DE2930934C2 - Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2930934C2
DE2930934C2 DE19792930934 DE2930934A DE2930934C2 DE 2930934 C2 DE2930934 C2 DE 2930934C2 DE 19792930934 DE19792930934 DE 19792930934 DE 2930934 A DE2930934 A DE 2930934A DE 2930934 C2 DE2930934 C2 DE 2930934C2
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Klaus 6209 Hohenstein Stieber
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
    • B60S9/215Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel driven by an auxiliary motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Parkvorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 30 73 408 bekannt. Dabei besteht die Hubeinrichtung aus einer an dem Fahrzeugchassis angebrachten Druckzylinderanordnung, mit welcher ein die Bodenrollen aufweisender Träger anhebbar und absenkbar ist Beim Anheben wird der Träger zunächst mit den Bodenrollen bis auf den Boden abgesenkt Bei weiterer Betätigung de·· Druckzylinderanordnung wird dann das gesamte Chassis im Bereich der Radachse, der die Parkvorrichtung zugeordnet ist, einschließlich dieser Radachse und der von dieser Radachse getragenen Rädern angehoben. Eine Relativbewegung der Radachse gegenüber dem Chassis ist dadurch verhindert, daß die Radachse gegen das Chassis verriegelt wird. Da also hierbei das gesamte, den anzuhebenden Fahrzeugrädern zugeordnete Fahrzeuggewicht anzuheben ist, muß die Hubvorrichtung sehr robust und die zugeordnete Druckquelle sehr kräftig sein, was einen entsprechend hohen Konstruktionsaufwand und eine Gewichtsbelastung des Fahrzeugs mit sich bringt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Parkvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Kraftfahrzeuge in enge Parklücken ohne komplizierte Fahrmanöver eingeparkt und auch wieder ausgeparkt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Parkvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die erfinderische Idee beruht auf dem Gedanken, nicht das Kraftfahrzeug insgesamt im Bereich der Vorder- oder Hinterräder anzuheben, sondern das Fahrzeugchassis zunächst durch einen mit Bodenrollen versehenen Träger am Boden abzustützen und dann lediglich die jeweilige Radachse — unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Federwegs — relativ zu dem feststehenden Träger und dem auf dem Träger feststehend abgestützten Fahrzeugchassis anzuheben. Auf diese Weise ist ein wesentlich geringerer Kraftaufwand für das Anheben der Fahrzeugräder vom Boden und ein nur geringer Hub erforderlich. Mit Hilfe des Hebe- und Rückholseiltriebes ist auf technisch besonders einfache Weise die Relativbewegung der jeweiligen Radachse zu dem auf dem Boden aufstehenden Träger realisierbar. Die erfindungsgemäße Parkvorrichtung eignet sich wegen ihres einfachen Aufbaus auch gut für den nachträglichen Einbau.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So erhält man günstige Kraftübertragungsverhältnisse, wenn bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal des Anspruchs 2 vorgesehen ist.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 3 erhält der Träger in der abgesenkten Lage eine Abstützung und damit Stabilisierung.
Der Träger soll die normalen Fahrbewegungen des Kraftfahrzeugs und auch dessen Bodenfreiheit möglichst wenig beeinträchtigen. Hierzu ist es erforderlich, den Träger für die normale Kraftfahrzeugbenutzung weit genug vom Boden abzuheben. Der Träger soll aber auch möglichst schnell wieder absenkbar sein. Diesem Bedürfnis trägt das Merkmal des Anspruchs 4 in konstruktiv einfacher Weise Rechnung. Hierbei ist eine Verschiebe- mit einer Verschwenkbewegung verknüpft.
Damit der aus Heberahmen und Führungsrahmen bestehende Träger in der ausgefahrenen und ausgeschwenkten Lage eine besonders gute Stabilisierung erfährt, die ein Kippen des Kraftfahrzeugs vermeidet, ist die Maßnahme des Anspruchs 5 getroffen.
