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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine verstellbare Fuß- und Beinlagerung für ein Behandlungsmöbel, insbesondere eines Podologiestuhls, zur Fußbehandlung bzw. zur Fußpflege, die aber ebenso in der medizinischen und/oder kosmetischen Fußpflege, aber auch allgemein in der Medizin und im Pflegebereich eingesetzt werden kann, mit wenigstens einem zur Erzeugung eines Freiraums verstellbaren Waden- und Fußpolster sowie ein mit einer derartigen Fuß- und Beinlagerung ausgestattetes Behandlungsmöbel.
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Stand der Technik
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Fuß- und Beinlagerungen kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, wie beispielsweise im medizinischen, therapeutischen und kosmetischen Bereich. Ein spezielles Einsatzgebiet von Fuß- und Beinlagerungen ist die Fußpflege. Fuß- und Beinlagerungen gestatten eine für den Patienten und den Behandler komfortable und ergonomische Behandlung der unterschiedlichen medizinischen, therapeutischen und kosmetischen Behandlungsbereiche des Fußes.
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Aus der
DE 20 2009 002 358 U1 ist an einem Behandlungsstuhl eine derartige Fuß- und Beinlagerung mit zwei Fußauflagen bekannt, die jeweils mittels einer Befestigungsvorrichtung auf einem Trägerelement ausfahrbar befestigt sind. Die Fußauflage ist aus einer Ausgangsposition vor dem Stuhl relativ zum Trägerelement in eine Stellung überführbar, in der bei zumindest teilweise ausgefahrenem Trägerelement ein Freiraum zwischen den Fußauflagen vorhanden ist.
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Eine Anpassung von Wadenauflagen an die Größe der Patienten ist in der
DE 10 2005 052 487 A1 offenbart. Die Wadenauflage kann über eine Klemmhebelanordnung hin zu einer, bzw. weg von einer Sitzfläche verschoben werden.
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Die Erfindungen haben gemeinsam, dass die Waden- bzw. Fußauflagen jeweils fest angebracht sind und sich nicht seitlich zur Längsstreckung bewegen lassen, um dadurch Platz zur weiteren optimalen Behandlung des Patienten zu schaffen.
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Darstellung der Erfindung
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Fuß- und Beinlagerung für ein Behandlungsmöbel, insbesondere eines Podologiestuhls, zu schaffen, mit der sich einfach und leicht Platz zur weiteren optimalen Behandlung des Patienten schaffen lässt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fuß- und Beinlagerung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die verstellbare Fuß- und Beinlagerung weist wenigstens ein zur Erzeugung eines Freiraums verstellbares Waden- und Fußpolster auf, wobei die Fuß- und Beinlagerung eine Längserstreckung entlang des Beins eines Benutzers ermöglicht. Erfindungsgemäß ist das Waden- und Fußpolster horizontal seitlich quer zur Längserstreckung verstellbar, wodurch sich auf einfache und leichte Art Platz zur weiteren optimalen Behandlung des Patienten schaffen lässt.
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Vorteilhaft sind die Waden- und Fußpolster stufenlos verstellbar, um eine optimale Platzausnutzung zu ermöglichen.
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Die verstellbare Fuß- und Beinlagerung weist vorteilhaft wenigstens ein Waden- und Fußpolster und wenigstens eine Verstelleinrichtung auf. Die Waden- und Fußpolster sind an der Verstelleinrichtung angebracht und können dadurch verstellt werden. Erfindungsgemäß wird eine Verstellung der Fuß- und Beinlagerung mit Hilfe einer magnetischen Verstelleinrichtung vorgenommen, wodurch sich die Fuß- und Beinlagerung einfach und ohne größeren Kraftaufwand in der Länge anpassen lässt.
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Vorteilhaft ist durch die Verstelleinrichtung die Fuß- und Beinlagerung stufenlos verstellbar. Dadurch ergibt sich eine individuelle Anpassung der Fuß- und Beinlagerung an die Größe des Patienten.
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Die Verstelleinrichtung weist vorzugsweise ein magnetisches Element auf, welches vorzugsweise einen Permanentmagneten umfasst, der die Fuß- und Beinlagerung fixiert, sodass eine Verstellung durch die magnetische Kraft des Permanentmagneten geblockt ist. Prinzipiell denkbar als magnetische Elemente sind beispielsweise auch Elektromagnete. Da vorteilhaft bei Permanentmagneten bereits starke Kräfte bei kleiner Größe bzw. kleinem Volumen des Magneten auftreten, wird wenig Bauraum für den Magneten benötigt, woraus sich eine Platzersparnis gegenüber herkömmlichen mechanischen Blockiereinrichtungen ergibt. Weiterhin ist eine erhöhte Sicherheit gegeben, da die Verstelleinrichtung sich nicht versehentlich von selbst lösen kann. Denkbar an Stelle des Permanentmagneten ist aber auch jedes andere magnetische Element, wie beispielsweise ein Elektromagnet, welches die Fuß- und Beinlagerung bedarfsweise blockiert.
