteile (2a, 3a) verschiebbar geführt sind.
4. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel auf den Vorderseiten der ersten oder zweiten Leistenteile (2a; 2 b) wenigstens je eine Längsnut (2 l) ausgebildet ist und auf den Rückseiten der zweiten bzw. ersten Leistenteile (2 b; 2a) wenigstens je ein rückseitig überstehender, in die Längs­ nut (2 l) eingreifender Führungssteg (2 m) ausgebildet ist.
5. Warndreieck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (2 e) zwischender bei Tag reflektierenden Fläche (2 e) und der bei Nacht reflektierenden Fläche (2 c) angeordnet ist.
6. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verschiebungsbewegung der ersten und zweiten Leistenteile (2a, 2 b; 3a, 3 b) einerseits bei Ausbildung des gleichseitigen Leistendreiecks begrenzt ist.
7. Warndreieck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verschiebungsbewegung der ersten und zweiten Leistenteile (2a, 2 b; 3a, 3 b) andererseits bei Erreichen der Paral­ lellage zur Basisleiste (1) begrenzt ist.
8. Warndreieck nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Begrenzung der Verschiebungsbewegung Anschläge (12, 13) oder Verrastungen vorgesehen sind.
9. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleiste (1) und die Leistenteile (2a, 2 b 3a, 3 b) in ihrer Bewegungsrichtung zur Bildung eines gleichseitigen Dreiecks durch Federkraft vorgespannt sind.
10. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Gelenke (4, 5, 10) vorzugsweise in allen drei Gelenken Torsionsfedern (13) angeord­ net sind, durch welche die an der Basisleiste (1) angelenkten Leistenteile (2a, 3a) in Richtung auf zunehmende Winkel α, β vorge­ spannt sind bzw. die durch das dritte Gelenk (10) verbundenen Leistenteile (2 b, 3 b) in Richtung auf kleiner werdende Winkel γ vorgespannt sind.
11. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Leistenteile (2a, 3a) auf der Vorderseite der Basisleiste (1) angelenkt sind und die zwei­ ten Leistenteile (2 b, 3 b) auf den Vorderseiten der ersten Leisten­ teile (2a, 3a) verschieblich sind.
12. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Leistenteile (2a, 3a) auf der Rückseite der Basisleiste (1) angelenkt sind und die zweiten Leistenteile (2 b, 3 b) auf den Rückseiten der ersten Leistenteile (2a, 3a) verschieblich sind.
13. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leistenteil (2a) der einen Leiste (2) auf der Vorderseite der Basisleiste (1) angelenkt ist und das zweite Leistenteil (2 b) dieser Leiste auf der Vorderseite des ersten Leistenteils (2a) verschieblich ist, und daß das erste Leistenteil (3a) der anderen Leiste (3) auf der Rückseite der Basisleiste (1) angelenkt ist und das zweite Leistenteil (3 b) dieser Leiste auf der Rückseite des ersten Leistenteils (3a) verschieblich ist.
DE19924210249 1992-03-28 1992-03-28 Zusammenlegbares Warndreieck Withdrawn DE4210249A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210249 DE4210249A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Zusammenlegbares Warndreieck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210249 DE4210249A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Zusammenlegbares Warndreieck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4210249A1 true DE4210249A1 (de) 1993-09-30

Family

ID=6455334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924210249 Withdrawn DE4210249A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Zusammenlegbares Warndreieck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4210249A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542250C1 (de) * 1995-11-13 1997-07-17 Raderschad Gebra Plastik Zusammenlegbares Warndreieck
EP2147825A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-27 Paul Hartmann AG Zusammenklappbares Warndreieck
CN113066402A (zh) * 2021-03-25 2021-07-02 中国石油大学(华东) 一种可远距离投掷的自动展开式警示牌

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542250C1 (de) * 1995-11-13 1997-07-17 Raderschad Gebra Plastik Zusammenlegbares Warndreieck
EP2147825A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-27 Paul Hartmann AG Zusammenklappbares Warndreieck
CN113066402A (zh) * 2021-03-25 2021-07-02 中国石油大学(华东) 一种可远距离投掷的自动展开式警示牌

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60015874T2 (de) Aufrollbare Markise mit automatischem Volant
DE3819766C1 (de)
DE3810888C2 (de)
DE19513520C1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, insbesondere für Mehrzweck- oder Kombiwagen
DE202017103329U1 (de) Einziehbare Truck-Ladeflächenverlängerung mit entfernbarem Träger
EP1736335A2 (de) Heckfensterrollo mit vollständiger Schlitzabdeckung durch das Auszugsprofil
EP2103230A1 (de) Standschirm
DE19826537B4 (de) Durch einen mechanischen Antrieb verlagerbares Rollo
DE8316516U1 (de) Tragflaechensegel mit einziehbarem, luftrichtendem element
DE3416485A1 (de) Ausstelldach fuer ein fahrzeug
DE2048373C2 (de) Kraftfahrzeugfaltschiebedach
EP0669447A1 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE4210249A1 (de) Zusammenlegbares Warndreieck
DE102014018553A1 (de) Steighilfe zum Anbau an ein Kraftfahrzeug
DE4019063C2 (de)
DE2826002A1 (de) Aussteller fuer wohnwagenfenster, moebelklappen o.dgl.
DE202008009817U1 (de) Tafel, insbesondere Moderationstafel
EP0960776B1 (de) Zusammenlegbares Warndreieck
DE4222010C1 (de) Zusammenlegbares Warndreieck
DE2623353C3 (de) Aufstiegsleiter für Fahrzeuge
DE60300764T2 (de) Aufrollbare Beckenabdeckung
DE2613142A1 (de) Klappleiter
DE19509940A1 (de) Rollvorhang mit Endlagenbegrenzung
EP1097843B1 (de) Zusammenlegbares Warndreieck
DE2702615A1 (de) Aussteller fuer wohnwagenfenster, moebelklappen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee