DE102014016966B4 - Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen in einem zumindest teilweise mit einer Einfassung (11) versehenen Aufnahmebereich eines Kinderbetts (10), wobei das Kinderbett an einem auf einem Untergrund (B) stehenden Erwachsenenbett (20) zur gemeinsamen vertikalen Bewegung mit dem Erwachsenenbett lösbar befestigt ist, wobei das Kinderbett (10) auf einem gesonderten Gestell (14) auf dem Untergrund (B) steht, wobei das Gestell (14) eine höhenverstellbare Feststelleinrichtung (15) zur Fixierung des Kinderbetts (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (15) im am Erwachsenenbett (20) befestigten Zustand des Kinderbetts (10) sich in einem gelösten Zustand befindet, der eine Vertikalbewegung des Kinderbetts (10) relativ zu seinem Gestell (14) zusammen mit dem Erwachsenenbett (20) gestattet, und dass die Feststelleinrichtung (15) sich beim Lösen der Verbindung des Kinderbetts (10) mit dem Erwachsenenbett (20) selbsttätig fixiert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen in einem gemeinsam mit einem Erwachsenenbett bewegbaren Kinderbett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 6 202 228 B1 ist eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 zugrundeliegende Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen bekannt, die an einem Erwachsenenbett an einem Erwachsenenbett befestigbar ist. Über Länglöcher im bis zum Untergrund reichenden Gestell der Vorrichtung, das sich auf dem Untergrund abstützt, ist eine Höhenverstellung möglich und die Vorrichtung kann so in unterschiedlicher Höhe mittels Schrauben fixiert werden.
  • Eine vergleichbare Lösung ist aus der DE 203 07 464 U1 bekannt. Dieses Kinderbett weist eine an einem bis zum Untergrund reichenden Rahmengestell höhenverstellbare Auflagefläche auf, die in der Höhe relativ zum Rahmengestell fahrstuhlartig Variabel und durchgängig frei verstellbar ist. In der jeweiligen Lage erfolgt eine Fixierung über an den Stäben des Rahmengestells angreifenden Klemmvorrichtungen.
  • Die WO 2010/000406 A1 zeigt ein tragbares Kinderbett mit einer Stützstruktur. Diese Stützstruktur untergreift im aufgebauten Zustand mit einem Stützarm die Matratze eines Erwachsenenbetts, während sich ein weiterer Stützarm am Untergrund abstützt und dadurch eine Höhenverstellung des Kinderbettes gestattet.
  • Aus der DE 197 53 240 C2 ist ein Säuglingsbett bekannt, bei dem ein Träger für eine gepolsterte Unterlage an einem Erwachsenenbett und insbesondere an einem Klinikbett fixiert werden kann. Dazu wird das Kinderbett an einer Traverse des Erwachsenenbetts lösbar fixiert, so dass eine Höhenverstellung des Erwachsenenbetts das Säuglingsbett mit bewegt. Dieses Säuglingsbett ist nicht freistehend und nicht fahrbar. Eine Befestigung des Säuglingsbetts ist nur an vorgegebenen Punkten gegeben, so dass insbesondere gerade im Kopfteilbereich des Klinikbetts die Anbringung erschwert ist. Gerade dort wünschen sich aber Mütter meist die Anordnung des Säuglingsbetts, um dem Wunsch nach Nähe und auf Bonding gerecht zu werden. Die vorbekannte Vorrichtung hat ferner den Nachteil, dass die Befestigungstraverse, über die das Säuglingsbett am Erwachsenenbett befestigt wird, meist nur zu einem bestimmten Modell von Klinikbett passt, so dass das Säuglingsbett nicht universell ohne Traverse einsetzbar ist. Klinikbetten mit Seitenteilen oder ohne festen Befestigungspunkt können nicht mit dem Säuglingsbett ausgestattet werden. Aufgrund der Art der Befestigung ist die Anbringung des Säuglingsbetts nur durch Klinikpersonal erlaubt. Zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit ist das Säuglingsbett an wenigstens zwei Punkten mit dem Erwachsenenbett verbunden. Je nach Typ des Klinikbetts führt eine Schocklagerung zu einer Schrägstellung des Kinderbetts, ebenso wie die nach der dortigen Lösung mögliche einseitige Verstellung des Kinderbetts.
