DE2247562A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer ein auf dem rahmen eines fahrzeugs angeordnetes hubgestaenge - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer ein auf dem rahmen eines fahrzeugs angeordnetes hubgestaengeInfo
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Description
•Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Got.tmadi ngen
7702 Gottir.adingen
Verriegelungsvorrichtung für ein auf
den: Rahmen eines Fahrzeugs angeordnetes Hubgestänge
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein
auf dem Rahmen eines Kippfahrzeuges angeordnetes liubgestänge zum
Aufnehmen, Absetzen und Transportieren von Behälter o.dgl., wobei
das Hubgestänge auf je einem seitlichen Längsholm angeordnet ist und beide Längsholme nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung
gemeinsam um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende
Achse des Fahrzeugrahmens zum Kippen des Behälters schwenkbar ist.
Dei den bekannten Fahrzeugen dieser Art sind die beiden das Hubgestänge tragenden Längsholme am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens
schwenkbar gelagert. Die vorderen Enden der Längsholme sind mit dem Rahmen lösbar verbunden. Auf jedem Längsholm ist eine
hydraulisch betätigte Hubschere angeordnet. Die vorderen Enden der Längsholme sind als Laufschienen für die vorderen Scherengliedenden
der Hubscheren ausgebildet und bilden zusammen mit den
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Scherengliedenden jeweils eine automatische Verriegelungsvorrichtung. Das Ver- und Entriegeln der Längsholme erfolgt in Abhängigkeit der Hubbewegung des Hubgestänges. Ein derartiges, selbsttätig wirkendes Klinkenschaltwerk ist beispielsweise in der DT-OS
(Patentanmeldung P 20 57 560) beschrieben. Nach dem Entriegeln der Längsholme kann das Hubgestänge zusammen mit dem Behälter durch Betätigen der Hydraulikzylinder nach hinten gekippt
und der Behälter entleert werden. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die beiden Verriegelungsvorrichtungen für die
Längsholme unabhängig voneinander bzw. in Abhängigkeit von den Hubbewegungen der zugehörigen Hubschere arbeiten. Bei ungeschickter Bedienung und bei ungleichmäßig verteilter Last kann es daher
vorkommen, daß ein Längsholm entriegelt ist und sich in der Kippstellung befindet, während der andere Längsholm noch mit dem
Rahmen verbunden ist. Bei weiterem Anheben der Hydraulik sind Rahmen- und Behälterverbiegungen die Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu vermeiden und die Verriegelungsvorrichtungen so auszubilden, daß sie entweder alle gleichzeitig ver- und entriegeln
oder gar keine Ver- bzw. Entriegelung der Längsholme stattfindet.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens angeordnete Riegel schieber der
Verriegelungsvorrichtung durch eine Querverbindung gleichzeitig
betätigbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugstangen ausgebildeten
Riegelschieber einerseits mit je einem am Fahrzeugrahmen schwenkbar angeordneten Riegel gelenkig verbunden sind und die Riegel
mit je einem Rastelement der Längsholme zusammenwirken und daß die Zugstangen mit ihrem anderen Ende an Hebeln angelenkt sind,
die an einem im Fahrzeugrahmen drehbar gelagerten, gemeinsamen Querrohr fest angeordnet sind.
Um den Riegel in der Verriegelungsstellung zu halten, ist
die Zugstange durch eine Feder in Verriegelungsrichtung beaufschlagbar.
Zur Ermöglichung einer vertikalen Beweglichkeit der Zugstange ist zwischen der Zugstange und dem Hebel des Querrohres
eine Gelenkstange angeordnet.
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Damit der Riegel in der Entriegelungsstellung verbleibt, ist
am Rahmen ein Anschlag angeordnet, der die vertikale Bewegung der Zugstange, die durch eine Feder gegen den Anschlag gedrückt wird,
nach oben begrenzt und der nach Erreichen der Entriegelungsstellung in eine Raste der Zugstange einrastet.
Eine selbsttätige Verriegelung beim Absenken des Längsholms auf den Rahmen wird dadurch erreicht, daß an der Unterseite des
Längsholms ein Taster angeordnet ist, der mit seiner Unterkante beim Absenken auf die Zugstange trifft und diese so weit nach
unten bewegt, bis sich die Raste der Zugstange vom Anschlag löst und die Feder die Zugstange mit dem Riegel in die Verriegelungsstellung zieht.
Eine automatische Entriegelung der Längsholme zur Durchführung des Kippvorganges wird durch Einleitung einer Zugkraft 1n die Zugstange mit Hilfe je eines Klinkenschaltwerkes erreicht, das auf
beiden Seiten jeweils zwischen einem beweglichen Gestängegliedende des Hubgestänges und dem zugehörigen Längsholm angeordnet
ist und in Abhängigkeit von den Bewegungen des Hubgestänges Schaltvorgänge auslöst.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verriegelungsvorrichtungen eine Sicherheitsverriegelung erreicht
wird, die Beschädigungen durch Bedienungsfehler völlig ausschaltet.
