DE2203951A1 - Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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Description

Maschinenfabrik Fahr AG 7702 Gottmadingen
Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug, zum Transportieren, Stapeln und/oder Kippen von Behältern, Paletten o. dgl., mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten Hubgestänge, bestehend aus je einem zu beiden Seiten am Rahmen schwenkbar gelagerten, in verschiedenen Hubhöhen verriegelbaren Hubarm, dessen freies Ende mit einem den Behälter aufnehmenden, etwa parallel zum Rahmen verlaufenden oberen Längsholm gelenkig verbunden ist und je einem zwischen Rahmen und Längsholm angeordneten Hydraulikzylinder und einer Einrichtung zum Parallelführen des oberen Längsholms.
Es ist bereits ein Fahrzeug dieser Art vorgeschlagen worden. Am Fahrzeugrahmen sind auf beiden Seiten jeweils vorne und hinten je eine Parallelschwinge angelenkt. Die zwei seitlichen Parallelschwingen sind durch einen oberen Längsholm gelenkig verbunden. Am oberen Längsholm greift der Hydraulikzylinder zum Anheben des Hubgestänges an. Die beiden hinteren Parallelschwingen sind in verschiedenen Hubhöhen verriegelbar. Zum Kippen des Behälters,
der von den oberen Längsholmen getragen wird, ist der Anlenkpunkt der vorderen Parallelschwingen an den oberen Längsholmen lösbar ausgebildet. Nach Lösen der vorderen Parallelschwingen von den oberen Längsholmen kann der Behälter durch Betätigung des Hydraulikzylinders um die Anlenkpunkte der hinteren Parallelschwingen an den oberen Längsholmen gekippt werden. Ein Anheben und Kippen in größere Hubhöhen ist bei dieser Ausführung und Anlenkung der Parallelschwingen nicht möglich. Die Praxis fordert jedoch möglichst große Hub- und Kipphöhen. Eine größere Hubhöhe könnte durch Verlängern der Parallelschwingen erreicht werden. Dazu wäre aber eine lange Rahmenbauweise erforderlich, die das Fahrzeug unhandlich und instabil machen würde. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Parallelschwingen als ausziehbare Teleskopstangen auszubilden. Eine solche Konstruktion ist jedoch aufwendig, kostspielig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbsttätig ver- und entriegelbares Hubgestänge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das große Hub- und Kipphöhen und einen großen Kippwinkel bei geringem Bauaufwand ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Hubarm einerseits am vorderen Ende des Rahmens und andererseits am rückwärtigen Ende des oberen Längsholms angelenkt ist und der
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obere Längsholm nach Entriegeln der Parallelführung um seinen Anlenkpunkt am Hubarm schwenkbar ist.
Um den Hubarm in verschiedenen Hubhöhen verriegeln zu können, ist zwischen Hubarm und Rahmen eine an sich bekannte, "selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung angeordnet. Dazu ist vorteilhafterweise eine Teleskopstange vorgesehen, von der das eine Teleskoprohr am Hubarm und das andere Teleskoprohr am Rahmen angelenkt ist und die beiden Rohre durch ein an sich bekanntes, selbsttätig wirkendes, auf Druck und Zug ansprechendes Klinkenschaltwerk miteinander verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Parallelführung für den oberen Längsholm aus einem unterhalb des Hubarms und parallel zu diesem verlaufenden Lenker, der einerseits am oberen Längsholm und andererseits am Rahmen angelenkt ist. Damit der Hubarm möglichst tief abgelassen werden kann, besteht der Lenker aus zwei Teilen, die durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, wobei das Drehgelenk im Hubarm längsverschiebbar geführt ist.
Zur Ausschaltung der Parallelführung des oberen Längsholms ist das rahmenseitige Ende des Lenkers in einer am Rahmen schwenkbar angeordneten Verriegelungsvorrichtung längsverschieb·
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bar und feststellbar geführt. Vorteilhafterweise besteht die Verrieglungsvorrichtung aus einem Gehäuse, das einerseits am Rahmen schwenkbar gelagert ist und andererseits eine Lagerbohrung zur Aufnahme des rahmenseitigen Endes des Lenkers aufweist. Am Gehäuse ist eine Sperrklinke schwenkbar gelagert, die dem rahmenseitigen Ende des Lenkers als Anschlag dient und durch eine Zugfeder mit einer ebenfalls am Gehäuse schwenkbar gelagerten Steuerklinke verbunden ist, wobei die Steuerklinke mit zwei Anschlägen des Lenkers zusammenwirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Sperrklinke ein Sicherungselement zugeordnet, durch das die Sperrklinke in der Verriegelungsstellung gehalten wird und das über einen Bowdenzug von einem beweglichen Rastbolzen der Hubarmverriegelung aus steuerbar ist.
