DE2248527B2 - Schürfkübelfahrzeug - Google Patents
SchürfkübelfahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
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- E02F3/6481—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with scraper bowls with an ejector having translational movement for dumping the soil
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schürfkübelfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Ein solches Schürfkübelfahrzeug ist aus der US-PS 79 758 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform
ist für die Bewegung sowohl der Rückwand als auch der beweglichen Bodenplatte nur ein einziger hydraulischer
Zylinder vorgesehen, der die Bodenplatte und die Rückwand in einer zwangsläufigen Reihenfolge betätigt.
Wenn der Schürfkübel gefüllt ist und entleert werden soll, fährt der Zylinder aus und zieht dabei unter
Verschwenkung eines Lenkers zunächst die Bodenplatte nach hinten, weil das in dem Schürfkübel befindliche
Erdreich dieser Bewegung einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt. Die Bewegung wird forlgesetzt,
bis ein Anschlag für die Bodenplatte erreicht ist. Bei Fortsetzung des Ausfahrens des Zylinders wird dann
die Rückwand des Schürfkübels nach vorne gedrückt.
Der Zylinder ist dabei nicht feststehend gelagert, sondern wird von den Lenkern retragen, die an einem
Punkt am Rahmen des Schürfkübelfahrzeuges angelenkt sind. Dies führt dazu, daß die bewegliche
Bodenplatte, an der die Arme angreifen, nur eine schlechte Führung hinsichtlich der über die Arme
eingeleiteten Kräfte aufweist. Diese Führung ist nämlich nur durch die Seitenstabilität der die Lenker und die
Arme umfassenden Anordnung gegeben. Es kann daher bei unterschiedlichem Bewegungswidersiand auf den
beiden Seiten der Bodenplatte oder unsymmetrischem
ίο Kraftangriff zu einem Verkanten der Bodenplatte in
ihren Führungen bzw. einer erhöhten Beanspruchung der Führungsrollen kommen. Außerdem ist es natürlich
eine Einschränkung der möglichen Arbeitsweisen, wenn die Bodenplatte und die Rückwand nur in der
is vorgegebenen Reihenfolge betätigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schürfkübelfahrzeug der im Oberbegriff angegebenen
Art so auszugestalten, daß die an der Bodenplatte angreifenden Arme einwandfrei geführt sind und
Bodenplatte und Rückwand unabhängig voneinander betätigt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Es ist dadurch erreicht, daß die Arme an ihrem äußersten Ende von einem rahmenfesten Führungsglied, nämlich dem äußeren Teil der Führungsschiene, erfaßt sind und ihre .Kräfte nur in einer zwangsläufig symmetrischen Art und Weise auf die bewegliche Bodenplatte übertragen können. Das Vorhandensein eines eigenen Hydraulikzylinders für die Bewegung der Bodenplatte ermöglicht eine Betätigung derselben unabhängig von der Rückwand.
Es ist dadurch erreicht, daß die Arme an ihrem äußersten Ende von einem rahmenfesten Führungsglied, nämlich dem äußeren Teil der Führungsschiene, erfaßt sind und ihre .Kräfte nur in einer zwangsläufig symmetrischen Art und Weise auf die bewegliche Bodenplatte übertragen können. Das Vorhandensein eines eigenen Hydraulikzylinders für die Bewegung der Bodenplatte ermöglicht eine Betätigung derselben unabhängig von der Rückwand.
Die Ansprüche 2 und 3 geben bauliche Ausgestaltungen der Erfindung wieder, die eine zweckmäßige
Unterbringung der Teile der Führungsschiene bei einem Schürfkübelfahrzeug mit einem rückseitig des Schürfkübels
vorgesehenen Rahmenteil, an welchem eine Radachse starr gelagert ist, bzw. eine der Führungsschiene
möglichst benachbarte Anordnung der Hydraulikzylinder ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schürfkübelfahrzeugs, Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht des Schürf-
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schürfkübelfahrzeugs, Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht des Schürf-
♦5 kübels, teilweise im Schnitt, bei der die Rückwand des
Schürfkübels zurückgezogen und die Bodenplatte geschlossen ist,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, bei der die Rückwand vorgeschoben und die Bodenplatte zurückgezogen
ist,
Fig.4 und 4A perspektivische Ansichten der Antriebe für die Rückwand und die Bodenplatte von
links hinten gesehen, wobei die Stellung der Teile die gleiche ist, wie sie in den F i g. 2 bzw. 3 dargestellt ist,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2 und
Fig.6 einen hydraulischen Schaltplan eines Systems
zur Betätigung der Hydraulikzylinder für die Rückwand und die Bodenplatte.
