DE19744575A1 - Stelltafel - Google Patents
StelltafelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/04—Easels or stands for blackboards or the like
- A47B97/08—Easels or stands for blackboards or the like foldable
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0006—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stelltafel mit einer Tafel
fläche und zwei seitlichen Beinen, welche in Führungen
der Stelltafel längsverschieblich angeordnet sind und die
Mittel zum Fixieren der Beine in den Führungen aufweist.
Eine solche Stelltafel ist beispielsweise in der DE 29 04 871
beschrieben. Bei dieser Stelltafel bilden Seitenteile
der Tafelfläche zugleich die beiden Führungen für die
Beine. Die Beine haben jeweils einen Rastbolzen, welcher
in der eingeschobenen und ausgefahrenen Stellung jeweils
in eine von zwei Rastbohrungen der Führung einzuschnappen
vermag. Zusätzlich zu den beiden in den Führungen ver
schieblichen Beinen hat die Stelltafel eine ausschwenk
bare Stütze als drittes Bein, so daß sie frei zu stehen
vermag. Die beiden in den Führungen angeordneten Beine
sind mittels zweier Streben und einem auf der Stütze ver
schieblichen Schieber derart mit der Stütze verbunden,
daß diese selbsttätig aus der Ebene der Tafelfläche he
rausschwenkt, wenn man die Beine in den Führungen nach
unten bewegt.
Zieht man bei der bekannten Stelltafel versehentlich die
Beine nicht so weit aus den Führungen heraus, daß die
Rastbolzen verrasten und läßt dann die Tafelfläche los,
dann rutscht diese auf den Beinen nach unten. Dabei ver
mag sie so viel Schwung zu bekommen, daß die Stütze in
die Ebene der Tafelfläche gezogen wird und die Stelltafel
dann umfällt. Das gleiche kann geschehen, wenn man auf
die Rastbolzen drückt, um die Beine einzufahren und dabei
versehentlich die Tafelfläche nicht festhält. Ein weite
rer Nachteil der bekannten Stelltafel liegt darin, daß
sie nur in einer Höhe fixiert werden kann.
Bei den heute gebräuchlichen Stelltafeln verzichtet man
meist auf eine selbsttätig heraus schwenkbare Stütze und
fixiert die Beine mittels jeweils einer an jeder Führung
vorgesehenen Klemmschraube. Dadurch kann man zwar die
Stelltafel in der jeweils gewünschten Höhe fixieren, je
doch ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Herunterrut
schens der Tafelfläche noch größer, weil oftmals die
Klemmschrauben nicht fest genug angezogen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Stelltafel
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihre Ta
felfläche auch dann nicht auf den ausgefahrenen Beinen
unbeabsichtigt herunterrutschen kann, wenn sie nicht
durch Rastmittel oder Klemmschrauben gesichert ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch federnde
Mittel zum Vorspannen der Beine in eine mit den Längsach
sen der Führungen nicht fluchtende Stellung.
Durch solche verspannten Beine müssen beim Herunterbewe
gen der Führungen auf den Beinen die Führungen die Beine
in eine zu den Achsen der Führungen fluchtende Stellung
bringen. Hierzu ist eine Kraft erforderlich, welche durch
Bemessung der Kraft der federnden Mittel ausreichend groß
sein kann, um ein selbsttätiges Herunterrutschen der Ta
felfläche auszuschließen. Selbst wenn zum Beispiel in
oberster Stellung der Tafelfläche diese Kraft nicht zum
Halten der Tafelfläche ausreichend sein sollte, kann
durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Stelltafel si
chergestellt werden, daß nach dem Loslassen der Stell
fläche diese nicht vollständig bis unten zu rutschen ver
mag, so daß sie nicht hart aufschlägt, vielmehr durch
die vorgespannten Beine langsam abgebremst wird.
