DE3230974C2 - - Google Patents

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DE3230974C2
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pawl
ratchet wheel
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armrest
connecting line
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Expired
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DE3230974A
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DE3230974A1 (de
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Kurt 8861 Wechingen De Walter
Herrmann 8861 Huernheim De Schmidt
Hans 8063 Odelzhausen De Sager
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Franz Kiel 8860 Noerdlingen De GmbH
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Franz Kiel 8860 Noerdlingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die scharniergelenkig am Sitzge­ stell oder an einer Blende des Sitzes angreift und die sich in einen für das Platznehmen auf dem jeweiligen Sitz oder für das Aufstehen nicht störenden Raum bringen läßt, wobei das Scharniergelenk eine durch Betätigung einer Handhabe eine lösbare Sperre enthält, und die Sperre ein im Schar­ niergelenk untergebrachtes Ratschengesperre darstellt, das ein feststehendes Ratschenrad mit sägezahnartigen Rastaus­ nehmungen aufweist, die mit einer federbelasteten Klinke zusammenwirken, deren Rastzahn seitlich versetzt - nach Art eines Totpunktverschlusses - zu der Verbindungslinie zwi­ schen den als Lagerstellen ausgebildeten Bolzen des Rat­ schenrades und der Klinke liegt.
Durch das DE-GM 73 36 990 ist an einem Möbelstück, insbe­ sondere an einem Sessel, Sofa, Liege od. dgl. eine Armlehne bekanntgeworden, die sich seitlich wegklappen, aber nicht in Sitzrichtung in einen für das Platznehmen auf dem je­ weiligen Sitz oder für das Aufstehen nicht störenden Raum bringen läßt, wie dies z. B. in Omnibussen erforderlich ist. Andererseits besitzt auch diese bekannte Armlehne ein der eingangs erwähnten Bauart entsprechendes Ratschengesperre, das aber für die Verwendung in Armlehnen der hier interes­ sierenden Art unbrauchbar erscheint. Zwar sind bei der be­ kannten Bauart Zwischenstellungen möglich, jedoch bedarf es dazu einer eigenen, aus der Armlehne herausgeführten Handhabe, die benutzerseitig verdeckt untergebracht ist. Dies wiederum verursacht einen erhöhten Bauaufwand, ganz abgesehen davon, daß die von einer Schlaufe gebildete Hand­ habe durch ihre Abdeckung beschwerlich auffindbar ist und darüber hinaus die in der Regel als Polster aufgeführte Abdeckung Platz verbraucht, der bei Omnibussitzen keines­ falls zur Verfügung steht.
Das DE-GM 80 02 410, das dem sachlichen Inhalt nach mit der US-PS 43 10 196 identisch ist, hat einen Fahrgastsitz zum Gegenstand, dessen Armlehne sich nach oben und unten ver­ schwenken läßt und die im Anlenkscharnier ein gewissermaßen unvollkommenes Ratschengesperre aufweist, das nur eine ein­ zige Gebrauchslage zuläßt, was von Benutzern eines Kraft­ fahrzeugsitzes entschieden abgelehnt wird, da diese Bauart nicht den stetig im Ansteigen begriffenen Komfortdenken entspricht.
Das DE-GM 81 07 888 offenbart eine Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die zwar in einen nicht störenden Raum abklappbar ist, jedoch ohne Ratschengesperre. Außerdem ist hier ebenfalls nur eine einzige Gebrauchslage erziel­ bar, was - wie schon angedeutet - auf Ablehnung stößt.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Armlehne, die nicht nur zahlreiche Zwischenstellungen zuläßt, gfs. bis zu 180°, sondern auch einfach und ohne besondere Hand­ habe bedienbar ist und darüber hinaus ohne großen Bau­ aufwand eine hohe Feststellsicherheit in der jeweils ge­ wählten Lage aufweist.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klinke zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Teiles liegt, der mit mindestens einem finderartigen Ansatz das Ratschenrad gabelförmig übergreift und dort mit zwei das Ratschenrad im Bereich der sägezahnartigen Ausnehmungen durchsetzenden Bolzen zusammenwirkt, die Anschläge bil­ den und die Klinke ein- oder ausschwenken und daß die Klinke auf der dem Rastzahn gegenüberliegenden Seite eine Auskehlung aufweist, in die eine in Richtung auf den Rastzahn mit einer Druckfeder belastete und mit der Verbindungslinie einen spitzen Winkel einschließende Schubstange eingreift, deren freies Ende sich an seinen zumindest auf der Höhe der Verbindungslinie vorgesehenen Widerlager abstützt und die bei ausgeschwenkter Klinke letztere in dieser Lage feststellt, wobei die Auskehlung jenseits der Linie zu liegen kommt. Durch diese Maßnahmen ist es nicht mehr erforderlich, eine besondere Betäti­ gungshandhabe und die dazugehörigen Übertragungsmittel vorzusehen, vielmehr genügt es, durch Anheben der Arm­ lehne den fingerartigen Ansatz an den einen Anschlag heranzuführen, um die Sperre zu lösen und die Armlehne nach unten in einen nicht störenden Raum zu klappen, wo­ bei der zweite Anschlag wirksam wird und die Klinke wie­ der in ihre Sperrstellung bringt. Beim Hochklappen der Armlehne sind die an sich bekannten zahlreichen Zwischen­ stellungen möglich, ohne daß es dazu irgendwelcher Hand­ habungen bedarf. Wenn man die sägezahnartigen Rastaus­ nehmungen auf einen großen Umfangsbereich, z. B. bis zu 180°, des Ratschenrades ausdehnt und die Anschläge einan­ der radial gegenüberliegend anordnet, ist es möglich, die jeweilige Armlehne sowohl nach unten als auch nach oben in einen nicht störenden Raum zu verschwenken. Dies gilt sowohl für eine Ausführung, bei der eine rückwärts mehr oder weniger hochgezogene Blende das Widerlager für eine beliebig gestaltete Armlehne bildet, als auch für Bau­ arten, bei denen die Armlehne am Rückenlehnenrahmen od. dgl. angelenkt ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauart besteht darin, daß sie weder nach außen noch nach innen Platz verbraucht, so daß sie den Benutzer eines Sitzes in keiner Weise behindert. Zu der bereits erwähn­ ten bequemen Handhabung der Sperre ist noch zu bemerken, daß diese vor allem auf die beiden Totpunktlagen neben der Verbindungslinie zwischen den als Lagerstellen aus­ gebildeten Bolzen und auf die Anschläge auf dem Ratschen­ rad zurückzuführen ist. Die U-förmige Halterung der Klinke und das Übergreifen des Ratschenrades schließlich machen die ganze Konstruktion gegen rauhe Behandlung unempfind­ lich, so daß eine reibungslose Funktion gesichert er­ scheint. Darüber hinaus handelt es sich bei allen Teilen um einfache Konstruktionen, die zu einer günstigen Preis­ gestaltung beitragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine rechte Armlehne an einem Kraftfahrzeugsitz in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teil einer linken Armlehne mit einem Ratschengesperre in Seitenansicht und ge­ öffnet dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Kraftfahrzeugsitz 1 aus dem eigentlichen Sitz 2 und einer z. B. bei 3 verschwenkbar an einer Seitenblende 4 angelenkten Rückenlehne 5. An einem rückwärtigen, nach oben gezogenen Teil 6 der Sei­ tenblende 4 ist die Armlehne 7 gelagert, die aus der eigentlichen Armlehne 8 und der Abpolsterung 9 besteht.
Die Fig. 2 zeigt ein Ratschengesperre 26, das nicht nur Zwischenstellungen der Armlehne 7, sondern auch ein Hoch­ klappen oder ein Nachuntenklappen zuläßt. Das Ratschen­ gesperre 26 besteht im wesentlichen aus einem Ratschen­ rad 27 und einer Klinke 28; alle Teile des Ratschengesperres 26 liegen hier in einer gehäuseartig ausgeführten Armlehne 8. Das Ratschenrad 27, das mit sägezahnartigen Ausnehmungen 29 ausgeführt ist, sitzt drehfest auf einem Bolzen 30, der an der Rückenlehne 5 befestigt sein könnte. Auf das Gewindeende 31 läßt sich im zusammengebauten Zustand der eigentlichen Armlehne 8 eine Mutter aufschrauben.
Die Klinke 28 besitzt einen Rastzahn 32 und sie ist auf einem Bolzen 33 der eigentlichen Armlehne 8 aufsteckbar ge­ lagert. Auf dem Bolzen 33 ist ferner ein U-förmiger Teil 34 gelagert, der mit seinen Schenkeln die Klinke 28 über­ greift. Mindestens einer dieser Schenkel weist einen fin­ gerartigen Ansatz 35 auf, auf den noch näher eingegangen wird.
Die Klinke 28 weist eine Auskehlung 36 auf, in die eine Schubstange 37 mit Druckfeder 38 eingreift. Die Druckfeder 38 ist zwischen einem Teller 39 der Schubstange 37 und einem Wider­ lager 40 der eigentlichen Armlehne 8 vorgesehen. Das Wider­ lager 40 führt auch die Schubstange 37. Wie man sieht, liegen die Auskehlung 36 und der Rastzahn 32 auf der einen Seite neben der Verbindungslinie 41 zwischen den Bolzen 30, 33. Außerdem erkennt man, daß das Widerlager 40 etwas auf die andere Seite der Verbindungslinie 41 gerückt ist. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß die Armlehne 7, in Richtung des Pfeiles 42 nach unten verschwenkt werden kann, wenn die Klinke 28 sich in der eingezeichneten Sperrstellung befindet. Wird hingegen die Armlehne 7 entgegen der Richtung des Pfei­ les 42 angehoben, dann kommt die Klinke 28 mit der jewei­ ligen Rastausnehmung 29 außer Eingriff, um in die nächste Ausnehmung 29 einzufallen, d. h., die Armlehne 7 läßt sich nach oben "ratschen", aber nicht nach unten führen. Um dies aber gewollt zu ermöglichen, ist im Ratschenrad 27 ein Bolzen 43 vorgesehen, an den - wie gestrichelt angedeutet - der fingerartige Ansatz 35 anstößt und so die Klinke 28 in eine Ausrast-Totpunktlage gelangt, bei der die Auskehlung 36 der Klinke 28 auf der anderen Seite der Verbindungs­ linie 41 zu liegen kommt.
Das so gelöste Ratschengesperre 26 läßt es zu, die Arm­ lehne 7 über einen großen Winkelbereich nach unten zu ver­ schwenken, und zwar solange, bis der fingerartige Ansatz 35 aus der gestrichelten Stellung in die strichpunktierte Stellung gelangt und dort gegen einen weiteren Bolzen 44 stößt, wodurch wieder die erste Totpunktlage zustande kommt. Nunmehr ist es möglich, durch einfaches Anheben der Armlehne 7 diese in eine gewünschte Stellung zu brin­ gen, die nach unten gesperrt ist.

Claims (1)

  1. Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die schar­ niergelenkig am Sitzgestell oder an einer Blende des Sitzes angreift und die sich in einen für das Platznehmen auf dem jeweiligen Sitz oder für das Aufstehen nicht störenden Raum bringen läßt, wobei das Scharniergelenk eine durch Betäti­ gung einer Handhabe lösbare Sperre enthält, und die Sperre ein im Scharniergelenk untergebrachtes Ratschengesperre darstellt, das ein feststehendes Ratschenrad mit sägezahn­ artigen Rastausnehmungen aufweist, die mit einer federbe­ lasteten Klinke zusammenwirken, deren Rastzahn seitlich versetzt - nach Art eines Totpunktverschlusses - zu der Verbindungslinie zwischen den als Lagerstellen ausgebilde­ ten Bolzen des Ratschenrades und der Klinke liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (28) zwischen den Schen­ keln eines U-förmigen Teiles (34) liegt, der mit minde­ stens einem fingerartigen Ansatz (35) das Ratschenrad (27) gabelförmig übergreift und dort mit zwei das Ratschenrad (27) im Bereich der sägezahnartigen Ausnehmungen (29) durchsetzenden Bolzen (43, 44) zusammenwirkt, die An­ schläge bilden und die Klinke (28) ein- oder ausschwenken und daß die Klinke (28) auf der dem Rastzahn (32) gegen­ überliegenden Seite eine Auskehlung (36) aufweist, in die eine in Richtung auf den Rastzahn (32) mit einer Druck­ feder (38) belastete und mit der Verbindungslinie (41) einen spitzen Winkel einschließende Schubstange (37) ein­ greift, deren freies Ende sich an einen zumindest auf der Höhe der Verbindungslinie (41) vorgesehenen Widerlager (40) abstützt und die bei ausgeschwenkter Klinke (28) letztere in dieser Lage feststellt, wobei die Auskehlung (36) jen­ seits der Linie (41) zu liegen kommt.
DE3230974A 1982-08-20 1982-08-20 Armlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze Granted DE3230974A1 (de)

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