CH705825A2 - Klappvorrichtung für einen Klapptisch und Klapptisch mit dieser Klappvorrichtung. - Google Patents
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
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- A47B2200/0036—Table tops pivotable around longitudinal axis
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung (1) für einen Klapptisch, womit eine Tischplatte (2) und eine Tragkonstruktion (3), zum Beispiel eine Tragsäule (4), miteinander verbunden sind. Diese weist mindestens einen Sperrhebel (11) auf, um die Tischplatte (2) gegenüber der Tragkonstruktion (3) in einer horizontalen Position zu sichern. Die Klappvorrichtung (1) besteht aus mindestens zwei voneinander lösbaren Teilen, von denen ein erster Teil (7, 8) mit der Tischplatte (2) und ein zweiter Teil mit der Tragkonstruktion (3) verbunden ist. Die Tischplatte (2) ist auf die Tragkonstruktion (3) aufsetzbar, wobei der am zweiten, mit der Tragkonstruktion (3) verbundenen Teil angeordnete Sperrhebel (11) aufgedrückt wird. Der Sperrhebel (11) fällt danach selbsttätig wieder zu.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung für einen Klapptisch mit mindestens einer Tischplatte und mindestens einer Tragkonstruktion, wobei die Klappvorrichtung mindestens einen Sperrhebel aufweist, um die Tischplatte gegenüber der Tragkonstruktion in einer horizontalen Position zu sichern. Weiter bezieht sich die Erfindung auf einen Klapptisch mit dieser Klappvorrichtung.
[0002] Insbesondere geht es um einen Tisch für die Gastronomie, wo Klapptische hauptsächlich für den Aussenbereich gefragt sind. In den Wintermonaten müssen diese Tische platzsparend gelagert werden können und sobald das Wetter wärmer wird, rasch und sicher wieder im Freien aufstellbar sein. Klapptische finden darüber hinaus auch in der Saalausstattung Verwendung und selbstverständlich auch in der privaten Sitzplatzmöblierung.
[0003] Bei den bekannten Klapptischen mit Sperrhebelmechanismus befindet sich der Sperrhebel jeweils an der Unterseite der Tischplatte. Er ist um eine an der Tischplatte angeordnete Achse schwenkbar. Im Fall von rechteckigen Tischen für vier Personen, die gewöhnlich zwei senkrechte Stützen aufweisen, sind üblicherweise zwei Sperrhebel vorhanden, die mit einer waagerechten Stange verbunden sein können. Dadurch lassen sich beide Sperrhebel durch Drücken oder Ziehen dieser Stange betätigen. Dieser Sperrhebelmechanismus ist im Prinzip sehr einfach. Bei genauerer Betrachtung erweist er sich aber als unpraktisch. Dies besonders dann, wenn, wie es in der Gastronomie meistens der Fall ist, jeweils eine Vielzahl von Klapptischen gehandhabt werden muss. Dabei machen sich verschiedene Nachteile unangenehm bemerkbar. Einerseits ist es beim Aufstellen der Klapptische oft nicht klar, ob der Sperrhebel vollständig eingerastet ist oder nicht. Das bedeutet, dass dies mühsam unter jedem Tisch zu kontrollieren ist, bevor die Tische gefahrlos in Gebrauch genommen werden können. Andererseits sind die bisherigen Lösungen bei zweiteiligen Klapptischen, bei denen die Tischplatte von der Tragkonstruktion zu Lager- und Transportzwecken trennbar ist, unbefriedigend. Der wesentlichste Nachteil liegt darin, dass das Stapeln der Tischplatten durch die daran angeordneten Sperrhebelmechanismen behindert wird.
[0004] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Klappvorrichtung für einen Klapptisch zu schaffen, die einfach und sicher zu handhaben und durch die der Klapptisch optimal zu lagern ist.
[0005] Die erfindungsgemässe Klappvorrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich. Der mit dieser Klappvorrichtung ausgestattete Klapptisch geht aus dem Patentanspruch 11 hervor.
[0006] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Ansicht der Klappvorrichtung von vorn, an einer Tragkonstruktion mit einer Tragsäule;
<tb>Fig. 2<sep>zeigt diese Klappvorrichtung von hinten;
<tb>Fig. 3<sep>zeigt dieselbe Klappvorrichtung von der Seite;
<tb>Fig. 4<sep>zeigt die Anordnung der Klappvorrichtung an einer Tragkonstruktion mit zwei Tragsäulen.
