DE8107888U1 - Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

Info

Publication number
DE8107888U1
DE8107888U1 DE8107888U DE8107888DU DE8107888U1 DE 8107888 U1 DE8107888 U1 DE 8107888U1 DE 8107888 U DE8107888 U DE 8107888U DE 8107888D U DE8107888D U DE 8107888DU DE 8107888 U1 DE8107888 U1 DE 8107888U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armrest
bolt
side panel
see
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8107888U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kiel GmbH
Original Assignee
Franz Kiel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE8107888U1 publication Critical patent/DE8107888U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Anmelder: Franz Kiel GmbH, Nürnberger Straße 60, 8 8 60 Nördlingen ·
Armlehne, insbesondere für Kraftfahrζeugsitze
Die Neuerung bezieht sich auf eine Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die sich am Sitzgestell oder an einer Blende abstützt und die sich ferner in ihrer Gesamtheit bis unter die Sitzfläche bringen läßt.
Insbesondere bei Omnibusbestuhlungen wird es gefordert, daß man die Armlehne versenken kann, um das Platznehmen und das Verlassen des Sitzes zu erleichtern. Dazu ist bereits vorgeschlagen worden, daß man die Armlehne teleskopartig lagert, so daß man sie bei Nichtgebrauch gewissermaßen versenken kann. Diese Lösung erfordert aber freien Raum nach unten, der häufig nicht zur Verfügung steht. Eine andere bekannte Lösung besteht darin, daß man die Armlehne auf Parallelogrammlenker setzt, um so eine Versenkung zu erzielen. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß erhebliche Räume in Längsrichtung zur Verfügung stehen müssen,
was nur selten der Fall ist. Um diesem Mangel aus dem Wege zu gehen, sind auch Armlehnen vorgeschlagen worden, die sich nach außen unten umklappen lassen. Dies erfordert aber ebenfalls untere freie Räume, ganz abgesehen davon, daß diese Bauart besonders aufwendig ist, was übrigens auch für die Parallelogramm-Bauart zutrifft.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne zu schaffen, die einer konventionellen Bauart nahe kommt. ) Es versteht sich, daß auch der Bauaufwand gering sein soll.
Ebenso sind Klappersicherheit und Langlebigkeit gefordert.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die von der Seite gesehen im wesentlichen eine abgewinkelte Form
p aufweisende Armlehne mit ihrem nach unten rückwärts zum Anlenk-
punkt strebenden Teil derart am jeweiligen Träger, z.B. an der Seitenblende scharniergelenkig und gesperrt angreift, daß sie nach Lösen der Sperre um ihre Anlenkachse nach unten in den seitlichen Freiraum neben dem eigentlichen Sitz klappbar ist. Diese Bauart kommt zunächst den konventionellen Ausführungen nahe, da zumindest von außen betrachtet keine Veränderung sichtbar ist. Da ferner die Armlehne abgeklappt im seitlichen Freiraum des eigentlichen Sitzes liegt, behindert sie in keiner Weise. Auch die Handhabung ist denkbar einfach, da es keine Schwierigkeiten bereitet, die jeweilige Sperre zu lösen.
1 I I
Eine für die Praxis besonders günstige Ausführungsform ist dann gegeben, wenn die Anlenkung der Armlehne mit einem sperrbaren, quer zur Sitzrichtung liegenden und durch Zug nach oben lösbaren Scharniergelenk an der Seitenblende o. dgl. erfolgt. Es ist nämlich denkbar einfach und bequem, durch einfaches Anheben der Armlehne die Sperre zu lösen und die Armlehne in ihre Nichtgebrauchslage zu bringen.
