DE102007058897A1 - Klappgarnitur - Google Patents

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DE102007058897A1
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DE200710058897
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English (en)
Inventor
Christoph Schubert
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RUKU MANUFAKTUR GMBH, 89257 ILLERTISSEN, DE
Original Assignee
Ruku & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0918Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected by pivots to the legs only

Abstract

Klappgarnitur aus einem Tisch (1) mit Tischplatte (14) und zumindest einer Sitzbank (2), deren Tischbeine (13.1, 13.2) bzw. Bankbeine (18.1, 18.2) abklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Tisch (1) und Sitzbank (2) zum Transport miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappgarnitur, bestehend aus einem Tisch mit Tischplatte und zumindest einer Sitzbank mit Sitzfläche, deren Tischbeine bzw. Bankbeine abklappbar sind.
  • Stand der Technik
  • Derartige Klappgarnituren sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So ist in der DE 196 43 115 A1 eine zusammenlegbare Klappgarnitur beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Klappgarnitur mit einer Tischplatte, mit mindestens einer parallel zur Längsachse der Tischplatte verlaufenden Sitzfläche, die über je ein an beiden Enden sowohl der Tischplatte als auch der Sitzflächen befindliches Seitenteil und eine die Seitenteile verbindende Querstrebe verbunden sind, wobei die Tischplatte, Sitzfläche, Seitenteile und Querstrebe jeweils für sich im wesentlichen zweidimensional ausgebildet sind und die Tischplatte, Sitzflächen, Seitenteile und Querstrebe zusammenlegbar und in diesem Zustand flach anordenbar und ohne Werkzeug zusammenlegbar sind.
  • Daneben ist eine weitere Klappgarnitur in der DE 20 2007 001 205 U1 vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Klappgarnitur mit Bank und mindestens zwei Bodengestellen und Schwenkmitteln, mit denen die Bodengestelle aus einer ersten Position, in der sie sich weitgehend parallel zur Bank befinden, in eine Zweitposition, in der sie sich weitgehend senkrecht, bevorzugt in einem Winkel zwischen 70° und 110° zur Bank befinden, schwenkbar sind, wobei die Schwenkmittel Vorrichtungen aufweisen, mit denen die Bodengestelle in der ersten und in der zweiten Position feststellbar sind und die Klappgarnitur mindestens ein Führungselement, vorzugsweise eine Schiene oder eine Führungsnut aufweist, mit dem die Schwenkmittel geführt werden, wobei die Führungsmittel so ausgebildet sind, dass sie im wesentlichen nur ein Verschwenken der Schwenkmittel zwischen der ersten und der zweiten Position erlauben und nicht wesentlich über die Position hinaus.
  • Im Rahmen der Freizeitgestaltung erfreuen sich solche Klappgarnituren grosser Beliebtheit. Sie gestatten es, einer relativ grossen Anzahl von Menschen überall und zu jeder Zeit zusammensitzen zu können. Bevorzugt findet dies im Freien oder auf dem Balkon statt. Ebenso ist es aber auch beliebt, zu grossen Feierlichkeiten im privaten Rahmen Klappgarnituren zu nutzen, um möglichst viele Gäste auf kleinem Raum bewirten zu können.
  • Neben diesem privaten Nutzen ist die Bewirtung in Biergärten ein aufstrebender Zweig der Gastronomie. Unabhängig davon, ob die Klappgarnitur bei kommerziellen oder privaten Veranstaltungen eingesetzt wird, ist der einfache Transport und die leichte Montage von grosser Bedeutung. Allerdings ist gerade bei privater Nutzung immer wieder mit dem Problem zu kämpfen, dass mindestens zwei Personen für das Transportieren der langen Sitzbänke und Tische benötigt werden. Ein Transport nur durch eine Person ist gerade bei den schweren und grossen Tischplatten praktisch nicht möglich. Ebenso ist es kaum möglich Tisch- und Sitzbänke gemeinsam zu transportieren. Geradezu unmöglich ist es eine gesamte Klappgarnitur alleine zu transportieren.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Klappgarnitur aufzuzeigen, welche zum einen leicht transportiert werden kann und zum anderen ermöglicht, dass Tisch und Sitzbänke gemeinsam transportiert werden. Daneben soll eine möglichst hohe Nutzerfreundlichkeit gewährleistet werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum Einen, dass Tisch und Sitzbank zum Transport miteinander verbindbar sind.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist hierzu die Tischplatte vier Ausnehmungen auf. Daneben weisen die Sitzbänke jeweils zwei Ausnehmungen auf. Dies ist in keiner Weise zwingend. Ebenso ist es denkbar, dass die Tischplatte jeweils mit nur einer Ausnehmung für jede Bank versehen ist. Damit korrespondierend würde jede Sitzbank nur eine Ausnehmung aufweisen.