Um das Hubgestänge selbsttätig hydraulisch verriegeln zu können, ist am freien Ende des Lenkers ein Anschlag vorgesehen, der nach geringfügigem Absenken des Hubgestänges mit einem am Gehäuse der Lenkerverriegelung angeordneten Endschalter zusammenwirkt. Der Endschalter ist über einen Bowdenzug mit einem Hydrauliksteuergerät verbunden, durch das die ölzufuhr zu den Hydraulikzylindern und der ölabfluß aus den Hydraulikzylindern steuerbar ist.
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Damit eine direkte Überleitung der Last vom Behälter in den Fahrzeugrahmen stattfindet, sind die Hydraulikzylinder zum Betätigen des Hubgestänges am oberen Längsholm im Bereich des Lastschwerpunkts angelenkt.
Um ein gleichmäßiges Anheben bzw. Absenken der beidseitig am Rahmen angeordneten Hubgestänge zu erreichen, sind die beiden Hubarme im Bereich ihrer Anlenkpunkte am Rahmen durch ein verwindungssteifes Querträgerelement miteinander fest verbunden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Hubgestänge große Hub- und Kipphöhen möglich sind. Außerdem wird ein großer Kippwinkel erreicht. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung des Hubarms eine kurze Rahmenbauweise. Das ergibt ein stabiles Fahrzeug und erleichtert das Rangieren beim Aufnehmen des Behälters. Durch die hydraulischen Verriegelungen des Hubgestänges wird ein Überlasten des Hubsystems in den Endlagen vermieden und eine hydraulische Rohrbruchsicherung geschaffen. Das erfindungsgemäße Hubgestänge ist zur Verwendung einheitlicher
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Behältergrundformen geeignet. Die Behälteraufnahmeounkte für verschiedene Baugrößen sind gleich. Außerdem sind die Aufnahmepunkte maßlich und formmäßig geeignet zur Übernahme der Behälter von LKW-Absetzkippern bekannter Bauart.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfiihrungsbei spi el e der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit
in Transportstellung befindlichem Behälter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fin. I mit in Kippstellung befindlichem Behälter,
Fig. 3 eine Heckansicht des Fahrzeuqs nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsvorrichtung für den Hubarm,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsvorrichtung für den Paral1 elführunnslenker des oberen Längsholms,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der
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Fi g. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit einer anderen AusfUhrungsform des Hubgestänges und mit in Transportstellung befindlichem Behälter,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 7 mit in Kippstellung befindlichem Behälter und
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsvorrichtung für den Hubarm und den Parallelführungslenker des Fahrzeugs nach Fig. 7.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht ein Fahrzeug mit einem U-förmigen, nach hinten geöffneten Rahmen 1 und einer Zugdeichsel 2 zum Anhängen an einen nicht dargestellten Schlepper. Am Rahmen 1 sind Laufräder 3 angeordnet, über die das Fahrzeug am Boden abgestützt wird. An den vorderen Enden der beiden Rahmenschenkel des Rahmens 1 ist je ein Hubarm 4 drehbar gelagert. Die Hubarme 4 sind im Drehpunkt durch ein verwindungssteifes Querträgerelement 41, beispielsweise ein Rohr, miteinander fest verbunden. Das andere Ende jedes Hubarms 4 ist mit je einem oberen Längsholm 5 gelenkig verbunden. Die
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Längsholme 5 dienen zur Aufnahme eines Behälters 6. In der Grundstellung verlaufen die oberen Längsholme etwa parallel zu den Rahmenschenkeln des Rahmens 1. Diese Paralleiste!!ung wird auch in anderen Stellungen des Hubarms 4 durch je einen, die Parallelführung der oberen Längsholme bewirkenden Lenker 7 beibehalten. 0er Lenker 7 ist einerseits am rückwärtigen Ende des oberen Längsholms 5 und andererseits am Rahmen 1 angelenkt. Aus Platzersparnisgründen ist der Lenker 7 geteilt ausgeführt. Die beiden Lenkerteile 8 und 9 sind durch ein Gelenk 10 miteinander verbunden. Das Gelenk 10 ist an der Unterseite des Hubarms 4 in einer parallel zum Hubarm verlaufenden Gleitführung 11 längsverschiebbar geführt.
