DE820247C - Auto-Polstersitz mit verstellbarer Rueckenlehne - Google Patents

Auto-Polstersitz mit verstellbarer Rueckenlehne

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DE820247C
DE820247C DEM5137A DEM0005137A DE820247C DE 820247 C DE820247 C DE 820247C DE M5137 A DEM5137 A DE M5137A DE M0005137 A DEM0005137 A DE M0005137A DE 820247 C DE820247 C DE 820247C
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DE
Germany
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backrest
frame
upholstered
guide rails
seat
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Expired
Application number
DEM5137A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Meier
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Description

  • Auto-Polstersitz mit verstellbarer Rückenlehne Die Erfindung betrifft einen Polstersessel mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Auto-Polstersitzen wird außer der normalen Sitzstellung der Lehne eine zweite, steilere Stellung zum etwas vorgeneigten Sitzen bei schlechten Sichtverhältnissen, z. B. bei Nebel, gewünscht und wenigstens eine flachere Stellung, die einen bequemen Liegesitz ermöglicht. Eine solche Verstellvorrichtung der Rückenlehne soll aber möglichst einfach im Aufbau und in der Bedienung sein und so stabil, claß sich die jeweils eingestellte Lage nicht ungewollt ändert.
  • Es sind bereits Auto-Polstersitze mit verstellbarer Rückenlehne bekannt, bei denen die Lehne im Gelenk verstellt wird. Zu diesem Zwecke ist das Gelenk mit einem Zahnkranz und Schnecke bzw. Zahnrad verstellbar oder mittels Reihungsscheiben, Federn und Feststellmuttern o. dgl.
  • Infolge der Hebelwirkung der auf die Rückenlehne ausgeübten Kräfte muß eine derartige im Gelenk angebrachte Verstellvorrichtung sehr stark ausgeführt sein, wenn sie einigermaßen zuverlässig funktionieren soll. Solche Verstellvorrichtungen bedingen daher sowohl material- und gewichtsmäßig, als auch raummäßig einen großen Aufwand, sind also teuer und kompliziert. Auch sind sie deswegen bei niedrigen Sitzen nicht ohne weiteres zu verwenden. In jedem Falle erfordern sie bei nachträglichem Einbau eine völlige Umänderung des Sitzgestells, insbesondere, wenn durch sie das bei Autositzen notwendige Umklappen der Rückenlehne nicht behindert werden soll.
  • Diese Nachteile der bekannten Polstersitze mit verstellbarer Rückenlehne werden durch die Erfindung beseitigt. Danach ist die Rückenlehne abnehmbar und so ausgebildet, daß jeder der beiden Lehnenrahmenschenkel an zwei voneinander entfernten Punkten a.m Sitzrahmen gelagert ist, und zwar einmal durch loses Anlegen an das hintere Sitzrahmenquerstück und zweitens durch Einrasten des freien Endes in einer am Sitzrahmenseitenteil befestigten Führungsschiene.
  • Die beiden Führungsschienen, je eine an beiden Seitenteilen des Sitzrahmens, haben eine der Anzahl der einzustellenden Lagen der Rückenlehne entsprechende Zahl von Schlitzen, Aussparungen, Anschlägen o. dgl.
  • Die freien Enden der Lehnenrahmenschenkel können in den Schlitzen o. dgl. der Führungsschienen beispielsweise mittels Bolzen, die an den Enden der Lehnenrahmenschenkel eingeschraubt, angenietet, angeschweißt oder auf ähnliche an sich bekannte Weise angebracht sind, geführt und eingerastet werden.
  • Zum Führen und Einrasten kann aber auch eine beide Lehnenrahmenschenkel verbindende, durch Löcher in diesen gesteckte Stange vorgesehen sein. Die Stange wird vorteilhaft auf der einen Seite mit einem Rund- oder Mehrkantkopf versehen, auf der anderen Seite mit Gewinde und Mutter oder mit einem Loch für die Aufnahme eines Splintes o. dgl. zur Sicherung der Stange gegen unbeabsichtigtes seitliches Herausrutschen.
  • Beim Abnehmen der Rückenlehne vom Sitz wird die Mutter bzw. der Splint von der Verbindungsstange gelöst und die Stange herausgezogen.
  • Als Führungsschienen werden beispielsweise Flacheisen verwendet, die mit entsprechenden Schlitzen und Aussparungen versehen sind. Sie werden an dem Sitzrahmen durch Anschweißen, Annieten, Anschrauben o. dgl. unmittelbar oder mittels Schellen o. dgl. befestigt.
  • Will man die Lage der Rückenlehne verändern, so braucht man sie nur etwas anzuheben und dann in der gewünschten Lage loszulassen. Durch ihr eigenes Gewicht rastet die Rückenlehne in den der jeweiligen Lage entsprechenden Schlitzen u. dgl. Aussparungen der Führungsschienen ein.
  • Die Erfindung ist .in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt; darin bedeutet Fig. i eine perspektivische Ansicht des Polstersitzes mit der neuenVerstellvorrichtung derRückenlehne, Fig.2 das gleiche Ausführungsbeispiel der Erfindung wie in Fig. i mit abgenommener Rückentehne und Verbindungsstange, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stahlrohrrahmens mit der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung der Lehne, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens nach Fig. 3 @in Liegestellung der Lehne, Fig. 5 ein Beispiel einer Schellenbefestigung der Führungsschiene am Sitzrahmen.