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Für die Verstellung der Fuß- und Beinlagerung weist die Verstelleinrichtung eine Führungsschiene auf. Vorteilhaft im Hinblick auf Herstellungskosten, Wartung und Gewicht bei gleichzeitiger Gewährleistung der Stabilität für die Fuß- und Beinlagerung ist die Führungsschiene aus Aluminium ausgeführt, die, insbesondere wenn sie in Kunststoffgleitlagern geführt wird, nahezu wartungsfrei ist. Grundsätzlich denkbar ist aber auch jeder andere Werkstoff, der die nötige Stabilität gewährleistet.
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Die Führungsschiene weist zur Kopplung an den Permanentmagneten eine Magnetschiene auf. Für eine gute magnetische Kopplung zwischen Magnetschiene und Permanentmagnet bei gleichzeitig geringen Herstellungskosten ist die Magnetschiene vorteilhaft als magnetisch wirksames Element, beispielsweise als Stahlblechteil, ausgeführt.
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Für eine einfache und leichte Bedienung bzw. Verstellung der Fuß- und Beinlagerung weist die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine Taste auf. Wird die Taste gedrückt gehalten. fließt ein Strom, welcher ein Magnetfeld erzeugt, welches das Magnetfeld des Permanentmagneten schwächt. Es wirkt keine magnetische Kraft mehr und die Fuß- und Beinlagerung kann in ihrer Länge verstellt werden. Durch das Loslassen der Taste wird der Strom gestoppt. Es wirkt die magnetische Kraft des Permanentmagneten; die Verstelleinrichtung ist blockiert. Die Fuß- und Beinlagerung ist fixiert und kann nicht verrutschen oder sich verschieben. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass sich die Fuß- und Beinlagerung bei einem Stromausfall nicht selbständig lösen kann.
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Weiterhin denkbar ist, dass durch einmaliges Drücken der Taste die magnetische Kraft abgeschaltet wird und durch erneutes Drücken der Taste die magnetische Kraft wieder eingeschaltet wird. Dies ist auch denkbar im Falle der Verwendung eines anderen magnetischen Elements, beispielsweise eines Elektromagnets. Durch einmaliges Betätigen bzw. Halten der Taste wird der Magnetismus ausgeschaltet und durch nochmaliges Betätigen bzw. Loslassen der Taste wird der Magnetismus wieder eingeschaltet. Prinzipiell sind auch andere beliebige Tastenabfolgen zur Betätigung bzw. zum Ein- und Ausschalten des Magnetismus denkbar. Die Verstelleinrichtung kann auch mehrere Tasten aufweisen, beispielsweise eine Taste zum Ausschalten des Magnetismus bzw. zum Verstellen der Fuß- und Beinlagerung, eine andere Taste zum Einschalten des Magnetismus bzw. zum Blockieren der Fuß- und Beinlagerung.
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Die Aufgabe wird zudem von einem Behandlungsmöbel, insbesondere einem Podologiestuhl, mit den Merkmalen des Anspruches 17 gelöst. Um einfach und leicht Platz zur weiteren optimalen Behandlung des Patienten zu schaffen, weist das Behandlungsmöbel vorteilhaft eine Fuß- und Beinlagerung mit den vorangegangenen Merkmalen auf. Denkbar sind prinzipiell auch andere Behandlungsmöbel, die zu Behandlungen, bei denen eine Lagerung des Fußes bzw. des Beines notwendig ist, benutzt werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht eines Behandlungsmöbels mit einer erfindungsgemäßen Fuß- und Beinlagerung in verschiedenen Stellungen bzw. Zuständen und optionalem, gestrichelt dargestelltem Zwischenpolster,
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2a eine Seitenansicht der Fuß- und Beinlagerung in eingezogenem Zustand,
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2b eine Seitenansicht der Fuß- und Beinlagerung gemäß 2a in ausgezogenem Zustand,
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3a eine Frontansicht eines Behandlungsmöbels mit der Fuß- und Beinlagerung in unverstelltem, eingezogenem Zustand,
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3b eine Frontansicht eines Behandlungsmöbels mit der Fuß- und Beinlagerung in horizontal verstelltem Zustand,
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4a eine perspektivische Darstellung eines Behandlungsmöbels mit der Fuß- und Beinlagerung in unverstelltem, eingezogenem Zustand,
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4b eine perspektivische Darstellung eines Behandlungsmöbels mit der Fuß- und Beinlagerung mit abgenommenen Fuß- und Wadenpolstern.