An den vorderen Enden der oberen Längsholme 5 ist etwa im Bereich des Lastschwerpunkts des Behälters 6 je ein Hydraulikzylinder 12 angelenkt, dessen anderes Ende jeweils an den Rahmenschenkeln des Rahmens 1 drehbar gelagert ist. Zur Arretierung des Hubgestänges 4, 5, 7, 12 in verschiedenen Hubhöhen ist am Hubarm 4 eine Teleskopstange 13 schwenkbar gelagert. Das andere Ende der Teleskopstange 13, die aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren 14 und 15 besteht, ist am Rahmen 1 angelenkt (Fig. 4). Das am Hubarm 4 angelenkte Rohr 14 trägt an seinem freien Ende eine schwenkbare, federbelastete Sperrklinke 16, die
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nii t einem Rastbolzen 17 des Rohres 15 zusammenwi rkt. Die zweiteilig ausgebildete Sperrklinke 16 hat Anlaufflächen 18, 19 und eine Raste 20 für den Rastbolzen 17. Der Rastbolzen 17 ist im Rohr 15 in einem Langloch 21 in kleinen Grenzen bewegbar gelagert. Die Bewegung des Rastbolzens 17 wird auf einen Bowdenzug 22 übertragen. Am Rohr 14 ist ein Endschalter 23 angeordnet, der mit einem Anschlag 15' des Rohres 15 zusammenwirkt. Der Endschalter 23 ist über einen Bowdenzug 24 mit einem Hydrauliksteuergerät (Fig. 5) verbunden. Das Hydrauliksteuergerät 25 steuert die ölzufuhr zu den Hydraulikzylindern 12.
Damit der obere Längsholm 5 nach Verriegelung des Hubarms um seinen Anlenkpunkt 26 am Hubarm 4 gekippt werden kann, muß die Parallelführung 8, 9, 10 ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck weist der Lenker 7 an seinem rahmenseitigen Ende eine Verriegelungsvorrichtung 27 auf. Die Verriegelungsvorrichtung 27 besteht aus einem Gehäuse 28, das am Rahmen 1 schwenkbar gelagert ist (Fig. 5). Im Gehäuse 28 ist das freie Ende des Lenkerteils 9 axial verschiebbar und feststellbar geführt. Am Gehäuse 28 ist eine Sperrklinke 29 schwenkbar gelagert, die in der Verriegelungsstellung als Anschlag für die Stirnseite des Lenkerteils 9 dient und eine Verkürzung des Lenkers 7 verhindert. Am freien Ende des Lenkerteils 9 ist seitlich ein Anschlag 30 derart angeordnet, daß er nicht im Kollisionsbereich der Sperrklinke 29 liegt (Fig. 6).
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üer Anschlag 30 wirkt mit einer Sperrklinke 31 zusammen, die ebenfalls schwenkbar am Gehäuse 28 gelagert ist und durch eine Zugfeder 32 mit der Sperrklinke 29 verbunden ist. Das Lenkerteil 9 weist einen Bund 33 auf, der ebenfalls mit der Steuerklinke 31 zusammenwirkt. Am Gehäuse 28 ist ein Endschalter 34 angeordnet, der mit einem Anscnlag 35 des Lenkerteil 9 zusammenwirkt und über einen Bowdenzug 36 mit dem Hydrauliksteuergerät 25 in Verbindung steht. Der Sperrklinke 29 ist ein Sicherungselement 37 zugeordnet, das die Sperrklinke 29 in der Verriegelungsstellung hält und über den Bowdenzug 22 vom Rastbolzen 17 (Fig. 4) der Teleskopstange 13 gesteuert wird.
