DE1630746A1 - Vorrichtung zum Befestigen und Verstellen von Sitzen in Autobussen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen und Verstellen von Sitzen in Autobussen u.dgl.Info
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Description
2000 Hamburg 52 · WaltzitraBt 12 · Ruf 8922 55
8000 MOnchan 22 · Llebh.rntrafl· 20 · Ruf 22654I
HAMBURG .-,,„/£-
ρ 4710/6/
E/T
Linee Automobilistiche P.LLI LAZZI S.p.A., Florenz/Italien
Vorricntung zum Befestigen und Verstellen von Sitzen
in Autobussen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verstellbaren Anbringung eines Sitzes Air Autobusse u.dgl. auf dem Boden
des Innenraums, so daß der Sitz bequem entfernt und verstellt werden kann und daher die Anzahl der Sitzplätze in dem
gleichen Innenraum je nach der jeweiligen Benutzung des Fahrzeugs verändert werden kann» Bei dieser Anordnung kann das
Fahrzeug leicht für verschiedene Benutzungszwecke (die einen verschiedenen Abstand zwischen den Sitzen erfordern und damit
eine verschiedene Anzahl von Sitzen in jeder Reihe) umgebaut werden und es ist auch eine bequeme Möglichkeit gegeben,
die Sitze für Polsterarbeiten u.dgl. auszubauen.
BAD OBSGlNAL
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Im wesentlichen besitzt das mit der Vorrichtung ausgestattete Fahrzeug: Auf dem Kasten des
Fahrzeugs (und insbesondere auf dem Hoden) Gleitführungen
mit mehreren Führungsrändern und auf dem Fuß jedes Sitzrahraens
Stützmittel, Gleitmittel und Festiialtemittei, die
mit den entsprechenden Führungen Zusammenarbeiten und ein
bewegliches Mittel, um die Füße auf den Führungen in der
durch Verschieben erreichten Lage einzuklemmen; die Betätigungsmittel
sind so ausgeführt, daß sie bequem vom innenraum aus
gesteuert werden können.
Bei einer praktischen Ausführungsforu weisen die Gleit—
führungen zwei seitliehe gegenüberliegende Führungsränder
und einen unteren Führungsrad auf; der Fuß weist einen Ansatz auf, der gegen den unteren Führungsrand und gegen den
der seitlichen Führungsräna, der neben diesem unteren Rand liegt, liegt. Außerdem ist in dem Fuß ein Füiicnen beweglich
mit einem geneigten Rand, der gegen den anderen der beiden seitlichen Ränder drückt, um den Rahmen des Sitzes zu
blockieren.
Bei beiden Führungen für eine Reihe von Sitzen ist vorteilhafterweise der untere Führungsrand nach der
gleichen Seite gerichtet, so daß ein Sitzrahmen leicht herausgenommen werden kann.
Die beweglichen kleinen FUßchen an den Enden der Füße
können mit axialen Stangen gekoppelt sein, die in den rohrförmigen
Fiiß-en untergebracht sind und an dem inneren Ende dann
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— insbesondere über einen profilierten Kopf — mit konischen
Steuerprofilen zusammenwirken, die an eineia rohrförmigen
sjuerstüek des Rahmens für den Sitz montiert sind und
mittels Sehr an beil oder in anderer Yieise von dem nach dem
Durchgang zwiscuen den beiden Sitzreiiien gerichteten Ende
des yuerstücks aus betätigt v/erden; es sind gegenwirkende, vorteilnaiterweise elastische, Mittel vorgesehen, um die
Berührung der Stangen iait den konischen Profilen aufrechtzuerhalten.
Die konischen Profile können gleitend sein und am Kotieren in deia rohrförmigen Üuerstück* in dein Rahmen
jedes Sitzes gehindert werden, und können mit Schrauben-Windungen und einer von einem Ende des Querstücks aus zu
drehenden Stange gekuppelt werden.
