DE2335381A1 - Zusammenlegbares regal - Google Patents

Zusammenlegbares regal

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung befasst sich mit einem zusammenlegbaren Regal, bestehend aus einem, evtl» auch fahrbaren, Gestell mit mindestens 2 Platten. Geräte dieser Art sind wohl als sogenannte Servierwagen bekannt geworden, eignen sich aber wegen der Kompliziertheit des Zusammenbaues und der mangelnden Stabilität nicht für schwere Lasten und insbesondere nicht für Auf- und Abbau mit wenigen Griffen.
Ein Regal, welches diese Forderungen erfüllt, kann erfindun<?sgemäß ^e nach Verwendungszweck in einfachster Ausführung hergestellt werden, aber auch unter Berücksichtigung aller denkbaren Wünsche.
Somit kann nach diesem Prinzip ein zusammenlegbares Regal in zwei oder 3 Platten hergestellt werden, welches mit einem Griff auf- und mit einem Griff zugeklappt werden kenn und welches im aufgeklappten Zustand so steif ist, daß keine Platte durch etwaige einseitige Überbelastung zum Klappen kommt, daß auch das Anstoßen der Räder infolge einer automatischen Sperre kein Zusammenklappen des Gestells bewirkt und daß das Regal zum Beispiel an der oberen Platte gehoben werden kann, ohne daß das Regal zusammenklappen würde. Letzteres ist wichtig zum Beispiel beim Überfahren von Schwellen und dergleichen.
In den folgenden Abbildungen 1-6 sind Ausführungsbeispiele dieses Erfindungsgedankens dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein zusammenklappbares Regal mit zwei Platten.
Das Gestell besteht aus den beiden Gestellrahmen (1) und (2), welche in diesem FnIIe mit den Rollen (3) fahrbar ausgerüstet sind und den beiden Platten (4) und (5)» welche an einem der beiden Gestell·· rahmen schwenkbar gelagert sind und bei dem andern sich auf Anschlägen auflegen.
Zur Vereinfachung der Darstellung und besseren Versinnbildlichung der Varianten sind in den weiteren Figuren 2-6 lediglich die
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Pa tent-" nme !dung — "Zusammenlegbares Regal" Bevegungseinrie^tungen schemstisch dargeste1lt.
Fig. 2 zeigt die beiden Geste1!rahmen (1) und (2) und die beiden Platten (4) und (5). Platte (5) ist an dem Geste"'lrahmen (l) im Punkt (6) und zwar in Richtung (7) schwenkbar gelagert. Der Abstand des Punktes (6) von der Platte (5) entspricht der Dicke eines Ge-Ftellrahrens (1) oder (2), so daß die Platte (5) in zusammengeklapptem Zustande hinter dem Gestell rahmen (2) verschwindet. Im Gebrauchszustand liee-t die Platte (5) mit dem Anschlag (8) g-egen den Anschlag (9), welcher dem Gestellrahmen (2) zugeordnet ist. Die beiden Anschläge sind so ausgebildet, daß sie sowohl in senkrechter wie in waegrechter Richtung wirken.
Analog ist die Platte (4) Punkt (lo) an dem Gestellrahmen (2) gelagert. Der Abstand dieses Punktes (lo) von der Platte (4) ist wiederum so gehalten, daß im zusammengeklappten Zustande die Platte (4) hinter dem Gestellrahmen (1) verschwindet. Im Gebrauchszustande ist die Platte (4) mit den Anschlägen (11) und (12") am Gestellrahmen (1) festgelegt. Wirkung entspricht den Anschlägen (8) und (9).
Wird nun die Platte (5) gehoben ντά der Gestellrahmen (2) gee-en den Gestell rahmen (1) verschoben, so rutscht die Platte (4) auf dem Anschlag (12), bis sie herunterfällt (7a) und dadurch prleichzeitig die beiden Gestellrahmen (1) und (2) in der zusammengeklappten Lage hält. Die Platte (5) k-^nn mittels einer federnden oder magnetischen Sicherung in der geschlossenen Lage gehalten werden.
Die Anschläge (9) und (1°.) können naturgemäß auch als durchgehende, die Gestellrahmen (1) und (2) verbindende Stäbe ausgebildet sein.