Um das Hubgestänge 4, 5, 7 in die Ausgangsstellung zum Kippen zu bringen, werden die Hydraulikzylinder 12 in Betrieb genommen. Der obere Längsholm 5 wird parallel angehoben, da der auf Druck beanspruchte Lenker 7 sich infolge der Sperrklinke 29 nicht verkürzen kann und als Parallelführung wirkt. Während der Hubarm 4 angehoben wird, verlängert sich die Teleskopstange 13. !Jach dem Einrasten des Rastbolzens 17 in die Raste 20 der Sperrklinke werden die Hydraulikzylinder 12 abgeschaltet. Durch das Eigengewicht des Hubgestänges und des Behälters 6 bewegt sich das Rohr 14 mit dem Rastbolzen 17 im Langloch 21 geringfügig nach unten. Die Bewegung des Rastbolzens 17 löst über den Bowdenzug 22 das
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Sicherungselement 37 von der Sperrklinke 29 des Lenkers 7. Gleichzeitig mit dem geringfügigen Absenken des oberen Längsholms 5 wird der Lenker 7 auf Zug beansprucht. Durch den Anschlag 30 des Lenkerteils 9 wird die Steuerklinke 31 verschwenkt und damit die Sperrklinke 29 über die Zugfeder 32 in die Entriegelungsstellung gebracht. Am Ende dieses Vorgangs wird der ülabfluß in den Hydraulikzylindern 12 durch Anlaufen des Anschlags 35 am Endschalter 34 geschlossen. Damit ist der Hubarm 4 hydraulisch verriegelt.
Zum Kippen des oberen Längsholms 5 bzw. des Behälters 6 wird durch Betätigung des Hydraulikhebels in die Hydraulikzylinder 12 üruckbl gegeben. Der obere Längsholm 5 schwenkt um den Anlenkpunkt 26. Dabei verkürzt sich der Lenker 7. Das Lenkerteil 9 wird im Gehäuse 28 nach unten bewegt und bringt durch Anlaufen des Bundes 33 an der Steuerklinke 31 die Sperrklinke 29 wieder in eine die Verriegelung vorbereitende Stellung. Nach Beendigung des Kippvorganges schwenkt der obere Längsholm 5 unter dem Gewicht des Behälters 6 zurück in seine Waagrechtlage. Dabei wird das Lenkerteil 9 wieder zurückgezogen. Sobald der obere Längsholm 5 die Waagrechtlage erreicht hat, schwenkt die Sperrklinke 29 hinter die Stirnseite des Lenkerteils 9 und verriegelt dadurch den Lenker 7 in Druckrichtung.
Das rahmensei ti ge Rohr 15 der Teleskopstange 13 trägt einen
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weiteren Rastbolzen 38, der zur Verriegelung des Hubarmes 4 in der Transportstellung des Behälters 6 dient. Nachdem die Sperrklinke 16 den Rastbolzen 38 passiert hat, werden die Hydraulikzylinder 12 abgeschaltet. Unter dem Gewicht des Behälters 6 wird das Rohr 14 mit der Sperrklinke 16 etwas abgesenkt, bis die Sperrklinke 16 in den Rastbolzen 38 einrastet. Gleichzeitig wird der Lenker 7 über den oberen Längsholm 5 auf Zug beansprucht. Durch Anlaufen des Anschlags 35 am Endschalter wird über das Hydrauliksteuergerät 25 der ülabfluß in den Hydraulikzylinder 12 gesperrt. Dadurch ist das Hubgestänge 4, 5, 7 auch in der Transportstellung hydraulisch verriegelt.
Sollen mehrere Behälter 6 aufeinander gestapelt werden, so muß das Hubgestänge in die größtmögliche Hubhöhe gebracht werden. Dabei überspringt die Sperrklinke 16 ohne Abschalten der Hydraulikzylinder 12 die Rastbolzen 38 und 17 in der Teleskopstange IS.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 wird die Parallelführung des oberen Längsholms 5 dadurch erreicht, daß anstelle des Lenkerteils 8 eine Stange 38 vorgesehen ist, die mit einer Führungsschiene 39 durch ein Drehgelenk 40 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Führungsschiene 39 ist am Rahmen 1 drehbar angelenkt. Die Führungsschiene 39 weist eine Führungsbahn 41 für eine am Hubarm 4 drehbar befestigte Rolle
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auf. Zwischen Hubarm 4 und Führungsschiene 39 ist eine Verriegelungsvorrichtung 43 (Fig. 9) angeordnet, die nach dem gleichen Prinzip arbeitet wie die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 4. Die Verriegelungsvorrichtung 43 steuert über ein Zeitglied 44 und einen Bowdenzug 45 eine weitere Verriegelungsvorrichtung 46 für die Stange 38. Das Zeitglied 44 besteht aus einer Membranpumpe mit einer Membran 46, deren Außenrand an einem Gehäuse 47 befestigt ist. Das Gehäuse 47 ist über ein Gestänge 48 mit einem Rastbolzen 49 verbunden, der in einem Langloch 50 der Führungsschiene 39 beweglich gelagert ist. Das Zentrum der Membran 46 ist mit dem Bowdenzug 45 verbunden, der zur Verriegelungsvorrichtung 46 führt. Die Verriegelungsvorrichtung 46 besteht aus einem Gehäuse 51, in dem das freie Ende der Stange 38 längsverschiebbar und verriegelbar geführt ist. Am Gehäuse 51 ist ein Riegel 52 verschiebbar gelagert, der über den Bowdenzug 45 mit der Membran 46 des Zeitgliedes 44 verbunden ist. In der Verriegelungsstellung ragt der Riegel 52 in das Gehäuse 51 hinein und dient der Stange 38 als Anschlag. Beim Anheben des Hubgestänges 4, 5, 38, 39 ist die Stange 38 auf Druck beansprucht und bewirkt die Parallelführung des oberen Längsholms 5, da der Riegel 52 eine Verkürzung der Stange 38 verhindert. Hat das Hubgestänge die Ausgangsstellung zum Kippen des Behälters 6 erreicht, so wird der Hydraulikantrieb abgeschaltet. Das Gestänge senkt sich etwas ab und der Rastbolzen 49 der Ver-