Die ijrf iiidung wird durch die Besenreibung und die
heigefügten Zeichnungen, die ein !Praktisches, nicht einschränkendes
Beispiel der Erfindung zeigen, näher erläutert. Ds zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht nach der Linie I-I der Fig.
eines Sitzes nach der Erfindung;
Fig. ρ eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, nach
der Linie II—II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Steuerung für die Blockierung
der Füße an der Innenseite nach einer Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. li eine Ansicht der rückwärtigen Armatur des Sitzes
nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. j und ο zwei horizontale Schnitte nach den Linien
V-V bzw. VI-VI der Figo 4;
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Fig. V einen Querschnitt des Sitzes nach der Linie VIi-VII der Fig. 2, der die Seite des Sitzes darstellt, die
sich an der Außenwand des Fahrzeugs befindet;
Fig. 8 und 9 in zwei verschiedenen Stellungen einen
Mechanismus für die Blockierung der Stangen zur Verstellung der beiden Rückenlehnen;
Fig.10 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 8;
Fig.il und 12 eine Einzelheit des Endes des Fußes zur Befestigung des Sitzes an den Gleitführungen
in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig. 13 die Anbringung des Polsters auf dem Rahmen des
Sitzes.
Gemäß den beiliegenden Zeichnungen muß ein Autobus od.dgl.
mit Sitzen nach der Erfindung für jede der Seitenreihen von Sitzen, die längs des Mittelganges B angeordnet sind, mit
Längsführungen 1, IA ausgerüstet sein, die die ganze Lan ^e
der Zone A, die für die Sitze bestimmt ist, einnehmen. Diese
Führungen weisen eine vertikale Rippe 2 auf (siehe Fig. 11 und 12), die oben mit einem umgebogenen Stück 3 versehen ist, um
die bügeiförmigen Enden der Füße der Sitze festzuhalten, wie
weiter unten ausgeführt wird. Bei beiden Führungen ist das umgebogene
Stück gleich gerichtet, um das Entfernen des Sitzes zu erleichtern. Die Führungen bilden zwei gegenüberliegende
seitliche Führungsränder durch den Teil 2 bzw. durch den seitlichen Rand der Umbiegung 3 und bilden aucii einen
unteren Führungsrand durch die untere Fläche der Umbiegung 3.
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Die Piiiiruiigen 1 werden rait üblichen Schrauben an den
Stufen C befestigt, die den Gang B seitlich gegen die beiden erhöhten seitlichen Zonen A abgrenzen, die für die Sitze
bestimmt sind; die Führungen IA sind dagegen in einer
gewissen Höhe vom Boden an den Wänden oder Seitenteilen D des Fahrzeugs mittels entsprechender Distanzschrauben k angebracht;
es werden auf den beiden Seitenteilen jedes Sitzes Füße von verschiedener Länge angebrachte Bei den Fahrzeugen mit
vollständig ebenem Boden ohne die beiden erhöhten Zonen seitlich des Ganges können die Führungen 1 unten mit einem
horizontalen Flügel für die direkte Anbringung am Boden verseilen sein.