  • Tisch und Sitzbänke werden im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Befestigungselemente miteinander verbunden. Diese befinden sich ausserhalb der Gebrauchslage in für sie vorbereiteten Ausnehmungen in oder an der Tischplatte. Hier ist weder zwingend, dass die Tischplatte Ausnehmungen für die Befestigungselemente aufweist, noch dass Befestigungselemente, wie sie im gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Ebenso ist es denkbar, dass die Ausnehmungen zur vorübergehenden Versorgung der Befestigungselemente sich an den Sitzbänken befinden oder eine kleine Tasche an Sitzbank oder Tisch befestigt ist, in der sich die Befestigungselemente befinden, bis sie zum Einsatz kommen.
  • Ein Befestigungselement besteht aus einem einfachen, durch die Ausnehmungen durchstechbaren Schraubenbolzen mit aufgesetzter Mutter. Zur Befestigung von Tischplatte und Sitzbänken ist genauso gut ein nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionierendes Stecksystem denkbar. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass der Tisch mit den Sitzbänken in irgendeiner Weise lösbar verbunden ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden der Tisch und die Sitzbänke mit der Tischfläche nach oben und den Sitzflächen nach unten miteinander verbunden. Dies ist nur eine bevorzugte Ausführungsart. Sie gewährleistet, dass die Tisch- und Sitzflächen möglichst wenig in Mitleidenschaft gezogen werden. Würden die Tischbeine mit den Sitzflächen verbunden, so würden diese unter Umständen die Sitzflächen verkratzen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, das dem Tisch und/oder der Sitzbank einends ein Rollelement zugeordnet ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Tisch zwei Rollelemente auf. Allerdings ist es nicht zwingend, dass die Rollelemente wie im gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt sind. Daneben ist es genauso denkbar, dass nur eine Walze verwendet wird oder die Rollelemente nicht an einem Tischbein sondern der Tischplatte befestigt sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass die Klappgarnitur aufgrund der Rollelemente fortbewegt werden kann. In welcher Weise sich diese Fortbewegung durch Ziehen eines Nutzers gestaltet, ist nicht erheblich.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Halte-/Ziehvorrichtung vorgesehen, an welcher der Nutzer die miteinander verbundenen Elemente hinter sich herziehen kann. Die Halte-/Ziehvorrichtung ist als ovaler Ring ausgebildet. Dies soll gewährleisten, dass der Nutzer mit zumindest drei bis vier Fingern hineingreifen kann und somit eine feste Führung möglich ist. Daneben ist aber genauso möglich, dass anstatt eines ovalen Rings ein T-Profil benutzt wird oder nur ein Seil befestigt ist, das der Nutzer für den gleichen Zweck verwenden kann.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Klappgarnitur in Gebrauchslage;
  • 2 eine Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemässen Klappgarnitur gemäss 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Teils nach 2 in Transportlage;
  • 4 eine Frontansicht des Teils nach 2 in Gebrauchslage;
  • 5 eine Rückansicht des Teils nach 2 in Gebrauchslage;
  • 6 ein perspektivischer Ausschnitt aus dem Teil nach 2;
  • 7 eine Seitenansicht eines weiteren Teils der erfindungsgemässen Klappgarnitur in Gebrauchslage;
  • 8 eine Seitenansicht des Teils nach 6 in Transportlage;
  • 9 eine Rückansicht des Teils nach 6 in Gebrauchslage;
  • 10 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Klappgarnitur gemäss 1 in Transportlage;
  • 11 eine Seitenansicht eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Klappgarnitur in Gebrauchslage;
  • 12 eine Seitenansicht des Teils nach 11 in Transportlage.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Klappgarnitur E bestehend aus einem Tisch 1 und zwei Bänken 2.1, 2.2. Der Tisch 1 weist vier Ausnehmungen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 auf. Daneben sind zwei Rollelemente 3, 4 zu erkennen. Die Sitzbänke 2.1, 2.2 weisen weitere Ausnehmungen 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 auf. Dabei befinden sich in jeder Sitzbank 2.1, 2.2 jeweils zwei Ausnehmungen 9.1, 9.2, 9.3, 9.4.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Tisches 1 in Gebrauchslage zu sehen. Der Tisch 1 weist dabei zwei Tischbeine 13.1, 13.2 auf. In Gebrauchslage sind diese Tischbeine 13.1, 13.2 ausgeklappt und ermöglichen einer Tischplatte 14 eine hochgestellte Position einzunehmen. Die Tischbeine 13.1, 13.2 verfügen über jeweils mindestens ein Gelenk, das diesen ein Auf- und Abklappen ermöglicht. Dazu werden Rastarme 15.1, 15.2 in diesen zugeordnete Rastelemente 16.1, 16.2, 16.3 eingebracht. Die Rastelemente 16.1, 16.2 sind auf der Unterseite der Tischplatte 14. Das Rastelement 16.3 befindet sich auf einem zusätzlichen nicht näher beschriebenen Absatzstück aber ebenfalls auf der Unterseite der Tischplatte 14. Daneben befindet sich das in 2 gestrichelt dargestellte Rastelement 16.1.
