DE102012004149A1 - Längseinstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen längseinstellbaren Fahrzeugsitz (1), insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend ein Sitzteil (20) sowie mindestens ein Schienenpaar mit einer ersten Sitzschiene (15) und einer relativ zu der ersten Sitzschiene (15) verschiebbaren zweiten Sitzschiene (14) zum Verschieben des Sitzteils (20), sowie eine Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verriegeln der ersten Sitzschiene (15) mit der zweiten Sitzschiene (14). Dabei ist zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung eine Entriegelungseinheit (30) mit einem Entriegelungselement (42) vorgesehen, wobei das Entriegelungselement (42) in einem in Fahrtrichtung hinteren Bereich des Sitzteils (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen längseinstellbaren Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2007 062 635 A1 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz für ein Nutzfahrzeug bekannt, dessen Sitzteil mittels zweier Schienenpaare verschiebbar ist. Dabei umfasst jedes der beiden Schienenpaare zwei relativ zueinander verschiebbare und mittels einer Verriegelungsvorrichtung miteinander verriegelbare Sitzschienen. Zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung des Schienenpaare ist dabei ein Entriegelungselement vorgesehen, welches in einem vorderen Bereich des Sitzteils angeordnet ist. Wenn ein Fahrer oder Bediener auf dem Fahrzeugsitz sitzt, ist das Entriegelungselement verhältnismäßig einfach zu bedienen um die Schienenpaare zu entriegeln und den Fahrzeugsitz in eine gewünschte einsitzbare Fahrposition zu verschieben.
  • Soll der Fahrzeugsitz in eine vordere Endposition verschoben werden um in der Nutzfahrzeugkabine freien Platz in dem Bereich hinter dem Fahrzeugsitz zu schaffen, so ist eine solche Verschiebung nicht oder nur beschwerlich möglich, wenn der Fahrer auf dem Fahrzeugsitz sitzt, da in diesem Fall Körperteile, insbesondere die Knie des Fahrers, mit dem Lenkrad oder dem Armaturenbrett des Fahrzeugs kollidieren. Die vordere Endposition des Fahrzeugsitzes ist dabei keine einsitzbare Fahrposition sondern eine Position, in welche der Fahrzeugsitz nur bei stehendem Fahrzeug verschoben werden darf, insbesondere um freien Platz hinter dem Fahrzeugsitz zu schaffen, beziehungsweise um diesen zu vergrößern, beispielsweise bei Benutzung eines hinter dem Fahrzeugsitz befindlichen Bettes. Befindet sich der Fahrer in der Nutzfahrzeugkabine hinter dem Fahrzeugsitz, so ist das Entriegelungselement für ihn nicht einfach erreichbar.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung aus einer Position hinter oder seitlich neben dem Fahrzeugsitz zu ermöglichen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Demgemäß umfasst ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz, ein Sitzteil sowie mindestens ein Schienenpaar mit einer ersten Sitzschiene und mit einer relativ zu der ersten Sitzschiene verschiebbaren zweiten Sitzschiene zum Verschieben des Sitzteils, sowie eine Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verriegeln der ersten Sitzschiene mit der zweiten Sitzschiene. Zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung ist dabei eine Entriegelungseinheit mit einem Entriegelungselement vorgesehen, wobei das Entriegelungselement in einem in Fahrtrichtung hinteren Bereich des Sitzteils angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes ist eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung verhältnismäßig einfach möglich, wenn der Fahrer oder der Bediener sich hinter oder seitlich neben dem Fahrzeugsitz befindet. Dabei ist eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung sowohl vereinfacht möglich, um den Fahrzeugsitz aus einer einsitzbaren Fahrposition in die vordere Endposition zu verschieben, als auch, um den Fahrzeugsitz aus der vorderen Endposition wieder in eine einsitzbare Fahrposition zurück zu verschieben.
  • Besonders einfach gestaltet sich eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung für einen neben dem Fahrzeugsitz stehenden Fahrer, wenn das Entriegelungselement in Querrichtung seitlich aus dem Sitzteil heraus ragt.
  • Vorteilhaft ist das Entriegelungselement an dem Sitzrahmen angeordnet, wodurch das Entriegelungselement verhältnismäßig einfach erreichbar ist.