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riegelungsvorrichtung 43 zieht das Gehäuse 47 nach unten. Es entsteht ein Unterdruck, der den Riegel 52 über den Bowdenzug 45 zurückzuziehen versucht. Da die Stange 38 beim Absenken des Hubgestänges auf Zug beansprucht wird, löst sich die Stirnseite der Stange 38 vom Riegel 52, der dadurch in die Entriegelungsstellung zurückgeführt werden kann. An der Stange 38 ist ein Bowdenzug 53 befestigt, der zum Hydrauliksteuergerät 25 führt. Durch die geringfügige Längsbewegung der Stange 38 beim Absenken des Hubgestänges wird über den Bowdenzug 53 und das Hydrauliksteuergerät 25 der ölabfluß in den Hydraulikzylindern 12 gesperrt. Dadurch ist das Hubgestänge hydraulisch verriegelt. Durch erneute Betätigung der Hydraulikzylinder 12 wird der Behälter 6 gekippt, da sich die Stange 38 durch Längsverschieben im Gehäuse 51 verkürzen kann. Während dem Kippen baut sich der Unterdruck in der Membranpumpe langsam ab. Der Riegel 52 wird unter dem Druck einer Feder 54 wieder in eine die Verriegelung vorbereitende Stellung gebracht.
Am Ende der Führungsbahn 41 der Führungsschiene 39 ist ein Endschalter 55 angeordnet, der über einen Bowdenzug 56 mit dem Hydrauliksteuergerät 25 verbunden ist. Dadurch wird der Hydraulikantrieb beim Anheben des Hubgestänges in der äußersten Endlage selbsttätig abgeschaltet.
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Claims (19)

  1. -15-
    Patentansprüche
    1/ Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug, zum Transportieren, Stapeln und/oder Kippen von Behältern, Paletten o.dgl., mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten Hubgestänge, bestehend aus je einem zu beiden Seiten am Rahmen schwenkbar gelagerten, in verschiedenen Hubhöhen verriegelbaren Hubarm, dessen freies Ende mit einem den Behälter aufnehmenden, etwa parallel zum Rahmen verlaufenden oberen Längsholm gelenkig verbunden ist und je einem zwischen Rahmen und Längsholm angeordneten Hydraulikzylinder und einer Einrichtung zum Parallelführen des oberen Längsholms, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (4) einerseits am vorderen Ende des Rahmens (1) und andererseits am rückwärtigen Ende des oberen Längsholms (5) angelenkt ist und der obere Längsholm (5) nach Entriegeln der Parallelführung (7;38,39) um seinen Anlenkpunkt (26) am Hubarm (4) schwenkbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubarm (4) und Rahmen (1) eine an sich bekannte, selbsttätigwirkende Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
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    Teleskopstange (13) vorgesehen ist, von der das eine Teleskoprohr (14) am Hubarm (4) und das andere Teleskoprohr (15) am Rahmen (1) angelenkt ist und die beiden Rohre (14) und (15) durch ein an sich bekanntes, selbsttätig wirkendes, auf Druck und Zug ansprechendes Klinkenschaltwerk miteinander verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung für den oberen Längsholm (5) aus einem unterhalb des Hubarms (4) und parallel zu diesem verlaufenden Lenker (7) besteht, der einerseits am oberen Längsholm (5) und andererseits am Rahmen (1) angelenkt ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (7) aus zwei Teilen (8) und (9) besteht, die durch ein Drehgelenk (10) miteinander verbunden sind, wobei das Drehgelenk (10) im Hubarm (4) längsverschiebbar geführt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenseitige Ende des Lenkers (7) in einer am Rahmen (1) schwenkbar angeordneten Verriegelungsvorrichtung (27) längsverschiebbar und feststellbar geführt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (27) aus einem Gehäuse (28) besteht, das einerseits am Rahmen (1) schwenkbar gelagert ist und andererseits eine Lagerbohrung zur Aufnahme des rahmensei ti gen Endes des Lenkers (7) aufweist und daß am Gehäuse (28) eine Sperrklinke (29) schwenkbar gelagert ist, die dem rahmensei ti gen Ende des Lenkers (7) als Anschlag dient und durch eine Zugfeder (32) mit einer ebenfalls am Gehäuse (28) schwenkbar gelagerten Steuerklinke (31) verbunden ist, wobei die Steuerklinke (31) mit Anschlägen (30) und (33) des Lenkers (7) zusammenwirkt.