  • Neben dem Tischbein 13.1 ist ein Befestigungswinkel 22 zu erkennen, welcher nicht näher beschriebene Langlöcher aufweist, durch die jeweils ein Gewindebolzen 24 gesteckt und mit einer Flügelmutter 23 gesichert ist. Der Verlauf des Gewindebolzen 24 im Tischbein 13.1 ist gestrichelt dargestellt. In Gebrauchslage befindet sich der Gewindebolzen 24 in dem nicht näher beschriebenen Langloch nahe der Unterseite der Tischplatte 14 und ermöglicht somit, dass die Tischplatte 14 eine waagerechte Position einnimmt.
  • 3 zeigt den Tisch 1 in Transportlage. Dabei werden die Tischbeine 13.1, 13.2 eingeklappt. Hier befindet sich der Gewindebolzen 24 in dem nicht näher beschriebenen Langloch in einer Position, die weiter von der Unterseite der Tischplatte 14 entfernt ist. Dabei zeigt sich, dass sich auch das Ende des Tischbeines von der Unterseite der Tischplatte entfernt hat, so dass die Tischbeine 13.1, 13.2 plan aufeinander liegen.
  • In 2 und 3 ist zu erkennen, dass das Rollelement 3 über den Haltewinkel 11 mit dem Tischbein 13.2 verbunden ist. Beim Einklappen des Tischbeins 13.2 klappt das Rollelement 3 mit in seine Rolllage. Nun zeigt sich, dass auf dem Absetzstreifen 17.2 zumindest ein Stützelement 6.1 gegeben ist. Die Rastarme 15.1, 15.2 werden ebenfalls umgeklappt und liegen nun auf gleicher Höhe wie die dazu gehörigen Tischbeine 13.1, 13.2. und sind in dieser Lage nicht zu sehen.
  • In 6 ist zu sehen, wie das Rollelement 3 im Einzelnen mit dem Tischbein 13.2 verbunden ist. Der Haltewinkel 11 ist in einer nicht näher beschriebenen Art und Weise mit dem Tischbein 13.2 verbunden. Der Haltewinkel 11 weist eine ebenfalls nicht näher beschriebene Ausnehmung auf. Durch diese Ausnehmung ist eine Achse 26 des Rollelements 3 gesteckt und durch eine Mutter 12 gesichert.
  • In den 2 bis 4 ist neben dem Tischbein 13.1 ein Absetzstreifen 17.1 zu erkennen, in dem vier Befestigungselemente 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 stecken. Ausserdem ist auf dem Absetzstreifen 17.1 eine Halte-/Ziehvorrichtung 7 angebracht. Diese ist auf eine nicht näher beschriebene Art und Weise mit dem Absetzstreifen 17.1 verbunden.
  • In 5 ist die Rückansicht des Tisches 1 zu sehen. Neben den Rollelementen 3, 4, der Tischplatte 14 und dem Tischbein 13.2 ist ein weiterer Absetzstreifen 17.2 mit Stützelementen 6.1, 6.2 zu erkennen.
