DE202009002358U1 - Behandlungsstuhl - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Stuhl zur therapeutischen Behandlung, insbesondere für die Fußpflege, mit einer Einrichtung (16) zur Auflage der Füße eines Patienten, wobei die Einrichtung (16) wenigstens zwei Fußauflagen (18, 20) aufweist, die jeweils mittels einer Befestigungsvorrichtung auf einem Trägerelement (22) ausfahrbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflage (18, 20) aus einer Ausgangsposition vor dem Stuhl (10) relativ zum Trägerelement (22) in eine Stellung überführbar ist, in der bei zumindest teilweise ausgefahrenem Trägerelement ein Freiraum (42) zwischen den Fußauflagen vorhanden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl für Behandlungen, insbesondere für podologische, kosmetische oder therapeutische Behandlungen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige Stühle oder Liegen werden insbesondere für podologische Behandlungen im Fußbereich des Menschen benötigt, jedoch können sie auch für kosmetische, dentalärztliche oder allgemeinärztliche Behandlungen verwendet werden.
  • Behandlungsstühle der gattungsgemäßen Art sind bekannt, die in der Höhe mittels Pneumatik oder elektrischem Antrieb verstellbar sind und bei denen auch die Sitzposition (Sitzschräge) und die Rückenlehnenposition motorisch veränderbar sind. Bei diesen bekannten Stühlen oder Liegen werden die einzelnen Elemente Sitz, Lehne und Fußauflage mit bis zu fünf Motoren jeweils gesondert verstellt, so dass einschließlich der Höhenverstellung für jedes Element ein eigener Antrieb verwendet wird.
  • Die Fußauflagen oder Fußstützen solcher Behandlungsstühle sind im Allgemeinen stufenlos von einer senkrecht nach unten geklappten Stellung über die waagerechte Stellung bis in eine Stellung verschwenkbar, die gegenüber der waagerechten etwas erhöht ist. Eine solche Stellung erleichtert vor allem das Arbeiten an Fußsohle und Ferse. Derartige Behandlungsstühle sind bspw. aus der DE 1 676 903 U und der DE 38 17 074 A1 bekannt.
  • Um dem Behandler einen ausreichenden Platz für die Behandlung eines Patienten zu gestatten, können die kompletten Fußauflagen oder Fußstützen bis zu 25° und mehr seitlich abgeschwenkt werden (vgl. z. B. http://www.gharieni.de/fusspflege-undpodologie/fusspflegestuehle/fusspflegestuhl-pl-podo-live-2.html). Eine solche Aufspreizung hat allerdings für den Patienten den Nachteil, dass dieser das Gefühl hat, auf einem gynäkologischen oder urologischen Untersuchungsstuhl zu sitzen, was für die betroffenen Personen äußerst unangenehm sein kann.
  • Ein weiterer Nachteil bei der seitlichen Abschwenkung besteht darin, dass bei Verwendung einer Gasdruckfeder zur Höhenverstellung der Fußauflagen diese dann nicht mehr verstellbar sind, da die gekoppelten Elemente außer Eingriff kommen, so dass eine Betätigung nicht mehr möglich ist. Zudem ist es aufwändig, Gasdruckfeder und Schwenkbarkeit zu kombinieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl insbesondere für podologische, kosmetische oder therapeutische Behandlungen nach dem Stand der Technik derart weiter zu entwickeln, dass durch ein Verstellen bzw. Verschwenken der Fußauflagen oder Fußstützen ein ausreichender Behandlungsraum für den Behandler ohne unangenehme Empfindungen für den Patienten erzielt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Stuhl mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Dazu ist bei dem erfindungsgemäßen Stuhl vorgesehen, die Fußauflage aus einer Ausgangsposition vor dem Stuhl relativ zum Trägerelement in eine Stellung zu überführen, in der bei zumindest teilweise ausgefahrenem Trägerelement ein Freiraum zwischen den Fußauflagen vorhanden ist. Vorzugsweise sind die Fußauflagen so ausgestaltet, dass sie wenigstens eine Rastposition aufweisen, in der die Fußauflagen auch in der Ruheposition verrastet sind. Alternativ kann die Fußauflage zwischen vorgegebenen Einrastpositionen schwenkbar auf dem Trägerelement angeordnet sein. Der Träger bleibt dabei in einer gleichbleibenden geometrischen Bezie hung zu den anderen Elementen, so dass auch nach dem Schwenken der Fußauflage eine Gasdruckfeder betätigbar bleibt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behandlungsstuhles,
  • 2A eine Seitenansicht eines Fußauflagepolsters des erfindungsgemäßen Behandlungsstuhls in einer verrasteten Position,
  • 2B eine Ansicht entlang der Linie A-A der 2A,
  • 3A eine Seitenansicht eines Fußauflagepolsters des erfindungsgemäßen Behandlungsstuhls in einer entrasteten Position,
  • 3B eine Ansicht entlang der Linie B-B der 3A,
  • 4A und 4B die auf einem Trägerelement montierten Fußauflagepolster des erfindungsgemäßen Behandlungsstuhls in einer ersten Stellung, und
  • 5A und 5B die auf einem Trägerelement montierten Fußauflagepolster des erfindungsgemäßen Behandlungsstuhls in einer zweiten Stellung..