Das Absenken und Anheben des Trägers erreicht
man mit einfachen technischen Mitteln insbesondere dann, wenn die Maßnahme des Anspruchs 6 getroffen ist
Um ein Einschneiden des Hebeseiltriebes in die Radachse zu verhindern und um der notwendigen Hubweg bezüglich des Befestigungspunktes des Hebeseiltriebes zu bestimmen, kann die Maßnahme des Anspruchs 7 vorgesehen sein.
Wenn gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal des Anspruchs 8 vorgesehen ist, kann das Gesperre zwischen Führungsrahmen und Heberahmen mit Hilfe des Rückholseiltriebes bei Beginn der Anhebbewegung des Trägers selbst gelöst werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel is der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la eine Parkvorrichtung am Beispiel einer starren Hinterradachse in eingefahrener und eingeschwenkter Lage eines von zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsebene angeordneten TrägTS im Bereich des linken Hinterrades,
Fig. Ib die Parkvorrichtung gemäß Fig. la im Bereich des rechten Hinterrades in ausgefahrener und ausgeschwenkter Lage des Trägers,
Fig. 2a und 2b die Parkvorrichtung gemäß den F i g. 1 a und 1 b jeweils in Seitenansicht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Parkvorrichtung aus zwei jeweils hinter der starren Hinterradachse 3 mit Fahrzeugrädern 13 angeordneten Trägern 12, die über Gelenke 16 an dem Fahrzeugchas- 3c sis 2 angebracht sind. Jeder Träger 12 besteht aus einem an dem Fahrzeugchassis 2 angelenkten Führungsrahmen 1, an welchem ein Heberahmen 4 auf- und abbewegbar ist. Die Auf- und Abbewegung des Heberahmens 4 an dem Führungsrahmen 1 wird mit Hilfe eines über Umlenkrollen geführten Hebeseiltriebes 8 und eines über Umlenkrollen geführten Rückholseiltriebes 9 bewerkstelligt, die jeweils einerseits gegebenenfalls über ein Vorgelege mit einem Antriebsmotor 10 in Verbindung stehen, und andererseits unten um die Radachse 3 herumgeführt an einem Befestigungspunkt Pdes oberen Querholms des Heberahmens 4 bzw. an Riegeln eines Gesperres 7 angreifen, welches den Heberahmen t gegen den Führungsrahmen 1 in der vollständig ausgefahrenen Stellung verriegelt. Hebeseiltrieb 8 und Rückholseiltrieb 9 sind entsprechend der Darstellung so mit dem Antriebsmotor 10 gekoppelt, daß beim Ziehen an dem einen Seiltrieb jeweils der andere nachgelassen wird. Beim Anziehen am Hebeseiltrieb 8 und Nachlassen des Rückholseiltriebes 9 durch so den Antriebsmotor 10 fährt also der Heberahmen 4 aus der in F i g. la und 2a veranschaulichten Stellung relativ zu dem Führungsrahmen 1 unter Mitwirkung seines Eigengewichtes nach unten. Der Träger 12 gelangt insgesamt aus der in Fig. la und 2a ersichtlichen eingefahrenen und eingeschwenkten Schräglage in die vertikale ausgefahrene und ausgeschwenkte Lage gemäß Fig. Ib und 2b, in welcher der Träger 12 an der Radachse 3 anliegt und sich an dieser abstützt. Das Gesperre 7 zwischen Heberahmen 4 und Führungsrahmen 1 rastet