  • Das vorbekannte Säuglingsbett weist auf der Traverse von seinem Bettboden hochstehende Rückhaltemittel auf. Diese Rückhaltemittel sind vorzugsweise transparent ausgebildet und an Pfosten befestigt. Zwischen diesen Pfosten kann ein ergänzendes Sicherheitsschott je nach Ausführungsform befestigt werden.
  • Bei Einsatz dieses Säuglingsbetts ist grundsätzlich ein zusätzliches fahrbares Kinderbett erforderlich, da es kein bis zum Boden reichendes Gestell aufweist. Da es nur mit dem entsprechenden Aufwand vom Erwachsenenbett abgenommen werden kann, wird die Mutter, vor allem in kleinen Patientenzimmern, wenn das Erwachsenenbett z. B. an der Wand steht, in ihrem Bewegungsumfang behindert, insbesondere wenn sie ins oder aus dem Bett möchte, da das Kinderbett entsprechenden Platz benötigt. Zum Fahren des Erwachsenenbetts aus dem Krankenzimmer muss zudem alles demontiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht vom Erwachsenenbett lösbare und dennoch zur gemeinsamen Bewegung mit dem Erwachsenenbett verbindbare Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Wie im Stand der Technik ist bei der Vorrichtung das Kinderbett mit dem Erwachsenenbett zur gemeinsamen Bewegung verbunden, allerdings ruht das Kinderbett hierzu auf einem gesonderten Gestell. Dieses Gestell weist eine höhenverstellbare Feststelleinrichtung auf, die im am Erwachsenenbett befestigten Zustand entriegelt ist, so dass das Kinderbett den Bewegungen des Erwachsenenbetts folgt. Sobald jedoch die Verbindung zum Erwachsenenbett aufgelöst wird, verriegelt sich die Feststelleinrichtung selbsttätig, so dass das Kinderbett leicht und gefahrlos vom Erwachsenenbett entfernt werden kann. Im am Erwachsenenbett angedockten Zustand befindet sich das Kinderbett damit in einem schwebenden Zustand, so dass es jeder Höhenverstellung des Erwachsenenbettes folgt. Das Andocken geschieht mittels eines einzigen Verriegelungssystems, wodurch die Feststelleinrichtung der Höhenverstellung freigegeben wird. Wird dieses Verschluss- oder Verbindungssystem abgedockt, greift sofort die Feststelleinrichtung der Höhenverstellung wieder ein. Gleichzeitig trägt die Befestigungsmöglichkeit für das Kinderbett am Erwachsenenbett, wenn überhaupt, nur in einem Maße auf, das es immer noch gestattet, das Erwachsenenbett durch die Zimmertür im Krankenhaus zu fahren.
  • Das Kinderbett ist damit freistehend, vorzugsweise, sofern es über ein Fahrgestell verfügt, fahrbar und stufenlos höhenverstellbar. Die Höhenverstellung arbeitet sowohl im angedockten Zustand, wenn die Feststelleinrichtung freigeschalten ist, als auch im freistehenden Zustand, da dann die Feststelleinrichtung manuell betätigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Kinderbett an einem Ankopplungspunkt, in besonders bevorzugter Weise an nur einem einzigen Ankopplungspunkt zur gemeinsamen Bewegung mit dem Erwachsenenbett lösbar gekoppelt. Damit kann das Kinderbett in seiner vorzugsweise horizontalen Lage fixiert um den Ankopplungspunkt als Schwenkpunkt gelagert werden, so dass es lagegerecht in seiner Stellung bleibt, Vertikalbewegungen des Erwachsenenbettes aber folgt. Damit ist jede Verstellung des Erwachsenenbetts, auch ein einseitiges Senken oder Anheben der kompletten Liegefläche, z. B. zur Erzielung einer Schocklage, problemlos möglich, da es nur einen Befestigungspunkt gibt. Das Kinderbett bleibt immer in seiner Stellung, d. h. in der Regel waagerecht, eventuelle Seitengitter stellen kein Hindernis dar. Durch den einen Verbindungspunkt erlaubt die neue Konstruktion eine Kombination mit verschiedensten Modellen von Erwachsenenbetten, denn eine feste und mechanisch belastbare Anbringung ist nicht zwingend erforderlich.
  • Für den Fall der Fälle ist die höhenverstellbare Feststelleinrichtung vorzugsweise mit einer Notrutscheigenschaft versehen, die bei einem unbeabsichtigten Lösen der Feststelleinrichtung zu einer selbsttätigen Feststellung des Kinderbetts führt.