  • Das Entriegelungselement ist besonders einfach greifbar und bedienbar, wenn es als Schlaufe, insbesondere aus einem Textilband, ausgeführt ist.
  • Die Bedienung der Entriegelungseinheit zum Entriegeln ist für einen Fahrer dadurch weiter vereinfacht, dass das Entriegelungselement translatorisch beweglich ist, vorzugsweise in Vertikalrichtung.
  • Der Kraftaufwand für die Bedienung der Entriegelungseinheit ist dadurch reduziert, dass die Entriegelungseinheit eine Übertragungseinheit umfasst, welche eine Übersetzung der Bewegung des Entriegelungselements und damit auch der für die Entriegelung benötigten Kraft gestattet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Übertragungseinheit dabei als Hebelgetriebe ausgeführt und umfasst mindestens einen um eine Drehachse drehbaren Hebel. Ein Hebelgetriebe erlaubt die gewünschte Übersetzung und hat einen verhältnismäßig einfachen Aufbau.
  • Vorteilhaft ist ein erster Bowdenzug vorgesehen, welcher eine Bewegung des Entriegelungselements auf den Hebel überträgt. Mit Hilfe des ersten Bowdenzugs ist ein Ausgleich eines sich ändernden Abstands zwischen dem Entriegelungselement und der Übertragungseinheit, insbesondere bei einer Änderung der Höhe des Fahrzeugsitzes, einfach möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem der Drehachse abgewandten Ende des Hebels eine Rolle angeordnet, um welche eine erste Seele des ersten Bowdenzugs herum gelegt ist. Auf diese Art ist eine zusätzliche Übersetzung der Bewegung des Entriegelungselements ähnlich wie bei einem Flaschenzug realisierbar.
  • Vorteilhaft umfasst die Übertragungseinheit ein Federelement, welches den Hebel entgegen der Entriegelungsrichtung beaufschlagt. Somit ist sichergestellt, dass das Entriegelungselement sowie der Hebel nach Loslassen des Entriegelungselements wieder in ihre jeweilige Ausgangslage zurück kehren.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes und
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Entriegelungseinheit innerhalb eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Nutzfahrzeug weist ein Scherengestell 3 auf, welches einen Unterrahmen 5, einen oberhalb desselben angeordneten Oberrahmen 7 und beidseitig je ein Paar gekreuzter erster Schwingen 8a und zweiter Schwingen 8b umfasst. Ein Querrohr 10 verbindet die beiden Kreuzungspunkte und definiert zugleich die Scherenachse, um welche die ersten Schwingen 8a und die zweiten Schwingen 8b relativ zueinander schwenken können.
  • Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb einer Nutzfahrzeugkabine und die gewöhnliche Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs definieren die im folgenden verwendeten Richtungsangaben. Dabei wird eine senkrecht zum Boden der Nutzfahrzeugkabine orientierte Richtung im Folgenden als Vertikalrichtung bezeichnet und eine Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung und senkrecht zur Fahrtrichtung wird im Folgenden als Querrichtung bezeichnet.
  • Die Schwingen 8a und 8b sind jeweils an ihrem hinteren Ende am Unterrahmen 5 bzw. am Oberrahmen 7 angelenkt und weisen jeweils an ihrem vorderen Ende drehbare Rollen auf, mittels denen sie im oder am Oberrahmen 7 bzw. Unterrahmen 5 in Sitzlängsrichtung, welche annähernd der Fahrtrichtung entspricht, beweglich geführt sind. Durch diese Bewegung der Schwingen 8a und 8b ändert sich die Höhe des Oberrahmens 7 über dem Unterrahmen 5, im Folgenden kurz als Höhe des Scherengestells 3 bezeichnet. Mittels einer Gasfeder 12 und vorzugsweise einem Dämpfer wird das Scherengestell 3 ein schwingfähiges System, welches den Sitzkomfort maßgeblich erhöht.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner einen Sitzrahmen 16 auf, welcher einerseits in seinem hinteren Bereich am Oberrahmen 7 beidseitig angelenkt ist und andererseits in seinem vorderen Bereich mittels eines Neigungseinstellers anhebbar und absenkbar und damit in seiner Neigung relativ zum Scherengestell 3 einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 1 weist noch eine Lehne 17 auf, welche am Sitzrahmen 16 vorliegend neigungseinstellbar angebracht ist. Alternativ ist die Lehne 17 auch am Oberrahmen 7 anbringbar. Die Lehne 17 und der Sitzrahmen 16, welcher ein Sitzkissen umfasst, bilden ein Sitzteil 20.