ein. In dieser Stellung steht der Heberahmen 4 mit unteren Bodenrollen 6 auf dem Boden auf. Das untere freie Ende des Heberahmens 4 ist gelenkig mit einer Strebe 14 verbunden, dessen anderes Ende im Abstand an dem Fahrzeugchassis 2 angelenkt ist. Mit Hilfe dieser Strebe 14, der Abstützung gegen die Radachse 3, der Verriegelung aufgrund des Gesperres 7 und gegebenenfalls durch Arretierung in dem Gelenk 16 erhält der Träger 12 in der ausgefahrenen und ausgeschwenkten Stellung von Fig. Ib und 2b eine große Stabilität Nachdem der Träger 12 so ausgefahren und ausgeschwenkt wurde, wird unter weiterer Betätigung des Antriebsmotors 10 der Hebeseiltrieb 8 weiter eingezogen. Da dieser Hebeseiltrieb 8, wie insbesondei e aus den F i g. 2a und 2b ersichtlich, unterwärts unter der Achse 3 umgelenkt und dort in einem Führungsstück 15 geführt ist und der Befestigungspunkt P des Trägers 12 gemäß Fig. Ib in der ausgefahrenen und ausgeschwenkten Lage des Trägers 12 oberhalb der geometrischen Achse A der Radachse 3 liegt, hebt sich beim weiteren Einziehen des Hebeseiltriebes 8 die Radachse 3 gegenüber dem Träger 12 an. Der Befestigungspunkt P muß dabei jedenfalls, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Führungsstückes 15, so hoch liegen, daß beim Anziehen des Hebeseiltriebes 8 durch den Antriebsmotor 10 ein Anheben der Radachse 3 relativ zu dem Träger 12, auf den sich das Fahrzeugchassis 2 abstützt, erfolgt. Beim Anheben der Radachse 3 und damit der Fahi-zeugräder 13 wird das zuvor von den Fahrzeugrädern 13 getragene Gewicht des Kraftfahrzeugs von den am unteren freien Ende des Heberahmens 4 angeordneten und sich im ausgefahrenen und ausgeschwenkten Zustand des Trägers 12 am Boden B abstützenden Bodenrollen 6 übernommen. Die Bodenrollen 6 können beispielsweise gemäß F i g. 1 a mit Hilfe eines Motors 11 angetrieben sein, der an wenigstens einem der einer Radachse 3 zugeordneten Träger 12 angebracht ist. Bei Betätigung des umschaltbaren Motors 11 läßt sich der betreffende von den Bodenrollen 6 abgestützte Fahrzeugteil in Querrichtung zur Fahrzeuglängsachse nunmehr in die gewünschte Parkposition seitlich verfahren. Entsprechendes gilt für die Ausrichtung des Fahrzeugs bei engen Ein- und Durchfahrten. Zur Erhöhung der Reibung der an jedem Heberahmen 4 vorgesehenen zwei Bodenrollen 6 kann eine Fahrkette 5 um diese Bodenrollen 6 laufen.
Nach der Benutzung der Parkvorrichtung, die natürlich auch zum Ausparken einsetzbar ist, wird zunächst mittels des Antriebsmotors 10 der Hebeseiltrieb 8 nachgelassen, so daß sich die Radachse 3 auch aufgrund des Eigengewichtes wieder absenken kann, bis die Fahrzeugräder 13 auf dem Boden B aufstehen. Dann zieht der Antriebsmotor 10 an dem Rückholseiltrieb 9, wodurch zunächst das Gesperre 7 gelöst, dann der Heberahmen 4 gegenüber dem Führungsrahmen 1 eingefahren und gleichzeitig der gesamte Träger 12 in die in Fig. la und 2a dargestellte Wartelage eingeschwenkt wird.