Die Beine könnten in sich elastisch sein und im entspann
ten Zustand beispielsweise leicht gekrümmt verlaufen. Be
sonders einfach ist die Stelltafel gestaltet, wenn gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung die Beine zumindest
weitgehend steif sind und die federnden Mittel durch eine
Zugfeder gebildet sind, welche zwischen den Beinen nahe
ihres oberen oder unteren Endes gespannt ist.
Die Stelltafel benötigt zusätzlich zu ihren seitlich
durch die Führungen gehaltenen Beinen keine separat an
der Tafel zu befestigende Stütze, wenn jedes Bein um die
Längsachse der Führung schwenkbar in der Führung gehalten
und fußbodenseitig mit einer horizontal ausgerichteten
Bodenstrebe verbunden ist, wenn die Bodenstreben an ihrem
jeweils freien Ende eine Kupplung zum lösbaren Ineinan
dergreifen der Bodenstreben aufweisen und wenn die Beine
nahe des den Bodenstreben abgewandten Endes durch die
Zugfeder miteinander verbunden sind. Durch die Schwenk
barkeit der Beine in den Führungen wird erreicht, daß
man die Beine nach dem Hochschieben in ihre ausschließ
lich hinter der Tafelfläche befindliche Stellung so ver
schwenken kann, daß die Bodenstreben in die Tafelebene
gelangen und dadurch eine kompakte Einheit entsteht. Da
die Zugfeder die Boden streben in einer aufeinandergerich
teten Stellung vorspannt, ist ein Öffnen der Kupplung nur
gegen die Kraft der Zugfeder möglich. Die Kupplung
braucht deshalb nicht gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen
gesichert zu werden.
Besonders einfach ist die Kupplung gestaltet, wenn sie
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung durch ein
Aufnahmeteil mit einer Ausnehmung an einem Gestellteil
und einem in die Ausnehmung einsetzbaren Steckkörper am
anderen Gestellteil gebildet ist.
Besonders fest vermag die Stelltafel zu stehen, ohne daß
sie im zusammengeschobenen Zustand sperrig wird, wenn die
Beine mit den Bodenstreben und einer weiteren Strebe ein
im wesentlichen dreieckiges Gestellteil bilden.
Die Handhabung der Stelltafel wird begünstigt, wenn das
Gestellteil an seinem oberen Ende jeweils einen kurzen,
horizontalen Abschnitt aufweist.
Statt die Beine durch dreieckige Gestellteile zu bilden,
kann man gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
auch vorsehen, daß die Beine durch einen bodenseitigen
Schenkel miteinander zu einem U verbunden sind. Eine sol
che Ausführungsform hat den Vorteil, daß man beim Auf
stellen der Tafel die Beine mit dem Fuß durch Aufsetzen
des Fußes auf den bodenseitigen Schenkel in den Führungen
nach unten ziehen kann.
Die erforderliche Kraft zum Halten oder Abbremsen der Ta
felfläche läßt sich dadurch erreichen, daß die Beine
aus einem federnden Material bestehen und im entspannten
Zustand durch die Materialspannung in den Beinen von dem
bodenseitigen Schenkel aus gesehen nach oben hin konver
gieren.
Alternativ ist es wiederum jedoch auch möglich, daß die
Beine aus einem steifen Material bestehen und nahe ihrer
oberen Enden durch eine Zugfeder miteinander verbunden
sind.
Die erfindungsgemäße Stellwand ist besonders vielseitig
als mobile Demonstrationstafel einsetzbar, wenn die Ta
felfläche an ihrer Oberseite eine Klemmleiste für
Schreibblöcke hat und mit einer weichen Oberfläche zum
Einstecken von Heftnadeln ausgebildet ist. Eine solche
Stelltafel kann als Flip Chart oder Pinwand genutzt wer
den. Deshalb ist diese Ausgestaltung auch unabhängig von
der Ausbildung der Beine der Stelltafel vorteilhaft.
Die Neuerung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Stelltafel
von vorn,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Stelltafel
von hinten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Stelltafel
von hinten mit eingefahrenen Beinen,
Fig. 4 eine Ansicht des Bereiches einer Kupplung der
Stelltafel.