Vor allem bei der automatischen Entriegelung der Längsholme ist beispielsweise das Entriegeln eines Längsholms nicht möglich, solange die Verriegelung des anderen Längsholms, die sich vielleicht
verspannt hat, noch nicht gelöst ist. Das gleiche gilt für den Verriegelungsvorgang, der nur stattfindet, wenn sich beide Zugstangen gleichzeitig bewegen lassen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen
der Erfindung mit aufgenommenem Behälter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1 ohne Behälter,
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Teils des Fahrzeugrahmens mit verriegeltem
Längsholm, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Teils des Fahrzeugrahmens nach Fig. 3, mit
entriegeltem Längsholm und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Fahrzeugrahmens nach Fig. 3.
Die schematische Zeichnung zeigt ein Containerfahrzeug mit einem gabelförmigen Rahmen 1, Laufrädern 2 und einer Zugdeichsel
3 zum Anhängen an einen nicht dargestellten Schlepper. Auf den Rahmenschenkeln des Rahmens 1 ist je ein Längsholm 4 um eine
horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 5 schwenkbar gelagert. Auf jedem Längsholm 4 ist ein Hubgestänge 6 in Form je
einer Hubschere angeordnet, die von einem Hydraulikzylinder 7
angetrieben wird. Das Hubgestänge 6 dient zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen eines Behälters 8. Das vordere Ende des
Längsholms 4 ist mit dem Rahmen 1 durch eine Verriegelungsvor- »
richtung 9 verbunden. Nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung 9 können die Längsholme 4 mit dem Hubgestänge 6 und dem Behälter 8
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durch Betätigen der Hydraulikzylinder 7 nach hinten gekippt werden.
Die vorderen Scherengliedenden des Hubgestänges 6 sind in Laufschienen
10 der Längsholme 4 verschiebbar und durch Verriegelungsvorrichtungen 11 gegenüber dem Längsholm 4 feststellbar angeordnet.
Dadurch kann das Hubgestänge 6 in verschiedenen Hubhöhen verriegelt werden. Die Verriegelungsvorrichtungen 11 können aus
einem Klinkenschaltwerk bestehen, wie es beispielsweise in der
DT-OS (Patentanmeldung P 20 57 560) beschrieben ist.
Die Verriegelungsvorrichtung 9 zum Ver- und Entriegeln der Längsholme 4 gegenüber dem Rahmen 1 besteht aus einem am Rahmen 1
schwenkbar gelagerten Riegel 12, der mit einem Rastelement 13 des
Längsholms 4 zusammenwirkt (Fig. 3 und 4). Am Riegel 12 ist oberhalb seines Schwenkpunktes eine Zugstange 14 gelenkig angeordnet,
die mit Abstand über dem Rahmen 1 nach vorne verläuft. Das vordere Ende der Zugstange 14 ist über eine Gelenkstange 15 mit einem
Hebel 16 verbunden, der an einem Querrohr 17 fest angeordnet ist. Das Querrohr 17 ist in seitlichen Lagerplatten 18 des Rahmens 1
drehbar gelagert, erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung über die ganze Breite des Rahmens 1 und stellt die Verbindung zwischen den
Zugstangen 14 jeder Verriegelungsvorrichtung 9 dar. Durch eine Zugfeder 19, die einerseits an der Zugstange 14 und andererseits·
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am Rahmen 1 befestigt ist, wird der Riegel 12 in der Verriegelungsstellung gehalten (Fig. 3). An der Oberseite des Rahmens 1 ist
ein U-förmiger Anschlag 20 angeordnet, der die Zugstange 14 übergreift. Mit einer Zugfeder 21 wird die Oberkante der Zugstange
nach oben gegen den Anschlag 20 gedrückt. Die Oberseite der Zugstange 14 weist eine ;<aste 22 auf, die nach Entriegelung mit dem
Anschlag 20 zusammenwirkt und durch die die Zugstange 14 mit dem
Riegel 12 in der Entriegelungsstellung gehalten wird. Jeder Längsholm 4 hat an seinem vorderen Ende einen Taster 23, der im abgesenkten Zustand des Längsholms 4 die Zugstange 14 so weit nach
unten drückt, bis sie vom Anschlag gelöst ist (Fig. 3).
Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Um die Längsholme 4 für den Kippvorgang zu entriegeln, muß in die Zugstangen 14 eine Zugkraft eingeleitet werden. Dies geschieht entweder von Hand durch ein Zugorgan oder automatisch durch
ein Klinkenschaltwerk, das in Abhängigkeit von den Hubstellungen
des Hubgestänges 6 arbeitet und in der DT-OS (P 20 57 560)
beschrieben ist. Die Zugstangen 14 werden auf beiden Seiten in-
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folge ihrer Verbindung durch das Querrohr 17 gleichzeitig so weit
zurückgezogen, bis sie im Anschlag 20 einrasten. Durch Betätigen der Hydraulikzylinder 7 können jetzt die Längsholme 4 mit dem
Hubgestänge 6 und dem Behälter 8 um die Achse 5 geschwenkt werden.
