DE102010050165A1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Patienten in einem Bett - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer Person in einem Bett (1), die ein mindestens an einer Seite (2, 3) des Bettes (1) angeordnetes, vom Bett (1) nach oben vorstehendes Mittel (4) umfasst, das die Person am Verlassen des Bettes (1) hindert. Erfindungsgemäß steht das Mittel (4) über eine Liegefläche (5) des Bettes (1) vor. Zweckmäßigerweise wölbt sich das Mittel (4) über die Liegefläche (5) und ragt zumindest über ein Viertel, vorzugsweise zumindest über ein Drittel, der Breite der Liegefläche (5) des Bettes (1). In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel (4) über der Liegefläche (5) geschlossen und vorzugsweise an beiden Seiten (2, 3) des Bettes (1) gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer Person in einem Bett, die ein mindestens an einer Seite des Bettes angeordnetes, vom Bett nach oben vorstehendes Mittel umfasst, das die Person am Verlassen des Bettes hindert.
  • Bei solchen durch Benutzung bekannten Vorrichtungen, die verwendet werden, um beispielsweise in Krankenhäusern oder Pflegeheimen Patienten in ihrem Bett zu sichern, um zu verhindern, das sie aus dem Bett fallen, weisen Bettgitter auf, die an den Seiten des Bettes senkrecht zur Liegefläche hoch stehen. Gelingt es einem Patienten, über das Bettgitter zu steigen, besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr.
  • Ferner ist es bekannt, Patienten zu ihrer Sicherung mit Gurten am Bett zu fixieren. Eine solche Sicherung ist für den Patienten sehr unkomfortabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine zuverlässigere Sicherung der Person unter für sie komfortablen Bedingungen möglich ist.
  • Erfindungemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Mittel über eine Liegefläche des Bettes vorsteht.
  • Es wird der Person erheblich erschwert, über die Vorrichtung zu steigen, da es für sie schwieriger ist, ihren Körper über die Mittel zu bewegen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass es der Person durch die Mittel erschwert wird, ihren Oberkörper aufzurichten.
  • Zweckmäßigerweise wölbt sich das Mittel über die Liegefläche. Der Person wird dadurch eine gewisse Bewegungsfreiheit gegeben.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ragt das Mittel zumindest über ein Viertel, vorzugsweise zumindest über ein Drittel, der Breite der Liegefläche.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel über der Liegefläche geschlossen. Für den Patienten ist es nicht mehr möglich, über die Mittel zu steigen. Ferner kann sich die Person in dem Bett nicht aufrichten.
  • Zweckmäßigerweise sind die geschlossenen Mittel allerdings in einem derartigen Abstand von der Liegefläche angeordnet, dass die Person sich auf der Liegefläche drehen kann.
  • Während es vorstellbar ist, die Mittel mit ihrer einen Seite an einer Wand zu halten, an der das Bett angeordnet ist, sind die Mittel zweckmäßigerweise an beiden Seiten des Bettes gehalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel in einem Abstand von einem Kopfende der Liegefläche angeordnet derart, dass in einem Bereich der Liegefläche, der zur Aufnahme des Kopfes der Person vorgesehen ist, und ggf. in einem Bereich der Liegefläche, der zur Aufnahme der Füße und der Unterschenkel der Person vorgesehen ist, das Mittel nicht über die Liegefläche vorsteht. Durch diese Maßnahme hat die Person mehr Bewegungsfreiheit, wenn sie unter den Mitteln liegt, und fühlt sich nicht beengt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abstand verstellbar. Die Vorrichtung lässt sich somit an die Größe der Person anpassen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel in einem Bereich der Liegefläche, der zur Aufnahme des Kopfs der Person vorgesehen ist, in einem größeren Abstand von der Liegefläche angeordnet als in einem Bereich der Liegefläche, der zur Aufnahme der Hüfte der Person vorgesehen ist. Der Patient lässt sich zuverlässig sichern und hat dabei eine größere Bewegungsfreiheit mit dem Oberkörper, den Armen und den Beinen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Mittel zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet und vorzugsweise zumindest abschnittsweise gepolstert. Ferner ist vorstellbar, das Mittel aus einem transparenten Kunststoff zu bilden, damit es für die Person weniger auffällig ist.
