DE10342724B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz, mit mindestens einer fahrzeugfesten, in Fahrzeuglängsachse verlaufenden Unterschiene (1), in der eine Oberschiene (2) längsverschieblich und verriegelbar gelagert ist, wobei ein Entriegelungsmechanismus (3) vorgesehen ist, der mit einem von der Vorderseite des Kraftfahrzeugsitzes bedienbaren Betätigungsmechanismus (4) und mit einem von der Rückseite des Kraftfahrzeugsitzes bedienbaren Zusatzmechanismus (5) betätigbar ist, wobei der Zusatzmechanismus (5) ein durch Zug an einem Bedienelement (5a) bewegbares flexibles Zugmittel (5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zugmittels (5b) übersetzt ist, wobei das Zugmittel (5b) über mindestens eine Rolle (5c, 5d) geführt wird, wobei mindestens eine Rolle relativ zu einer mit einem Ende des Zugmittels (5b) verbundenen Zugmittelaufnahme (5j) schwenkbar gelagert und an der Zugmittelaufnahme (5j) ein auf den Entriegelungsmechanismus (3) oder den Betätigungsmechanismus (4) wirkendes Kraftübertragungselement (5n) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art ( JP 10 044 840-A ) kann eine Entriegelung eines längsverschieblichen Kraftfahrzeugsitzes mit Hilfe eines von der Vorderseite des Kraftfahrzeugsitzes bedienbaren Betätigungsmechanismus sowie mit Hilfe eines von der Rückseite des Kraftfahrzeugsitzes bedienbaren Zusatzmechanismus betätigt werden. Die Möglichkeit, einen Kraftfahrzeugsitz auch von dessen Rückseite aus zu entriegeln, ermöglicht einen leichteren Zugriff von unterschiedlichen Bereichen des Insassenraums, insb. in Gefahren- oder Unfallsituationen. Darüber hinaus kann mit der zusätzlichen Entriegelungsmöglichkeit ein Komfortmerkmal geschaffen werden, beispielsweise wenn ein Passagier im Fond eines Kraftfahrzeugs den unbesetzten Beifahrersitz nach vorne verschieben möchte, um mehr Beinraum zu gewinnen.
  • Der aus dem zitierten Stand der Technik bekannte Zusatzmechanismus weist ein flexibles Zugmittel auf, das über ein Bedienelement bewegbar ist. Nachteilig hierbei ist, daß eine Bedienperson verhältnismäßig hohe Kräfte aufbringen muß, um über das Zugmittel den Entriegelungsmechanismus des Kraftfahrzeugsitzes betätigen zu können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen längsverschieblichen Kraftfahrzeugsitz mit rückwärtiger Entriegelungsmöglichkeit so weiterzubilden, daß die Betätigungskräfte möglichst klein sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Übersetzung der Bewegung des Zugmittels können die für die Betätigung des Entriegelungsmechanismus aufzubringenden Kräfte reduziert werden. Hierdurch gestaltet sich der Entriegelungsvorgang leichter und komfortabler.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht eines in Fahrtrichtung links angeordneten Teils eines Kraftfahrzeugsitzes in einem verriegelten Zustand,
  • 2 – die Darstellung gemäß 1 in einer Seitenansicht gemäß Pfeil II in 1,
  • 3 – eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Teils eines Kraftfahrzeugsitzes in einem entriegelten Zustand,
  • 4 – die Darstellung gemäß 3 in einer Seitenansicht gemäß Pfeil IV in 3.
  • In 1 ist eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Unterschiene 1 dargestellt, die über ein Sitzuntergestell 1a fest mit einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug verbindbar ist. In der Unterschiene 1 ist eine Oberschiene 2 verschieblich gelagert. Die Oberschiene 2 weist Gewindebolzen 2a auf, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Sitzrahmens dienen.
  • Die Unterschiene 1 und die Oberschiene 2 sind über einen insgesamt mit 3 bezeichneten Entriegelungsmechanismus miteinander verriegel- und voneinander entriegelbar. Zur Betätigung des Entriegelungsmechanismus 3 ist an der Vorderseite des Kraftfahrzeugsitzes ein als Rohrbügel ausgebildeter Betätigungsmechanismus 4 vorgesehen. Im rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugsitzes ist ein insgesamt mit 5 bezeichneter Zusatzmechanismus vorgesehen, mit dem der Entriegelungsmechanismus 3 ebenfalls betätigt werden kann.
  • Der Entriegelungsmechanismus 3 weist einen Beschlag 3a auf, der um ein Schwenklager 3b verschwenkt werden kann. An dem Beschlag 3a sind ein U-förmiges Lager 3c sowie ein Drehlager 3f vorgesehen, wobei die Lager 3c und 3f der Führung des Betätigungsmechanismus 4 dienen. Der Beschlag 3a weist eine oberhalb der Oberschiene 2 angeordnete Lasche 3d auf, die mit einem Verriegelungsbolzen 3e zusammenwirkt, mit dem die Oberschiene 2 mit der Unterschiene 1 verriegelt werden kann. In der in 1 dargestellten Lage des Verriegelungsbolzens 3e sind die Unterschiene 1 und die Oberschiene 2 miteinander verriegelt.
