AT9885U1 - Schrankbett - Google Patents

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AT9885U1
AT9885U1 AT0034407U AT3442007U AT9885U1 AT 9885 U1 AT9885 U1 AT 9885U1 AT 0034407 U AT0034407 U AT 0034407U AT 3442007 U AT3442007 U AT 3442007U AT 9885 U1 AT9885 U1 AT 9885U1
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Glaser Manfred
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/48Wall beds characterised by two or more relatively-movable mattress-support parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

2 AT 009 885 U1
Die Erfindung betrifft ein Schrankbett als Einzel- oder Doppelbett, mit einer durchgehenden Matratze auf einem etwa mittig in einen Kopf-Rumpfteil und einen Fußteil unterteilten und durch Scharniere verbundenen Lattenrost, der in eine A-förmige Winkelstellung in das Innere eines Schrankes einklappbar und von diesem heraus in eine waagrechte Strecklage in die Liegeebene ausklappbar ist.
Aus der DE 299 16 759 U1 ist ein Schrankbett bekannt, dessen Bettrost bzw. Lattenrost-durch Scharniere etwa mittig geteilt ist und der eine ungeteilte einstückige Matratze trägt. Mit dem Bettenrost sind seitliche Rollen verbunden, die es ermöglichen, das A-förmig in einem Schrank zusammengefaltet stehende Bett in die Waagrechte am Boden herauszurollen. Dazu sind in den Seitenwänden des Schrankes Führungsnuten vorgesehen, die die Faltbewegung beim hündischen Einschieben bzw. -das Ausfalten beim Herausziehen vorgeben und unterstützen.
Die DE 197 29 462 C2 betrifft ein Schrankbett, bei welchem ein Teil des faltbaren Bettrostes als Platte ausgebildet ist, die die Vorderwand oder Schranktüre ersetzt. Die beiden senkrecht im Schrank stehenden Matratzenhälften können herausgeklappt und auf die horizontal umgelegte Schranktüre hintereinander aufgelegt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Kinematik eines Ein- und Ausklappens bezüglich des Schrankes zu vereinfachen und insbesondere die einzelnen Vorgänge vom Gewicht weitgehend zu entlasten. Dies wird bei einem Schrankbett der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass eine ortsfeste horizontale Drehachse im Abstand vom Kopfende des Kopf-Rumpfteiles des Lattenrostes im Bodenabstand entsprechend der Liegehöhe vorgesehen ist, um die der Kopf-Rumpfteil schwenkbar ist, dass Riegel am Kopfende zur Lagefixierung dereingezogenen hochgeklappten Position (A) des Kopf-Rumpfteiles gegenüber einem ortsfesten Bauteil, insbesondere dem Boden des Schrankes, vorgesehen sind, dass der Fußteil gewichtsentlastet, vorzugsweise durch Gasdruckfedern zwischen den Lattenrostteilen bis zur Entspannung der Gasdruckfedern, in eine etwa rechtwinkelige Stellung (B) hochschwenkbar ist, dass die Riegel des Kopf-Rumpfteiles, insbesondere durch einen Bowdenzug und einen Hebel am Fußende des Fußteiles, zurückziehbar sind und der Fußteil bei gleichzeitiger Drehung des Kopf-Rumpfteiles um die ortsfeste Drehachse, gewichtsentlastet, vorzugsweise durch weitere Gasdruckfedern, in die Horizontale klappbar ist. Diese neue Kinematik hat ihren Ursprung in der Ergonometrie, denn es wurde festgestellt, dass es dem Menschen sehr leicht fällt, den gewichtsentlasteten Fußteil am feststehenden verriegelten senkrechten Kopf-Rumpfteil in die 90°-Stellung hochzuschwenken. Diese Stellung ist konstruktionsbedingt stabil. Es kann also ohne Zeitdruck bzw. ohne dem Verlangen, eine Last rasch niederzustellen, in dieser Zwischenstellung verharrt werden. Sodann wird der Kopf-Rumpfteil entriegelt und somit -das Umschwenken - wieder gewichtsentlastet -freigeben, das federleicht durchgeführt wird, bis das Bett komplett mit Matratze die Gebrauchs-lage erreicht hat.