  • Die Höhenverstellung des Kinderbetts trägt, sofern das Gestell als Fahrgestell ausgebildet ist, dazu bei, dass die Mutter das Kinderbett auf einer für sie ergonomisch richtigen Höhe zum Schieben einstellen kann. Das Fahrgestell ist vorzugsweise mit Bremsen ausgestattet. Durch die Fahrbarkeit ist ein Bonding zwischen Mutter und Kind jederzeit möglich, da die Mutter das Kinderbett mitnehmen kann, d. h. zum Beispiel beim Frühstück und es gleichzeitig an jeder Stelle des Klinikbetts positioniert werden kann. Dies wird dadurch gesteigert, dass ein Sicherheitsschott als Einfassung des Kinderbetts vorgesehen ist, das gedreht werden kann und zwei unterschiedlich tief ausgeführte Ausschnitte aufweist. Einerseits ist damit sichergestellt, dass das Kind sicher im Kinderbett liegt, andererseits kann die Mutter immer noch bequem den Kontakt zum Kind herstellen. Sollte das Kinderbett im Kopfteilbereich des Klinikbetts nicht angedockt stehen, kann durch den niedrigen Ausschnitt am Schott der Kontakt Mutter-Kind trotzdem sehr gut hergestellt werden. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn die Mutter selbst im Erwachsenenbett liegt. In dieser Ausführungsform ist auch kein zusätzliches fahrbares Kinderbett mehr notwendig.
  • Auf der Säule über dem Kinderbett kann bedarfsweise eine Abdeckung für einen Baldachin, Himmel oder dergleichen angebracht werden. Die Konstruktion ist einfach zu bedienen und problemlos zu reinigen bzw. zu desinfizieren.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung des Kinderbetts in Seitenansicht,
  • 25 schematische Darstellungen der Anordnung eines mit dem Erwachsenenbett verbundenen Kinderbetts mit eigenem Gestell,
  • 6 eine Seitenansicht eines Sicherheitsschotts.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen in einem zumindest teilweise mit einer Einfassung 11 versehenen Aufnahmebereich eines Kinderbetts 10, auf dem eine Matratze als Liegefläche 12 angeordnet wird. Gemäß den 2 bis 5 ist das Kinderbett 10 an einem auf einem Untergrund B stehenden Erwachsenenbett 20 zur gemeinsamen vertikalen Bewegung mit dem Erwachsenenbett lösbar befestigt. 1 zeigt insofern den Fußteil 14a des vom Erwachsenenbett 20 gesonderten Gestells 14, mit dem das Kinderbett auf dem Untergrund B steht. Das Gestell 14 weist eine höhenverstellbare Feststelleinrichtung 15 auf, mit der das Kinderbett 10 am Gestell 14 höhenverstellbar fixiert werden kann. Im am Erwachsenenbett befestigten Zustand des Kinderbetts befindet sich die Feststelleinrichtung 15 jedoch in einem gelösten Zustand, so dass das Kinderbett quasi schwebend gemeinsam mit dem Erwachsenenbett 20 bewegt werden kann und den Vertikalbewegungen des Erwachsenenbetts 20 folgt. Wird jedoch die Verbindung zum Erwachsenenbett 20 gelöst, fixiert sich die Feststelleinrichtung 15 selbsttätig.
  • Zunächst hat das gesonderte Gestell 14 des Kinderbetts 10 den Vorteil, dass das Kinderbett „auf eigenen Füßen” stehen kann. Damit kann das Kinderbett 10 auch losgelöst vom Erwachsenenbett 20 eingesetzt werden. Wird es mit einem Fahrgestell versehen, das vorzugsweise mit Feststellbremsen ausgestattet ist, kann auf ein zusätzliches fahrbares Kinderbett verzichtet werden. Das erfindungsgemäße Kinderbett ist damit vielseitig einsetzbar.