  • Der Zusatzmechanismus 5 weist ein als Schlaufengriff ausgebildetes Bedienelement 5a auf, das mit einem als Seilzug ausgebildeten Zugmittel 5b verbunden ist. Das Zugmittel 5b ist um eine ortsfeste Rolle 5c und um eine verschwenkbare Rolle 5d geführt. Die verschwenkbare Rolle 5d ist an einer Lagerplatte 5e gelagert, die um eine Schwenkachse 5f schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse 5f mit der Drehachse der Rolle 5c fluchtet. Das Zugmittel 5b ist in einem zum Bedienelement 5a benachbarten Abschnitt von einer Hülle 5g umgeben. Das dem Bedienelement 5a abgewandte Ende 5h der Hülle 5g ist als Mehrrillenstück ausgebildet, das an einem Halter 5i einer Zugmittelaufnahme 5j gehaltert ist. Die Zugmittelaufnahme 5j weist an dem dem Halter 5i gegenüberliegenden Ende eine Endplatte 5k auf, an der das Zugmittelende 5l des Zugmittels 5b gehalten ist.
  • Die verschwenkbare Rolle 5d ist mit Hilfe eines als Schenkelfeder ausgebildeten Vorspannelements 5m in der in 1 dargestellten Lage gehalten.
  • Koaxial zur verschwenkbaren Rolle 5d ist ein als Bolzen ausgebildetes Kraftübertragungselement 5n vorgesehen.
  • 2 dient zur Veranschaulichung der Führung des Zugmittels 5b. Dieses ist an seinem einen Ende mit dem Bedienelement 5a verbunden, durch die Hülle 5g bis zum Ende 5h der Hülle 5g geführt und umschlingt in seinem weiteren Verlauf die an der Zugmittelaufnahme 5j gelagerte ortsfeste Rolle 5c in einem Winkelbereich, dessen Endlagen ungefähr einer 7.00 Uhr- bzw. einer 1.00 Uhr-Position entsprechen. Das Zugmittel 5b umschlingt in seinem weiteren Verlauf die verschwenkbare Rolle 5d, wobei die Endlagen des eingeschlossenen Winkelbereichs ungefähr mit einer 9.00 Uhr- bzw. einer 3.00 Uhr-Position korrespondieren.
  • 3 zeigt das Bedienelement 5a in einer gegenüber der in 1 dargestellten Lage um einen Betätigungsweg 5o verschobenen Position. Durch das Anziehen des Zugmittels 5b sind die verschwenkbare Rolle 5d und die Lagerplatte 5e um die Schwenkachse 5f entgegen der Wirkung des Vorspannelements 5m im Uhrzeigersinn nach unten gerichtet verschwenkt worden. Hierdurch drückt das Kraftübertragungselement 5n auf ein am Betätigungsmechanismus 4 ausgebildetes Bügelende 4a. Über das Drehlager 3f sowie über das U-Lager 3c erfolgt hierdurch ein Verschwenken des Beschlags 3a um das Schwenk lager 3b. Hierdurch betätigt die Lasche 3d des Beschlags 3a den Verriegelungsbolzen 3e, so daß die Oberschiene 2 von der Unterschiene 1 entriegelt ist und der Kraftfahrzeugsitz in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Ein Vergleich der 4 und 2 zeigt, wie die verschwenkbare Rolle 5d durch Ziehen am Bedienelement 5a um den Betätigungsweg 5o verschwenkbar ist und somit das Kraftübertragungselement 5n das Bügelende 4a betätigen kann. In der in 4 dargestellten Lage umschlingt das Zugmittel 5b die ortsfeste Rolle 5c in einem Winkelbereich zwischen 7.00 und 4.00 Uhr und die verschwenkbare Rolle 3d in einem Winkelbereich zwischen 10.00 und 2.00 Uhr. Durch die Übersetzung des Zugmittels 5b kann ein Flaschenzugeffekt erreicht werden, durch den die Betätigungskräfte zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismusses reduziert werden können.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugsitz, mit mindestens einer fahrzeugfesten, in Fahrzeuglängsachse verlaufenden Unterschiene (1), in der eine Oberschiene (2) längsverschieblich und verriegelbar gelagert ist, wobei ein Entriegelungsmechanismus (3) vorgesehen ist, der mit einem von der Vorderseite des Kraftfahrzeugsitzes bedienbaren Betätigungsmechanismus (4) und mit einem von der Rückseite des Kraftfahrzeugsitzes bedienbaren Zusatzmechanismus (5) betätigbar ist, wobei der Zusatzmechanismus (5) ein durch Zug an einem Bedienelement (5a) bewegbares flexibles Zugmittel (5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zugmittels (5b) übersetzt ist, wobei das Zugmittel (5b) über mindestens eine Rolle (5c, 5d) geführt wird, wobei mindestens eine Rolle relativ zu einer mit einem Ende des Zugmittels (5b) verbundenen Zugmittelaufnahme (5j) schwenkbar gelagert und an der Zugmittelaufnahme (5j) ein auf den Entriegelungsmechanismus (3) oder den Betätigungsmechanismus (4) wirkendes Kraftübertragungselement (5n) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5b) über mindestens eine feste Rolle (5c, 5d) geführt ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5b) die mindestens eine Rolle (5c, 5d) zumindest abschnittsweise umschlingt.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel mindestens 90° beträgt.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5b) einen Zugmittelanfang aufweist, der mit dem Bedienelement (5a) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5c, 5d) durch ein Vorspannelement (5m) in einer Ruhelage gehalten ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5b) zumindest abschnittsweise von einer Hülle (5g) umhüllt ist, wobei die Lage eines Endes (5h) der Hülle (5g) relativ zur Zugmittelaufnahme (5j) einstellbar ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5b) als Seil, insb. als Drahtseil ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (4) als Schlaufengriff ausgebildet ist.
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