DE2904871A1

DE2904871A1 - Tafel mit einem an der tafel fest montierten gestell

Info

Publication number: DE2904871A1
Application number: DE19792904871
Authority: DE
Inventors: Erich Neuland; Rudolf Neuland
Original assignee: Neuland E & R oHG
Current assignee: Neuland E & R oHG
Priority date: 1979-02-09
Filing date: 1979-02-09
Publication date: 1980-08-14
Also published as: DE2904871C2; US4300300A

Description

E. & R. Neuland OHG, Eichenzell ^Q₁A/

Tafel mit einem an der Tafel fest montierten Gestell

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tafel mit einem an der Tafel fest montierten Gestell, bestehend aus zujei in_der Ebene

der Tafel sich erstreckenden,längenverschieblichen Beinen, einer an der oberen Seite der Tafel angelenkten, schräg zur Ebene der Tafel schwenkbaren,ebenfalls

1q längenveränderlichen Stütze, sowie einer

die Stütze in eine ausgeschwenkte Lage arretierende Strebe zwischen Tafel und Stütze.

Tafeln dieser Art sind in letzter Zeit als unterstützendes Medium für Diskussionen,

Präsentationen und im Lehrbetrieb immer gebräuchlicher geworden. Besonders wichtig bei solchen Tafeln ist es, daß sie,im Gegensatz zu schweren Schultafeln, leicht trans-.

2d portiert werden können, weil sie nicht immer

am selben Ort eingesetzt werden, sondern sehr häufig von einem Uortragenen mit in den Raum genommen werden, in dem der Vortrag oder die Diskussion ader die Präsentation gerade stattfinden soll.

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Die bisher bekannten Gestelle solcher Tafeln bereiten beim Aufbau jedoch beträchtliche Mühe. In der Praxis mußte die Tafel zunächst auf eine Seite gelegt werden, dann wurde eine Beinverlängerung herausgezogen und arretiert, anschließend 'wurde die Tafel auf ihre andere Längsseite gelegt und die zweiteBeinverlängsrung herausgezogen und arretiert. Als nächstes mußte 1α man die Tafel aufrichten, so daß sie auf

ihre beiden Beine zu stehen kam, die Stütze herausklappen, eine Verlängerung der Stütze herausziehen und arretieren, und dann eine die Stütze mit den Beinen verbindende Strebe an der Stütze befestigen. Alle diese Arbeiten

waren zeitaufwendig. Sie wurden vor allem dann als sehr unangenehm empfunden, wenn beispielsweise bei einer Präsentation ein Vortragender mit der Tafel zu dem Zuhörer-So kreis kam und dann die Tafel vor den Augen

der Zuhörer aufbauen mußte.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tafel der eingangs genannten Art zu entwickeln, die im zusammengebauten Zustand möglichst wenig Platz beansprucht, aber dennoch

leicht aufgebaut werden kann, ohne daß hierbei eim Umlegen der Tafel auf ihre Längsseite

erforderlich wird.

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Diese Aufgabe uird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.

Die Uarteile der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß beim Hochheben der Tafel in ihre Gebrauchslage die Beine leicht

aus der Tafel herausgefahren werden können, und daß völlig selbsttätig während des Hochhebens der Tafel und des Hsrausfahrens der Beine die Stütze von der Tafel uegschmenkt

-j_o und in ihrer meggeschuenkten Lage durch eine

Strebe selbsttätig gehalten tdird. Dadurch erspart man sich ein hin- und herkippen der Tafel und kann die Tafel mit sowenig Handgriffen uie irgend möglich aufbauen.

Besonders kompakt, vor allem schmHl, wird

die erfindungsgemäße Tafel durch die in Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen. Sie sieht obendrein dadurch sehr gefällig und sauber aus.

2a Durch die in Anspruch 3 angegebene Maßnahme

lüird erreicht, daß sich die Stütze und die Strebe vollständig gegen die Rückseite der Tafel anlegen lassen, menn die Beine vollständig hochgeschüben sind» Dadurch brauchen die Stütze und die Strebe nicht über die

Kontur des Profilrahmens der Tafel hinauszuragen, so daß die erfindungsgemäße Tafel äußerst schmal ist, was für den Transport

von großer Wichtigkeit ist.

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Ulenn gemäß Anspruch k die Beins durch einen u-förmigen Bügel gebildet sind, dann kann man während des Hochhebens der Tafel seinen Fuß auf die Basis des u-förmigen Bügels stellen, so daß zwangsläufig beide Beine

aus den Seitenteilen des Profilrahmens gleichzeitig herausgefahren werden.