[0007] Der Klapptisch ist hier schematisch und nur bezüglich seiner für die Erfindung wichtigen Teile dargestellt. Die Form und die Ausführung der Tischplatte ist nicht Gegenstand der Erfindung. Diese kann beliebig gestaltet sein. Wesentlich ist die Klappvorrichtung.
[0008] Die Klappvorrichtung 1 ist oben mit der Tischplatte 2 verbunden, die hier nur gestrichelt angedeutet ist. Unten ist sie an einer Tragkonstruktion 3 angeordnet. Die Tragkonstruktion 3 kann ein übliches Fussgestell mit einer oder mehreren Tragsäulen 4 sein. Es sind aber bezüglich der Tragkonstruktion 3 und deren Design auch andere Lösungen möglich. Durch die Klappvorrichtung 1 kann die Tischplatte 2 gegenüber der Tragkonstruktion 3 von der horizontalen Position, in der der Klapptisch gebraucht werden kann, in eine Klappposition geschwenkt werden, in der die Tischplatte 2 annähernd senkrecht steht. In dieser Position wird weniger Stauraum benötigt, zudem wird die Tischplatte 2 weniger verschmutzt. Besonders dann, wenn die Klapptische transportiert oder längere Zeit nicht benötigt werden, ist es darüber hinaus sinnvoll, wenn die Tischplatten 2 und die jeweiligen Tragkonstruktionen 3 voneinander trennbar sind. Durch den zusätzlich verringerten Platzbedarf lassen sie sich dann viel besser in einem Fahrzeug unterbringen und/oder bis zum erneuten Gebrauch verstauen. Da in der Gastronomie oft eine grössere Anzahl an Tischen vorhanden ist, der meistens nur beschränkte Lagermöglichkeiten gegenüberstehen, kommt diesem Punkt eine wesentliche Bedeutung zu. Darum weist die vorliegende Klappvorrichtung 1 mindestens zwei voneinander lösbare Teile auf, die jeweils der Tischplatte 2 und der Tragkonstruktion 3 zugeordnet sind.
[0009] Der an der Tischplatte 2 anzuordnende Teil der Klappvorrichtung 1 weist mindestens eine Schwenkachse 5 und mindestens eine Einrastung 6 auf.
[0010] In der vorliegenden, bevorzugten Ausführung sind sowohl die Schwenkachsen 5 als auch die Einrastungen 6 als Bolzen ausgebildet, auf die später noch genauer eingegangen wird. In diesem Beispiel sind die Schwenkachsen 5 und die Einrastungen 6 an je einer Tischplattenhalterung 7 und 8 angeordnet, die als rechtwinkliger Flansch konstruiert ist. Die Tischplattenhalterungen 7 und 8 können mit der Unterseite der Tischplatte 2 verschraubt sein, wozu sie entsprechende Schraublöcher 9 aufweisen. Aus dem senkrecht zur Tischplatte 2 stehenden Flansch 10 ragen jeweils die bolzenartigen Schwenkachsen 5 und Einrastungen 6 heraus; vorzugsweise je an der Innenseite dieses Flansches 10, so dass sie jeweils paarweise zueinander ragen und zum Tischrand hin durch den Flansch 10 geschützt sind.
[0011] Der an der Tragkonstruktion 3 anzuordnende Teil der Klappvorrichtung 1 ist zuerst an den Schwenkachsen 5 anzusetzen und danach an den Einrastungen 6 zu befestigen. Kommen wir zunächst zum in Fig. 1 gezeigten Sperrhebelpaar. In die beiden Einrastungen 6 greift jeweils ein Sperrhebel 11 ein, um die Tischplatte 2 in der horizontalen Position zu sichern. Hierzu weist jeder Sperrhebel 11 ein hakenförmiges Ende 12 auf, dass in der Sperrstellung die diesem zugeordnete, bolzenartige Einrastung 6 umgreift. Das hakenförmige Ende 12 ist jeweils von der Schwenkachse 5 abgewandt und durch einen Hebelarm 13 verlängert. Die beiden Hebelarme 13 sind im Bereich ihres freien Endes durch eine Griffstange 14 verbunden, so dass sie bequem gemeinsam betätigt werden können. In Fig. 2ist diese Anordnung von hinten, das heisst, von der der Griffstange 14 abgewandter Seite her zu sehen. Der Sperrhebel 11 hält sich jeweils an der bolzenartigen Einrastung 6 fest.