Dargestellt ist in dem Ausführungsbeispiel eine Parkvorrichtung an einer starren Hinterachse 3, die zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsebene und dem jeweiligen Hinterrad 13 zugeordnete Träger 12 aufweist. Die Seilführung ist dabei so getroffen, daß beide Träger 12 gleichzeitig und gleichsinnig von einem Antriebsmotor 10 aus betätigt werden. Eine vergleichbare Anordnung kann auch an der oder den Vorderachse(n) vorgesehen sein. Es ist auch eine Parkvorrichtung möglich, die an der jeweiligen Radachse 3 nur einen Träger 12 symmetrisch zur Fahrzeugmittelebene aufweist, der dann entsprechend stabiler und mit genügendem Abstand der Bodenrollen 6 ausgebildet sein sollte. Die Anordnung mit zwei Trägern 12 hat sich jedoch besonders bewährt, da dadurch ein seitliches Kippen des Kraftfahrzeugs auch bei Unebenheiten des Bodens beim Querverfahren des entsprechenden Fahrzeugteils vermieden werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Ein- und Ausfahren bzw. Ein- und Ausschwenken der Träger 12 als auch das Anheben der Radachse 3 gegenüber dem Träger 12 mittels Seilzügen veranschaulicht. Die erwünschte Bewegung des Trägers 12 kann mittels anderer mechanischer oder mittels pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Antriebe erfolgen. Die Relativbewegung der Radachse 3 zu dem Träger 12 kann beispielsweise mittels eines Zahnstangengetriebes erfolgen, bei welchem eine an dem jeweiligen Träger 12 vorgesehene Zahnstange mit einem auf der Radachse 3 vorgesehenen antreibbaren Ritzel kämmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer quer zur Fahrzeuglängsachse gerichteten Bodenrolle, die an dem freien Ende eines je einer Radachse zugeordneten Trägers sitzt, welcher im Bereich der jeweiligen Radachse am Fahrzeugchassis bis in eine Arretierungsstellung ausfahrbar befestigt ist, in welcher die Bodenrolle bis auf den Boden abgesenkt ist und die dem Träger zugeordneten Fahrzeugräder mittels eines Kraftantriebes anhebbar sind, so daß nach dem vollständigen Absenken des Trägers auf den Boden die Radachse unter Abstützung des Fahrzeugchassis auf den Träger mittels einer Hubeinrichtung anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus einem am Träger (12) angreifenden, unterwärts um die Radachse (3) herum umgelenkten, an seinem anderen Ende mit einem relativ zu dem Fahrzeugchassis (2) festliegenden Antriebsmotor (10) in Verbindung stehenden Hebe- und Rückholseiltrieb (8,9) besteht.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe- und Rückholseiltrieb (8,9) an einem vorzugsweise oberhalb der Radachse (3) liegenden Befestigungspunkt (P) des Trägers (12) angreift.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) in der abgesenkten Lage in Richtung der Fahrzeuglängsachse an der zugeordneten Radachse (3) anliegt.
4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) jeweils einen am Fahrzeugchassis (2) schwenkbar befestigten Führungsrahmen (1) und einen an dem Führungsrahmen (1) ein- und ausfahrbaren Heberahmen (4) aufweist, wobei der Heberahmen (4) gegen den Führungsrahmen (1) in der ausgefahrenen Stellung verriegelbar ist.
5. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Heberahmens (4) eine Strebe (14) angelenkt ist, deren anderes Ende an dem Fahrzeugchassis (2) angelenkt ist.
6. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hebeseiltrieb (8) und Rückholseiltrieb (9) als gesonderte Seiltriebe über den Antriebsmotor (10) so gekoppelt sind, daß beim Ziehen an dem einen Seiltrieb jeweils der andere nachgelassen wird.
7. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeseiltrieb (8) mittels eines Führungsstückes (15) unterwärts um die Radachse (3) herumgeführt ist.
8. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholseiltrieb (9) an einem Gesperre (7) zwischen Führungsrahmen (1) und Heberahmen (4) angreift.
60
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FI892418L (fi) * 1989-05-19 1990-11-20 Rautaruukki Oy Anordning vid slaepvagn.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1709421A (en) * 1928-05-09 1929-04-16 Pearl R Wiley Parking dolly
US3073408A (en) * 1959-03-25 1963-01-15 Winkler Kurt Shifting device for the swiveling of cars
FR90000E (fr) * 1966-05-12 1967-09-22 Véhicule, notamment véhicule automobile

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DE2930934B1 (de) 1981-02-26

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