Das Schürfkübelfahrzeug to wird von einer Zugmaschine
12 gezogen. Das Schürfkübeifahrzeug 10 ist
knickgelenkt, d.h. gegenüber der Zugmaschine 12 um eine vertikale Schwenkachse 13 knickbar. Der Schürfkübel
16 kann bis zum Angriff am Erdboden abgesenkt werden. An der Vorderseite ist eine feststehende
Hauptschne'de 14 angebracht. Kin Elevator 15 greift am
Erdreich vor der Schneide 14 an und unterstützt das Einladen des Erdreichs in den Schürfkübel 16. Am
Schürfkübel 16 ist ein Rahmenteil 17 nachlaufend befestigt, der eine Radachse 18 mit Rädern 19 trägt Der
Schürfkübel 16 weist eine Rückwand 20 auf, die dicht zwischen die Seitenwände 22 paßt und auf einem
feststehenden Bodenteil 23 nach vorn vorschiebbar ist. In Fahrtrichtung vor dem feststehenden Bodenteil 23 ist
eine verschiebbare Bodenplatte 24 vorgesehen. Die Bodenplatte 24 ist an ihren Enden auf Rollen 25
gelagert, die sich in sich in Längsrichtung erstreckenden,
in die einander gegenüberliegenden Seitenwände 22 eingelassenen Führungsschienen 26 bewegen (F i g. 5).
Zum Entladen werden die Bodenplatte 24 nach hinten zurückgezogen und die Rückwand 20 nach vorne
geschoben, wodurch das Erdreich aus der am Boden des Schürfkübels 16 gebildeten Öffnung ausgestoßen wird.
An dem Rahmenteil 17 an der Rückseite des Schürfkübels 16 ist eine Einrichtung 28 zur Führung und
zum Antrieb der Bodenplatte 24 und der Rückwand 20 vorgesehen. Die Einrichtung 28 umfaßt einen ersten
Hydraulikzylinder 30, der oberhalb der Radachse 18 befestigt ist und die Rückwand 20 betätigt, sowie einen
zweiten Hydraulikzylinder 32, der unterhalb der Radachse 18 befestigt ist und die rollende Bodenplatte
24 betätigt
Gemäß den Fi g. 2, 3, 4 und 4A ist an der Rüclcseite
der Rückwand 20 eine formsteife vierseitige Strebenanordnung 34 angebracht Schrägstehende obere Streben
35 und untere Streben 36 erstrecken sich nach rückwärts und einwärts gegenüber einer Längsmittellinie und
tragen am Ende 38 ein Führungsjoch mit einer rechteckigen Öffnung 37. Durch die öffnung 37 des
Führungsjochs erstreckt sich ein erster Teil 40 einer Führungsschiene, die bis zur Vorderseite der Radachse
18 reicht Der erste Teil 40 der Führungsschiene besteht aus einem rechteckigen Rohrprofil, welches vertikale
und horizontale Führungsflächen für Rollen bietet Vertikale und horizontale Rollenpaare 42 an dem
Führungsjoch rollen auf diesen Führungsflächen ab und stabilisieren die Rückwand 20 bei ihrer Bewegung
zwischen d^r zurückgezogenen Stellung (F i g. 2 und 4)
und der vorgeschobenen Stellung (F i g. 3 und 4A). Die Stabilisierung erfolgt an der tief und gänzlich vor der
Radachse 18 gelegenen Führungsschiene; ungleichmäßig verteilte Kräfte auf die Rückwand 20 werden über
die Strebenanordnung 34 an einem Abstand von der Rückwand 20 aufweisenden Punkt .durch das Führungsjoch
auf den ersten Teil 40 der Führungsschiene abgeleitet.
Der erste Hydraulikzylinder 30 ist unmittelbar oberhalb der Führungsschiene angeordnet und an
seinem rückwärtigen Ende an einer Befestigungslasche 45 an der Radachse 18 angelenkt Die Kolbenstange 46
ist bei 47 an einer an der Rückwand 20 befestigten Stegplatte 48 angelenkt. Die gelenkige Verbindung mit
der Rückwand 20 liegt nahe der stabilisierenden Führungsschiene. Der Hydraulikzylinder 30 ist leicht
nach unten geneigt, so daß er eine nach unten gerichtete Kraftkomponente ausübt, die die Unterkante der
Rückwand 20 in dichter gleitender Anlage an dem feststehenden Bodenteil hält und der Neigung des fco
Erdreichs entgegenwirkt, die Rückwand 20 unter Keilwirkung nach oben zu stemmen. Die Kraftangriffslinie
verläuft nahe dem Führungsjoch, an welchem ungleichmäßig wirkende Beanspruchungen der Rückwand
20 auf die Führungsschiene übertragen werden. Diese Geometrie trägt zu einer Stabilisierung der
Rückwand 20 bei.