  • Das Sitzteil 20 ist, gemeinsam mit dem Scherengestell 3, mittels zweier Schienenpaare verschiebbar, womit der Fahrzeugsitz 1 translatorisch in Sitzlängsrichtung, beziehungsweise in Fahrtrichtung, einstellbar ist. Die beiden Schienenpaare sind dabei in Querrichtung zueinander versetzt und parallel zueinander angeordnet. Die beiden Schienenpaare sind im Wesentlichen identisch aufgebaut, weshalb im Folgenden nur auf ein Schienenpaar Bezug genommen wird.
  • Jedes Schienenpaar umfasst eine erste Sitzschiene 15, welche auch als Oberschiene bezeichnet wird, und eine zweite Sitzschiene 14, welche auch als Unterschiene bezeichnet wird. Die zweite Sitzschiene 14 ist vorliegend fest mit dem Boden der Nutzfahrzeugkabine verbunden und die erste Sitzschiene 15 ist fest mit dem Unterrahmen 5 des Fahrzeugsitzes verbunden. Alternativ ist es denkbar, die zweite Sitzschiene 14 mittels eines Adapters oder einer Konsole mit dem Boden der Nutzfahrzeugkabine zu verbinden. Ebenso ist es denkbar, die erste Sitzschiene 15 mittels eines Adapters mit dem Unterrahmen 5 des Fahrzeugsitzes zu verbinden.
  • Die erste Sitzschiene 15 ist dabei relativ zu der zweiten Sitzschiene 14 beweglich in dieser geführt. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung ist die erste Sitzschiene 15 mit der zweiten Sitzschiene 14 verriegelbar. Eine Entriegelungseinheit 30, welche einen Entriegelungsbügel 44 und ein Entriegelungselement 42 umfasst, dient zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung.
  • Der Entriegelungsbügel 44 ist im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet und um eine vorliegend in Querrichtung verlaufende Schwenkachse 40 schwenkbar gelagert. Durch Zug an dem Entriegelungsbügel 44 in Vertikalrichtung nach oben wird dieser um die Schwenkachse 40 geschwenkt, wodurch die Verriegelungsvorrichtung entriegelt wird.
  • Der Entriegelungsbügel 44 und die Schwenkachse 40 sind dabei kinematisch dem Unterrahmen 5 sowie der ersten Sitzschiene 15 zugeordnet. Das bedeutet, bei einer Verschiebung des Sitzteils 20 in Fahrtrichtung bewegt sich der Entriegelungsbügel 44 entsprechend mit, jedoch nicht bei einer Änderung der Höhe des Scherengestells 3, also bei einer Bewegung des Sitzteils 20 in Vertikalrichtung.
  • Das Entriegelungselement 42 ist im in Fahrtrichtung hinteren Bereich des Sitzteils 20 des Sitzrahmens 16 angeordnet. Das Entriegelungselement 42 ist dabei kinematisch dem Sitzteil 20 sowie dem Sitzrahmen 16 zugeordnet. Das bedeutet, bei einer Verschiebung des Sitzteils 20 in Fahrtrichtung bewegt sich das Entriegelungselement 42 entsprechend mit, ebenso bei einer Änderung der Höhe des Scherengestells 3, also bei einer Bewegung des Sitzteils 20 in Vertikalrichtung. Alternativ kann das Entriegelungselement 42 auch an dem Oberrahmen 7 oder an der Lehne 17 angeordnet sein. Auch eine kinematische Zuordnung zu dem Unterrahmen 5 ist denkbar.
  • Das Entriegelungselement 42 ist vorliegend als Schlaufe aus einem Textilband ausgeführt und translatorisch, vorliegend in Vertikalrichtung nach oben, beweglich. Durch Zug an dem Entriegelungselement 42 in Vertikalrichtung nach oben wird die Verriegelungsvorrichtung ebenfalls entriegelt. Das Entriegelungselement 42 ragt in Querrichtung seitlich aus dem Sitzrahmen 16 heraus.