Um auch eine stabile und langlebige Ausführung zu erhalten, wird nach der Neuerung ferner vorgeschlagen, daß zur Bildung des Scharniergelenkes die Seitenblende an einem rückwärtigen, hochgezogenen Blendenteil eine Gabelform aufweist, in die eine abgesetzte Lasche des zum Anlenkpunkt strebenden Armlehnenteiles eingreift und die so angelenkte Armlehne derart gestaltet ist, daß sie nach unten geklappt auf der Oberseite der Seitenblende angeordnete Betätigungshandhaben berührungssicher abdeckt. Eine solche Ausführungsform ist tatsächlich außerordentlich stabil und - dies sei besonders betont - im Aufbau einfach, so daß sich keine hohen Herstellungskosten ergeben. Von Vorteil ist es ferner 5 daß die Armlehne im abgeklappten Zustand Betätigungshandhaben in der Seitenblende unzugänglich macht, also ein z.B. auf normalen Fahrbetrieb eingestellter Sitz bei abgeklappter Armlehne nicht mehr verändert werden kann. Im besonderen ist daran gedacht, die Rückenlehnenstellung und die seitliche Ausfahrbarkeit eines gangseitigen Sitzes zu blockieren.
I * ♦ ι · ·
» U
• *
Damit die Armlehne sitzgünstige Formen erhalten kann und um außerdem Klappergeräusche bei abgeklappter Armlehne zu vermeiden, wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß die Seitenblende im vorderen Teil entsprechend der Form der abgeklappten eigentlichen Armlehne nach innen zurückgesetzt ist und Berührungsflächen zwischen Armlehne und Blende klappersicher, z.B. durch Gummistreifen, Gummi- oder Kunststoffrastknöpfe o. dgl. gestaltet sind.
Eine weitere Besonderheit der Neuerung besteht darin, d.aß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk als Schwenkachse einen in der Gabelform drehsicher gehaltenen Bolzen besitzt, der im Querschnitt betrachtet seitliche, nach oben zusammenstrebende Flächen aufweist und die Lasche der Armlehne mit einer dieser Bolzenform entsprechenden Aussparung ausgestattet ist, die nach unten in eine Bohrung übergeht, die dem Zylinderdurchmesser des besonderen Bolzens entspricht, wobei die Innenmantelfläche dieser Bohrung an den unteren Kanten der oberen Aussparung in letztere einläuft. Durch den im Querschnitt gewissermaßen keilförmigen Scharnierbolzen werden Klappergeräusche der in Gebrauchsstellung befindlichen Armlehne mit Sicherheit vermieden. Seitlich wählt man Winkel, die eine Selbsthemmung ausschließen, also durch entsprechenden Zug nach oben die Lasche von dem Profilbolzen frei kommt. Zur Lagesicherung des Profilbolzens ist es dabei von Vorteil, wenn letzterer in seiner Länge unter dem Tiefenmaß der ebenfalls profiliert ausgesparten
«f «I1 M » fl · ( O ft
• · t >·· ι in JL \
• · Il * P φ · · ft ( w I ^**" "1^
• a · » ·* · ι· ι i 6
Gabelform liegt und durch Verschraubung mit in die Außenflächen der Gabelform eingelassenen Scheiben in Achsrichtung lagegesichert ist. Auf jeden Fall erhält man auf diese· Weise eine sehr robuste und auch rauhem Fahrbetrieb gewachsene Ausführung .
Eine weitere Lösung für ein sperr- und lösbares Gelenk wird nach der Neuerung darin gesehen, daß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk in der Lasche der Armlehne ein von einem Scharnierbolzen durchsetztes Langloch aufweist und das untere Ende der Lasche eine Hohlkehle besitzt, die von oben her einen Rastbolzen der Gabelform übergreift, wobei in dieser Übergriffsstellung das Langloch in seinem oberen Teil vom Scharnierbolzen ausgefüllt ist. Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, zumal man dabei im wesentlichen mit preisgünstigen Stanzarbeiten auskommt.
Damit kein ungewolltes Lösen des sperrbaren Scharniergelenkes eintritt, sieht die Neuerung vor, daß das Scharniergelenk in Richtung seiner Sperrstellung unter Federbelastung .steht, z.B. dadurch, daß eine in die Lasche eingelassene Wendelfeder nach unten wirksam ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen-:
Π» Γ · · » f ff
« ♦ » 4 t I · *
« · t t ψ · I»· ■■
• · * «it t ι · t ι " · α
• · · · »I I if * « 4 · · 11 I « ·
Fig. 1 die neuerungsgemäße Armlehne an einem Kraftfahrzeugsitz, in Seitenansicht;
Fig. 2 die Anlenkung der Armlehne im Schnitt, gegenüber Fig. 1 stark vergrößert;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 2 und 3 geänderte Ausführungsform im Schnitt und
Fig. 5 eine Einzelheit bei abgeklappter Armlehne, teilweise aufgebrochen.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Kraftfahrzeugsitz 1 aus dem eigentlichen Sitz 2 und einer bei 3 verschwenkbar an einer Seite blende 4 angelenkten Rückenlehne 5. An einem rückwärtigen, nach oben gezogenen Teil 6 der Seitenblende 4 ist die neuerungsgemäße Armlehne 7 gelagert, die aus der eigentlichen .Armlehne 8 und einem nach unten rückwärts zum Anlenkpunkt strebenden Teil 9 besteht.
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß der Teil 9 der Armlehne in einer abgesetzten Lasche 10 endet, die in eine Gabelform des hochgezogenen Teiles 6 der Seitenblende 4 eingreift. In der Gabelform 11 befindet sich ein Bolzen 12, der abgeflachte Flanken 13, 14 aufweist, die nach oben zusammenstreben. Der Bolzen 12 liegt etwas unter dem Tiefenmaß der Gabelform 11, so daß noch in die Gabelform 11 eingelassene Scheiben 15, 16 Platz finden, die mit Schrauben 17, 18 mit dem Bolzen 12 ver-
— 7 —
I ■'■ ■ ' § » I I i ι t l B ϊ Ο * -4 W'- ■ ■ t · t ι ι ι ι ι ι ■ · · ·
|Sj fl !! Π · ·· Ml
i - 7 -
'; schraubt sind, so dc.ß sowohl eine Drehsicherung;, als auch eine
I ' Axialsicherung des Bolzens 12 gegeben ist. Der Bolzen 12 durch-
I setzt eine Aussparung 19 der Lasche 10, so daß in der gezeich-
l>: neten Stellung ein Verschwenken der Armlehne 7 nach unten un-
möglich ist. Da sich jedoch unterhalb der Aussparung 19 eine
I zylindrische Bohrung 20 befindet,, deren Innenmantelfläche an
ft den Kanten 21, 22 in die Aussparung 19 einläuft, läßt sich die
§ Armlehne hochheben, bis der untere Teil der Mantelfläche der
ί' Bohrung 20 an den Bolzen 12 anstößt. Da der Durchmesser des
' Bolzens 12 und die lichte Weite der Bohrung 20 übereinstimmen,
läßt sich die Armlehne 7 in diejenige Stellung klappen, die in Fig. 1 mit dünnen Linien 2 3 angedeutet ist.
;3 Die Ausführungsform nach Fig. 1 unterscheidet sich von der nach
den Fig. 2 und 3 dadurch, daß die Lasche 10 ein Langloch 24-aufweist, das von einem zylindrischen Scharnierbolzen 2 5 durchsetzt ist. Als Sperre dient hier ein Rastbolzen 26, der in eine Hohlkehle 27 der Lasche 10 paßt. Hebt man hier die Armlehne 7 an, kommt die Hohlkehle 27 von dem Bolzen 2 6 frei, so daß die Armlehne 7 in die nach unten geklappte Lage nach Fig. 1 gebracht werden kann. Hier erkennt man auch noch eine in die Lasche 10 eingelassene Feder 28, die das Bestreben hat, die Armlehne 7 in der Sperrstellung zu halten.
In Fig. 5 erkennt man, daß die abgeklappte Armlehne 7 (vgl. auch Fig. 1) zwei Betätigungshandhaben 29, 30 so abdeckt, daß sie
• · ψ # · ♦ ■
• ·* »tr * · ι
21ο \
vom Sitzbenutzer nur beschwerlich, wenn überhaupt erreicht f
werden können. Außerdem erkennt man in Fig. 5 eine Gummiauf- |
lage 31, die Klappergeräusche zwischen Blende 4 und Armlehne 7 |
vermeidet. Anstelle einer Gummiauflage 31 können auch elastische 1
Rastknöpfe 3 2 Verwendung finden. Damit die Armlehne die aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Stellung einzunehmen vermag, ist auch die Armlehne 7 im vorderen Bereich nach innen abgesetzt, d.h., im vorderen Bereich ist die in der Tiefe selbst voluminöse Seitenblende U nur noch als p'lattenförmige Verkleidung 3 3 ausgeführt, wie dies die Fig. 3 zeigt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsatze, die sich am Sitzgestell oder an einer Blende abstützt und die sich ferner in ihrer Gesamtheit bis unter die Sitzfläche bringen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Seite gesehen im wesentlichen eine abgewinkelte Form aufweisende Armlehne (7) mit ihrem nach unten rückwärts zum Anlenkpunkt strebenden Teil (9) derart am jeweiligen Träger, z.B. an der Seitenblende (4) scharniergelenkig und gesperrt angreift, daß sie nach Lösen der Sperre (vgl. 12, 19) um ihre Anlenkachse (12) nach unten in den seitlichen Freiraum neben dem eigentlichen Sitz (2) klappbar ist (vgl. 23).^
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Anlenkung mit einem sperrbaren, quer zur Sitzrichtung liegenden und durch Zug nach oben lösbaren Scharniergelenk (vgl. 12, 13, 14, 19, 20) an der Seitenblende (4) o. dgl. erfolgt.
3. Armlehne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Scharniergelenkes (vgl. 12, 13, 14, 19, 20) die Seitenblende (4) an einem rückwärtigen, hochgezogenen Blendenteil (6) eine Gabelform (11) aufweist, in die eine abgesetzte Lasche (10) des zum Anlenkpunkt strebenden Armlehnenteiles (9) eingreift und die so angelenkte Armlehne (7) derart gestaltet ist, daß sie nach unten geklappt auf der Oberseite der Seitenblende (4) angeordnete Betätigungshandhaben (29, 30) berührungssicher abdeckt.
- 10 -
- ίο -
4. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblende (4) im vorderen Teil entsprechend der Form
, der abgeklappten eigentlichen Armlehne (8) nach innen zurückf gesetzt ist (vgl. 33) und Berührungsflächen zwischen Armlehne
(8) und Blende (4) klappersicher, z.B. durch Gummistreifen (31), Gummi- oder Kunststoffrastknöpfe (32) o. dgl. gestaltet sind.
5. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk (vgl. 12, 13, 14, 19, 20) als Schwenkachse einen in der Gabelform (11) drehsicher gehaltenen Bolzen (12) besitzt, der im Querschnitt betrachtet seitliche, nach oben zusammenstrebende Flächen
ί (13, 14) aufweist und die Lasche (10) der Armlehne (7) mit
einer dieser Bolzenform entsprechenden Aussparung (19) ausgestattet ist, die nach unten in eine Bohrung (20) übergeht, die dem Zylinderdurchmesser des besonderen Bolzens (12) entspricht, ■ wobei die Innenmantelfläche dieser Bohrung (20) an den unteren Kanten (21, 22) der oberen Aussparung (19) in letztere einläuft.
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte Bolzen (12) in seiner Länge unter dem Tiefenmaß der ebenfalls profiliert ausgesparten Gabelform (11) liegt und durch Verschraubung (vgl. 17, 18) mit in die Außenflächen der Gabelform (11) eingelassenen Scheiben (15, 16) in Achsrichtung lagegesichert ist.
- 11 -
7. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk (vgl. 24 - 27) i in der Lasche (10) der Armlehne (7) ein von einem Scharnier- | bolzen (25) durchsetztes Langloch (24) aufweist und das untere | Ende der Lasche (10) eine Hohlkehle (27) besitzt, die von oben her einen Rastbolzen (26) der Gabelform (11) übergreift, wobei in dieser Übergriffsstellung das Langloch (24) in seinem oberen Teil vom Scharnierbolzen (25) ausgefüllt ist.
8. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (vgl. 24 - 27) in Richtung seiner Sperrstellung unter Federbelastung steht, z.B. dadurch, daß eine in die Lasche eingelassene Wendelfeder (28) nach unten wirksam ist.
DE8107888U 1981-03-18 Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze Expired DE8107888U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3110515 1981-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8107888U1 true DE8107888U1 (de) 1981-09-17

Family

ID=1328100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8107888U Expired DE8107888U1 (de) 1981-03-18 Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8107888U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230974A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Kiel Gmbh Franz Armlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
DE3421687A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-19 Franz Kiel GmbH, 8860 Nördlingen Klappbare armlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
EP0217319A2 (de) * 1985-09-28 1987-04-08 Ignaz Vogel GmbH & Co KG, Fahrzeugsitze Fahrgastsitz-Armlehne
US8240754B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat having a wing rest having cover plate and seating configuration having such a motor vehicle seat
US8240753B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat with pivotable wing rests and seat arrangement with such a motor vehicle seat
US8496290B2 (en) 2008-04-08 2013-07-30 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat with preloaded wing-rest and seat arrangement with such a motor vehicle seat

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230974A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Kiel Gmbh Franz Armlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
DE3421687A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-19 Franz Kiel GmbH, 8860 Nördlingen Klappbare armlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
EP0217319A2 (de) * 1985-09-28 1987-04-08 Ignaz Vogel GmbH & Co KG, Fahrzeugsitze Fahrgastsitz-Armlehne
EP0217319A3 (en) * 1985-09-28 1988-02-03 Ignaz Vogel Gmbh & Co Kg, Fahrzeugsitze Passenger seat arm rest
US8240754B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat having a wing rest having cover plate and seating configuration having such a motor vehicle seat
US8240753B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat with pivotable wing rests and seat arrangement with such a motor vehicle seat
US8496290B2 (en) 2008-04-08 2013-07-30 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat with preloaded wing-rest and seat arrangement with such a motor vehicle seat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1775524C3 (de) Selbsttätig verriegelbares Gelenk
DE2848268C2 (de)
DE3206293A1 (de) Kraftfahrzeug-ruecksitz
DE60225074T2 (de) Fahrzeugsitz, der zu einem bett umgewandelt werden kann
DE4422920A1 (de) Sitzanordnung, insbesondere für den Lade- bzw. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
DE2854217A1 (de) Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE2216878B2 (de) Ruecksitz fuer mehrzweckfahrzeuge
DE3110515A1 (de) Armlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
DE10239112A1 (de) Sitz für Kraftfahrzeuge
DE10112134B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne
DE8107888U1 (de) Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE3614525A1 (de) Am lenkrad eines kraftfahrzeuges anbringbarer tisch
DE19739798A1 (de) Sitz mit umklappbarer Kopfstütze
EP2708406B1 (de) Sitz mit einer Arretierungseinrichtung
DE3433589C2 (de)
DE3119622C2 (de) WC-Sitz
DE19915315C2 (de) Neigungsverstellvorrichtung für eine Fondsitzlehne
DE3928508C2 (de)
DE3230974C2 (de)
DE2441398B2 (de) Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln insbesondere eines am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges angeordneten Fahrzeugsitzes
EP0043529B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Klappsitz für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE19804174A1 (de) Sitz
DE1915863C3 (de) Klappenscharnier
DE3409593A1 (de) Arbeitsstuhl
DE102004017140B4 (de) Sitzanordnung mit einem wendbaren Sitzteil