DE7528836U - Fussrasteranordnung an omnibussitzen - Google Patents
Fussrasteranordnung an omnibussitzenInfo
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Description
Anmelder: Franz Kiel GmbH, 8860 Nördlingen, Nürnberger Str.
Fußraster für Omnibusse
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fußraster für Omnibusse, der im rückwärtigen unteren Bereich eines Sitzes für den Benutzer
des in der Sitzreihe folgenden Sitzes bestimmt ist und der aus einem Bügel besteht, der sich in eine Gebrauchs- und
in eine Nichtgebrauchslage schwenken läßt.
bei Fußrastern ist es bekannt, die Gebrauchslage mit Anschlägen
zu fixieren und die Hichtgebrauchslage mit Schnappern, Federn od. dgl. zu sichern. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen,
daß keine Zwischenstellungen möglich sind, was nicht den heutigen Anforderungen an den Komfort entspricht; letzteres um so
riehr, als die bekannten Bauarten in der Kichtgebrauchslage
hüufiy in den Fußraum ragen und dort die Bewegungsfreiheit
einschränken. Allgenein .nuß auch noch bemerkt werden, daß der
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erforderliche Bauaufwand für die bekannten Fußraster in keinem günstigen Verhältnis zu dem erzielten Nutzen steht.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung einen Fußraster für Omnibusse, der von diesen Mängeln befreit ist, d.h. bei dem durch mögliche
Zwischenstellungen ein Höchstmaß an Komfort gegeben ist und der auch bei Nichtgebrauch den Fußraum nicht einengt. Darüber hinaus
soll sich der Bauaufwand in tragbaren Grenzen bewegen, die Bedienung einfach und die Funktionssicherheit hoch sein.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der Bügel über beidseitig angeordnete Ratschengesperre an das Sitzgestell
angeschlossen ist, die gegenüber der Rückseite des Sitzpolsters nach rückwärts versetzt und nach unten gerückt
angeordnet sind. Die zur Anwendung kommenden Ratschengesperre lassen eine Vielzahl von Zwischenstellungen zu, so daß ein
Höchstmaß an Fahrkomfort gegeben erscheint, insbesondere deshalb, weil sich der Raster den Bedürfnissen kleiner und großer
Benutzer anpassen läßt. Durch die besondere Anlenkung des Bügels an dem Sitzgestell wird in der Nichtgebrauchslage keinerlei
Fußraum verbraucht, was im besonderen Maße bei Omnibussen mit dichter Bestuhlung von Vorteil erscheint. Ratschengesperre
sind übrigens auch im hohen Maße funktionssicher und lassen sich außerdem in einfacher Weise bedienen.
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Nach einer v/eiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen, daß jedes der Ratschengesperre ein Rastrad oder ein Rastsegment
mit sägezahnartigen Rastausnehmungen aufweist, die mit einer federbelasteten Klinke zusammenwirken, deren Rastzahn
seitlich versetzt zu der Verbindungslinie zwischen den Lagerstellen des Rades und der Klinke liegt. Bei dieser Bauart
ist bewußt eine sogenannte Totpunktlage geschaffen, die hohe Sicherheit bietet. Je größer die Belastung, desto größer
werden auch die Widerstandsmomente. Es kann also nicht vorkommen, daß der Benutzer eines Fußrasters "durchtritt" und
sich dabei möglicherweise empflindlich die Schienbeine am vorderen Sitzteil· stößt.
Um ein ungewolltes Verstehen des Fußrasters zu vermeiden,
wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß die Beiastungsfeder für die Kiinke ais Wendel·feder eine Schubstange
umgibt, die in der Ebene des Rastrades od. dgl. und der Klinke liegt, sich an der Klinke abstützt und mit dem anderen Ende in
einem Widerlager für die Feder geführt ist, wobei die Anordnung derart erfolgt, daß in der Sperrstellung die Schubrichtung
der Stange an dem Anlenkbolzen der Klinke vorbei auf den Rastzahn v/eist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das
Widerlager für die Feder bzw. die Führung für die Schubstange auf der Verlängerung der Verbindungslinie "Ratschenrad-Klinke"
liegt oder die Schubstange an ihrem Führungsende die Ver-
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bindungslinie schräg kreuzt. Durch die ausgewogene Anordnung
des Widerlagers ist es nämlich möglich, auch die ausgerastete Stellung der Klinke zu fixieren, um so den Bügel bequem in die
Nichtgebrauchslage bringen zu können.