  8. 8.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinke (29) ein Sicherungselement (37) zugeordnet ist, durch das die Sperrklinke (29) in der Verriegelungsstellung gehalten wird und das über einen Bowdenzug (22) von einem beweglichen Rastbolzen (17) der Verriegelungsvorrichtung (16, 17) der Teleskopstange (13) aus steuerbar ist.
  9. 9.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Lenkers (7) ein Anschlag (35) vorgesehen ist, der nach geringfügigem Absenken des Hubgestänges (4, 5, 7) mit einem am Gehäuse (28) angeordneten Endschalter (34) zusammenwirkt und daß der Endschalter (34) über einen Bowdenzug (36) mit einem Hydrauliksteuergerät (25) verbunden
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    ist, durch das die ölzufuhr zu den Hydraulikzylindern (12) und der ölabfluß aus den Hydraulikzylindern steuerbar ist.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung aus einer am oberen Längsholm'(5) angelenkten Stange (38) besteht, deren anderes Ende mit einer am Rahmen (1) angelenkten Führungsschiene (39) gelenkig verbunden ist und daß die Führungsschiene (39) eine Führungsbahn (41) aufweist, in der eine am Hubarm (4) frei drehbar gelagerte Rolle (42) geführt ist.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubarm (4) und Führungsschiene (39) eine Verriegelungsvorrichtung (43) geschaltet ist, die in an sich bekannter Weise aus einem selbsttätig wirkenden, auf Druck und Zug ansprechenden Klinkenschaltwerk besteht.
  12. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) in einem an der Führungsschiene (39) schwenkbar gelagerten Gehäuse (51) längsverschiebbar und arretierbar geführt ist.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (51) ein Riegel (52) verschiebbar gelagert ist, der
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    in der Verriegelungsstellung in das Gehäuse (51) hineinragt und der Stange (38) als Anschlag dient.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (52) über einen Bowdenzug (45) mit einem beweglichen Rastbolzen (49) der Verriegelungsvorrichtung (43) des Hubarms (4) verbunden ist.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Riegel (52) und Rastbolzen (49) ein Zeitglied (44) eingeschaltet ist, das aus einer Membranpumpe (46,47) besteht und daß die Antriebseite (47) der Membranpumpe (46,47) über ein Gestänge (48) mit dem Rastbolzen (49) und die Abtriebseite (46) mit dem Bowdenzug (45) verbunden ist.
  16. 16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) mit einem zum Hydrauliksteuergerät (25) führenden Bowdenzug (53) verbunden ist, durch den der ülabfluß aus den Hydraulikzylindern (12) bei geringfügigem Absenken des Hubgestänges (4,5,38,39) absperrbar ist.
  17. 17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Hubweges des Hubarms (4) ein Endschalter (15,23;55) angeordnet ist, der über einen Bowdenzug
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    (24;56) mit dem Hydrauliksteuergerät (25) verbunden ist.
  18. 18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (12) zum Betätigen des Hubgestänges (4, 5, 7; 4, 5, 38, 39) am oberen Längsholm (5) im Bereich des Lastschwerpunkts angelenkt sind.
  19. 19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (4) im Bereich ihrer Anlenkpunkte am Rahmen (1) durch ein verwindungssteifes Querträgerelement (4') miteinander fest verbunden sind.
    Kor/ig 29.11.1971
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5299856A (en) * 1991-05-17 1994-04-05 Richardton Manufacturing Company (Div. Of Core) Dump vehicle with hydraulic lock for material holding container

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