[0012] Das Zusammenspiel der genannten Teile, beziehungsweise das Ansetzen der Tischplatte 2 an der Tragkonstruktion 3 und deren lösbare Befestigung mittels der Klappvorrichtung 1 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. An der Tischplatte 2 befinden sich nur die beiden Tischplattenhalterungen 7 und 8, mit den aus diesen heraus ragenden Schwenkachsen 5 und Einrastungen 6. Die Schwenkachsen 5 sind zunächst in eine Ausnehmung 15 einer an der Tragkonstruktion 3 befestigten Aufnahme 16 einzuschieben. In der bevorzugten Ausführung sind die Schwenkachsen 5 als Flachbolzen ausgebildet, wobei der Eingang der Ausnehmung 15 grösser als der abgeflachte Durchmesser des Flachbolzens aber kleiner als der maximale Bolzendurchmesser ist. Das Innere der Ausnehmung 15 nimmt die Schwenkachsen 5 hingegen vollständig auf, so dass sich diese darin ungehindert drehen kann. Das bedeutet, dass die Schwenkachsen 5 nur in einem bestimmten Winkel in die Ausnehmung 15 einführbar sind. Beispielsweise muss die Tischplatte 2 hierzu in einem Winkel von etwa 45° gehalten werden. Sowohl in der horizontalen wie auch in der geklappten, senkrechten Position der Tischplatte 2 lassen sich dagegen die Schwenkachsen 5 nicht aus der Ausnehmung 15 herausheben. In beiden Positionen wird die Tischplatte in diesem Bereich sicher festgehalten.
[0013] Sind die beiden bolzenförmigen Schwenkachsen 5 beim Aufstellen des Klapptisches in der jeweiligen Ausnehmung 15 drin, kann die Tischplatte 2 um die Schwenkachsen 5 geschwenkt und in Richtung auf die Sperrhebel 11 zur horizontalen Position abgesenkt werden. Dabei treffen die Einrastungen 6 auf die Enden der Sperrhebel 11. Die noch freien Sperrhebel 11 sind durch eine entsprechende Einrichtung, zum Beispiel eine durch Rastnase 18, in einer vorgegebenen Stellung gehalten. Die Aussenkante 17 der Sperrhebel 11 ist derart gekurvt ausgebildet, dass die Sperrhebel 11 durch das durch die Einrastungen 6 auf sie wirkende Gewicht der Tischplatte 2 so weit aufgedrückt werden, dass die Einrastungen 6 in die für sie vorgesehene Aufnahme 19 gelangen können. Die Tischplatte 2 befindet sich jetzt in der horizontalen Position. Durch das Gewicht der Hebelarme 13 und der Griffstange 14 werden die hakenförmigen Sperrhebel 11 selbsttätig in die Sperrstellung geschwenkt, in der diese die bolzenartigen Einrastungen 6 umgreifen. Die Tischplatte 2 sitzt nun fest und kippsicher auf der Tragkonstruktion 3.
[0014] Zum Lösen ist die Griffstange 14 nach oben zu drücken. Die Tischplatte 2 kann dann entweder in die senkrechte Position geschwenkt oder auch ganz aus der Tragkonstruktion 3 gehoben werden. Da sich an der Tischplatte 2 selbst nur die beiden Tischplattenhalterungen 7 und 8 befinden, lässt sich eine Mehrzahl von Tischplatten 2 problemlos und platzsparend aufeinander legen, ohne dass dabei die ganze Klappvorrichtung 1 im Weg steht.
[0015] Fig. 4 zeigt wie eine Tragkonstruktion mit zwei Tragsäulen 4 aussehen könnte. Die Funktion entspricht derjenigen des Einsäulengestells.
[0016] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 und 11 die Klappvorrichtung und den Klapptisch sowie deren Teile auch anders als gezeichnet auszubilden. Anstelle der zwei dargestellten Tischplattenhalterungen 7 und 8 könnte auch nur eine vorhanden sein, die entsprechend konstruiert ist. Alternativ Hessen sich die beiden Tischplattenhalterungen 7 und 8 durch einen oder mehrere Stege miteinander verbinden. Der oder die Sperrhebel 11 könnten anders geformt und bemessen sein. Auch wäre eine den Sperrhebel 11 in eine Arretierposition drückende Feder möglich, wobei diese bei der vorliegenden Konstruktion nicht notwendig ist.