Es ist zweckmäßig, wenn die Riegel zur Lagefixierung der horizontalen Gebrauchsiage in einen ortsfesten Bauteil, insbesondere hinter eine Einlaufschräge an einer Rückwand des Schrankes in der Horizontalebene des Lattenrostes einrastbar sind. Viele der funktionswesentlichen Bauteile können in einer Baueinheit zusammengefasst werden. Dazu sind erfindungsgemäß am Lattenrost Drehlager für die ortsfeste Drehachse auf einer Grundplatte vorgesehen, die die an der Unterseite des Kopf-Rumpfteiles des Lattenrostes anschraubbar ist und die ferner die Riegel sowie vorzugsweise auch die Lager der Anlenkpunkte der Gasdruckfedem Tür die ‘Gewichtsentlastung des Kopf-Rumpfteiles des Lattenrostes trägt. Diese Grundplatte wird auch als Systemplatte bezeichnet, weil sie gewissermaßen das Herzstück der Konstruktion darstellt.
Es ist zweckmäßig, wenn sich die Grundplatte am Kopfendedes Lattenrostes über die gesamte Breite desselben erstreckt und wenn mehrere Riegel, beispielsweise links und rechts an den Enden und mittig, in parallelen Führungen auf der Grundplatte vorgesehen sind, die am Riegelschaft zur synchronen Riegelbewegung, miteinander verbunden sind und wenn die Riegel gegen Federkraft zurückziehbar sind und hinter Anlageflächen der ortsfesten Bauteile im Bereich 3 AT 009 885 U1 des Schrankbodens oder der Schrankrückwand einrasten. Bei einem Ausführungsbeispiel rasten drei synchron gesteuerte Riegel unter Federkraft mit ihren Einlaufschrägen hinter Anlageflächen von Schließstücken auf ortsfesten Bauteilen am Schrankboden senkrecht unterhalb der ortsfesten Drehachse ein und fixieren so das Bett in der eingezogenen, zusammengeklapp-5 ten Stellung. Diese Riegel rasten am Ende des Ausklappvorganges, wenn sich also das Bett in der Gebrauchslage befindet, hinter Anlageflächen von Schließstücken an der Schrankrückwand in der Horizontalebene durch die Drehachse ein. Somit ist auch die Gebrauchslage des Bettes lagefixiert. Vor einem Einfahren des Bettes in den Schrank müssen die Riegel mittels des Bowdenzuges und eines Handhebels unter dem fußende des Bettes zurückgezogen und somit io ausgerastet werden. Der Handhebel entspricht etwa einem Bremshebel an der Lenkstange eines Fahrrades.
Um das Schrankbett auszuklappen wird als erster Schritt der Fußteil des zweigeteilten Lattenrostes aus der Senkrechten in die Horizontale angehoben. Dazu ist es zweckmäßig, wenn die 15 Gasdruckfedem zur Gewichtsentlastung des Fußteils des Lattenrostes beim Anheben in die horizontale Lage paarweise seitlich und bodenseitig einerseits am Kopf-Rumpfteil und anderseits am Fußteil des Lattenrostes angelenkt sind und wenn die Anlenkpunkte an einem Ende der Gasdruckfedern auf einem Schlitten in parallelen Schlittenführungen vorgesehen sind, zur Freistellung eines Verschwenkens des Fußteiles im Bereich über 90° zum Kopf-Rumpfteil des 20 Lattenrostes. Damit wird einerseits das Anheben gewichtsentlästet und durch die Freistellung der einen Anlenkpunkte der Gasdruckfedern freilaufähnlich eine Weiterbewegung des Fußteiles in die Gebrauchslage des Schrankbettes ermöglicht.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass im Bereich des Fußendes des f ußteiles sowie in Schar-25 niernähe am Kopf-Rumpfteil bodenseitig am Lattenrost Standbeine, beispielsweise in Form einer einstückigen Stützplatte in der Breite des Lattenrostes, schwenkbar angeordnet sind, die selbsttätig ausklappen und vorzugsweise in der Gebrauchslage wie gegebenenfalls auch in der Ruhelage verriegelbar sind. 30 Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Bettes im Inneren eines Schrankes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 mit dem Schrankbett in der eingeklappten Stellung A, den Zwischenstellungen B und C sowie der Gebrauchslage D. 35
Ein Bett mit durchgehender Matratze 1 weist einen Bettrost bzw. Lattenrost auf, der etwa mittig durch Scharniere 2 in einen Kopf-Rumpfteil 3 und in einen Fußteil 4 zweigeteilt ist. Gemäß Fig. 1 ist das Schrankbett in einer A-förmigen Winkelstellung im Inneren eines Schrankes 5 eingeklappt, wobei der Kopf-Rumpfteil 3 an einer horizontalen ortsfesten Drehachse 6 im Inne-40 ren des Schrankes 5 gelagert ist. Dazu ist eine Grundplatte 7 an der Unterseite des Kopf-Rumpfteiles 3 angeschraubt, die zwei Lagerhülsen bzw. Drehlager 8, 9 trägt. Auf der Grundplatte 7 sind ferner noch drei synchron betätigbare Riegel 10 vorgesehen, die durch Federkraft in ortsfeste Ausnehmungen 11 am Boden des Schrankes 5 einrasten. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist somit der Kopf-Rumpfteil 3 im Inneren des Schrankes 5 vorerst lagefixiert. 45
