DE102007062635A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (11), einem Sitzrahmen (7), der das Sitzkissen (11) trägt, einem Längseinsteller (3), welcher zur Längseinstellung des Fahrzeugsitzes (1) betätigbar ist, und einem Höheneinsteller (5) zur Einstellung der Höhe des Sitzkissens (11) relativ zum Längseinsteller (3), ist am vorderen Ende des Sitzkissens (11) oder am vorderen Ende des Sitzrahmens (7) ein Entriegelungselement (15) angeordnet, welches in Wirkverbindung mit dem Längseinsteller (3) steht, um diesen manuell zu betätigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art wird der Längseinsteller betätigt, indem ein im Fußbereich angeordneter Entriegelungshebel manuell geschwenkt wird. Bei hohen oder hoch einstellbaren Fahrzeugsitzen, wie sie für Nutzfahrzeuge üblich sind, muss der Benutzer weit nach unten greifen, was den Bedienkomfort beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass am vorderen Ende des Sitzkissens oder am vorderen Ende des Sitzrahmens, was in der Regel der gleiche Bereich des Fahrzeugsitzes sein wird, ein Entriegelungselement angeordnet ist, welches in Wirkverbindung mit dem Längseinsteller steht, um diesen zu manuell betätigen, braucht der Benutzer nicht mehr weit nach unten greifen und im Fußbereich nach dem Entriegelungselement suchen, sondern kann gleich unterhalb seiner Schenkel danach greifen.
  • Die Wirkverbindung wird vorzugsweise durch ein flexibles Mittel, beispielsweise einen Gurt, ein Seil, einen Bowdenzug oder einen flexiblen Arm, geschaffen, welches den Einstellungsmöglichkeiten des Fahrzeugsitzes, insbesondere der Höheneinstellung, folgen kann. Das Entriegelungselement kann eine Schlaufe oder ein Griff sein.
  • Wenn der Höheneinsteller ein Scherengestell ist, welches üblicherweise durch einen Faltenbalg verdeckt wird, bietet sich an, das flexible Mittel durch das Innere des Faltenbalges zu führen. Bei einem Gurt oder Seil kann ein Teilausgleich für die Änderungen der geometrischen Verhältnisse aufgrund der Höheneinstellung dadurch geschaffen werden, dass der Gurt oder das Seil an der Kreuzungsachse der Schwingen umgelenkt wird.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann theoretisch in allen Sitzreihen eines Kraftfahrzeuges oder eines anderen Fahrzeuges eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugesitzes, welche dem ersten und zugleich dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht,
  • 2 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
  • 3 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist als Einzelsitz eines Kraftfahrzeuges, vorliegend eines Nutzfahrzeuges, vorgesehen. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Fahrzeugsitz 1 weist einen Längseinsteller 3 auf, mittels dessen – auf an sich bekannte Weise – die Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes 1 einstellbar ist. Hierfür weist der Längseinsteller 3 auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Paar von relativ zueinander verschieblichen und miteinander verriegelbaren Sitzschienen auf, die mittels eines schwenkbaren Entriegelungshebels 3a gemeinsam entriegelbar sind. Der Entriegelungshebel 3a ist an einem quer zu den Sitzschienen drehbar gelagerten Querrohr 3b angebracht und steht von diesem nach vorne bis zum vorderen Ende des Fahrzeugsitzes 1 ab. Auf beiden Fahrzeugsitzseiten steht vom Querrohr 3b nach hinten ein kürzerer Arm ab, der bei Betätigung des Entriegelungshebels 3a auf die Schienenverriegelung des dort vorgesehenen Sitzschienenpaares einwirken kann.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner einen Höheneinsteller 5 auf, mittels dessen – auf an sich bekannte Weise – die Sitzhöhe einstellbar ist. Hierfür weist der als Scherengestell ausgebildete Höheneinsteller 5 auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Paar von relativ zueinander um eine gemeinsame Kreuzungsachse 5a schwenkbaren Schwingen 5b auf. Die Kreuzungsachse 5a ist beispielsweise als Rohr (oder als Stab) ausgebildet. Die vorderen Enden der Schwingen 5b laufen mit Rollen in eigenen Führungsschienen 5c, während die hinteren Enden der Schwingen 5b am Ende dieser Führungsschienen 5c angelenkt sind. Vorliegend sind die jeweiligen Führungsschienen 5c auf der gleichen Ebene mittels Quertraversen unter Bildung je eines Rahmens untereinander verbunden. Der Höheneinsteller 5 wird von einem Faltenbalg 9 umschlossen.
  • In an sich bekannter Weise trägt der Sitzrahmen 7 das Sitzkissen 11 und die Lehne 12 des längseinstellbaren und höheneinstellbaren Fahrzeugsitzes 1. Die mittels des Höheneinstellers 5 einstellbare Sitzhöhe ist die Höhe des Sitzkissens 11 relativ zum Längseinsteller 3. Die Neigung der Lehne 12 ist mittels seitlich vorgesehener Beschläge einstellbar.