Schließlich erscheint es noch von besonderem Vorteil, daß die Klinke zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Teiles liegt,
der mit zwei Fingern das Rastrad od. dgl. gabelförmig übergreift und dort mit zwei das Rad od. dgl. im Bereich der Verzahnungsenden
durchsetzenden Bolzen zusammenwirkt, die Anschläge bilden und beim Verschwenken des Bügels in die Endstellungen
die Klinke ein- oder ausschwenken. Damit ist ein selbsttätig wirkendes Ratschengesperre geschaffen, bei dem
lediglich ein Verschwenken des Bügels erforderlich ist, um vfele Zwischenstellungen oder die Nichtgebrauchsstellung zu
erreichen.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 den neuerungsgemäßen Fußraster an einem
Omnibussitz;
Fig. 2 eines der beiden Ratschengesperre bei geöffnetem Gehäuse;
Fig. 3 das gleiche Ratschengesperre in Seitenansicht und teilweise aufgebrochen und
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Fig. 4 das herausgezeichnete Zusammenwirken der Teile des Ratschengesperres in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Omnibussitz 1 aus einem Untergestell 2, dem eigentlichen Sitz 3 und einer Rückenlehne 4. Mit 5 ist der
neuerungsgemäße Fußraster bezeichnet, der sich über die ganze Breite des Sitzes 1 erstreckt und eine Bügelform hat. Die
Stange 6 der Bügelform bildet das Widerlager für die Füße 7 eines Sitzbenutzers, der auf dem in der Reihe folgenden Sitz
sitzt. Die armartigen Teile 8 des Bügels sind an Laschen 9 angelenkt, die ihrerseits an Blenden 10 des Untergestells 2
befestigt sind. Der ganze Fußraster läßt sich in die ge- | strichelte Lage verschwenken, wo er unmittelbar hinter dem
Sitz 3 und unter der Rückenlehne 4 in keiner Weise stört und den Fußraum vollkommen frei läßt, was - wie schon angedeutet von
Wichtigkeit ist.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, besteht jeder der armartigen Teile 8 aus zwei Schalenhälften 11, 12, welche ein
Ratschengesperre 13 aufnehmen. Dieses Ratschengesperre besteht
aus einem Satschenrad 14 mit sägezahnartigen Ausnehmungen 15; außerdem gehört zum Gesperre 13 eine Klinke 16.
Das Rad 14 sitzt drehfest auf einem Bolzen 17, der in den SchalenLälften 1Ί, 12 gehalten ist. An dem einen Ende ist
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die Befestigungslasche 9 angeschweißt, während das andere
Ende eine Mutter 18 trägt. Die Anordnung ist selbstverständlich so getroffen, daß das Rad 14 spielfrei im Arm 8 gehalten
ist.
Die Klinke 16 besitzt einen Rastzahn 19 und sie ist auf einem abgesetzten Bolzen 20 gelagert, der in die Schalenhalfte 11
eingenietet ist. Die Klinke 16 ist zwischen die Schenkel 21, eines U-förmigen Teiles 23 eingesteckt, der ebenfalls auf dem
Bolzen 20 sitzt. Außerdem besitzt der U-förmige Teil 23 fingerartige Ansätze 24, auf die noch näher eingegangen wird.
Die Klinke 16 selbst weist eine Auskehlung 25 auf, in die eine
Schubstange 26 mit Druckfeder 27 eingreift. Die Feder 27 ist zwischen einem Teller 23 der Stange 26 und einem Widerlager 29
vorgesehen. Das Widerlager 29 führt auch die Stange 26. Wie man sieht, liegen die Auskehlung 25 und der Rastzahn 19 auf
einer Seite neben der Verbindungslinie 30 zwischen dem Bolzen 17, 20. Außerdem erkennt man, daß das Widerlager 29 etwas auf
die andere Seite der Linie 30 gerückt ist. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß der Arm 8 in Richtung des Pfeiles 31 verschwenkt
werden kann, wenn die Klinke 16 sich in der eingezeichneten Stellung befindet. Wird hingegen der Arm 8 entgegen
der Richtung des Pfeiles 31 verschwenkt, gelangt die Klinke 16 in die Lage der gestrichelten Linien 32. Man sieht jedoch,
daß die Auskehlung 25 noch links von der Verbindungslinie 30
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liegt, so daß der Rastzahn 19 wieder in eine Ausnehmung 15 einfallen wird.