Ebenso kann ein Anschlag (13) beim Aufklappen der Platte (5) in Richtung des Pfeiles (7) den Rahmen (2) mitnehmen, so daß das Hochheben der Platte (5) sowohl das Schliessen der beiden Gestellrahmen (1) und (2), wie puch das der Platte (4) bewirkt.
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Patentenmeldung: - "Zusammenlegbares Rege]"
Umgekehrt kann die Platte (4) gehoben und in Richtung zum Rahmen (2) geführt werden, wodurch sich die beiden Gestellrahiren von-' einender entfernen und die Platte (S) in Gebrauchsstellung rutscht.
Pip·. 3 zeigt eine andere Kombinetion, bei welcher die Platten (4) und C5) sn den Gestellrehmer (2) gelagert sind. Die Lagerung (14) der Platte (5) sn dem Gestellrahmen (2) entspricht der Befestigung (6), Fig. 2. Als Auflege der Platte (5) genügt ein einfaches Auflager (15), das naturgemäß entsprechend den i'uflagern (8) und (9) ergänzt werden kann. "Die Platte (4), velche im zusammengeklappten Zustand hinter dem Gestellrahmen (2) verschwindet, ist in diesen bei Punkt (16) direkt gelagert.
Die Platten (4) und (5) sind durch zwei -Stäbe (3-7)» welche parallel zu dem Gestenrahmen (2) liegen, verbunden, so daß sie eine parallele Bewegung (19/193) ausführen. Hebt man die Platte (4), so löst sie sich von ihrem Auflagerpunkt (18) in Richtung des Pfeiles (19) nach oben. Diese Auflage (18) wirkt, zum Beispiel als Stange zwischen den beiden Schenkeln des Gestellrahmens (1), gleichzeitig als Anschlag für den Stab (17), welcher somit sowohl die Platte (5) hebt, als auch den Gestellrahmen (1) zu dem Gestellrahmen (2) führt, worauf das Regal zusammengeklappt ist. Zum Zusammenhalten genügt eine Feder oder ein Magnet.
Zum Öffnen wird lediglich wieder die obere Platte (4) heruntergeführt, wobei gleichzeitig die Klappe (5) mitgeführt und das Gestell geöffnet wird.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei welcher beide Platten (4) und Γ5) durch das Zusammenschieben der Gestellrahmen (1) und (2) durch die Heber (2o) oder (21) gehoben und in ihre Ruhestellung hinter den Gestellrahmen (1) und (2) gebracht v/erden.
Di'ese schräg von unten wirkenden Lenker (2o) und (21), welche beim Zusammendrücken der beiden Gestellrahmen (1) und (2) die Platten
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Patentanmeldung - "Zusammenlegbares Regel"
(4) und (5) neben, sind im Prinzip bei Leitern mit Sicherheitsbrücken bekennt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei welcher die Platte (5) mit dem Gestellrahmen (1) an Punkt (22) über eine Konsole in Verbindung steht und mit dem Gestellrahmen (2) über zwei Lenker (23), welche in diesem Falle parallel zu der Platte (5) liegen. Wenn dieses Resral mit den Füssen z.B. in fahrbarer Ausführung gegen eine Wsnd stößt, sperren die Hebel (23) die Platte (5)» so daß das Regal nicht zusammenklappen kann. Zum Schliessen des Regales muß daher die Platte (5) in Richtung (24) gehoben werden. Sie zieht dann über die Lenker (23) den Gestellrahmen (2) nach.
Die Platte (4) rutscht dabei mittels des Langloches (2S) an den zu den Gestellrahmen (1) gehörenden Bolzen (26) entlang, bis sie in Pfeilrichtung (27) um den Bolzen (28) schwenken kann, wobei der Bolzen (28) in dem Langloch (29) gleitet, damit die Platte (4) hinter dem Gestellrahmen (1) zu liegen kommt.
Dieses Langloch (29) kann naturgemäß auch durch einen Doppellenker ersetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine Variante von Fig. 5» wobei die Platte (5) in. gleicher Weise bewegt wird, jedoch die Platte (4) um den Festpunkt (28) geschwenkt wird, während der Bolzen (26) nicht direkt, sondern über den Lenker (3o) und den Bolzen (31) mit dem Rahmengestell (1) in Verbindung steht.
Die Ausführung nach Fig. 6 hat den Vorteil, daß zum Aufstellen wie zum Zusammenklappen jeweils nur ein Griff erforderlich und auch nur dieser Griff möglich ist.