Die in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Stelltafel besteht im
Wesentlichen aus einer Tafelfläche 1, welche von einem
hinter dieser Tafelfläche 1 zu bewegenden Gestell 2 in
Gebrauchslage gehalten wird. Das Gestell 2 hat zwei in
einer Flucht mit den senkrechten Seiten der Tafelfläche 1
verlaufende Beine 3, 4, welche jeweils mit einer nahe des
Bodens und parallel zu ihm verlaufenden Bodenstrebe 5 und
einer weiteren Strebe 7, 8 ein im Wesentlichen dreiecki
ges Gestellteil 9, 10 bilden.
Die Tafelfläche 1 kann eine weiche Oberfläche haben, so
daß sie als Pinwand zu nutzen ist. Entlang ihres oberen
Randes verläuft eine Klemmleiste 11, mit der man auf der
Tafelfläche 1 einen Schreibblock (Flipchart) fixieren
kann.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Beine 3, 4 durch Führungen
12, 13 hindurchführen, welche fluchtend zu den senkrech
ten Rändern der Tafelfläche 1 an ihr befestigt sind. Jede
Führung 12, 13 ist mit einer Klemmschraube 14, 15 verse
hen, die es ermöglicht, die Beine 3, 4 in den Führungen
12, 13 zu fixieren.
Die Gestellteile 9, 10 weisen am freien Ende ihrer jewei
ligen Bodenstrebe 5, 6 eine diese miteinander verbindende
Kupplung 16 auf. Ebenfalls zu erkennen ist in der Fig.
2, daß die Gestellteile 9, 10 im Wesentlichen dreieckig
gestaltet sind, wobei der jeweils obere Winkel durch ei
nen kurzen, waagerechten Abschnitt 17, 18 gebildet wird.
Nahe dieser Abschnitte 17, 18, also jeweils am oberen
Ende, sind die Gestellteile 9, 10 durch eine Zugfeder 19
miteinander verbunden. Diese Zugfeder 19 sorgt dafür,
daß die Kupplung 16 im eingekuppelten Zustand vorge
spannt ist. Gleichzeitig bewirkt sie, daß die Beine 3, 4
im oberen Bereich zusammengezogen werden. Durch das Spiel
in den Führungen 12, 13 führt das dazu, daß der gegen
seitige Abstand der Beine 3, 4 nach unten hin zunimmt,
daß die Beine 3, 4 sich also spreizen. Hierdurch wird
erreicht, daß die Tafelfläche 1 sich auch bei gelösten
Klemmschrauben 14, 15 nicht von selbst nach unten oder
aber nur ein geringes Stück nach unten bewegt.
Wenn man die Gestellteile 9, 10 der Stelltafel zusammen
legen will, dann schwenkt man nach Lösen der Klemmschrau
ben 14, 15 die Gestellteile 9, 10 zunächst geringfügig
gegen die Kraft der Zugfeder 19 nach außen, wodurch die
Kupplung 16 geöffnet wird. Danach schwenkt man zunächst
das eine und dann das andere Gestellteil 9, 10 nach innen
in eine zur Tafelfläche 1 parallele Ebene, wobei die Zug
feder 19 diese Schwenkbewegung unterstützt.
Die Fig. 3 zeigt die Stelltafel in Transportstellung.
Man sieht, daß die Gestellteile 9, 10 gegen die Rück
seite der Tafelfläche 1 geschwenkt sind und keine Teile
seitlich vorspringen.
Die Fig. 4 verdeutlicht die Gestaltung der Kupplung 16.
Diese hat ein als vertikaler Bolzen ausgebildetes Aufnah
meteil 20 mit einer horizontalen Ausnehmung 21, in welche
ein Steckteil 22 der Bodenstrebe 6 greift. Durch Ausein
anderschwenken der Gestellteile 9, 10 kann man die Kupp
lung 16 öffnen.