  • Wenn die Sitzhöhe hoch ist, also der Sitzrahmen 7 sich weit oberhalb des Längseinstellers 3 befindet, ist es für den Benutzer, insbesondere während der Fahrt, schwierig, den Entriegelungshebel 3a zu finden und zu betätigen. Erfindungsgemäß ist da her ein Entriegelungselement 15 vorgesehen, welches am vorderen Ende des Sitzrahmens 7 (oder des Sitzkissens 11) für den Benutzer gut zugänglich angeordnet ist, gegebenenfalls beweglich gelagert ist. Das Entriegelungselement 15 steht in Wirkverbindung mit dem Längseinsteller 3, insbesondere mit dem Entriegelungshebel 3a, um diesen zu betätigen. Der Entriegelungshebel 3a kann für den Benutzer zugänglich/bedienbar oder in einer längenmäßig gekürzten Version unzugänglich oder nicht bedienbar sein.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Entriegelungselement 15 als Schlaufe ausgebildet. Das Entriegelungselement 15 ist an einem Ende eines Gurtes 17, d. h. eines Gewebebandes, angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet. Der Gurt 17 ist vom vorderen Ende des Sitzrahmens 7, wo er beispielsweise in einer Öse gelagert ist, zur Kreuzungsachse 5a der Schwingen 5b des Höheneinstellers 5 geführt, an der Kreuzungsachse 5a umgelenkt und über das vordere Ende der unteren Führungsschiene 5c zum Entriegelungshebel 3a geführt, an dem er mit seinem anderem Ende angebracht ist. Der Gurt 17 wird somit durch den Faltenbalg 9 verdeckt.
  • Da die Entfernung des Sitzrahmens 5 zum Entriegelungshebel 3a und die Lage der Kreuzungsachse 5a von der Einstellung des Höheneinstellers 5 abhängen, sind am Gurt 17 ein oder mehrere elastische Elemente 19 angebracht. Jedes dieser elastischen Elemente 19 verbindet jeweils zwei Stellen des Gurtes 17 miteinander, wobei es im ungedehnten Zustand kürzer als der Weg entlang des Gurtes 17 zwischen den zwei Stellen ist, so dass sich eine Schlaufe bildet. Das elastische Element 19 kann sich solange dehnen, bis seine Länge gleich dem Weg entlang des Gurtes 17 zwischen den zwei Stellen ist. Es kann auch ein anderer Längenausgleich vorgesehen sein.
  • Zieht der Benutzer an dem Entriegelungselement 15, so zieht dieses mittels des Gurtes 17 am Entriegelungshebel 3a, worauf dieser den Längseinsteller 3 betätigt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Entriegelungselement 15 als fester Griff ausgebildet und am vorderen Ende des Sitzrahmens 7 angelenkt. An dem Griff (oder Hebel) kann auch noch eine Schlaufe angebracht sein, die dann als eigentliches Entriegelungselement fungiert. Das Entriegelungselement 15 ist an einem Ende eines Bowdenzuges 21 angebracht, d. h. an dessen Seele, während die Hülle des Bowdenzuges 21 an dem als Gegenhalter dienenden Sitzrahmen 7 abgestützt ist. Der Bowdenzug 21 ist vom vorderen Ende des Sitzrahmens 7 zum Längseinsteller 3 geführt, wo er an der oberen Sitzschiene oder an der Führungsschiene 5c des Höheneinstellers 5 (mit seiner Hülle) abgestützt ist. Die Seele des Bowdenzuges 21 ist an diesem Ende am Entriegelungshebel 3a oder einem weiteren, fest mit dem Querrohr 3b verbundenen und vom Querrohr 3b abstehenden Entriegelungshebel angebracht. Der Bowdenzug 21 wird somit durch den Faltenbalg 9 verdeckt. Zieht der Benutzer an dem Entriegelungselement 15, so betätigt dieses mittels des Bowdenzuges 21 den Längseinsteller 3.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ist das Entriegelungselement 15 als flexibler Griff, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet. Mit dem Entriegelungshebel 15 einstückig ausgebildet ist ein Arm 25, der nach unten weist und verdrehsicher am Entriegelungshebel 3a angebracht ist. Durch die Flexibilität des Entriegelungselementes 15 und seines Armes 25 folgt das Entriegelungselement 15 den Einstellungen des Sitzrahmens 7 bzw. Sitzkissens 11. Zieht der Benutzer an dem Entriegelungselement 15, so betätigt dieses mittels seines Armes 25 den Entriegelungshebel 3a und damit den Längseinsteller 3.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Längseinsteller
    3a
    Entriegelungshebel
    3b
    Querrohr
    5
    Höheneinsteller
    5a
    Kreuzungsachse
    5b
    Schwingen
    5c
    Führungsschiene
    7
    Sitzrahmen
    9
    Faltenbalg
    11
    Sitzkissen
    12
    Lehne
    15
    Entriegelungselement
    17
    Gurt
    19
    elastisches Element
    21
    Bowdenzug
    25
    Arm

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (11), einem Sitzrahmen (7), der das Sitzkissen (11) trägt, einem Längseinsteller (3), welcher zur Längseinstellung des Fahrzeugsitzes (1) betätigbar ist, und einem Höheneinsteller (5) zur Einstellung der Höhe des Sitzkissens (11) relativ zum Längseinsteller (3), dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Sitzkissens (11) oder am vorderen Ende des Sitzrahmens (7) ein Entriegelungselement (15) angeordnet ist, welches in Wirkverbindung mit dem Längseinsteller (3) steht, um diesen manuell zu betätigen.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höheneinsteller (5) als Scherengestell mit je einem Paar von relativ zueinander um eine gemeinsame Kreuzungsachse (5a) schwenkbaren Schwingen (5b) auf beiden Fahrzeugsitzseiten ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (15) am vorderen Ende des Sitzrahmens (7) beweglich gelagert ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (15) als Schlaufe oder als Griff ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (15) an einem Gurt (17) angebracht oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (17) an der Kreuzungsachse (5a) umgelenkt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (15) an einem Bowdenzug (21) angebracht ist, der am Sitzrahmen (7) abgestützt ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faltenbalg (9) den Höheneinsteller (5) samt Gurt (17) oder Bowdenzug (21) verdeckt.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (15) einen Arm (25) aufweist und insbesondere flexibel ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (17) oder der Bowdenzug (21) oder der Arm (25) an einem Entriegelungshebel (3a) des Längseinstellers (3) angebracht ist.
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