  • 7 zeigt eine Sitzbank 2 in Gebrauchslage. Dabei sind zwei Bankbeine 18.1, 18.2 ausgeklappt und durch zwei Rastarme 19.1, 19.2 und zwei Rastelemente 20.1, 20.2 in dieser Lage gesichert. Die Sitzbank 2 weist ausserdem eine Sitzfläche 21 auf. An dieser Sitzfläche 21 ist ein Absetzstreifen 17.3 angebracht. An diesem Absetzstreifen 17.3 wiederum ist ein Stützelement 8 auf eine nicht näher beschriebene Art und Weise festgelegt.
  • 8 zeigt die Sitzbank 2 in Gebrauchslage. Dabei sind die Bankbeine 18.1, 18.2 eingeklappt. Die Rastarme 19.1, 19.2 werden ebenfalls umgeklappt und liegen nun auf gleicher Höhe wie die dazu gehörigen Bankbeine 18.1, 18.2. und sind in dieser Lage nicht zu sehen.
  • In 9 ist die Sitzbank 2 aus der Rückansicht gezeigt. Dort ist neben den schon beschriebenen Elementen, wie dem Bankbein 18.2, dem Rastarm 19.2 und dem Absetzstreifen 17.3 zu erkennen, dass das Stützelement 8 auf eine nicht näher beschriebene Art mittig auf dem Absetzstreifen 17.3 angebracht ist.
  • 10 zeigt nun eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Klappgarnitur in Transportlage. Dabei handelt es sich im Einzelnen um den Tisch 1 und die Sitzbank 2.1. Die Sitzbank 2.2 liegt neben der Sitzbank 2.1. Dabei sind die Sitzbänke 2.1 und 2.2 in Transportlage umgedreht auf den Tisch 1 gelegt. Sie werden mittels der nun aus dem Absetzstreifen 17.1 entfernten Befestigungselemente 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 miteinander verbunden. Dazu werden die in die Tischplatte 14 eingeformten Ausnehmungen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 und die in die Sitzflächen 21.1, 21.2 eingeformten Ausnehmungen 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 genutzt. Die Ausnehmungen 9.1, 9.2, 10.1, 10.2 sind hier gepunktet dargestellt. Die Befestigungselemente 5.1, 5.2 sind in 10 gestrichelt angedeutet. Es handelt sich bei den Befestigungselementen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 der Einfachheit halber um jeweils einen Schraubenbolzen mit aufgesetzter Flügelmutter.
  • Die 11 und 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teils einer Klappgarnitur. Dort ist der Tisch 1 zu sehen. 11 zeigt ihn in Gebrauchslage und 12 zeigt ihn in Transportlage.
  • Neben den schon bekannten Teilen des Tisches 1 ist dort ein Absetzstreifen 17.4 zu erkennen. Dieser ist straffiert dargestellt und ist im Querschnitt wie ein L geformt, wobei sich die längere Kante auf der Unterseite des Tisches 1 befindet und der kürzere Teil zur Aufnahme der Befestigungselemente 5.1 bis 5.4 dient. Neben den Befestigungselementen 5.1 bis 5.4 ist dort auch die Halte-/Ziehvorrichtung 7 angebracht, welche aber weder in 11 noch in 12 zu erkennen ist. Auf der Unterseite der längeren Kante des Absetzstreifens 17.4 ist ein Tischbein 13.3 zu erkennen, welches über ein nicht näher beschriebenes Gelenk mit dem Absetzstreifen 17.4 verbunden ist. Das Tischbein 13.3 ist dadurch kürzer als z. B. das Tischbein 13.1. Dies resultiert aus der zusätzlichen Höhe des Absetzstreifens 17.4.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die Beschreibung der Funktionsweise beginnt der Gebrauchslage als Anfangsposition. In der Gebrauchslage ist der Tisch 1 wie in 2 gezeigt mit aufgeklappten Tischbeinen 13.1, 13.2 aufgestellt. Dabei sind die Rastarme 15.1, 15.2 in die Rastelemente 16.1, 16.2 eingebracht und bewirken dadurch ein Abstützen der Tischbeine 13.1, 13.2 gegen die Tischplatte 14. Ausserdem sind die in 4 gezeigten Befestigungselemente 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 in die dafür vorgesehenen hier nicht näher beschriebenen Bohrungen in dem Absetzstreifen 17.1 eingesetzt.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel stehen parallel zur jeweiligen Längsseite des Tisches 1 jeweils eine Sitzbank 2.1, 2.2, wie sie in 1 dargestellt sind.