Während des ganzen Kippvorganges verbleiben die Zugstangen 14 mit den Riegeln 12 in der Entriegelungsstellung. Nach Beendigung des
Kippvorganges werden die Längsholme 4 wieder abgesenkt. Kurz bevor sie auf dem Rahmen 1 aufliegen, trifft der Taster 23 auf die
Zugstange 14 und drückt sie so weit nach unten, bis sich die Raste
22 vom Anschlag 20 lösen kann. Durch die Kraft der Feder 19 werden Zugstangen 14 gemeinsam über das Querrohr 17 in die Verriegelungsstellung gezogen. Inzwischen haben sich die Längsholme 4 völlig
auf den Rahmen 1 aufgelegt, so daß die Riegel 12 in die Rastsegmente
13 der Längsholme 4 eingreifen können und das ganze Hubgestänge 6 gegenüber dem Rahmen verriegelt ist. Die Zugfedern 19
halten' die Riegel 12 in der Verriegelungsstellung bis zur Einleitung
des nächsten Kippvorganges.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.jVerriegelungsvorrichtung für ein auf dem Rahmen eines Kippfahrzeuges angeordnetes Hubgestänge zum Aufnehmen, Absetzen und Transportieren von Behältern o.dgl., wobei das Hubgestänge auf je einem seitlichen Längsholm angeordnet ist und beide Längsholme nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung gemeinsam um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse des Fahrzeugrahmens zum Kippen des Behälters schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens (1) angeordnete Riegel schieber der Verriegelungsvorrichtungen (9) durch eine Querverbindung gleichzeitig betätigbar sind.2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugstangen (14) ausgebildeten Riegelschieber einerseits mit je einem am Rahmen (1) schwenkbar gelagerten Riegel (12) gelenkig verbunden sind und die Riegel (12) mit je einem Rastelement (13) der Längsholme (4) zusammenwirken und daß die Zugstangen (14) mit ihrem anderen Ende an Hebeln (16) angelenkt sind, die an einem im Rahmen (1) drehbar gelagerten, gemeinsamen Ouerrohr (17) fest angeordnet sind.409814/0218
-11-3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) durch eine Feder (19) in Verriegelungsrichtung beaufschlagbar ist.4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge-. kennzeichnet, daß zwischen der Zugstange (14) und dem Hebel(16) eine Gelenkstange (15) angeordnet ist.5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) ein Anschlag (20).angeordnet ist, der die vertikale Beweglichkeit der Zugstange (14), die durch eine Feder (21) gegen den Anschlag (20) gedrückt wird, nach oben begrenzt und dem eine Raste (22) der Zugstange (14) zugeordnet ist.6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Längsholms (4) ein Taster (23) angeordnet ist, der mit seiner Unterkante beim Absenken des Längsholms (4) auf die Zugstange (14) trifft und sie vom Anschlag (20) löst.40961 4/0218
-12-7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Auslösung des Entriegelungsvorganges mit Hilfe eines Klinkenschaltwerkes eine
Zugkraft in die Zugstange (14) eingeleitet wird, wobei das
Klinkenschaltwerk auf beiden Seiten jeweils zwischen einem beweglichen Gestängegliedende des Hubgestänges (6) und dem zugehörigen Längsholm (4) angeordnet ist und in Abhängigkeit von
den Bewegungen des Hubgestänges (6) Schaltvorgänge auslöst.40bö14/ü218 ,. .16. August 1972Kor/PuLeerseite
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DE2247562A1 true DE2247562A1 (de) | 1974-04-04 |
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---|---|---|---|
DE19722247562 Pending DE2247562A1 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Verriegelungsvorrichtung fuer ein auf dem rahmen eines fahrzeugs angeordnetes hubgestaenge |
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DE (1) | DE2247562A1 (de) |
FR (1) | FR2201205B1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8410091U1 (de) * | 1984-03-31 | 1989-01-19 | Schmidt, Fritz, 4274 Lembeck, De | |
US5083892A (en) * | 1982-09-28 | 1992-01-28 | Standard Manufacturing Company | Aerial weapons handling trailer |
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-
1973
- 1973-09-18 GB GB4367573A patent/GB1412504A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5083892A (en) * | 1982-09-28 | 1992-01-28 | Standard Manufacturing Company | Aerial weapons handling trailer |
DE8410091U1 (de) * | 1984-03-31 | 1989-01-19 | Schmidt, Fritz, 4274 Lembeck, De |
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