Durch die in Anspruch 5 gekennzeichnete Verwendung des Klemmstückes der Stütze als Anschlag für das verschiebliche Bauteil

auf der Stütze wird die erfindungsgemäße Tafel konstruktiv besonders einfach und damit billig, weil ein ohnehin vorhandenes Bauteil eine zusätzliche Funktion erhält.

Die Handhabung der erfindungsgemäßen Tafel

vereinfacht sieb weiterhin durch die in Anspruch 6 gekennzeichnete Maßnahme.

Durch die in Anspruch 7 beschriebene stufenlose Arretierbarkeit des Verlängerungsteils der Stütze kann die Schräglage der auf

gestellten Tafel beliebig gewählt werden.

Eine besonders leichte Verschiebbarkeit der Beine in den Seitenteilen des Prcifilrahmens und zugleich eine besonders einfache Verrastung der Beine in ihren Endstellungen

erreicht man durch die in Anspruch θ angegebenen Maßnahmen»

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Da der Profilrahmen vorzugsweise aus Aluminium hergestellt wird, ist es leicht möglich, ihm die in Anspruch 9 beschriebene Form zu geben, so daß er neuen der Aufnahme der Beine auch weitere Funktionen auszuüben

vermag.

Durch die in Anspruch Io gekennzeichnete Leiste ist es möglich, durch Verschieben der Leiste zur Seite seitlich neben der Tafel weitere Papierblätter oder sonstige

V/isualiaäerungsmittel aufzuhängen. Denkbar ist auch, auf dem oberen horizontalen Profilteil zwei solche Leisten vorzusehen, SD daß an beiden Seiten der Tafel zusätzliche Informationsträger befestigt werden können.

Die in Anspruch 11 beschriebene Ablagefläche am unteren Ende der Tafel ermöglicht es, dort beispielsweise Zeichenstifte aufzubewahren. Durch die Klappbarkeit dieser Ablagefläche wird die erfindungsgemäße Tafel

jedoch im zusammengebauten Zustand nicht sperriger als eine Tafel ohne eine solche Ablagefläche. . ·

Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungs™ möglichkeiten zu_o Eine davon ist in der

Zeichnung stark schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben,, Es zeigen?

3/O3'3

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- 40-

Figur 1 die erfindungsgemäße Tafel im aufgestellten Zustand von der Seite gesehen,

Figur 2 die Tafel gemäß Figur 1 im

zusammengeschobenen Zustand,

Figur 3 einen Schnitt durch ein Seitenteil der Tafel gemäß den Figuren 1 und Z im Bereich der Anlenkung der Strebe an das Bein der Tafel,

Figur k einen horizontalen Schnitt durch das Seitenteil entlang der Linie IU-IU gemäß F igur 3,

Figur 5 einen Teil einer uiegklappbaren Ablagefläche am unteren Ende der erfindungsgemäßen Tafel, uobei sich die Ablagefläche 'im" hochgeklappten Zustand befindet,

Figur 6 die Ablagefläche gemäß Figur im heruntergeklappten Zustand.

Die Figur 1 zeigt einen Profilrahmen 1, welcher die nicht dargestellte l/isualisierungsfläche der Tafel einfaßt«, Aus diesem Profil-

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rahmen 1 sind Beine herausfahrbar, wobei ein Bein 2 in Figur 1 zu erkennen ist. An der oberen Seite der Tafel ist eine Stütze if am Profilrahmen 1 angelenkt. Diese Stütze i» hat an ihrem Ende ein Klemmstück 5, welches ein Verlängerungsteil B freigeben'bzw. klemmen kann, was in diese Stütze 4 einschiebbar bzw. aus ihr herausziehbar ist. Oberhalb des Klemmstückes 5 ist auf der Stütze 4 ein axial verschiebliches Bauteil 6 angeordnet, an das

eine Strebe 7 angelenkt ist. Diese Strebe ist andererseits an dem Bein 2 gelenkig befestigt.

Die Figur Z läßt den Mechanismus des die Tafel haltenden Gestells besser erkennen.

Zunächst erkennt man wiederum den Profilrahmen 1, der aus Seitenteilen 1o und 11 sowie einem oberen horizontalen Profilteil 12 und einem unteren horizontalen Prafilteil 13 besteht. Ein Bügel 14 hat zwei freie.

Schenkel, tuelche die Beine 2 und. 3 der Tafel bilden. Diese Beine 2 und 3 sind in den Seitenteilen 1a und 11 des Profilrahmens einschiebbar. Durch Niederdrücken von Rastbolzen 17 und 1B wird es.möglich, den Bügel

14 soweit aus den Seitenteilen 1d und 11 herauszuziehen, bis die Rastbolzen 17, 18 in Rastlöcher 15, 16 am unteren Ende der Seitenteile Io und 11 einzurasten vermögen.