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Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
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1 zeigt ein Behandlungsmöbel 100, beispielsweise einen Podologiestuhl zur Fußbehandlung bzw. zur Fußpflege, wie es in der medizinischen und/oder kosmetischen Fußpflege, aber auch allgemein in der Medizin und im Pflegebereich eingesetzt wird, mit einer verstellbaren Fuß- und Beinlagerung 10. Dargestellt ist die Fuß- und Beinlagerung 10 in 1 in mehreren verschiedenen Positionen und Stellungen mit einem optionalen gestrichelt dargestellten Zwischenpolster 40.
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Weiterhin weist die Fuß- und Beinlagerung 10 einen Auslöser 30 auf, welcher bei Betätigung eine stufenlose Überführung der gesamten Fuß- und Beinlagerung 10 von beispielsweise einer senkrechten in eine waagrechte Position und zurück gemäß 1 erlaubt. Vorteilhaft kann durch das Betätigen des Auslösers 30 mit Hilfe von leistungsstarken Gasdruckfedern beispielsweise das gesamte Gewicht der Beine eines Patienten auf der Fuß- und Beinlagerung 10 angehoben werden.
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Die 2a und 2b zeigen die Fuß- und Beinlagerung 10 im Detail. Die Fuß- und Beinlagerung 10 weist wenigstens ein Fuß- und Wadenpolster 12 und eine Verstelleinrichtung 20 auf, wobei die Fuß- und Wadenpolster 12 an der Verstelleinrichtung 20 angebracht sind. Die Verstelleinrichtung 20 umfasst vorteilhaft wenigstens eine magnetische Verstelleinrichtung, sodass eine einfache und schnelle Verstellung der Fuß- und Beinlagerung 10 mit Hilfe der magnetischen Verstelleinrichtung ohne größeren Kraftaufwand vorgenommen werden kann.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verstelleinrichtung 20 zur komfortablen Anpassung der Fuß- und Beinlagerung 10 an die Größe des Patienten stufenlos verstellbar.
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Bevorzugt weist die magnetische Verstelleinrichtung wenigstens ein magnetisches Element 26 auf, welches bevorzugt ein Permanentmagnet umfasst. Prinzipiell sind jedoch auch andere magnetische Elemente denkbar, wie beispielsweise ein Elektromagnet. Die Verstelleinrichtung 20 weist weiterhin wenigstens eine Führungsschiene 22 auf, welche in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Aluminium ausgeführt ist und, insbesondere wenn sie in Kunststoffgleitlagern geführt ist, nahezu wartungsfrei ist. Gemäß 2a hält das magnetische Element 26 die Verstelleinrichtung 20 mittels einer magnetischen Kraft und blockiert dadurch die Fuß- und Beinlagerung 10. Da in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das magnetische Element 26 wenigstens ein Permanentmagnet umfasst, ist ein Lösen der Blockierung nicht ohne weiteres möglich, da der Permanentmagnet bereits bei kleinem Volumen schon große magnetische Kräfte entfaltet. Weiterhin wird dadurch wenig Bauraum für das Blockieren der Verstelleinrichtung 20 benötigt.
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Die Führungsschiene 22 weist in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Magnetstrecke 24 auf, welche für die magnetische Kopplung mit dem magnetischen Element 26 bevorzugt, in Hinsicht auf die Herstellungskosten bei gleichzeitiger ausreichender magnetischer Kopplung, als magnetisch wirksames Element, beispielsweise als Stahlblechteil, ausgeführt ist.