Die Bodenplatte 24 wird durch den zweiten Hydraulikzylinder 32 zwischen der geschlossenen
Stellung(Fig.2 und4) und der offenen Stellung (Fig. 3
und 4A) über einen Gabellenker 50 bewegt Der Gabellenker 50 umfaßt seitlichen Abstand voneinander
aufweisende Arme 52, die bei 53 schwenkbar an der Rückseite der Bodenplatte 24 angebracht sind. Die
Arme 52 erstrecken sich nach rückwärts und einwärts und laufen in einem Führungsjoch 54 zusammen. Das
Führungsjoch 54 besitzt eine rechteckige öffnung 56, durch die sich ein zweiter Teil 57 der Führungsschiene
erstreckt Der 2weite Teil 57 der Führungsschiene verläuft rückseitig der Radachse 18 und fluchtet mit dem
ersten Teil 40 der Führungsschiene; Ähnlich wie der
erste Teil 40 der Führungsschiene besttht er aus einem Rechteckrohrprofil, welches sich in Längsrichtung
erstreckende Führungsflächen für vertikale und horizontale Rollen 60 an dem Führungsjoch 54 bietet
Der Hydraulikzylinder 32 für die Bodenplatte 24 ist bei 61 an der Rückseite des Schürfkübels 16 angelenkt
Seine Kolbenstange 62 ist bei 63 an dem nachlaufenden Ende der Arme 52 angelenkt Der zweite Hydraulikzylinder
32 ist unterhalb der Radachse 18 angeordnet und seine Kolbenstange 62 fährt zum Zurückziehen der
Bodenplatte 24 in einer dem ersten Hydraulikzylinder 30 entgegengesetzten Richtung aus. Beide Hydraulikzylinder
30 und 32 sind der niedrig angeordneten Stabilisierungslinie in Gestalt der Führungsschiene dicht
benachbart und eng an die Führungsjoche für die Rückwand 20 bzw. die Bodenplatte 24 gelegt Die
Betätigungskräi'te und die Stabilisierung wirken in enger räumlicher Nachbarschaft fast auf einer geraden
Linie. Diese Geometrie bietet eine große Stabilität mit geringen Seitenkräften und einer hohen Kraftausnutzung.
Gemäß F i g. 6 sind die Hydraulikzylinder 30 und 32 durch einen Hydrauiikkreis 65 verbunden, der ein Ventil
66, eine Pumpe 67 und einen Vorratsbehälter 68 umfaßt Das Ventil 66 besitzt zwei Stellungen, die von dem auf
der Zugmaschine 12 mitfahrenden Fahrer gesteuert werden. Wenn das Erdreich ausgestoßen werden soll,
wird das Ventil 66 so bewegt, daß hydraulische Druckflüssigkeit gleichzeitig beiden Hydraulikzylindern
30 und 32 zugeleitet wird. Da der erste Hydraulikzylinder 30 jedoch durch die Last des Erdreichs den größeren
Bewegungswiderstand erfährt, fährt der zweite Hydrau-'ikzj linder 32 zuerst aus und zieht dabei die Bodenplatte
24 zurück. Wenn er das Ende seines Hubs erreicht hat, fährt der erste Hydraulikzylinder 30 aus und bewegt die
Rückwand 20 aus ihrer zurückgezogenen Stellung nach vorn, um das Erdreich durch die im Boden durch das
Zurückziehen der Bodenplatte 24 geschaffene öffnung hinauszudrücken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schürfkübelfahrzeug mit einem Schürfkübel mit feststehenden Seitenwänden und einem feststehenden
rückwärtigen Bodenteil, mit einer eine öffnung im vorderen Bereich des Bodens des Schürfkübels
verschließenden und zur Freigabe der öffnung unter den feststehenden Bodenteil mittels unter dem
Bodenteil entlang über diesen hinaus nach rückwärts sich erstreckender Arme zurückziehbaren, an ihren
einander gegenüberliegenden Rändern an den Seitenwänden geführten Bodenplatte, und mit einer
quer zwischen den Seitenwänden angeordneten, längs der Seitenwände und des Bodenteils mittels
eines Hydraulikzylinders bewegbaren Rückwand, die an ihrer Rückseite eine vom Schürfkübel hinweg
um eine mindestens dem Verschiebeweg der Rückwand entsprechende Strecke ausladende Strebenanordnung
aufweist, welche an ihrem ausladenden Ende an einer in Bewegungsrichtung der
Rückwand* sich erstreckenden, am Schürfkübelfahrzeug
festen Führungsschiene geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der Arme (52) mit einem zweiten Hydraulikzylinder (32)
verbunden und an einem bei zurückgezogener Rückwand (20) außerhalb des Endes (38) der
Strebenanordnung (34) gelegenen zweiten Teil (57) der Führungsschiene geführt sind, der mit dem die
Strebenanordnung führenden ersten Teil (40) der Führungsschiene fluchtet
2. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1 mit einem rückseitig des Schürfkübels vorgesehenen
Rahmenteil, an welchem eine Radachse starr gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
erste Teil (40) der Führui ^sschiene von der
Radachse (18) nach vorn, der zweite Teil (57) von der Radachse nach hinten erstreckt.
3. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder
(32) unterhalb der Radachse (18) angeordnet und nach rückwärts ausfahrbar ist und an dem F.nde der
Arme (52) angreift und der erste Hydraulikzylinder (30) oberhalb der Radachse (18) angeordnet und
nach vorn ausfahrbar ist.
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