Der !lähmen jedes Sitzes, der vorteilhafterweise für zwei
Plätze ist, besitzt im wesentlichen einen rohrförmigen Ilauptträger 5» der an dem Ende seitlich des Ganges zwei
6
Füße b,aufweist, die sich nach unten auseinanderspreizen und eine gewisse Stütze bilden; an der Außenwand weist dieser Rahmen einen einzigen vertikalen Fuß 7 auf, der kürzer ist als die Füße 6, wobei sich die entsprechende Stützführung IA in einer gewissen Höhe von dem Boden befindet. In dem Träger 5 ist innen eine Stange 8 angeordnet, die durch einen hexagonalen Kopf 8A am inneren Ende gedreht werden kann und deren Enden mit Gewindeteilen 9, 9A bzw. mit rechts- und linksgängigen Schraubenwindungen verstehen sind. Auf den beiden Gewindeteilen 9» 9A sind zwei Ke.^el 10 bzw. 11 montiert, deren Drehung durch einen Stilt 12 verhindert wird. In den rohrförmigen Fußen 6, 6, / sind uxiaie
Füße b,aufweist, die sich nach unten auseinanderspreizen und eine gewisse Stütze bilden; an der Außenwand weist dieser Rahmen einen einzigen vertikalen Fuß 7 auf, der kürzer ist als die Füße 6, wobei sich die entsprechende Stützführung IA in einer gewissen Höhe von dem Boden befindet. In dem Träger 5 ist innen eine Stange 8 angeordnet, die durch einen hexagonalen Kopf 8A am inneren Ende gedreht werden kann und deren Enden mit Gewindeteilen 9, 9A bzw. mit rechts- und linksgängigen Schraubenwindungen verstehen sind. Auf den beiden Gewindeteilen 9» 9A sind zwei Ke.^el 10 bzw. 11 montiert, deren Drehung durch einen Stilt 12 verhindert wird. In den rohrförmigen Fußen 6, 6, / sind uxiaie
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Stangen I^ vorgesehen, tieren Länge der der entsprechenden
Fülle entspricht. Auf den oberen Enden der Stangen sind Kopie
14 montiert, die durch Federn i>, die gegen Unterlegscheiben
Lb liegen, gegen die Kegel 10 oder il gedrückt werdeii. Die
unteren Enden der Stangen l'j sind mit kleinen Püuchen 7
versehen, deren Rotation durch lioisen 18 verhindert wird. Jedes Füßchen 17 besitzt einen Zahn 17A siit einer leicht zur
Vertikalen geneigten Wand 17B. Ein Bügel 19 außen an jedem
Fuß 6, 7 ist mit einem unteren umgebogenen Stück IMA verseilen,
das unter das Stück 3 der Führungen 1, IA faßt und diese
gegen den geneigten Rand 1/Bder Futschen 1/ drückt. Der Fuß
des Sitzes wird in den beiden longitudinalen Führungen 1, IA
blockiert, indem man durch Drehung des Kopfes i>A der Stange
mit einem geeigneten Schlüssel die beiden Kegel lü, 11 voneinander
entfernt, und so die Stangen 13 mit den Füiichen 1/
nach unten drückt (siehe Fig. Ii), bis der Hand i/il eescn
die Schiene liegt. Durch Drehung des Kopfes SA in entgegengesetztem
Sinn nähern sich die beiden Kegel it), Il einander und infolge der Wirkung der Federn 15 werden die Füßchen 1/
von den Führungen 1, IA (siehe Fig. 12) entfernt und der
Sitz kann in den Führungen gleiten und sogar ausgebaut werden.
Jedes der beiden Enden des Trägers 5 weist eine vertikale
Stütze 20 auf, auf der in 21 die Armatur 22 einer Armlehne 2
angelenkt ist. Außerdem sind diese Enden mit horizontalen
Querstücken 25 und 2ü versehen, die sich nach dem üuieren
bzw. dem rückwärtigen Teil des Sitzes erstrecken. ü,ine iie—
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naliite Verstärkung 2/, die von jedem Querstiick 25 ausgeht,
ist mit der entsprechenden Stütze 20 verbunden. Ein rohri'önni.'ier
winkel 28, der fest lait jede*· Stütze 20 verbunden
ist, uildet einen ^nsclilag für die Armatur der entsprechenden
Ari-'ilehne 23.
Der Mittelteil des iiaMcens 5 ist hinten mit zwei
weiteren horizontalen Querstüeken 29 verbunden (siehe
Fig. 4) analog den Endiiuerstücken 2b; auf diesen Querstüeken
29 und 2b sind vertikale Bügel 50 befestigt,' an welche die
Armaturen 31 der beiden itüekeiileimen 32 mittels Bolzen 3IA
am;;elenkt sind. Die Rückenlehnen sind verstellbar und zu
diesem Zweck weist jede Ariaatwr einen seitlichen Bügel 33
auf, der entsprechend geformt und durch ein Gelenk 34 mit
einer Stange jj verbunden ist, die horizontal unterhalb
des Trägers j angeordnet ist und in gewünschter Lage durch
eine entsprechende Vorrichtung E blockiert wird, für jede Seite eine, die dureii Betätigung der entsprechenden Armstütze
gelöst werden kann.