Dieses Herauszieh&n des Bütjels 14 bewirkt

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man in der Praxis dadurch, daß man seinen Fuß auf den horizontalen Abschnitt des Bügels 14 stellt und die Tafel hochhebt. Durch das Hochheben der Tafel tjird die Stütze 4 mit angehoben. Wenn vorher die

Schraube des Klemmstücke 5 gelöst wurde, rutscht dabei selbsttätig das Uerlängerungsteil 8 aus der Stütze 4 heraus, so daß es ständig Kontakt mit dem Boden hat.

-j_D Da die Strebe 7, 7¹ an den Beinen 2, 3

angelenkt ist, verändern diese Anlenkpunkte mährend des Anhebens der Tafel ihre Stellung nicht. Das vsrschiebliche Bauteil 6 gleitet auf der Stütze 4, bis daß es gegen das Klemmstück 5 gelangt. Dann hat das Klemmstück 5 die

Tendenz, die Strebe 7 anzuheben,was ein Heraus· schwenken der Strebs 7 und der Stütze 4 bewirkt. Ist die Tafel SDiueit angehoben, bis daß die Verrastung der Beine 2 und 3 in den Rsstlöchern 15 und 16 erfolgt, dann braucht

nur noch die Schraube des Klemmstückes 5 angezogen zu werden- damit das Uerlängerungsteil a in der Stütze 4 arretiert ist und die Tafel sicher steht.

Die Figuren 3 und k lassen die Ausbildung

der Führung der Beine 2 und 3 in den Seitenteilen 1o und 11 genauer erkennen. Der Bügel 14 und damit auch die Beine 2 und 3 sind bei dieser Ausführungsform aus Rohr gefertigt.

.../13 t» 3 0 0 3 3 / G ;> 3 2

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Auf den Enden der Beine 2 und 3 ist jeideils ein Führungsklotz 2a aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise einem Polyamid, dadurch gesteckt, daß der Führungsklotz 2o mit einem Zapfen 21

in das jeweilige Bein 2 oder 3 ragt.

Im Führungsklotz ist jeweils quer zur Haupterstreckungsrichtung der Beine 2 bzw. 3 eine mehrfach abgestufte Bohrung 22 „vorgesehen, in der ein Rastbolzen 23 mit einem abgerundeten

Hopf axial verschieblich angeordnet ist. Eine Feder 2h spannt den Rastbolzen 23 in Richtung der Wandung der Seitenteile 1o bzu. 11 vor. In der in den Figuren 3 und if dargestellten Endstellung ragt der gerundete Hopf

des Rastbolzens 23 aus Einer Bohrung 25 des Seitenteils 1o bzu. 11 heraus, so daß dadurch die Stellung der Beine 2 bzu. 3 im eingeschobenen Zustand arretiert ist.

2ci Um die erforderliche Anlenkung der Strebe 7

an jedem Bein 2 bzw. 3 zu ermöglichen, ist an der Anlenkstelle in jedem Bein eine Bohrung 26 vorgesehen, uielche in Figur 3 gestrichelt dargestellt ist. Ein langer Schlitz 3o befindet sich in jeder Seitenuiand 1o bzut.

des Prafilrahmens 1„

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Die Schnittdarstellung gemäß Figur k läßt die Ausbildung des Profilrahmens 1, insbesondere aber der Seitenteile 1d und 11 genauer erkennen. JedES Seitenteil besteht aus einem Kastenprofil 31, in das die

Führungsklötze 2o gleitend geführt sind. Neben dem Kastenprofil 31 ist ein u-förmiger Abschnitt 32 vorgesehen, welcher dazu dient, die nicht dargestellte Visualisierungsflache

1α einzufassen und damit zu haltern. In Figur k

gesehen oberhalb des Kastenprofils 31 ist eine u-förmige Profilierung 33 vorgesehen. Diese hat unterschiedliche Funktionen. Bei den. Seitenteilen 1o und 11 satüie dem unteren horizontalen Profilteil 13 dient die Profilierung

33 ausschließlich dazu, jeueils eine Scheuerleiste aufzunehmen. Hpi dem oberen horizontalen Profilteil 12 dient die Profilierung 33 zusätzlich dazu, einen nicht dargestellten Griff zum Tragen der erfindungsgemäßen Tafel zu

haltern. Desuieiteren ist - uiie die Figur k zeigt - eine Leiste 3k mittels einer Schraube 35 axial verschiebbar auf der Profilierung angeordnet. Diese Leiste kann nach dem Lockern der Schraube 35 zu einer Seite der Tafel hin

verschoben uierden, so daß an ihr weitere V/isualisierungsroittel aufgehangen werden können. Es ist auch möglich, zwei solcher Leisten 3k anzuordnen, so daß diese nach beiden Seiten der Tafel herausragen können.