Claims (11)
1. Klappvorrichtung (1) für einen Klapptisch mit mindestens einer Tischplatte (2) und mindestens einer Tragkonstruktion (3), wobei die Klappvorrichtung (1) mindestens einen Sperrhebel (11) aufweist, um die Tischplatte (2) gegenüber der Tragkonstruktion (3) in einer horizontalen Position zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Klappvorrichtung (1) mindestens zwei voneinander lösbare Teile aufweist, von denen ein erster Teil (7, 8) mit der Tischplatte (2) und ein zweiter Teil mit der Tragkonstruktion (3) zu verbinden ist, wobei der mindestens eine Sperrhebel (11) an dem zweiten, mit der Tragkonstruktion (3) verbindenden Teil angeordnet ist.
2. Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sperrhebel (11) um eine Drehachse schwenkbar ist und mit mindestens einer Einrastung (6) zusammenwirkt, die am ersten, mit der Tischplatte (2) verbundenen Teil (7, 8) der Klappvorrichtung (1) angeordnet ist.
3. Klappvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sperrhebel (11) ein hakenförmiges Ende (12) aufweist und die Einrastung (6) als Bolzen ausgebildet ist.
4. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten, mit der Tischplatte (2) zu verbindenden Teil (7, 8) mindestens eine Schwenkachse (5) in Form eines Bolzens angeordnet ist.
5. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Tischplatte (2) zu verbindende erster Teil mindestens eine, beispielsweise zwei, parallel zueinander angeordnete Tischplattenhalterungen (7, 8) aufweist.
6. Klappvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) und/oder die Einrastung (6) aus einem Flansch der mindestens einen Tischplattenhalterung (7, 8) herausragen.
7. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sperrhebel (11) an seinem freien Ende (12) eine gekurvte Aussenkante (17) aufweist, wobei diese in Richtung des hakenförmigen Endes (12) derart nach unten gezogen ist, dass der Sperrhebel (12) beim Absenken der mit der Tischplatte (2) zu verbindenden Tischplattenhalterung (7, 8) durch die Einrastung (6) selbsttätig in eine Öffnungsstellung drückbar ist.
8. Klappvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sperrhebel (11) mit einem Hebelarm (13) verbunden ist, der zum Öffnen des Sperrhebels (11) nach oben drückbar ist, und zum Schliessen desselben durch sein Gewicht nach unten fällt.
9. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch zwei Sperrhebel (11) die miteinander verbunden sind, zum Beispiel durch eine Griffstange (14), so dass die zwei Sperrhebel (11) gemeinsam bewegbar sind.
10. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sperrhebel (11) durch eine entsprechende Einrichtung, zum Beispiel durch eine Rastnase (18), in einer vorgegebenen Stellung gehalten wird, aus der er in eine Öffnungsstellung drückbar ist.
11. Klapptisch mit einer Klappvorrichtung (1) nach Anspruch 1, mit mindestens einer Tischplatte (2) und mindestens einer Tragkonstruktion (3), wobei die Tischplatte (2) und die mindestens eine Tragkonstruktion (3) mittels dieser Klappvorrichtung (1) miteinander verbunden sind und wobei diese mindestens einen Sperrhebel (11) aufweist, der die Tischplatte (2) gegenüber der Tragkonstruktion (3) in einer horizontalen Position sichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappvorrichtung (1) mindestens zwei voneinander lösbare Teile aufweist, von denen ein erster Teil (7, 8) mit der Tischplatte (2) und ein zweiter Teil mit der Tragkonstruktion (3) verbunden ist, wobei die Tischplatte (2) lösbar auf die Tragkonstruktion (3) aufsetzbar ist und der mindestens eine Sperrhebel (11) an dem zweiten, mit der Tragkonstruktion (3) verbundenen Teil angeordnet ist.
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FR3021852A1 (fr) * | 2014-06-06 | 2015-12-11 | Creations Inova | Table a plateau basculant |
WO2016059534A1 (en) * | 2014-10-14 | 2016-04-21 | Nardi S.P.A. | Foldable table with means for preventing inadvertent tilting of the table top |
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2011
- 2011-11-22 CH CH18712011A patent/CH705825A2/de not_active Application Discontinuation
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FR3021852A1 (fr) * | 2014-06-06 | 2015-12-11 | Creations Inova | Table a plateau basculant |
WO2016059534A1 (en) * | 2014-10-14 | 2016-04-21 | Nardi S.P.A. | Foldable table with means for preventing inadvertent tilting of the table top |
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