  • In Fig. i .ist der neue Polstersitz i .mit der verstellbaren Rückenlehne 2 dargestellt, und zwar in der normalen Sitzlage. An den Seitenteilen des Sitzrahmens 3 sind die Führungsschienen 4 in schräger Lage angebracht. In den Schlitzen dieser Führungsschienen sind die Enden der Rahmenschenkel 5 der Rückenlehne 2 mittels der Stange 7 verstellbar gelagert. Außerdem sind die Rahmenschenkel der Rückenlehne an den herausragenden Teilen der Querstange 6 des Sitzrahmens 3 lose anliegend gelagert.
  • In Fig. 2 ist die Rückenlehne 2 von dein Sitz 1 abgenommen. Die Verbindungsstange 7 ist auf der einen Seite mit einem Rundkopf, auf der anderen Seite mit einem Loch und Splint o. dgl. 8 versehen.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht des Sitz- und Rückenlehnenrahmens ohne Federkern- undPolsterauflagen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Verstellvorrichtung. Die freien Schenkel 5 des Lehnenrahmens liegen einanal auf den überstehenden Enden der Sitzrahinenquerstange 6 an. Mit ihren Enden sind sie mittels der durch Löcher gesteckten Verbindungsstange 7 in den Schlitzen o. dgl. Aussparungen io der ain Rahmen befestigten Führungsschienen 4 gelagert.
  • In der Seitenansicht nach Fig. 3 ist von der Verbindungsstange 7 nur deren abschließender Rundkopf zu sehen.
  • Durch ihr Gewicht wird die Rückenlehne mit der Verbindungsstange 7 in die Schlitze io der Führungsschienen 4 gedrückt, so daß ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Stange 7 aus der jeweiligen Lagerung in den Schlitzen io verhindert wird.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Lage entspricht der normalen Sitzstellung der Rückenlehne.
  • Soll die Rückenlehne in eine andere Lage gebracht werden, so wird sie etwas angehoben, damit die Stange 7 aus den Schlitzen io in den Führungsschlitz 9 gleitet. Dann wird die Lehne in die gewünschte Lage gedrückt tind losgelassen, so daß sie mit der Querstange 7 in den der betreffenden Lage entsprechenden Schlitz io einrastet und dadurch in der neuen Lage festgehalten wird.
  • Statt der im Beispiel dargestellten drei Schlitze io, entsprechend vier Stellungen der Rückenlehne, können auch mehr oder welliger Schlitze in der Führungsschiene .I angebracht sein. Die Form der Schlitze 9 und io kann entsprechend den Erfordernissen des Einzelfalles verschieden sein.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Rahmengestells für den neuen Polstersitz mit verstellbarer Rückenlehne in perspektivischer Darstellung, und zwar in der Liegestellung der Lehne.
  • Dort ist insbesondere auch die Verbindungsstange 7 zu erkennen, die durch Löcher in den Enden der Lehnenrahrnenschenkel 5 gesteckt ist. Ein seitliches Herausgleiten der Stange verhindert auf der einen Seite der Bolzenkopf, auf der anderen Seite ein durchgesteckter Splint oder eine aufgeschraubte Mutter o. dgl.
  • In der obersten, also in der Liegestellung legt sich die Stange 7 von unten gegen die etwas in den Sitzrahmen hineinragenden Federn des Polsterfederkerns. Dadurch entsteht ein angenehm empfundenes Federn der Rückenlehne in der Liegestellung.
  • Die Anbringung der beiden Führungsschienen 4 am Sitzrahmen 3 und der Schlitze 9 und io in den Führungsschienen muß entsprechend den gewünschten Stellungen der Rückenlehne 2 vorgenommen werden. Durch Änderung der Form der freien Lehnenrahmenschenkel 5 lassen sich in Verbindung mit der Anordnung der Führungsschienen 4 und deren Schlitzen 9 und io die für jeden Verwenduttgszweck günstigsten Lagen der Lehne festlegen. Wie in Fig. 5 beispielsweise dargestellt ist, können die Führungsschienen 4 auch an ihren Rahmenbefestigungsstellen mit halb oder ganz um die Holme des Sitzrahmens 3 herumgreifenden Schellen o. dgl. versehen werden, die eine einfache, nachträglich anzubringende, abnehmbare Befestigung der Führungsschienen an dem Sitzrahmen ohne dessen Formveränderung; mittels Schraubenbolzen und l\luttern o. dgl. gestatten.
  • So ist in dem in Fig. 5 gezeichneten Beispiel oben eine geschlossene Schelle i i, die um den Holm des Sitzrahmens 3 herumgreift und mit Schrauben 12 festgespannt wird, dargestellt. Am unteren Holm ist die Führungsschiene .1 mittels einer '/E oder s/4 u el *fenden Schelle 13 aufgesetzt und mittels eines durchgehenden Splintes, Stiftes, einer Stiftschraube o. dgl. 14 gesichert.
  • Die beiden Führungsschienen 4 und die Verbindungsstange 7 bilden die wesentlichen Teile der neuen Verstellvorrichtung und können auch als solche zum nachträglichen Einbau in vorhandene Polstersitze verwendet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Polstersitze mit verstellbarer Rückenlehne gegenüber den bekannten besteht in der einfachen und stabilen Konstruktion, in der billigen Herstellung und in der leichten Bedienung der Verstellvorrichtung.