Im aufgebauten Zustande gemäß Fig. 6 kann ein einseitiges Beladen sowohl der Platte (5) wie auch der Platte (4) kein Kippen der Platten bewirken. Die Platte (4) kann überall gehoben werden, ohne ihre Lage im Verhältnis zu den Gestellrahmen zu verändern, d.h. man kann
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Patentanmeldung - "Zusammenlegbares Regel" damit dieses Gestell selbst heben.
Auch das Anstoßen ^e^en die E1Usse des Gestells, z.B. bei fahrbarer Ausführung und dem Anstoßen gegen eine V/and, schließt das Gestell nicht, da die Stäbe (23) der P.l?rte (5) diese Bewegung sperren.
Die einzig mögliche Bewegung ist das Hochheben der Platte (5) um' den Punkt (22). Dies ist die Schließbewegung, da über die Hebel (23) der Rahmen (2) zum Rahmen (l) gezogen wird, welche Bewegung euch gleichzeitig die Platte (4-) über die Langlöcher (25), die Bolzen (26) und die Hebel (3o) abschwenken lassen, so daß die Platte (4) hinter dem Gestellrahmen (1) und die Platte (5) hinter dem Geste]lrahmen (2) liegt.
Das Gewicht der Platte (4) hält durch ihrer Abstand von den Drehpunkt (£8) das Regal im geschlossenen Zustand. Die Platte (5) wird dabei durch die Hebel (23) in ihrer Lage festgehalten.
Zum Aufklappen des Regals ist: es lediglich erforderlich, die Platte (4) zu heben, wobei das Gewicht der Platte (5) über die Hebel (?3) das Rahmengestell (2) in Richtung Offnen bewegt und din Platte (4) über die Langlöcher (25), Bolzen (26) und Hebel (3o) in Richtung Punkt (28) geführt wird.
Das Offnen und das Schliessen is4- somit mit .-je einer einzigen Bewegung möglich.
Andererseits ist das Gestell sowohl im aufgebauten wie im zusammengelegten Zustande gesperrt.
Selbstverständlich können die verschiedenen Ausführungen kombiniert werden, wie auch mehrere Platten mit parallelogrammartig wirkenden Hebel verbunden werden können.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Zusammenlegbares, auch fahrbares Regal, bestehend aus einem Gestell und mindestens zwei Platten, dadurch gekennzeichnet, daß d?s Gestell aus zwei rahmen?? rtiejen Teilen gebildet wird, welche an ihrer oberen Längsseite derart schwenkbar verbunden sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand in etwa parallel aneinander liegen, während sie im aufgeklappten Zustand miteinander einen Winkel bilden und die Platten an einem dieser Gestellrahmen schwenkbar gelagert sind und in Gebrauchsstellung auf dem anderen Gestellrahmen zugeordneten Anschlägen anliegen.
2) ZusQmmenlegbares Re^eI nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Platten mittels Lenker derart verbunden sind, daß die Bewegung der einen Platte von der anderen gesteuert wird.
3) Zusammenlegbares Regal nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten an einem Gestellrehmen schwenkbar gelagert ist und mit dem anderen Geste]lrahmen mittels Lenkern in Verbindung steht.
4) Zusammenlegbares Regal nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker etwa in der Mitte jeder Seite einer Platte engreifen und die Verlängerung der Verbindungslinie zwischen dem Lager eines Lenkers an einem Gestellrahmen und seinem Lager an der Platte nicht oberhalb des Schwenklagers der Platte an dem anderen Gestellrahmen vorbei weist.
5) Zusammenlegbares Regal nach Anspruch 1), oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten an einem Gestellrahmen schwenkbar, evtl. auch verschiebbar, gelagert ist und mit dem anderen Gestellrahmen über Bolzen, welche in Schlitzen in der Platte oder in einem Gestellrahmen geführt sind, in Verbindung steht.
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DIPL.-ING. WALTHER ZARGES
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Patentanmeldung - "Zusammenlegbares Regel"
6) Zusammenlegbares Regal nsch Anspruch 5)j dadurch gekennzeichnet, daß der in Schlitzen geführte Bolzen mit dem korrespondierenden Gestellrahmen oder der Platte über einen Lenker in Verbindung steht.
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