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung beschränkt ist, da diese Bauteile variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl die ser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behandlungsstuhles 10. Dieser weist eine verstellbare Rückenlehne 12, eine Sitzfläche 14 und eine Einrichtung 16 zur Auflage der Füße der Patienten auf. Die Einrichtung 16 besteht aus Fußauflagen 18, 20, die im gezeigten Fall als rollenförmige Polster ausgebildet sind, es sind jedoch auch andere Formen möglich. Die Fußauflagen 18, 20 sind auf beweglichen, aus- und einfahrbaren Trägerelementen 22 angeordnet. Wird der Behandlungsstuhl 10 nicht benutzt, können die Fußauflagen 18, 20 aus der Verwendungsposition, wie sie in der 1 für die Auflage 18 gezeigt ist, in eine Ruheposition gebracht werden, wie es in der 1 für die Auflage 20 gezeigt ist. In diesem Fall werden die Trägerelemente 22 eingefahren und nach unten geschwenkt. Gleichzeitig wird eine Wadenauflage 24 so mit dem Trägerelement 22 mitverschwenkt, dass diese das Trägerelement 22 in der Ruheposition abdeckt und lediglich die Fußauflagen 18 und/oder 20 selbst sichtbar bleiben. Selbstverständlich ist es möglich, je nach Gebrauch entweder nur eine oder aber beide Fußauflagen in die Ruhe- bzw. Verwendungsposition zu bringen.
  • Die 2A, 2B und 3A, 3B zeigen jeweils eine Seitenansicht der Einrichtung 16 zur Auflage der Füße des Patienten zusammen mit dem vorderen Abschnitt des Trägerelements 22. Wie den 2A, 2B und 3A, 3B zu entnehmen ist, besteht der vordere Abschnitt des jeweiligen Trägerelements 22 aus einem von der Sitzfläche 12 des Behandlungsstuhls (vgl. 1) nach vorne weisenden Teilelement 22a und einem am vorderen Ende des Teilelements 22a angeordneten, von dem Teilelement 22a nach oben weisenden Teilelement 22b. Das Teilelement 22a ist dabei als Hohlprofil ausgebildet. Teilelement 22b dient als Führung für eine Rasteinrichtung 26, an deren unterem Ende in dem Hohlprofil 22a ein elastisches Element 28, bspw. eine Schraubenfeder, angebracht ist, die an ihrem unteren Ende durch eine Kontermutter 30 gesichert ist. An seinem oberen, der Fußauflage 18 zugewandten Ende weist das Teilelement 22b wenigstens eine Rastnut 32 auf, die mit einer am unteren Ende der Fußauflage 18 angebrachten Rastnase 34 in Eingriff steht. Auf diese Weise ist die Fußauflage 18 mit dem Trägerelement 22 fest verrastet. 2B zeigt eine Ansicht entlang der Linie A-A der 2A. Daraus ist erkennbar, dass die Rasteinrichtung 26 durch eine in der Fußauflage 18 mit entsprechenden Halteelementen 38 versehene Haltevorrichtung 36 befestigt ist. In der in den 2A und 2B gezeigten verrasteten Stellung befindet sich die Schraubenfeder 28 in einer entspannten Stellung.
  • Gemäß den 3A und 3B lässt sich die Fußauflage 18 gegen die Kraft der Schraubenfeder 28 nach oben bewegen, wobei die Rastnase 34 aus der Rastnut 32 herausbewegt wird. Die Schraubenfeder 28 befindet sich nunmehr in einer gespannten Stellung. Die Fußauflage 18 lässt sich dann um die Rasteinrichtung 26 zu einer Seite schwenken, wobei sie durch Eingriff der Rastnase 34 in eine weitere (nicht gezeigte) Rastnut durch Absenken wieder verrastet werden könnte, was im Ausführungsbeispiel allerdings nicht vorgesehen ist, da nur ein Rastposition vorgesehen ist. In gleicher Weise lässt sich auch die Fußauflage 20 verschwenken. 3B zeigt eine Ansicht entlang der Linie B-B der 3A. Dies führt dazu, dass die Fußauflage 18, 20 aus einer Ausgangsposition vordem Stuhl 10, die die Ruheposition sein kann oder bei der das Trägerelement bereits zum Teil oder vollständig ausgefahren ist, relativ zum Trägerelement 22 in eine Stellung überführbar ist, in der bei zumindest teilweise ausgefahrenem Trägerelement ein Freiraum 42 zwischen den Fußauflagen vorhanden ist.
  • Wie aus den 2B und 3B erkennbar, sind die Fußauflagen 18, 20 außermittig an dem Teilelement 22b angeordnet, um nach dem Verschwenken um bspw. 180° einen möglichst großen freien Bereich zwischen den Trägerelementen 22 zu gewährleisten. Es können auch andere Rastpositionen, bspw. bei 90°, 270°, etc. vorgesehen werden, in die sich die Auflagen 18, 20 verschwenken lassen.