  • Die Entriegelungseinheit 30 umfasst weiterhin einen ersten Bowdenzug 46 mit einer ersten Seele 47, einen zweiten Bowdenzug 48 mit einer zweiten Seele 49 sowie eine Übertragungseinheit 50. Mittels des ersten Bowdenzugs 46 ist das Entriegelungselement 42 mit der Übertragungseinheit 50 verbunden. Mittels des zweiten Bowdenzugs 48 ist die Übertragungseinheit 50 mit dem Entriegelungsbügel 44 verbunden.
  • Die Übertragungseinheit 50 ist dabei, ähnlich wie der Entriegelungsbügel 44, kinematisch dem Unterrahmen 5 zugeordnet. Ebenso ist der zweite Bowdenzug 48 kinematisch dem Unterrahmen 5 zugeordnet.
  • Bei einer Änderung der Höhe des Scherengestells 3 ändert sich somit der Abstand des Entriegelungselements 42 von der Übertragungseinheit 50. Der erste Bowdenzug 46 gleicht dabei eine solche Abstandsänderung aus.
  • Die Übertragungseinheit 50 umfasst eine Grundplatte 52, einen auf der Grundplatte 52 um eine Drehachse 58 drehbar gelagerten Hebel 54 sowie eine Rolle 56, welche an dem der Drehachse 58 entfernten Ende des Hebels 54 angeordnet ist. Die Rolle 56 ist dabei um eine zu der Drehachse 58 parallelen Achse drehbar. Die Grundplatte 52 ist vorliegend fest mit dem Unterrahmen 5 verbunden.
  • Die Hülle des ersten Bowdenzugs 46 stützt sich an der Grundplatte 52 sowie an dem Sitzrahmen 16 ab. Die erste Seele 47 des ersten Bowdenzugs 46 ist an einem Ende an dem Entriegelungselement 42 befestigt und an dem anderen Ende um die Rolle 56 herum gelegt und an der Grundplatte 52 befestigt.
  • Die Hülle des zweiten Bowdenzugs 48 stützt sich an der Grundplatte 52 sowie an dem Unterrahmen 5 ab. Die zweite Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 ist an einem Ende direkt an dem Hebel 54 befestigt, und zwar annähernd mittig zwischen der Drehachse 58 und der Rolle 56. An dem anderen Ende ist die zweite Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 an einer Anbindungsstelle 60 mit dem Entriegelungsbügel 44 verbunden.
  • Durch Zug an dem Entriegelungselement 42 in Vertikalrichtung nach oben wird der Hebel 54 durch die erste Seele 47 des ersten Bowdenzugs 46 um die Drehachse 58 in eine Entriegelungsrichtung gedreht. Dadurch zieht der Hebel 54 an der zweiten Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48, woraufhin der Entriegelungsbügel 44 um die Schwenkachse 40 geschwenkt wird und die Verriegelungsvorrichtung entriegelt.
  • Die Übertragungseinheit 50 umfasst ferner ein Federelement 62, welches vorliegend als Drehschenkelfeder ausgeführt ist, und den Hebel 54 entgegen der Entriegelungsrichtung beaufschlagt. Wird also das Entriegelungselement 42 losgelassen, so bewegt das Federelement 62 den Hebel 54 wieder in seine vorige Position zurück. Dadurch wird auch das Entriegelungselement 42 durch die erste Seele 47 des ersten Bowdenzugs 46 wieder zurück gezogen. Auch der Entriegelungsbügel 44 kehrt nun in seine Ausgangsstellung zurück und die Verriegelungsvorrichtung verriegelt die erste Sitzschiene 15 wieder mit der zweiten Sitzschiene 14. Der Entriegelungsbügel 44 wird bei dieser Bewegung zurück in seine Ausgangsstellung von einer nicht dargestellten Federeinheit zusätzlich unterstützt.
  • Die Übertragungseinheit 50 gestattet eine variable Übersetzung der Bewegung des Entriegelungselements 42 bis zu dem Entriegelungsbügel 44.
  • Vorliegend erfolgt eine erste Übersetzung mittels der Rolle 56 im Verhältnis von etwa 1:2. In erster Näherung wird hier davon ausgegangen, dass die Rolle 56 sowie das Ende des Hebels 54, an welchem die Rolle 56 befestigt ist, eine annähernd geradlinige Bewegung ausführt, obwohl es sich eigentlich um eine Bewegung auf einer Kreisbahn handelt.