  • In der Anfangslage sind die Sitzbänke 2.1, 2.2 ebenfalls in Gebrauchslage, wie in 6 gezeigt. Dabei sind die Bankbeine 18.1, 18.2 aufgeklappt und durch die Rastarme 19.1, 19.2 im Zusammenspiel mit den Rastelementen 20.1, 20.2 festgelegt. Dadurch nimmt die Sitzfläche 21.1 eine erhobene Position ein.
  • Zunächst werden die Tischbeine 13.1, 13.2 durch Lösen der Rastarme 15.1, 15.2 aus den Rastelementen 16.1, 16.2 umklappbar gemacht. Danach werden die Rastarme 15.1, 15.2 umgelegt und sind danach durch die Tischbeine 13.1, 13.2 verdeckt. Zunächst wird dann das Tischbein 13.2 umgelegt und liegt nun mit fast gesamter Länge an der Unterseite der Tischplatte 14 an. Dann wird ein anderer Bereich des Rastarms 15.2 wieder im Rastelement 16.2 gesichert.
  • Anschliessend werden die Flügelmuttern 23 gelöst. Dadurch kann das Tischbein 13.1 innerhalb der Begrenzung der an dem Befestigungswinkel 22 befindlichen Langlöcher weg von der Tischplatte 14 gezogen werden. Nach dem Wegziehen des Tischbeines 13.1 von der Tischplatte 14 wird die Flügelmutter 23 nun wieder festgezogen und legt das Tischbein in dieser Position fest. Anschliessend wird das Tischbein 13.1 in gleicher Weise wie das Tischbein 13.2 zur Unterseite der Tischplatte 14 hin umgeklappt. Dann wird ein anderer Bereich des Rastarms 15.1 nun in das auf einem Absatz befindliche Rastelement 16.3 gesteckt. Allerdings liegt es nicht an der Unterseite der Tischplatte 14 an, sondern leicht versetzt parallel dazu, wie dies in den 3 und 10 gut zu erkennen ist.
  • Dieser Schritt gestaltet sich bei dem Tischbein 13.3 einfacher. Dort bedarf es keines Einstellens in einem Befestigungswinkel 22 und Festlegung durch die Flügelmutter 23. Da das Tischbein 13.3 kürzer gestaltet ist, als z. B. das Tischbein 13.1 oder 13.2, muss es lediglich zur Mitte des Tisches hin umgelegt werden. Anschliessend verlaufen die einzelnen Schritte in gleicher Weise, wie beim Tischbein 13.1.
  • Beim Umklappen wird das Rollelement 3 zum am tiefsten gelegenen Bauteil des Tisches 1. Anschliessend werden die Befestigungselemente 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 aus den mit hier nicht näher beschriebenen und mit Gewinden versehenen Ausnehmungen herausgedreht.
  • Im Anschluss werden die Sitzbänke 2.1, 2.2 wie in 7 gezeigt in Transportlage gebracht. Dazu werden ähnlich wie beim Tisch 1 zunächst die Bankbeine 18 unter Lösen des jeweiligen Rastarms 19 aus dem jeweiligen Rastelement 20 eingeklappt.
  • Dann wird zunächst die Sitzbank 2.1 mit der Sitzfläche 21.1 nach unten gedreht und auf die Oberfläche der Tischplatte 14 gelegt. Dabei werden die Ausnehmungen 9.1, 9.2 mit den Ausnehmungen 10.1, 10.2 in Übereinstimmung gebracht. Diese sind in 10 gestrichelt dargestellt. Dabei ist in besonderer Weise darauf zu achten, dass die Stützelemente 6.1, 6.2 und das Stützelement 8 miteinander korrespondieren, d. h. sich am selben Ende des Tisches 1 bzw. der Sitzbank 2.1 befinden. Um die Sitzbank 2.1 nun mit dem Tisch 1 fest zu verbinden werden die Befestigungselemente 5.1, 5.2 von der Unterseite der Sitzfläche her in die Öffnung 9.1, 9.2 in der Weise gedreht, dass sie diese durchgreifen und ebenfalls in die Öffnungen 10.1, 10.2 hineingedreht werden können. Die Endposition der Befestigungselemente 5.1, 5.2 ist in 10 gepunktet dargestellt. Anschliessend werden die Befestigungselemente 5.1, 5.2 so weit in die nicht näher beschriebenen Gewinde gedreht, dass zwischen Tisch 1 und den Sitzbänken 2.1, 2.2 eine feste Verbindung besteht, wie sie in 10 gezeigt ist.