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Die Figuren 5 und 6 zeigen schematisch eine Ablagefläche ka, uielche am unteren horizontalen Profilteil 13 der Tafel befestigt ist. Die Befestigung erfolgt im uesentlichen durch zuiei u-förmige Arme if2, welche am unteren horizontalen

Profilteil 13 befestigt sind,durch Löcher kl der Ablagefläche ko geführt sind und unterhalb der Löcher die Ablagefläche ka mit ihrem Kopf k3 halten. Durch diese Ausgestaltung wird es möglieh, die Ablagefläche ka durch Anheben entlang

der u-förmigen Arms U2. zu führen und die Ablagefläche ko dadurch in eine zur Ebene der Tafel parallele Lage zu bringen, so daß sie nicht beim Transport der Tafel störend über die Breite der Tafel hinausragt.

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Leerseite

Claims

E. & R. Met«] ard UnU, Eiche-nzell

1. Febr. 1979

Udo Schfagwem Pstsntanwalt

llnd»nweg 7 ä - Tel.: (C iO 32) 8 48 27 6350 ßad äouheim A (Steinfurth)

ID

2G

-X-

Ansprüche

1.] Tafel mit einem an der Tafel fest

montierten Gestell, bestehend aus zwei in der Ebene der Tafel sich erstreckenden, längenveränderlichen Beinen, einer an der oberen Seite der Tafel angelenkten, schräg zur Ebene der Tafel schidenkbaren, ebenfalls längenveränderlichen Stütze sowie einer die Stütze in einer ausgeschwenkten Lage arretierenden Strebe zwischen Tafel und Stütze, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) die Strebe (7,7') ist an den beiden Beinen (2,3) und an einem auf der Stütze (U) begrenzt axial verschieblichen Bauteil (S) angelenkt.

b) Bei eingeschwenkter Stütze (k) befinden sich die Anlenkpunkte der Strebe (7,7') an den Beinen (3,U) oberhalb des axial verschieblichen Bauteils (6), und damit oberhalb der Anlenkpunkte der Strebe (7,T) an der Stütze (if).

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2. Tafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Profilrahmen (1), in dessen senkrecht verlaufenden Seitenteilen (1D,11) die Beine (2,3) einschiebbar sind·

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3. Tafel nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, ^B die Seitenteile (10,11) jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (30) haben, durch den hindurch die Strebe (7,7')

an das jeweilige Bein (2,3) angelenkt ist.

k. Tafel nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beine (2_;3) durch einen u-färmigen Bügel (14) gebildet sind, dessen

freie Schenkel in. die Seitenteile (1D,11) des Profilrahmens (1) einfahrbar sind.

5. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Stütze (4) verschiebliche

Bauteil (G) gegen ein Klemmstück (5) bewegbar ist, welches zum Arretieren eines teleskapartig aus der Stütze (*s) herausziehbaren Verlängerungsteils (8) dient.

6. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,

dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beine (2,3) in ihren Endstellungen uerrastbar sind.

7. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,

daß das aus der Stütze (4) herausziehbare Uerlängerungsteil (8) mittels dem Klemmstück (5) in beliebiger Stellung arretierbar ist.

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θ* Tafel nach Anspruch 1 oder einem der

falgenden_f gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:

a) der Profilrahmen (1) besteht im

wesentlichen aus einem geschlossenen

Kastenprofil,

b) die Beine (2, 3) weisen an ihren freien Enden jeweils einen dem freien Querschnitt des Hastenprofils

Ία entsprechend bemessenen Führungsklotz

(2o) auf,

. c) in jedem Führungsklotz (2o) ist ein Rastbolzen (23) angeordnet, der durch eine Feder (24) quer zum Kastenprofil vorgespannt ist und in beiden End

stellungen der Beine (2, 3) in Lqcher (25) des Kastenprofils zu rasten vermag.

9. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet

durch folgende weitere Merkmale:

a) der Profilrahmen (1) hat einen zur Tafelinnenseite hin offenen, im Querschnitt u-förmigen Abschnitt (32) zur

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Aufnahme der Uisualisierungsflache,

b) der Prafilrahmen (1) hat nach außen hin eins ebenfalls im Querschnitt u-förmige Profilierung (33) zur Aufnähme einer Scheuerleiste und/oder

eines Haltegriffes.

1d. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der

folgenden, dadurch gekenn

zeichnet, daß auf dem oberen horizontalen Profilteil (12) der Tafel auf

der nach außen gerichteten u-förmigen Profilierung (33) eine zur Seite der Tafel hin verschiebliche Leiste (34) angeordnet ist,

11. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, g.e kennzeichnet

durch eine am unteren horizontalen Profilteil (13) angeordnete, nach oben klappbare Ablagefläche

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