  • Eine zweite Übersetzung erfolgt mittels des Hebels 54, vorliegend ebenfalls im Verhältnis von etwa 1:2. Auch hier wird vereinfachend eine annähernd geradlinige Bewegung angenommen. Die zweite Übersetzung ist durch die Wahl des Befestigungspunktes der zweiten Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 an dem Hebel 54 vorgebbar. Je näher die zweite Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 an der Drehachse 58 des Hebels 54 befestigt ist, umso größer wird die zweite Übersetzung.
  • Um also bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anbindungsstelle 60 an dem Entriegelungsbügels 44 um einen bestimmten Weg in Vertikalrichtung anzuheben ist das Entriegelungselement 42 um das Vierfache dieses Weges zu ziehen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung entfällt die Rolle 56 und die erste Seele 47 des ersten Bowdenzugs 46 ist direkt an dem Hebel 54, vorzugsweise an dem der Drehachse 58 entfernten Ende des Hebels 54, befestigt. Die zweite Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 ist dabei vorzugsweise mittig zwischen der Drehachse 58 und der ersten Seele 47 des ersten Bowdenzugs 46 befestigt.
  • Bei dieser alternativen Ausgestaltung entfällt die erste Übersetzung, während die zweite Übersetzung erhalten bleibt.
  • Eine dritte Übersetzung der Bewegung des Entriegelungselements 42 ist durch Wahl der Anbindungsstelle 60 der zweiten Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 an dem Entriegelungsbügel 44 möglich. Die dritte Übersetzung ist dabei von dem Abstand der Anbindungsstelle 60 der zweiten Seele 49 des zweiten Bowdenzugs 48 an dem Entriegelungsbügel 44 und der Schwenkachse 40 des Entriegelungsbügels 44 abhängig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Scherengestell
    5
    Unterrahmen
    7
    Oberrahmen
    8a
    erste Schwinge
    8b
    zweite Schwinge
    10
    Querrohr
    12
    Gasfeder
    14
    zweite Sitzschiene
    15
    erste Sitzschiene
    16
    Sitzrahmen
    17
    Lehne
    20
    Sitzteil
    30
    Entriegelungseinheit
    40
    Schwenkachse
    42
    Entriegelungselement
    44
    Entriegelungsbügel
    46
    erster Bowdenzug
    47
    erste Seele
    48
    zweiter Bowdenzug
    49
    zweite Seele
    50
    Übertragungseinheit
    52
    Grundplatte
    54
    Hebel
    56
    Rolle
    58
    Drehachse
    60
    Anbindungsstelle
    62
    Federelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007062635 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Längseinstellbarer Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, umfassend ein Sitzteil (20) sowie mindestens ein Schienenpaar mit einer ersten Sitzschiene (15) und einer relativ zu der ersten Sitzschiene (15) verschiebbaren zweiten Sitzschiene (14) zum Verschieben des Sitzteils (20), sowie eine Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verriegeln der ersten Sitzschiene (15) mit der zweiten Sitzschiene (14), dadurch gekennzeichnet, dass zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung eine Entriegelungseinheit (30) mit einem Entriegelungselement (42) vorgesehen ist, wobei das Entriegelungselement (42) in einem in Fahrtrichtung hinteren Bereich des Sitzteils (20) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (42) in Querrichtung seitlich aus dem Sitzteil (20) heraus ragt.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (42) an dem Sitzrahmen (16) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (42) als Schlaufe ausgeführt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (42) translatorisch beweglich ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinheit (30) eine Übertragungseinheit (50) umfasst.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (50) als Hebelgetriebe ausgeführt ist und mindestens einen um eine Drehachse (58) drehbaren Hebel (54) umfasst.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bowdenzug (46) eine Bewegung des Entriegelungselements (42) auf den Hebel (54) überträgt.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Drehachse (58) abgewandten Ende des Hebels (54) eine Rolle (56) angeordnet ist, um welche eine erste Seele (47) des ersten Bowdenzugs (46) herum gelegt ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (50) ein Federelement (62) umfasst, welches den Hebel (54) entgegen der Entriegelungsrichtung beaufschlagt.
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