  • Dieser Vorgang wird für die Sitzbank 2.2 wiederholt, bis auch diese fest mit dem Tisch 1 verbunden ist.
  • Anschliessend kann der Nutzer nun die Klappgarnitur E an der Halte-/Ziehvorrichtung 7 nehmen und hochziehen. Nun ist es dem Nutzer überlassen, ob er die Klappgarnitur E lediglich auf die Stützelemente 6.1, 6.2, 8 absetzt oder anhand der Rollelemente 3, 4 die Klappgarnitur E von einem Ort zu einem anderen transportiert. Dies geschieht im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Ziehen. Bezugszeichenliste
    1 Tisch
    2 Sitzbank
    3 Rollelement
    4 Rollelement
    5 Befestigungselement
    6 Stützelement
    7 Halte-/Ziehvorrichtung
    8 Stützelement
    9 Ausnehmung
    10 Ausnehmung
    11 Haltewinkel
    12 Mutter
    13 Tischbein
    14 Tischplatte
    15 Rastarm
    16 Rastelement
    17 Absetzstreifen
    18 Bankbein
    19 Rastarm
    20 Rastelement
    21 Sitzfläche
    22 Befestigungswinkel
    23 Flügelmutter
    24 Gewindebolzen
    26 Achse
    E Klappgarnitur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19643115 A1 [0002]
    • - DE 202007001205 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Klappgarnitur aus einem Tisch (1) mit Tischplatte (14) und zumindest einer Sitzbank (2), deren Tischbeine (13.1, 13.2, 13.3) bzw. Bankbeine (18.1, 18.2) abklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Tisch (1) und Sitzbank (2) zum Transport miteinander verbindbar sind.
  2. Klappgarnitur aus einem Tisch (1) mit Tischplatte (14) und zumindest einer Sitzbank (2), deren Tischbeine (13.1, 13.2, 13.3) bzw. Bankbeine (18.1, 18.2) abklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tisch (1) und/oder der Sitzbank (2) einends ein Rollelement (3, 4) zugeordnet ist.
  3. Klappgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollelement (3, 4) über einen Haltewinkel (11) mit zumindest einem Tischbein (13.1, 13.2, 13.3) und/oder einem Bankbein (18.1, 18.2) verbunden ist.
  4. Klappgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Rollelements (3, 4) mit dem Tischbein (13.1, 13.2, 13.3) und/oder dem Bankbein (18.1, 18.2) nahe der Unterseite der Tischplatte (14) bzw. der Unterseite einer Sitzfläche (21) erfolgt.
  5. Klappgarnitur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tisch (1) und/oder der Sitzbank (2) eine Halte-/Ziehvorrichtung (7) zugeordnet ist.
  6. Klappgarnitur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Tischplatte (14) zumindest eine Ausnehmung (10) eingeformt ist.
  7. Klappgarnitur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Sitzfläche (21) zumindest eine Ausnehmung (9) eingeformt ist.
  8. Klappgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Ausnehmung (10) und Ausnehmung (9) ein Befestigungselement (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) einsetzbar ist.
  9. Klappgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) als Schraubenbolzen mit Flügelmutter ausgebildet ist, welcher durch die Ausnehmungen (9, 10) steckbar ist.
  10. Klappgarnitur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) einen Absetzstreifen (17.2) mit zumindest einem Stützelement (6.1, 6.2) aufweist.
  11. Kappgarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) einen Absetzstreifen (17.1, 17.3) zur Aufnahme des Befestigungselements (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) in Gebrauchslage.
  12. Klappgarnitur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (13.1, 13.2, 13.3) mit dem Absetzstreifen (17.4) umklappbar verbunden sind.
  13. Klappgarnitur nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (13.1, 13.2) und/oder Bankbeine (18.1, 18.2) höhenverstellbar an der Tischplatte (14) und/oder an der Sitzfläche (21) befestigt ist.
  14. Klappgarnitur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung mit Flügelmuttern in Langlöchern erfolgt.
  15. Nachrüstgarnitur für eine Klappgarnitur aus einem Tisch (1) mit Tischplatte (14) und zumindest einer Sitzbank (2), deren Tischbeine (13.1, 13.2, 13.3) bzw. Bankbeine (18.1, 18.2) abklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrüstgarnitur Rollelemente (3, 4) an Haltewinkeln (11) und/oder Befestigungselemente (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) aufweist.
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DE (1) DE102007058897A1 (de)

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