  • Die Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich ohne Umbau des Sitz- und Lehnenrahmens nachträglich anbringen.
  • Infolge ihrer Anordnung und ihres geringen Raumbedarfs ist sie auch für niedrige Sitze, wie sie gerade im Autobau gefordert werden, geeignet.
  • Die einzelnen Lagen der Rückenlehne sind auch nach längerem Gebrauch der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung eindeutig festgelegt und unverrückbar.
  • Durch Lagerung der Lehnenrahmenschenkel an jeweils zwei voneinander entfernten Punkten wird in jeder Stellung eine stabile und sichere Lagerung der Lehne erreicht.
  • Das Umklappen der Lehne wird durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ist nicht auf Autopolstersessel beschränkt. Sie läßt sich ohne weiteres sinngemäß auch bei Polstersesseln anderer Art vorteilhaft anwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auto-Polstersitz mit verstellbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, .daß jeder der beiden Rahmenschenkel (5) der abnehmbaren Rückenlehne (2) an zwei voneinander entfernten Punkten am Sitzrahmen gelagert ist, und zwar einmal durch loses Anliegen am hinteren Sitzrahmenquerteil (6) und zweitens mit seinem Ende verstellbar in einer am Sitzrahmenseitenteil befestigten Führungsschiene (4) mit der Anzahl der einzustellenden Lagen der Lehne entsprechenden Schlitzen, Aussparungen, Anschlägen o. dgl. (io).
  2. 2. Polstersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rahmenschenkel mittels an ihnen befestigten Bolzen o. dgl. in den Schlitzen (io) der Führungsschienen (4) gehalten sind.
  3. 3. Polstersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Rahmenschenkel (5) mittels einer beide verbindenden Stange (7) .in den Schlitzen (io) der Führungsschienen (4) gehalten sind. .4. Polstersitz nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4) mit je einem Führungsschlitz (9) und einer der Anzahl der einzustellenden Lagen der Rückenlehne entsprechenden Zahl von Querschlitzen o. dgl. Aussparungen (io) versehen sind. 5. Polstersitz nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsschienen (.
  4. 4) Flacheisen mit eingefrästen Schlitzen (9 und io) vorgesehen sind, die an den Seitenteilen des Sitzrahmens (3) durch Schweißen, Nieten, Schrauben o. dgl. unmittelbar befestigt sind. 6. Polstersitz nach Anspruch i und/oder i bis 4,dadureh gekennzeichnet, daß dieFührungsschienen (4) mittels Schellen, die die Holme des Sitzrahmens (3) ganz oder teilweise umgreifen, und Schrauben lösbar am Sitzrahmen befestigt sind. 7. Polstersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen der Führungsschienen gegen Verrutschen auf den Rahmenholmen durch Splinte, Stifte, Stiftschrauben, Einkerbungen o. dgl. gesichert sind. B. Vorrichtung zum Verstellen der Rückenlehne von Polstersitzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach den Ansprüchen i und/oder folgenden, gekennzeichnet durch zwei an beiden Seitenteilen des Sitzrahmens anzubringende Führungsschienen (4) und eine Verbindungsstange (7) zum Durchstecken durch die Löcher in den Enden der beiden Lehnenrahmenschenkel (5).
DEM5137A 1950-07-13 1950-07-13 Auto-Polstersitz mit verstellbarer Rueckenlehne Expired DE820247C (de)

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DE820247C true DE820247C (de) 1951-11-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129072B (de) * 1956-04-14 1962-05-03 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Schwenkanordnung fuer eine an einem Sitzgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, angelenkte und beiderseits an einen Anschlag anlegbare Lehne
DE1239201B (de) * 1960-12-02 1967-04-20 Volkswagenwerk Ag Vorrichtung zum Verstellen der Rueckenlehne von Sitzen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4045082A (en) * 1976-09-22 1977-08-30 Sears Manufacturing Co. Seat having back rest with different pivots for tilting and for folding level

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129072B (de) * 1956-04-14 1962-05-03 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Schwenkanordnung fuer eine an einem Sitzgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, angelenkte und beiderseits an einen Anschlag anlegbare Lehne
DE1239201B (de) * 1960-12-02 1967-04-20 Volkswagenwerk Ag Vorrichtung zum Verstellen der Rueckenlehne von Sitzen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4045082A (en) * 1976-09-22 1977-08-30 Sears Manufacturing Co. Seat having back rest with different pivots for tilting and for folding level

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