Die Enden der beiden Stangen 35 haben oben eine Reihe von Ausnehmungen xjÄ, in die ein Stift 40 einrasten kann.
Der Stift 40 wird von einer in Form eines C ausgebildeten
Platte 41 getragen, die an den Metallgittern 42 oder 43 angebracht
ist, die die Füße 6 oder / "mit den Querstüeken 25, 2b
(siehe Fig. 1 und 7) verbinden«, Jede Stange 35 ist innerhalb
des Hohlraums 41A (siehe Fig. lo) in die entsprechende Vorrichtung
E eingefügt; ein Nocken 44, der mit einer Zugstange 45 verbunden
ist, die an einem Bügel hu angelenkt ist, hebt unter der
Wirkung einer Feder 4/ die entsprechende Stange 35 und
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sichert das Festhalten des Stiftes 40 in der Ausnehmung 35a
der Stange 35 (siehe Pigo8 bis 10) und blockiert die entsprechende Rückenlehne in der gewünschten Lage.
Jeder Bügel 46 ist unter Einfügung einer Einstelisciiraube 51 mit einem kleinen, an der Armatur 22 der entsprechenden
Armlehne verankerten Seil 50 verbunden; eine Feder 52 ist
zwischen den Büffeln 33 jeder Rückenlehne und einem fest
mit dein Balken 5 verbundenen Widerlager 53 vorgesehen, damit
nach Lösen der Stangen 35 von den Stiften 40 die geneigten Rückenlehnen in die etwa vertikale Position zurückgehen.
Um die Rückenlehne zu verstellen, hebt der Fahrgast die entsprechende Armlehne im Sinn des Pfeils F (siehe
Fig. 7) und der Nocken 44 wird durch das Seil 50 im Sinn
des Pfeils I<\ bewegt (siehe Fig. y) und durch das eigene
Gewicht der entsprechenden Stange 35 wird diese von dem
Stift 40 gelöst. Indem der Fahrgast mit seinem Rücken gegen die Rückenlehne drückt oder sich von dieser
entfernt, um die freie Rückkehr unter der Wirkung der Feder 53 zu ermöglichen, kann er die Rückenlehne verstellen.
Beim Loslassen der Armlehne 23 zieht die Feder 47, die in 48 oder 49 befestigt ist, den Nocken 44 nach
oben und die Stange 55 wird gehoben, und der Stift 40 rastet in eine Ausnehmung 35A der entsprechenden Stange 35 ein, so
daß de Rückenlehne festgestellt ist; diese Jilockierung der Rückenlehne ist sicher und wirksam, da sicli dor NTocken
bei der Rückdrehung jenseits der vertikalen Achse bewegt, die den Drehpunkt des Nockens mit dem Stift 40 verbindet.
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Ein Holzen y± begrenzt die Drehung des Nockens 44. Ein Polster
OO, das aus einem Stück für die beiden Sitzplätze besteht,
besitzt einen rohrförmigen Nahmen öl, der seitlich mit zwei
oberen Querstücicen 62 versehen ist, die entsprechend gekrümmt
und untereinander durch übliche elastische Zugbänder zum Halten eier Polsterung verbunden sind. Die rückwärtigen
Enden der beiden rohrförmigen Querstücke 62 sowie zwei
roiirl'öruiisce vertikale Verbindungen 63, die sich seitlich
auf dem Rahmen befinden, können mit ihren Enden auf leicht
Konische Dornen 64 aufgezogen werden, die sieh auf den .Hilden seitlichen '.merstücicen 25 und auf den beiden vertikalen
Verlängerungen 65 belimieu, die auf den rückwärtigen Querstucken
üo ijoi'iciert sind (siehe Fin;, 13)· Eine Feder 66, die zwiscnen
einer Üse 6/, die von dem mittleren Querstück 6IA gehalten
wird, und einen Arm 08, der sich auf dem mittleren Teil
des Querstücks :> befindet, gespannt ist, sichert die
ßefes tigun-r des Polsters an dem Ilamnen des Sitzes. Durch
Lösen der Feder 66 kann das Polster zwecks Reinigung oder Reparatur leicht angenoimnen werden (siehe Fig. /).