An der Grundplatte 7 greifen seitlich ferner noch Gasdruckfedern 12 an, die bei Drehung des Kopf-Rumpfteiles 3 um die Achse 6 gewichtsentlastend wirken. <Fig. 3, Zwischenstellung C)
Ein weiteres Paar von Gasdruckfedern 13 ist zwischen den Unterseiten des Kopf-RumpfteÜes 3 so einerseits und des Fußteiles 4 anderseits vorgesehen. Diese Gasdruckfedern 13 unterstützen eine Schwenkbewegung des Fußteiles 4 von der Stellung A in die Stellung B in Fig. 3. Oie Fußpunkte der Gasdruckfedern 13 sind am Kopf-Rumpfteil 3 auf einem Schlitten 14 gelagert, der in einer Schlittenführung 15 von einem Anschlagende ausgehend längsverfahrbar ist (Fig. 3, Position C). 55

Claims (6)

  1. 4 AT 009 885 U1 Der bzw. die Riegel 10 sind mittels eines Bowdenzuges 16 gegen Federkraft von Hand aus zurückziehbar; dazu ist an der Unterseite am Fußteil 4 ein Hebel 17 angeordnet. Fig. 1 zeigt ferner noch einen (oder mehrere) Permanentmagneten 18, der in der eingefalteten Stellung des Schrankbettes den Fußteil 4 fixiert, weil der Magnet 18 an der metallischen Drehachse 6 haftet und so die Kraft der Gasdruckfedern 13 kompensiert. Die Funktion des Schrankbettes wird nachfolgend an Hand der Fig. 1 und 3 beschrieben. Das Bett (Einfach- oder Doppelbett) befindet sich gemäß Fig. 1 in der eingezogenen Stellung im Inneren des Schrankes 5. Die Riegel 10 halten den annähernd senkrecht stehenden Kopf-Rumpfteil 3 fest, sodass die Gasdruckfedern 12 nicht zur Wirkung kommen. Auch die Gasdruckfedern 13 können nicht expandieren, weil der oder die Permanentmagnete 18 den Fußteil in der annähernd vertikalen Stellung nach unten halten. Gemäß Fig. 3 wurde der Fußteil 4 von der horizontalen Drehachse £ etwas weggezogen und damit die Haltekraft des (der) Permanentmagneten 18 überwunden (Position A). Die Verriegelung 10 hält den Kopf-Rumpfteil 3 vorerst fest. Die Gasdruckfedern 13 helfen mit, den Fußteil 4 in die Position B zu schwenken. Bei expandierten Gasdruckfedern 13 verbleibt der Fußteil 4 in der Position B kurzfristig stabil. Es wird nun der Hebel 17 betätigt und damit die Riegel 10 gegen Federkraft zurückgezogen. Dadurch schwenkt der Kopf-Rumpfteil 3 um die ortsfeste Drehachse 6. Die Gasdruckfedern 12 werden komprimiert und entlasten die Drehbewegung, sodass das Bett nur langsam, der Führung von Hand aus folgend, über die Zwischenstellung C die Endposition D erreicht. Wie aus der Position C ersichtlich, wird der Fußpunkt (Schlitten 14) der Gasdruckfedern 13 in den Führungen 15 freilaufend nachgezogen, da die Gasdruckfedern 13 nicht weiter expandieren, als für die Position B notwendig ist. In der Position D sind Standbeine 19, 20 durch die Wirkung der Schwerkraft ausgeklappt. Ferner kommen die Riegel 10 nochmals zum Einsatz, denn sie laufen auf die Einlaufschräge 21 an der Rückwand des Schrankes 5 auf und rasten dahinter ein, wodurch die Gebrauchslage des Bettes (Position D) gesichert ist. Zum Einklappen wird der Hebel 17 in Position O gezogen, worauf die komprimierten Gasdruckfedern 12 zur Wirkung kommen und ein gewichtsentlastetes Zusammenfalten von Position D über C, B und A in die Lage nach Fig. 1 ohne Kraftaufwand möglich ist. Ansprüche: 1. Schrankbett als Einzel- oder Doppelbett, mit einer durchgehenden Matratze auf einem etwa mittig in einen Kopf-Rumpfteil und einen Fußteil unterteilten und durch Scharniere verbundenen Lattenrost, dessen Kopf-Rumpfteil um eine ortsfeste horizontale Drehachse im Bodenabstand entsprechend der Liegehöhe schwenkbar und der gesamte Lattenrost in eine A-förmige Winkelstellung in das Innere eines Schrankes einklappbar und von diesem heraus in eine waagrechte Strecklage in die Liegeebene ausklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) im Abstand vom Kopfende des Kopf-Rumpfteiles (3) des Lattenrostes vorgesehen ist, dass (Riegel (10) am Kopfende zur Lagefixierung der eingezogenen hochgeklappten Position (A) des Kopf-Rumpfteiles (3) gegenüber einem ortsfesten Bauteil, insbesondere dem Boden des Schrankes (5), vorgesehen sind, dass der Fußteil (4) gewichtsentlastet, vorzugsweise durch Gasdruckfedern (13) zwischen den Lattenrost-teilen bis zur Entspannung der Gasdruckfedern (13), in eine etwa rechtwinkelige Stellung (B) hochschwenkbar ist, dass die Riegel (10) des Kopf-Rumpfteiles (3), insbesondere durch einen Bowdenzug (16) und einen Hebel (17) am Fußende des Fußteiles (4), zurückziehbarsind und der Fußteil (4) bei gleichzeitiger Drehung des Kopf-Rumpfteiles (3) um die 5 AT 009 885 U1 ortsfeste Drehachse (6), gewichtsentlastet, vorzugsweise durch weitere Gasdruckfedern (12), in die Horizontale klappbar ist.