In Fig. 4 sind die Anfangsstellung des Rastzahns 19 und seine
Endstellung gestrichelt eingezeichnet. Voll eingezeichnet hingegen sind die Umschaltstellungen, die sich dadurch ergeben,
daß die Finger 24 mit die Rastscheibe 14 durchsetzenden Bolzen 33, 34 zusammenwirken. Wenn das Widerlager 29 beim Verschwenken
des Armes 8 in die Lage gelangt, die mit einem Kreis 35 umgeben ist, geschieht noch nichts. Wird der Arm mit dem Wider
lager 29 hingegen an die Stelle mit zwei Kreisen 36 gebracht, dann gelangt die Klinke 16 bzw. der Teil 23 in die voll ausgezogene
Stellung. Da dabei die Schubstange 26 auf die andere Seite der Verbindungslinie 30 gewandert ist, bleibt die Klinke
16 in der ausgeklinkten Lage stehen, und zwar so lange, bis die
Finger 24 an den Bolzen 34 anlaufen und die Lage nach Fig. 2 wieder herstellen.
— Q — Q
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Claims (5)
1. Fußraster für Omnibusse, der im rückwärtigen unteren Bereich eines Sitzes für den Benutzer des in der Sitzreihe folgenden
Sitzes bestimmt ist und der aus einem Bügel besteht, der sich in eine Gebrauchs- und in eine Nichtgebrauchslage schwenken
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel über beidseitig angeordnete Ratschengesperre (13, vgl. auch 8) an das Sitzgestell
(2, vgl. auch 10) angeschlossen ist, die gegenüber der Rückseite des Sitzpolsters (3) nach rückwärts versetzt
und nach unten gerückt angeordnet sind,
2. Fußraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ratschengesperre (13) ein Rastrad (14) oder ein Rastsegment
mit sägezahnartigen Rastausnehmungen (15) aufweist, die mit einer federbelasteten Klinke (16) zusammenwirken,
deren Rastzahn (19) seitlich versetzt zu der Verbindungslinie zwischen den Lagerstellen (vgl. 17, 20) des Rades (14) und
der Klinke (16) liegt.
3. Fußraster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder für die Klinke (16) als Wendelfeder
(27) eine Schubstange (26) umgibt, die in der Ebene des Rastrades (14) od. dgl. und der Klinke (16) liegt, sich an
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der Klinke (16) abstützt (vgl. 25) und mit dem anderen Ende in einem Widerlager (29) für die Feder (27) geführt ist, wobei
die Anordnung derart erfolgt, daß in der Sperrstellung der Klinke (16) die Schubrichtung der Stange (26) an dem
Anlenkbolzen (20) vorbei auf den Rastzahn (19) weist.
4. Fußraster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (29) für die Feder (27) bzw. die Führung (29) für
die Schubstange (26) auf der Verlängerung der Verbindungslinie (30) Ratschenrad-Klinke (vgl. 17, 20) liegt oder die
Schuhstange (26) an ihrem Führungsende die Verbindungslinie (30) schräg kreuzt.
5. Fußraster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) zwischen den Schenkeln (21, 22) eines U-förmigen
Teiles (23) liegt, der mit zwei Fingern (24) das Rastrad (14) od. dgl. gabelförmig übergreift und dort mit
zwei das Rad (14) od. dgl. im Bereich der Verzahnungsenden (vgl. 15) durchsetzenden Bolzen (33, 34) zusammenwirkt, die
Anschläge bilden und beim Verschwenken des Bügels in die Endstellungen die Klinke (16) ein- oder ausschwenken.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757528836 DE7528836U (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Fussrasteranordnung an omnibussitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757528836 DE7528836U (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Fussrasteranordnung an omnibussitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7528836U true DE7528836U (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=31961406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757528836 Expired DE7528836U (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Fussrasteranordnung an omnibussitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7528836U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731209A1 (de) * | 1977-07-11 | 1979-01-25 | Vogel Ignaz Fahrzeugsitze | Verstellbare fussraste |
EP0419788A2 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-03 | Mercedes-Benz Ag | Verstellbare Fussstütze für eine Kraftfahrzeugbestuhlung |
DE102018004894A1 (de) * | 2018-06-16 | 2019-12-19 | Vladimir Zagorodnyuk | Fahrerschutzsystem für ein Fahrzeug mit offenem Fahrerhaus |
-
1975
- 1975-09-12 DE DE19757528836 patent/DE7528836U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731209A1 (de) * | 1977-07-11 | 1979-01-25 | Vogel Ignaz Fahrzeugsitze | Verstellbare fussraste |
EP0419788A2 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-03 | Mercedes-Benz Ag | Verstellbare Fussstütze für eine Kraftfahrzeugbestuhlung |
EP0419788B1 (de) * | 1989-09-23 | 1993-05-26 | Mercedes-Benz Ag | Verstellbare Fussstütze für eine Kraftfahrzeugbestuhlung |
DE102018004894A1 (de) * | 2018-06-16 | 2019-12-19 | Vladimir Zagorodnyuk | Fahrerschutzsystem für ein Fahrzeug mit offenem Fahrerhaus |
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