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel, das als praktische
Ausführung der Erfindung gegeben wird, wobei die Erfindung in den Forcien und Anordnungen variieren kann, onne den
Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (1)
- P a t e η t a ri s a r ii c h c1.) Verstellbare liefesti^im^svorrichtung iür einen bit>; i'iir Autobusse u.dgl. am Boden des "innenrainss, die ein bequouioü Herausnehmen und Verstellen ermöglicht und daher die Ansät;! der Sitze in dem gleichen Imienrauia je naeii der .joweiliren Benutzung des Fahrzeuges veränderbar ist, dadurca i-'ciceuiizeicniiet, daß es besitzt: auf dem Kasten des Fanr^eu :s (und insbesondere auf dem iJoden) Gleitfünrungen mit mehreren Führungsrändern und an den Füßen ,jedes Ua.iuiens iür den Sitz gleitende Stützmittel und Festhaitemittel, die mit. der entsprechenden Führung zusammenwirken, und ein bewegLio.i.es Klemmglied, um den Fuß in der Führung in der durou das Gleiten erreichten Lage festzulegen, wobei die ...ieunnittel leicht vom Innern des Innenraums aus steueroar sind.2o) Vorrichtung gemäß dein vorstellenden Patentanspruch, dad-urch gekennzeicnnet, daß die Gleitlüiirungen zwei seitlicne, einander gegenüberliegende Führungsfläcneu und eine untere Führungsfläche aufweisen, daß der Fuß einen Ansatz Desitzt, der gegen den unteren Führungsrand und den der seitlichen Führuiigsränder, der neben diesen] unteren iiaud liegt, liegt; und daß außerdem in dem Fuß ein Fiißchen mit einer geneigten Fläche beweglich ist, die gegen den anderen dieser seitlichen lländer drückt und das sich einklemmen kann, um den nahmen des Sitzes zu ulockieren.~ 10 -BAD ORIGINAL109827/00985.) Vorrichtung goinuü den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen bei einer einzigen Heine von Sitzen den unteren Führungsrand an üer gleichen Seite haben, so daß ein leichtes Abnehmen eines Sitzraiunens riötiich ist. ^'i.) Vorrichtung gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Fiißchen an dem Ende der Füiie axt axialen Stangen gekoppelt sind, die in den ronrf öriuigen Füßen mit ergebracht sind und welche an dem inneren Ende - insbesondere über einen profilierten Kopf mit konischen Steuerprofilen zusammenwirken, die in einem rohrförmigen ^uerstück des Sitzrahuiens untergebracht sind und mit Schrauben oder in anderer geeigneter Weise von dem Ende des (2uers*ücks aus betätigt werden können, das nach dem Durchgang zwischen den beiden Sitzreihen gerichtet ist, wobei G-egeiiinittel — vorteilhafterweise elastische — vorgesehen sind, um die Berührung der Stangen mit den konischen Profilen aufrechtzuerhalten.5.) Vorrichtung gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekernten;..net, daß die konischen Profile gleitend und in dem rohrförmigen Querstück des Rahmens jedes Sitzes nicht drehbar sind und mit Gewinden an einer drehbaren Stange des Querstücks gekoppelt sind.- 11 -109827/0098Leerseite
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IT463467 | 1967-06-21 |
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-
1968
- 1968-06-21 FR FR1570244D patent/FR1570244A/fr not_active Expired
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