  • Zweckmäßigerweise weist das Mittel ein Gitter und/oder Stangen auf. Ferner ist es vorstellbar, das Mittel einteilig tunnelartig zu bilden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zusammenklappbar und/oder, ggf. unter Verwendung von Teleskopstangen, ausfahrbar. Ferner ist vorstellbar, das Mittel entlang der Seite des Bettes verschiebbar zu gestalten, z. B. durch eine Schiene an einer Seite des Bettgestells, entlang der sich die Mittel zu einem Ende des Bettes verschieben lassen. Die Person kann dann das Bett in herkömmlicher Art und Weise besteigen und die Mittel, sobald die Person auf dem Bett liegt, über sie geschoben werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung zu ihrer Halterung an einem Gestell des Bettes mit einer Raste versehen, die mit einer an dem Gestell vorgesehenen Gegenraste zusammenwirkt. Alternativ kann die Vorrichtung zum Einsatz zwischen einer Matratze des Bettes und dem Gestell eingerichtet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in isometrischer Darstellung,
  • 2 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in isometrischer Darstellung,
  • 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in isometrischer Darstellung und
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in isometrischer Darstellung.
  • In 1 ist Bett 1 mit seinen zwei Längsseiten 2, 3 und einer Matratze 5 dargestellt. Das Bezugszeichen 6 weist auf einen Bereich der Matratze 5 hin, auf dem ein Kopf einer Person angeordnet ist, wenn sie auf dem Bett 1 liegt. An den beiden Längsseiten 2, 3 des Bettes 1 ist ein Sicherungsmittel 4 befestigt, das durch im wesentlichen halbkreisförmig sich über die Liegefläche 5 wölbenden Stangen 7 gebildet ist, die durch weitere Stangen 8 miteinander verbunden sind. Das Sicherungsmittel 4 ist zwischen der Matratze 5 und einem Gestell 9 des Bettes 1 fest eingesteckt.
  • Es wird nun auf die 2 bis 4 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in 1 bezeichnet und der betreffenden Bezugszahl jeweils ein Buchstabe beigefügt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 sind die Sicherungsmittel 4a vorgesehen, die von Seiten 2a, 3a eines Bettes 1a mit jeweils über ein Viertel der Breite einer Matratze 50 des Bettes 1a vorstehen und die runde Form eines Abschnitts eines Kreises aufweisen.
  • Die Sicherungsmittel 40 sind an dem Bett 1a derart befestigt, dass sie in Längsrichtung des Bettes 1a nicht verkippbar sind.
  • Bei der in 3 gezeigten Sicherungsvorrichtung sind im Wesentlichen halbkreisförmige Stangen 4b' in einem Bereich 10 der Matratze 5b, der zur Aufnahme einer Hüfte einer Person vorgesehen ist, in einem geringeren Abstand von der Matratze 5b angeordnet, als die Stangen 4b in einem Kopfende 6b und einem Fußende 11 der Matratze 5b zugewandten Bereich. Die Stangen 4b' sind in etwa in einem derartigen Abstand über die Matratze 5 angeordnet, dass sich eine Person auf der Matratze 5 drehen kann.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Sicherungsmittel 4c auf hier nicht gezeigten Schienen am Gestell 9c eines Bettes 1c verschiebbar und dabei kippstabil gelagert. Das Bett 1c lässt sich bequem besteigen, eine Person kann sich wie gewohnt auf das Bett 1c legen und die Sicherungsmittel 4c anschließend entlang der Schiene über die Person gezogen und in einer Sicherungsposition festgestellt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Sicherung einer Person in einem Bett (1), die ein mindestens an einer Seite (2, 3) des Bettes (1) angeordnetes, vom Bett (1) nach oben vorstehendes Mittel (4) umfasst, das die Person am Verlassen des Bettes (1) hindert, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) über eine Liegefläche (5) des Bettes (1) vorsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mittel (4) über die Liegefläche (5) wölbt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zumindest über ein Viertel, vorzugsweise zumindest über ein Drittel der Breite der Liegefläche (5) des Bettes (1) ragt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) über der Liegefläche (5) geschlossen ist und vorzugsweise an beiden Seiten (2, 3) des Bettes (1) gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) in einem Abstand von einem Kopfende (6) der Liegefläche (5) angeordnet ist derart, dass in einem Bereich der Liegefläche (5), der zur Aufnahme des Kopfs der Person vorgesehen ist, das Mittel (4) nicht über die Liegefläche (5) vorsteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) in einem Bereich (6) der Liegefläche (5), der zur Aufnahme des Kopfs der Person vorgesehen ist, in einem größeren Abstand von der Liegefläche angeordnet ist, als in einem Bereich der Liegefläche (5), der zur Aufnahme der Hüfte der Person vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist und vorzugsweise zumindest abschnittsweise gepolstert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) ein Gitter und/oder Stangen (7) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zusammenklappbar und/oder ausfahrbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur ihrer Halterung an einem Gestell (9) des Bettes (1) mit einer Raste versehen ist, die mit einer an dem Gestell vorgesehenen Gegenraste zusammenwirkt oder zum Einsatz zwischen einer die Liegefläche (5) bildenden Matratze des Bettes (1) und dem Gestell (3) eingerichtet ist.
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