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Um das magnetische Element 26 zu betätigen bzw. zu aktivieren oder zu deaktivieren weist die Verstelleinrichtung 20 wenigstens eine Taste 28 auf. Wird die Taste 28 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gedrückt gehalten, wird der Permanentmagnet betätigt bzw. deaktiviert, sodass die Fuß- und Beinlagerung 10 verstellt werden kann. Durch das Drücken bzw. das gedrückt Halten der Taste 28 fließt ein Strom. Dieser erzeugt ein Magnetfeld, welches das Magnetfeld des Permanentmagneten schwächt, der Permanentmagnet ist deaktiviert, sodass die Fuß- und Beinlagerung 10 verstellt werden kann. Beim Loslassen der Taste 28 fließt kein Strom mehr und das Magnetfeld des Permanentmagneten wird nicht mehr geschwächt. Der Permanentmagnet ist wieder aktiviert und die magnetische Kraft blockiert die magnetische Verstelleinrichtung, sodass die Fuß- und Beinlagerung 10 gemäß 2b die gewünschte feste stabile Position auch im stromlosen Zustand einnimmt. Andere beliebige Tastenabfolgen zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Permanentmagneten sind prinzipiell denkbar. Ebenfalls kann an Stelle des Permanentmagneten ein anderes magnetisches Element 26, beispielsweise ein Elektromagnet verwendet werden.
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In verstellter Position der Fuß- und Beinlagerung 10 gemäß 2b ergibt sich ein Zwischenbereich 16 zwischen den Waden- und Fußpolstern 12, in das ein, gestrichelt dargestelltes, Zwischenpolster 40, zur weiteren komfortablen Stützung der Waden bzw. Beine des Patienten eingefügt werden kann und so die Behandlung zusätzlich unterstützt.
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In 3a ist eine Frontansicht des Behandlungsmöbels 100 mit der unverstellten Fuß- und Beinlagerung 10 und Waden- und Fußpolstern 12 gemäß 1 abgebildet. In einem weiteren bevorzugtem Ausführungsbeispiel in 3b sind die Waden- und Fußpolster 12 in Richtung eines Doppelpfeils 60 horizontal seitlich verschiebbar. Durch das horizontale Verschieben der Waden- und Fußpolster 12 können komfortabel weitere Behandlungspositionen von Patient und Behandler eingenommen werden. Weiterhin lässt sich dadurch Platz schaffen, um vom Behandler schwierig zu erreichende Stellen des Fußes oder Beines des Patienten behandeln zu können.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Waden- und Fußpolster 12 stufenlos in Richtung des Doppelpfeils 60 verschiebbar. Dies erlaubt eine schnelle und genaue Anpassung der Position der Waden- und Fußpolster 12 an die Größe des Patienten sowie an unterschiedliche Behandlungsbereiche.
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4a zeigt eine perspektivische Ansicht des Behandlungsmöbels 100 mit der unverstellten Fuß- und Beinlagerung 10 sowie Waden- und Fußpolster 12 gemäß 1 und 3a. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Waden- und Fußpolster 12 wenigstens ein magnetisches Element 18 auf. Dadurch lassen sich die Waden- und Fußpolster 12 einfach und schnell an metallischen bzw. magnetischen Objekten, beispielsweise der Fuß- und Beinlagerung 10 in Richtung eines Doppelpfeils 70 gemäß 4b befestigen bzw. abnehmen. Dadurch wird eine schnelle Anpassung der Waden- und Fußpolster 12 an die Behandlungsposition und den Patienten ermöglicht und es kann sehr schnell und leicht Platz für weitere Behandlungen oder auch zusätzliche Waden- und Fußpolster 12 geschaffen werden. Denkbar ist auch, dass einzelne Waden- und/oder Fußpolster 12 beispielsweise fixiert sind und insbesondere keine magnetischen Elemente 18 aufweisen, während andere Waden- und/oder Fußpolster 12 magnetische Elemente 18 aufweisen und abnehmbar sind.
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In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Waden- und Fußpolster 12 eine Hülle 14 auf. Die magnetischen Elemente 18 sind bevorzugt in und/oder an der Hülle 14 angebracht und sind zur leichten Reinigung und Desinfektion der Waden- und Fußpolster 12 aus der Hülle 14 entnehmbar. Aufgrund der einfachen und schnellen Handhabung im Falle einer Reinigung oder Desinfektion der Waden- und Fußpolster 12 sind die magnetischen Elemente 18 bevorzugt als Permanentmagnete ausgeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fuß- und Beinlagerung
- 12
- Waden- und Fußpolster
- 14
- Hülle
- 16
- Zwischenbereich
- 18
- magnetisches Element
- 20
- Verstelleinrichtung
- 22
- Führungsschiene
- 24
- Magnetstrecke
- 26
- magnetisches Element
- 28
- Taste
- 30
- Auslöser
- 40
- Zwischenpolster
- 60
- Doppelpfeil
- 70
- Doppelpfeil
- 100
- Behandlungsmöbel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009002358 U1 [0003]
- DE 102005052487 A1 [0004]