  • Die höhenverstellbare Feststelleinrichtung 15 erlaubt im Ausführungsbeispiel eine stufenlose Verstellung von 35 bis zu 87 cm. Die Höhenverstellung arbeitet grundsätzlich sowohl im am Erwachsenenbett 20 angedockten, als auch im freistehenden Zustand. Angedockt befindet sich das Kinderbett 10 in einem schwebenden Zustand und passt sich damit jeder Höhenverstellung des Klinikbettes an. Jede Verstellung des Klinikbettes, auch ein einseitiges Senken oder Anheben der kompletten Liegefläche, z. B. bei Schocklagerung, ist problemlos möglich, da es nur einen Befestigungspunkt gibt, wie dies die 2 bis 5 zeigen. Die Verbindung des Kinderbetts 10 mit dem Erwachsenenbett 20 erfolgt über den Ankopplungspunkt 22, wobei nach Ankopplung die gemeinsame vertikale Bewegung von Erwachsenenbett 20 und Kinderbett 10 möglich ist. Das Kinderbett 10 ist allerdings in seiner Lage fixiert, insbesondere in seiner etwa waagerechten Lage, so dass es gelenkig um den als Schwenkpunkt ausgebildeten Ankopplungspunkt 22 relativ zum Erwachsenenbett 20 beweglich ist. Damit bleibt das Kinderbett 10 waagerecht in seiner Stellung stehen und folgt im Wesentlichen nur den Vertikalbewegungen des Erwachsenenbetts 20.
  • 2 zeigt dazu eine Anordnung des Kinderbetts 10 im Bereich des Kopfteils 20a. Zu erkennen ist, die Befestigung am Ankopplungspunkt 22, der z. B. an einem Rahmen 21 des Erwachsenenbetts 20 vorgesehen ist. Kopfteil 20a und Fußteil 20b des Erwachsenenbetts 20 sind in diesem Fall horizontal angeordnet. In 3 wurde das Kinderbett 10 an einem anderen Ankopplungspunkt 22 des Rahmens 21 befestigt, der sich weiter im Bereich des Fußteils 20b befindet. Erkennbar ist zudem, dass das Erwachsenenbett 20 im Vergleich zu 2 tiefer angeordnet ist. Das Kinderbett 10 hat sich dabei gemeinsam mit dem Erwachsenenbett 20 nach unten bewegt. Beliebige Anordnungen entlang des Erwachsenenbetts 20 sind möglich.
  • In 4 und 5 sind die Stellung des Kopfteils 20a bzw. des Fußteils 20b relativ zum Rahmen 21 des Erwachsenenbetts 20 verändert. Während in 4 das Kopfteil 20a nach oben geklappt ist, wurde in 5 das Fußteil 20b nach oben geklappt, ebenso ist denkbar, das Erwachsenenbett 20 in eine Schocklagerung zu überführen. Allen Darstellungen ist jedoch gemeinsam, dass das Kinderbett 10 aufgrund seiner freistehenden Lagerung auf dem Gestell 14 einerseits und aufgrund der Lagerung an nur einem Ankopplungspunkt 22 in seiner Stellung, d. h. insbesondere in seiner waagerechten Stellung verbleibt.
  • Gemäß 1 wird die Verbindung zwischen Kinderbett 10 und Erwachsenenbett über einen Kugelrastbolzen 16 mit im Ausführungsbeispiel auf seinen beiden Seiten angeordneten Kugeln 16a gewährleistet, der in einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausnehmung des Erwachsenenbetts 20 eingreift. Wird das Kinderbett 10 an das Erwachsenenbett 20 herangeführt, gelangt der Kopf des Kugelrastbolzens 16 in die Ausnehmung des Erwachsenenbetts 20. Gleichzeitig gelangen die stirnseitigen Enden des wenigstens einen Schiebers 34 am Erwachsenenbett 20 in Anlage. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Schieber 34 auf beiden Seiten des Kugelrastbolzens 16 vorgesehen. Bei einer weiteren Bewegung des Kugelrastbolzens 16 in die Ausnehmung des Erwachsenenbetts, werden die Schieber 34 gegen die Kraft der Federn 33 in 1 nach links bewegt. Dabei nehmen sie zunächst einen im Kugelratsbolzen 16 angeordneten weiteren Schieber mit, der dadurch einen Freiraum zum Eintritt der Kugeln 16a im Kugelratsbolzen freigibt. Zugleich betätigen die Schieber 34 den Hebel 39, der dadurch die Klemme 35 der Feststelleinrichtung freisetzt, so dass das Kinderbett 10 schwebend gelagert den Bewegungen des Erwachsenenbetts 20 folgt.
  • Die Befestigung erfolgt am Erwachsenenbett an einem Andockpunkt, der vorzugsweise durch eine am Erwachsenenbett 20 zu befestigende Lagerung gebildet ist, die im Ausführungsbeispiel etwa 10 cm aufträgt. Da sich das Kinderbett jedoch selbst trägt und damit der Andockpunkt als Mitnahmeelement zu sehen ist, ist lediglich eine mechanisch feste Verbindung herzustellen. Da dieser Andockpunkt die Breite des Erwachsenenbettes nur in geringem Maße erhöht, kann das Erwachsenenbett leicht durch die Tür gefahren werden, Gleichzeitig lässt sich das Kinderbett 10 leicht abnehmen, so dass ein Transport auch im Notfall problemlos möglich ist.
  • Die Bewegung des Kinderbetts 10 relativ zum Gestell 14 erfolgt entlang der Führung 19. An der Führung 19 ist auch die Feststelleinrichtung 15 angeordnet, die durch Betätigung des Kugelrastbolzens 16, d. h. durch dessen Lagerung am Rahmen 21 des Erwachsenenbetts 20 frei gestellt wird. In diesem Fall ist eine Relativbewegung des Kinderbetts zum Gestell 14 entlang der Führung 19 möglich. Sobald jedoch die Verbindung zum Erwachsenenbett 20 aufgelöst wird, d. h. der Kugelrastbolzen 16 freigesetzt wird, führen die Federn 33 dazu, dass die Feststelleinrichtung 15 in eine Fixierstellung überführt wird, indem die Klemmen 35 zur Anlage an der Führung 19 kommen.
  • Die Feststelleinrichtung 15 weist Notbremseigenschaften auf, d. h. mittels der Feder 33 belastet gelangt die Feststelleinrichtung und damit das Kinderbett 10 selbsttätig in eine Verriegelungsstellung, sobald die Verbindung zum Erwachsenenbett 20 aufgehoben ist. Für den Fall der Fälle ist zudem ein elastisches Element als Dämpfungsfeder am unteren Ende der Führung 19 angeordnet.
  • Die Feder 17 für die Höhenverstellung des Kinderbetts 10 ist zwischen dem oberen Ende des Gestells und dem Fußteil 14a angeordnet und als Gas-Zugfeder mit nicht linearer Dämpfungscharakteristik ausgebildet. Ihre Kraft wird über die Umlenkung 31 und das Seil 32 bis zur Lagerung der Feststelleinrichtung 15 an der Führung 19 umgelenkt. Über die Betätigungseinrichtung 18 kann die Höhenverstellung betätigt werden. Alternativ kann die Feststelleinrichtung 15 auch durch eine Gas-Druckfeder mit entsprechender Übersetzung gebildet werden.
  • Dadurch, dass eine Ankopplung des Verbindungssystems erfolgt, nämlich über den Kugelrastbolzen 16, der bei seiner Betätigung gleichzeitig die Feststelleinrichtung freisetzt, gelangt das Kinderbett 10 in einen schwebenden Zustand, der eine Bewegung des Kinderbetts gemeinsam mit den Bewegungen des Erwachsenenbetts 20 gestattet. Wird diese Verbindung aufgelöst, greift sofort wieder die Feststelleinrichtung 15 der Höhenverstellung. Zudem hat die Feststelleinrichtung Notrutscheigenschaften.
  • Durch die einfache Verbindung zwischen Kinderbett 10 und Erwachsenenbett 20 als auch durch das gesonderte Gestell 14 ermöglicht die Konstruktion eine Verbindung mit verschiedensten Modellen von Klinikbetten und Erwachsenenbetten, denn eine feste und mechanisch belastbare Adaption ist nicht mehr zwingend erforderlich. Ist die Vorrichtung mit einem Fahrgestell ausgestattet, kann die Mutter das Kinderbett 10 auf eine für sie ergonomisch richtige Höhe zum Schieben einstellen. Für diesen Zweck ist das Fahrgestell dann auch mit Bremsen ausgestattet. Durch die Abstützung auf einem eigenen Gestell 14, kann auch die Liegefläche 12 im Aufnahmebereich größer ausgestattet werden, so dass das Kinderbett auch für Zwillinge geeignet ist.
  • Ein Bonding zwischen Mutter und Kind ist jederzeit möglich, denn durch die Fahrbarkeit kann das Kinderbett 10 an jeden Ort überführt werden, z. B. zum Frühstück mitgenommen werden, oder auch an jeder beliebigen Stelle des Erwachsenenbetts 20 positioniert werden.
  • Das Kinderbett 10 weist eine Einfassung 11 auf, die die Liegefläche 12 umgibt. Ergänzend kann auf der der Einfassung 11 gegenüberliegenden Seite des Kinderbetts 10 ein in 6 dargestelltes Sicherheitsschott 37 in Führungen 38 angebracht werden. Das Sicherheitsschott 37 hat auf einander gegenüberliegenden Seiten, die im am Kinderbett 10 angebrachten Zustand oben und unten zu liegen kommen, zwei unterschiedlich tief ausgeführte Ausschnitte 37a, 37b. Dadurch ist einerseits sichergestellt, dass das Kind sicher im Kinderbett 10 liegt, andererseits kann die Mutter immer noch bequem den Kontakt zum Kind herstellen. Da das Kinderbett 10 zudem bis in den Bereich des Kopfteils 20a des Erwachsenenbetts 20 gestellt werden kann, kann durch den niedrigen Ausschnitt am Sicherheitsschott 37 der Kontakt Mutter-Kind sehr gut hergestellt werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Mutter selbst im Klinikbett liegt. Ergänzend kann auf dem Gestell 14 am oberen Ende auch eine Abdeckung, ein Baldachin, ein Himmel oder dergleichen angebracht werden. Die Elemente des Kinderbetts sind einfach zu bedienen, problemlos zu reinigen und zu desinfizieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kinderbett
    11
    Einfassung
    12
    Liegefläche
    13
    Stützelemente
    14
    Gestell
    14a
    Fußteil
    15
    Feststelleinrichtung
    16
    Kugelrastbolzen
    16a
    Kugel
    17
    Feder
    18
    Betätigungseinrichtung
    19
    Führung
    20
    Erwachsenenbett
    20a
    Kopfteil
    20b
    Fußteil
    21
    Rahmen
    22
    Ankopplungspunkt
    31
    Umlenkung
    32
    Seil
    33
    Feder
    34
    Schieber
    35
    Klemme
    37
    Sicherheitsschott
    37a, 37b
    Ausschnitt
    38
    Führung für 37
    B
    Untergrund

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Lagerung von Säuglingen in einem zumindest teilweise mit einer Einfassung (11) versehenen Aufnahmebereich eines Kinderbetts (10), wobei das Kinderbett an einem auf einem Untergrund (B) stehenden Erwachsenenbett (20) zur gemeinsamen vertikalen Bewegung mit dem Erwachsenenbett lösbar befestigt ist, wobei das Kinderbett (10) auf einem gesonderten Gestell (14) auf dem Untergrund (B) steht, wobei das Gestell (14) eine höhenverstellbare Feststelleinrichtung (15) zur Fixierung des Kinderbetts (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (15) im am Erwachsenenbett (20) befestigten Zustand des Kinderbetts (10) sich in einem gelösten Zustand befindet, der eine Vertikalbewegung des Kinderbetts (10) relativ zu seinem Gestell (14) zusammen mit dem Erwachsenenbett (20) gestattet, und dass die Feststelleinrichtung (15) sich beim Lösen der Verbindung des Kinderbetts (10) mit dem Erwachsenenbett (20) selbsttätig fixiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinderbett (10) an einem Ankopplungspunkt (22) des Erwachsenenbetts (20) zur gemeinsamen Bewegung lösbar angekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinderbett (10) in seiner Lage fixiert so gelenkig um den als Schwenkpunkt ausgebildeten Ankopplungspunkt (22) gelagert ist, dass es lagegerecht bei Bewegungen des Erwachsenenbetts (20) in seiner Stellung bleibt, Vertikalbewegungen des Erwachsenenbetts (20) aber folgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinderbett (10) über einen Kugelrastbolzen (16) der Feststelleinrichtung (15) an eine Ausnehmung des Erwachsenenbetts (20) angekoppelt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (15) Notbremseigenschaften aufweist, d. h. mittels einer Feder (33) belastet selbsttätig in eine Verriegelungsstellung gelangt, sobald die Verbindung zum Erwachsenenbett (20) aufgehoben ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Kinderbetts (10) eine Gasdruckfeder (17) mit Übersetzung oder eine Gas-Zugfeder mit nicht linearer Dämpfungscharakteristik vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (14) des Kinderbetts (10) als Fahrgestell ausgebildet ist, das vorzugsweise mit Feststellbremsen versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung ein drehbares Sicherheitsschott mit zwei unterschiedlich tief ausgeführten Ausschnitten aufweist.
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