  • Die 4A und 4B zeigen eine Gesamtansicht der Einrichtung 16 zur Auflage der Füße des Patienten mit den an den Trägerelementen 22 befestigten Fußauflagen 18, 20 in einer ersten Stellung. Wie bereits erwähnt, sind die Fußauflagen 18, 20 jeweils außermittig auf den zugehörigen Teilelementen 22b angeordnet. In der in 4A und 4B gezeigten ersten Stellung sind die größeren Abschnitte der Fußauflagen 18, 20 jeweils zueinander in die Mitte zwischen den Trägerelementen 22 aus gerichtet, so dass zwischen den beiden Fußauflagen 18, 20 nur ein geringer Abstand besteht und sich eine im Wesentlichen geschlossene Fußauflage ergibt.
  • Die 5A und 5B zeigen die Ausrichtung der Fußauflagen 18, 20 nach einer Drehung um 180° nach außen (vgl. den Doppelpfeil 40). In dieser Stellung sind die größeren Abschnitte der Fußauflagen 18, 20 voneinander weg nach außen gerichtet, so dass in dieser Stellung ein wesentlich größerer Abstand zwischen den beiden Fußauflagen 18, 20 zwischen den Trägerelementen 22 resultiert. Dieser Abstand erlaubt dem Behandler eine einfachere Behandlung des Patienten.
  • 10
    Behandlungsstuhl
    12
    Rückenlehne
    14
    Sitzfläche
    16
    Einrichtung zur Auflage der Füße
    18
    Fußauflage
    20
    Fußauflage
    22
    Trägerelement
    22a
    Teilelement
    22b
    Teilelement
    24
    Wadenauflage
    26
    Rasteinrichtung
    28
    Spannelement
    30
    Kontermutter
    32
    Rastnut
    34
    Rastnase
    36
    Haltevorrichtung
    38
    Halteelemente
    40
    Doppelpfeil
    42
    Freiraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1676903 U [0004]
    • - DE 3817074 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://www.gharieni.de/fusspflege-undpodologie/fusspflegestuehle/fusspflegestuhl-pl-podo-live-2.html [0005]

Claims (14)

  1. Stuhl zur therapeutischen Behandlung, insbesondere für die Fußpflege, mit einer Einrichtung (16) zur Auflage der Füße eines Patienten, wobei die Einrichtung (16) wenigstens zwei Fußauflagen (18, 20) aufweist, die jeweils mittels einer Befestigungsvorrichtung auf einem Trägerelement (22) ausfahrbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflage (18, 20) aus einer Ausgangsposition vor dem Stuhl (10) relativ zum Trägerelement (22) in eine Stellung überführbar ist, in der bei zumindest teilweise ausgefahrenem Trägerelement ein Freiraum (42) zwischen den Fußauflagen vorhanden ist.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflage eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung am Trägerelement (22) mit wenigstens einer Rasteinrichtung (26) mit wenigstens einer Rastposition für die jeweilige Fußauflage aufweist und dass die Fußauflage im aus der Rastposition ausgerasteter Stellung verschwenkbar ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflagen (18, 20) unabhängig voneinander um eine vorzugsweise etwa im rechten Winkel vom Trägerelement (22) nach oben zeigende Achse verschwenkbar sind.
  4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflagen (18, 20) Polster sind.
  5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflagen (18, 20) rollenförmig ausgebildet sind.
  6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (22) aus Teilelementen (22a, 22b) aufgebaut ist.
  7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (22b) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflagen (18, 20) außermittig an dem Trägerelement (22) befestigt sind.
  9. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (26) eine am Trägerelement (22) ausgebildete Rastnut (32) und eine an der Fußauflage (18, 20) ausgebildete Rastnase (34) aufweist.
  10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflagen (18, 20) eine Haltevorrichtung (36) aufweisen.
  11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung Halteelemente (38) aufweist.
  12. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (26) an ihrem unteren Ende ein elastisches Element (28) aufweist.
  13. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (28) eine Schraubenfeder ist.
  14. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflage (18, 20) gegenüber dem Trägerelement (22) verschwenkbar ist, wobei die geometrische Anordnung zwischen Trägerelement (22) und Stuhl (10) erhalten bleibt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016103708U1 (de) 2016-07-11 2016-08-10 Hellmut Ruck Gmbh Verstellbare Fuß- und Beinlagerung zur Fußbehandlung
DE202016103706U1 (de) 2016-07-11 2016-08-18 Hellmut Ruck Gmbh Verstellbare Fuß- und Beinlagerung zur Fußbehandlung

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DE1676903U (de) 1953-12-02 1954-05-26 Joseph Greppmayr Behandlungsstuhl, insbesondere fuer fusspflege.
DE3817074A1 (de) 1988-05-19 1989-11-30 Berchtold Gmbh & Co Mechanik U Stuhl fuer therapeutische behandlungen

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R151 Term of protection extended to 8 years
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R071 Expiry of right