  2. 2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (10) zur Lagefixie- 5 rung der horizontalen Gebrauchslage in einen ortsfesten Bauteil, insbesondere hinter eine Einlaufschräge (21) an einer Rückwand des Schrankes (5) in der Horizontalebene des Lattenrostes einrastbar sind.
  3. 3. Schrankbett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Lattenrost io Drehlager (8, 9) für die ortsfeste Drehachse (6) auf einer Grundplatte (7) vorgesehen sind, die an der Unterseite des Kopf-Rumpfteiles (3) des Lattenrostes anschraubbar ist und die ferner die Riegel (10) sowie vorzugsweise auch die Lager der Anlenkpunkte der Gasdruckfedern (12) für die Gewichtsentlastung des Kopf-Rumpfteiles (3) des Lattenrostes trägt.
  4. 4. Schrankbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundplatte (7) am Kopfende des Lattenrostes über die gesamte Breite desselben erstreckt und dass mehrere Riegel (10), beispielsweise links und rechts an den Enden und mittig, in parallelen Führungen auf der Grundplatte (7) vorgesehen sind, die am Riegelschaft zur synchronen Riegelbewegung miteinander verbunden sind und dass die Riegel (10) gegen Federkraft zurück- 20 ziehbar sind und hinter Anlageflächen der ortsfesten Bauteile im Bereich des Schrankbo dens oder der Schrankrückwand einrasten.
  5. 5. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfedern (13) zur Gewichtsentlastung des Fußteils (4) des Lattenrostes beim Anheben 25 in die horizontale Lage paarweise seitlich und bodenseitig einerseits am Kopf-Rumpfteil (3) und anderseits am Fußteil (4) des Lattenrostes angelenkt sind und dass die Anlenkpunkte an einem Ende der Gasdruckfedern (13) auf einem Schlitten (14) in parallelen Schlittenführungen (15) vorgesehen sind, zur Freistellung eines Verschwenkens des Fußteiles (4) im Bereich über 90° zum Kopf-Rumpfteil (3) des Lattenrostes. 30
  6. 6. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fußendes des Fußteiles (4) sowie in Scharniernähe am Kopf-Rumpfteil ^3) bodenseitig am Lattenrost Standbeine (19, 20), beispielsweise in Form einer einstückigen Stützplatte in der Breite des Lattenrostes, schwenkbar angeordnet sind, die selbsttätig ausklappen und 35 vorzugsweise in der Gebrauchslage wie gegebenenfalls auch in der Ruhelage verriegelbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
AT0034407U 2007-05-30 2007-05-30 Schrankbett AT9885U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120719A1 (de) 2011-12-12 2013-06-13 Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg Schrankbett mit einem zwischen einer Schrankeinheit und einem Kopfteil angeordneten Steuerhebel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120719A1 (de) 2011-12-12 2013-06-13 Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg Schrankbett mit einem zwischen einer Schrankeinheit und einem Kopfteil angeordneten Steuerhebel
WO2013087559A1 (de) 2011-12-12 2013-06-20 Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg Schrankbett mit einem zwischen einer schrankeinheit und einem kopfteil angeordneten steuerhebel
US8566980B2 (en) 2011-12-12 2013-10-29 Ferdinand Lusch Gmbh & Co., Kg Folding bed with a control lever arranged between a cabinet unit and a head part

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