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der die
beiden Beine 3, 4 jeweils an ihrem unteren Ende durch ei
nen Schenkel zu einem U zusammengefaßt sind. Auch in ei
nem solchen Fall kann man am oberen Ende der Beine 3, 4
die Zugfeder 19 vorsehen, um die Beine relativ zu den
Führungen 14, 15 zu verspannen.
1
Tafelfläche
2
Gestell
3
Bein
4
Bein
5
Bodenstrebe
6
Bodenstrebe
7
Strebe
8
Strebe
9
Gestellteil
10
Gestellteil
11
Klemmleiste
12
Führung
13
Führung
14
Klemmschraube
15
Klemmschraube
16
Kupplung
17
Abschnitt
18
Abschnitt
19
Zugfeder
20
Aufnahmeteil
21
Ausnehmung
22
Steckteil
Claims (10)
1. Stelltafel mit einer Tafelfläche und zwei seitlichen
Beinen, welche in Führungen der Stelltafel längsver
schieblich angeordnet sind und die Mittel zum Fixieren
der Beine in den Führungen aufweist, gekennzeichnet durch
federnde Mittel (Zugfeder 19) zum Vorspannen der Beine
(3, 4) in eine mit den Längsachsen der Führungen (12, 13)
nicht fluchtende Stellung.
2. Stelltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (3, 4) zumindest weitgehend steif sind und
die federnden Mittel durch eine Zugfeder (19) gebildet
sind, welche zwischen den Beinen (3, 4) nahe ihres oberen
oder unteren Endes gespannt ist.
3. Stelltafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bein (3, 4) um die Längsachse der Führung
schwenkbar in der Führung (12, 13) gehalten und fußboden
seitig mit einer horizontal ausgerichteten Bodenstrebe
(5, 6) verbunden ist, daß die Bodenstreben (5, 6) an ih
rem jeweils freien Ende eine Kupplung (16) zum lösbaren
Ineinandergreifen der Bodenstreben (5, 6) aufweisen und
daß die Beine (3, 4) nahe des den Bodenstreben (5, 6)
abgewandten Endes durch die Zugfeder (19) miteinander
verbunden sind.
4. Stelltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (16) durch ein Aufnahmeteil (20) mit
einer Ausnehmung (21) an einem Gestellteil (9) und einem
in die Ausnehmung (21) einsetzbaren Steckkörper (22) am
anderen Gestellteil (10) gebildet ist.
5. Stelltafel nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beine (3, 4) mit den Bodenstreben
(5, 6) und einer weiteren Strebe (7, 8) ein im Wesentli
chen dreieckiges Gestellteil (9, 10) bilden.
6. Stelltafel nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellteil (9,
10) an seinem oberen Ende jeweils einen kurzen, horizon
talen Abschnitt (17, 18) aufweist.
7. Stelltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (3, 4) durch einen bodenseitigen Schenkel
miteinander zu einem U verbunden sind.
8. Stelltafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (3, 4) aus einem federnden Material beste
hen und im entspannten Zustand durch die Materialspannung
in den Beinen (3, 4) von dem bodenseitigen Schenkel aus
gesehen nach oben hin konvergieren.
9. Stelltafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (3, 4) aus einem steifen Material bestehen
und nahe ihrer oberen Enden durch eine Zugfeder miteinan
der verbunden sind.
10. Stelltafel nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelfläche (1)
an ihrer Oberseite eine Klemmleiste (11) für Schreib
blöcke hat und mit einer weichen Oberfläche zum Einste
cken von Heftnadeln ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144575 DE19744575A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Stelltafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144575 DE19744575A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Stelltafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744575A1 true DE19744575A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144575 Withdrawn DE19744575A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Stelltafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744575A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20107841U1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-09-19 | Hebel Gmbh & Co W | Flipchart-Ständer |
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US5518217A (en) * | 1994-07-12 | 1996-05-21 | Pierce Companies, Inc. | Stackable presentation board with collapsible legs and pad holder |
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-
1997
- 1997-10-09 DE DE1997144575 patent/DE19744575A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |