DE8107888U1 - Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Armlehne, insbesondere für KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Anmelder: Franz Kiel GmbH, Nürnberger Straße 60, 8 8 60 Nördlingen ·
Armlehne, insbesondere für Kraftfahrζeugsitze
Die Neuerung bezieht sich auf eine Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die sich am Sitzgestell oder an einer
Blende abstützt und die sich ferner in ihrer Gesamtheit bis unter die Sitzfläche bringen läßt.
Insbesondere bei Omnibusbestuhlungen wird es gefordert, daß man die Armlehne versenken kann, um das Platznehmen und das Verlassen
des Sitzes zu erleichtern. Dazu ist bereits vorgeschlagen worden, daß man die Armlehne teleskopartig lagert, so daß man
sie bei Nichtgebrauch gewissermaßen versenken kann. Diese Lösung erfordert aber freien Raum nach unten, der häufig nicht zur Verfügung
steht. Eine andere bekannte Lösung besteht darin, daß man die Armlehne auf Parallelogrammlenker setzt, um so eine Versenkung
zu erzielen. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß erhebliche Räume in Längsrichtung zur Verfügung stehen müssen,
was nur selten der Fall ist. Um diesem Mangel aus dem Wege zu gehen, sind auch Armlehnen vorgeschlagen worden, die sich nach
außen unten umklappen lassen. Dies erfordert aber ebenfalls untere freie Räume, ganz abgesehen davon, daß diese Bauart besonders
aufwendig ist, was übrigens auch für die Parallelogramm-Bauart zutrifft.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne
zu schaffen, die einer konventionellen Bauart nahe kommt. ) Es versteht sich, daß auch der Bauaufwand gering sein soll.
Ebenso sind Klappersicherheit und Langlebigkeit gefordert.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die
von der Seite gesehen im wesentlichen eine abgewinkelte Form
p aufweisende Armlehne mit ihrem nach unten rückwärts zum Anlenk-
punkt strebenden Teil derart am jeweiligen Träger, z.B. an der
Seitenblende scharniergelenkig und gesperrt angreift, daß sie nach Lösen der Sperre um ihre Anlenkachse nach unten in den
seitlichen Freiraum neben dem eigentlichen Sitz klappbar ist. Diese Bauart kommt zunächst den konventionellen Ausführungen
nahe, da zumindest von außen betrachtet keine Veränderung sichtbar ist. Da ferner die Armlehne abgeklappt im seitlichen
Freiraum des eigentlichen Sitzes liegt, behindert sie in keiner Weise. Auch die Handhabung ist denkbar einfach, da es keine
Schwierigkeiten bereitet, die jeweilige Sperre zu lösen.
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Eine für die Praxis besonders günstige Ausführungsform ist dann gegeben, wenn die Anlenkung der Armlehne mit einem sperrbaren,
quer zur Sitzrichtung liegenden und durch Zug nach oben lösbaren Scharniergelenk an der Seitenblende o. dgl. erfolgt. Es
ist nämlich denkbar einfach und bequem, durch einfaches Anheben der Armlehne die Sperre zu lösen und die Armlehne in ihre Nichtgebrauchslage
zu bringen.
Um auch eine stabile und langlebige Ausführung zu erhalten, wird
nach der Neuerung ferner vorgeschlagen, daß zur Bildung des Scharniergelenkes die Seitenblende an einem rückwärtigen, hochgezogenen Blendenteil eine Gabelform aufweist, in die eine abgesetzte
Lasche des zum Anlenkpunkt strebenden Armlehnenteiles eingreift und die so angelenkte Armlehne derart gestaltet ist,
daß sie nach unten geklappt auf der Oberseite der Seitenblende angeordnete Betätigungshandhaben berührungssicher abdeckt. Eine
solche Ausführungsform ist tatsächlich außerordentlich stabil
und - dies sei besonders betont - im Aufbau einfach, so daß sich keine hohen Herstellungskosten ergeben. Von Vorteil ist es
ferner 5 daß die Armlehne im abgeklappten Zustand Betätigungshandhaben in der Seitenblende unzugänglich macht, also ein z.B.
auf normalen Fahrbetrieb eingestellter Sitz bei abgeklappter Armlehne nicht mehr verändert werden kann. Im besonderen ist
daran gedacht, die Rückenlehnenstellung und die seitliche Ausfahrbarkeit eines gangseitigen Sitzes zu blockieren.
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Damit die Armlehne sitzgünstige Formen erhalten kann und um außerdem Klappergeräusche bei abgeklappter Armlehne zu vermeiden,
wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß die Seitenblende im vorderen Teil entsprechend der Form der
abgeklappten eigentlichen Armlehne nach innen zurückgesetzt ist und Berührungsflächen zwischen Armlehne und Blende klappersicher,
z.B. durch Gummistreifen, Gummi- oder Kunststoffrastknöpfe
o. dgl. gestaltet sind.
Eine weitere Besonderheit der Neuerung besteht darin, d.aß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk als Schwenkachse
einen in der Gabelform drehsicher gehaltenen Bolzen besitzt, der im Querschnitt betrachtet seitliche, nach oben zusammenstrebende
Flächen aufweist und die Lasche der Armlehne mit einer dieser Bolzenform entsprechenden Aussparung ausgestattet
ist, die nach unten in eine Bohrung übergeht, die dem Zylinderdurchmesser des besonderen Bolzens entspricht, wobei die Innenmantelfläche
dieser Bohrung an den unteren Kanten der oberen Aussparung in letztere einläuft. Durch den im Querschnitt gewissermaßen
keilförmigen Scharnierbolzen werden Klappergeräusche der in Gebrauchsstellung befindlichen Armlehne mit Sicherheit
vermieden. Seitlich wählt man Winkel, die eine Selbsthemmung ausschließen, also durch entsprechenden Zug nach oben die Lasche
von dem Profilbolzen frei kommt. Zur Lagesicherung des Profilbolzens ist es dabei von Vorteil, wenn letzterer in seiner
Länge unter dem Tiefenmaß der ebenfalls profiliert ausgesparten
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Gabelform liegt und durch Verschraubung mit in die Außenflächen der Gabelform eingelassenen Scheiben in Achsrichtung
lagegesichert ist. Auf jeden Fall erhält man auf diese· Weise eine sehr robuste und auch rauhem Fahrbetrieb gewachsene Ausführung
.
Eine weitere Lösung für ein sperr- und lösbares Gelenk wird nach der Neuerung darin gesehen, daß das durch Zug nach oben
lösbare Scharniergelenk in der Lasche der Armlehne ein von einem Scharnierbolzen durchsetztes Langloch aufweist und das untere
Ende der Lasche eine Hohlkehle besitzt, die von oben her einen Rastbolzen der Gabelform übergreift, wobei in dieser Übergriffsstellung das Langloch in seinem oberen Teil vom Scharnierbolzen
ausgefüllt ist. Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, zumal man dabei im wesentlichen mit preisgünstigen
Stanzarbeiten auskommt.
Damit kein ungewolltes Lösen des sperrbaren Scharniergelenkes eintritt, sieht die Neuerung vor, daß das Scharniergelenk in
Richtung seiner Sperrstellung unter Federbelastung .steht, z.B. dadurch, daß eine in die Lasche eingelassene Wendelfeder nach
unten wirksam ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen-:
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Fig. 1 die neuerungsgemäße Armlehne an einem Kraftfahrzeugsitz, in Seitenansicht;
Fig. 2 die Anlenkung der Armlehne im Schnitt, gegenüber Fig. 1 stark vergrößert;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 2 und 3 geänderte Ausführungsform
im Schnitt und
Fig. 5 eine Einzelheit bei abgeklappter Armlehne, teilweise aufgebrochen.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Kraftfahrzeugsitz 1 aus dem eigentlichen Sitz 2 und einer bei 3 verschwenkbar an einer Seite blende
4 angelenkten Rückenlehne 5. An einem rückwärtigen, nach oben gezogenen Teil 6 der Seitenblende 4 ist die neuerungsgemäße
Armlehne 7 gelagert, die aus der eigentlichen .Armlehne 8 und einem nach unten rückwärts zum Anlenkpunkt strebenden
Teil 9 besteht.
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß der Teil 9 der Armlehne in einer abgesetzten Lasche 10 endet, die in eine Gabelform
des hochgezogenen Teiles 6 der Seitenblende 4 eingreift. In der Gabelform 11 befindet sich ein Bolzen 12, der abgeflachte
Flanken 13, 14 aufweist, die nach oben zusammenstreben. Der Bolzen 12 liegt etwas unter dem Tiefenmaß der Gabelform 11,
so daß noch in die Gabelform 11 eingelassene Scheiben 15, 16 Platz finden, die mit Schrauben 17, 18 mit dem Bolzen 12 ver-
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'; schraubt sind, so dc.ß sowohl eine Drehsicherung;, als auch eine
I ' Axialsicherung des Bolzens 12 gegeben ist. Der Bolzen 12 durch-
I setzt eine Aussparung 19 der Lasche 10, so daß in der gezeich-
l>: neten Stellung ein Verschwenken der Armlehne 7 nach unten un-
:ί möglich ist. Da sich jedoch unterhalb der Aussparung 19 eine
I zylindrische Bohrung 20 befindet,, deren Innenmantelfläche an
ft den Kanten 21, 22 in die Aussparung 19 einläuft, läßt sich die
§ Armlehne hochheben, bis der untere Teil der Mantelfläche der
ί' Bohrung 20 an den Bolzen 12 anstößt. Da der Durchmesser des
' Bolzens 12 und die lichte Weite der Bohrung 20 übereinstimmen,
läßt sich die Armlehne 7 in diejenige Stellung klappen, die in Fig. 1 mit dünnen Linien 2 3 angedeutet ist.
;3 Die Ausführungsform nach Fig. 1 unterscheidet sich von der nach
den Fig. 2 und 3 dadurch, daß die Lasche 10 ein Langloch 24-aufweist,
das von einem zylindrischen Scharnierbolzen 2 5 durchsetzt ist. Als Sperre dient hier ein Rastbolzen 26, der in eine
Hohlkehle 27 der Lasche 10 paßt. Hebt man hier die Armlehne 7 an, kommt die Hohlkehle 27 von dem Bolzen 2 6 frei, so daß die
Armlehne 7 in die nach unten geklappte Lage nach Fig. 1 gebracht werden kann. Hier erkennt man auch noch eine in die
Lasche 10 eingelassene Feder 28, die das Bestreben hat, die Armlehne 7 in der Sperrstellung zu halten.
In Fig. 5 erkennt man, daß die abgeklappte Armlehne 7 (vgl. auch Fig. 1) zwei Betätigungshandhaben 29, 30 so abdeckt, daß sie
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vom Sitzbenutzer nur beschwerlich, wenn überhaupt erreicht f
werden können. Außerdem erkennt man in Fig. 5 eine Gummiauf- |
lage 31, die Klappergeräusche zwischen Blende 4 und Armlehne 7 |
vermeidet. Anstelle einer Gummiauflage 31 können auch elastische 1
Rastknöpfe 3 2 Verwendung finden. Damit die Armlehne die aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Stellung einzunehmen vermag, ist auch
die Armlehne 7 im vorderen Bereich nach innen abgesetzt, d.h., im vorderen Bereich ist die in der Tiefe selbst voluminöse
Seitenblende U nur noch als p'lattenförmige Verkleidung 3 3 ausgeführt,
wie dies die Fig. 3 zeigt.
Claims (8)
1. Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsatze, die sich am
Sitzgestell oder an einer Blende abstützt und die sich ferner in ihrer Gesamtheit bis unter die Sitzfläche bringen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Seite gesehen im wesentlichen eine abgewinkelte Form aufweisende Armlehne (7) mit ihrem
nach unten rückwärts zum Anlenkpunkt strebenden Teil (9) derart am jeweiligen Träger, z.B. an der Seitenblende (4) scharniergelenkig
und gesperrt angreift, daß sie nach Lösen der Sperre (vgl. 12, 19) um ihre Anlenkachse (12) nach unten in den seitlichen
Freiraum neben dem eigentlichen Sitz (2) klappbar ist (vgl. 23).^
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Anlenkung
mit einem sperrbaren, quer zur Sitzrichtung liegenden und durch Zug nach oben lösbaren Scharniergelenk (vgl. 12, 13,
14, 19, 20) an der Seitenblende (4) o. dgl. erfolgt.
3. Armlehne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Scharniergelenkes (vgl. 12, 13, 14, 19, 20)
die Seitenblende (4) an einem rückwärtigen, hochgezogenen Blendenteil (6) eine Gabelform (11) aufweist, in die eine abgesetzte
Lasche (10) des zum Anlenkpunkt strebenden Armlehnenteiles (9) eingreift und die so angelenkte Armlehne (7) derart
gestaltet ist, daß sie nach unten geklappt auf der Oberseite der Seitenblende (4) angeordnete Betätigungshandhaben (29, 30)
berührungssicher abdeckt.
- 10 -
- ίο -
4. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblende (4) im vorderen Teil entsprechend der Form
, der abgeklappten eigentlichen Armlehne (8) nach innen zurückf
gesetzt ist (vgl. 33) und Berührungsflächen zwischen Armlehne
(8) und Blende (4) klappersicher, z.B. durch Gummistreifen (31),
Gummi- oder Kunststoffrastknöpfe (32) o. dgl. gestaltet sind.
5. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk (vgl. 12,
13, 14, 19, 20) als Schwenkachse einen in der Gabelform (11) drehsicher gehaltenen Bolzen (12) besitzt, der im Querschnitt
betrachtet seitliche, nach oben zusammenstrebende Flächen
ί (13, 14) aufweist und die Lasche (10) der Armlehne (7) mit
einer dieser Bolzenform entsprechenden Aussparung (19) ausgestattet
ist, die nach unten in eine Bohrung (20) übergeht, die dem Zylinderdurchmesser des besonderen Bolzens (12) entspricht,
■ wobei die Innenmantelfläche dieser Bohrung (20) an den unteren Kanten (21, 22) der oberen Aussparung (19) in letztere einläuft.
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte
Bolzen (12) in seiner Länge unter dem Tiefenmaß der ebenfalls profiliert ausgesparten Gabelform (11) liegt und
durch Verschraubung (vgl. 17, 18) mit in die Außenflächen der Gabelform (11) eingelassenen Scheiben (15, 16) in Achsrichtung
lagegesichert ist.
- 11 -
7. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Zug nach oben lösbare Scharniergelenk (vgl. 24 - 27) i
in der Lasche (10) der Armlehne (7) ein von einem Scharnier- | bolzen (25) durchsetztes Langloch (24) aufweist und das untere |
Ende der Lasche (10) eine Hohlkehle (27) besitzt, die von oben her einen Rastbolzen (26) der Gabelform (11) übergreift, wobei
in dieser Übergriffsstellung das Langloch (24) in seinem oberen
Teil vom Scharnierbolzen (25) ausgefüllt ist.
8. Armlehne nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (vgl. 24 - 27) in Richtung seiner Sperrstellung
unter Federbelastung steht, z.B. dadurch, daß eine in die Lasche eingelassene Wendelfeder (28) nach unten wirksam ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3110515 | 1981-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8107888U1 true DE8107888U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=1328100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8107888U Expired DE8107888U1 (de) | 1981-03-18 | Armlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8107888U1 (de) |
Cited By (6)
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US8240753B2 (en) | 2008-04-08 | 2012-08-14 | GM Global Technology Operations LLC | Motor vehicle seat with pivotable wing rests and seat arrangement with such a motor vehicle seat |
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-
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- DE DE8107888U patent/DE8107888U1/de not_active Expired
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