DE2309808A1 - In der hoehe einstellbarer sitz - Google Patents

In der hoehe einstellbarer sitz

Info

Publication number
DE2309808A1
DE2309808A1 DE19732309808 DE2309808A DE2309808A1 DE 2309808 A1 DE2309808 A1 DE 2309808A1 DE 19732309808 DE19732309808 DE 19732309808 DE 2309808 A DE2309808 A DE 2309808A DE 2309808 A1 DE2309808 A1 DE 2309808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
levers
pair
lever
seat frame
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732309808
Other languages
English (en)
Inventor
Albert John Adams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A W CHAPMAN Ltd
Original Assignee
A W CHAPMAN Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A W CHAPMAN Ltd filed Critical A W CHAPMAN Ltd
Publication of DE2309808A1 publication Critical patent/DE2309808A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
    • B60N2/162Scissors-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1635Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the drive mechanism
    • B60N2/164Linear actuator, e.g. screw mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

A.W. CHAPMaN LIMITED, of City Gate House, Finsbury Square, London, iä.C.2. England
In der Höhe einstellbarer Sitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Einrichtung zum Verstellen seiner Höhe.
Die "britische Patentschrift 894,343 beschreibt einen in der Höhe einstellbaren Sitz, der sich in der Benutzung allgemein bewährt hat. Die modernen Anforderungen sind jedoch derart, daß solche Teile oder Vorrichtungen beim Einbau in Fahrzeuge oft eine beachtliche Zahl aufeinanderfolgender Arbeitsvorgänge an einer Prüfanlage ohne Ausfall oder ohne übermäßige Abnutzung ausführen können sollen, wobei die Zahl der Arbeitsvorgänge möglichst größer als die Zahl der Arbeitsvorgänge sein soll, die die Teile oder Vorrichtungen während ihrer Lebensdauer in einem Fahrzeug ausführen sollen, das lange im Botrieb ist.
ijs wurde nach zehntausend arbeitsabläufen, die in fortlaufen-
309838/0419
Büro Berlin
Fernsprecher: 88β 6037/8862382 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Depka36 Postscheckkonto:
Drahtwort: Invention Berlin Berlln-Halensee, KurfUrstendamm 130, Konto-Nr. 96 716 W. Meissner, Berlin West 122 82
der Aufeinanderfolge an einer Prüfanlage durchgeführt worden sind, festgestellt, daß ein in der Höhe einstellbarer Sitz, der nach der genannten Patentschrift hergestellt ist, einem unzulässigen Pressen zwischen den Teilchen ausgesetzt war, die sich in praktisch gleitender Berührung miteinander befinden, nämlich zwischen den Halteplatten und den komplementären Führungen, die den entsprechenden Enden des ersten und des zweiten Hebels eines Hebelpaares und auch zwischen dem "ersten" und Zweiten" Kantenteil der beiden mit Abstand angeordneten Sitzen der keilförmigen Platten und den komplementären Führungen zugeordnet sind, die zu diesen Kantenteilen gehören.
Der Aufbau des in der Höhe einstellbaren Sitzes nach der genannten Patentschrift wurde als zu teuer für den Verbraucher oder unnötig teuer in verschiedner Hinsicht festgestellt, wobei die Kosten im Lauf von kostspieligen Herstellungsvorgängen und/oder Verschwendung von kostbaren Materialien ansteigen,
Es ergibt sich somit folgendes:
a) Das hintere Ende des "ersten" Hebels jeden Paares ist an einer Verankerung schwenkbar befestigt, die sich an der Unterseite des Sitzgestells befindet;
b) das hintere Ende des "zweiten" Hebels jeden Paares ist an einer Verankerung schwenkbar befestigt, die sich an dem jeweiligen parallelen Gleiter befindet, der durch Zusanrnienwirkung mit parallelen Führungsschienen die Bewegung des gesamten Sitzes in Vorwärts und Rückwärtsrichtung im Fahrzeug erleichtert; und
c) das vordere Ende des "ersten" Hebels jeden Paares und das vordere Ende des "zweiten" Hebels jeden Paares sind mit entsprechenden Verankerungen verbunden, von denen, jede die Verwendung von verteilt angeordneten Halteplatten einschließt, die wiederum schwenkbar mit dem jeweiligen Hebelende verbunden sind und die als eine an und in einer Füh-
309838/0419 - 3 -
rung gleitend bewegbare Gleitvorrichtung wirkt, die wiederum mit dem jeweiligen parallelen Gleiter fest verbunden sein muß, der die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des gesamten Sitzes und zu den jeweiligen Seitengliedern des ' Sitzgestells erleichtern.
Bei dieser Sitzkonstruktion, wie in den vorstehenden Absätzen a), b) und c) erläutert worden ist, gibt es vier Verankerungen, die z.B. durch Verschweißen an den betreffenden Teilen befestigt werden müssen. Es gibt dort acht Halteplatten, die schwenkbar mit den jeweiligen 'Hebelenden verbunden werden müssen, und vier Führungen, mit denen die verteilt angeordneten Halteplatten zusammenwirken und die z.B. durch Verschweißen mit den entsprechenden parallelen Gleitern, die die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des gesamten Sitzes erleichtern, und mit den entsprechenden Seitengliedern des Sitzgestells verbunden werden müssen. Es ist nicht nur das Material teuer, sondern auch die Herstellung (herstellen der Verankerungen, der Halteplatten und der Führungen und auch das Verschweißen der Verankerungen und der Führungen) ist kostenaufwendig.
Außerdem verwendet der in der Höhe einstellbare Sitz nach der genannten Patentschrift ein Torsionsrohr, dessen Enden durch Verschweißen an den "zweiten" Hebeln befestigt sind, eine Drehstange, die durch das Torsionsrohr und durch jeden "ersten" und "zweiten" Hebel jeden Hebelpaares hindurchgeht, wobei die herausragenden Enden der Drehstange mit Gewinde versehen und auf sie Muttern aufgeschraubt sind, um alles zusammenzuhalten.
Ferner ist zu beachten, daß das sich ergebende Gewicht des Sitzes nach der erwähnten Patentschrift zu hoch ist oder mindestens möglichst verringert werden müßte, wobei das Gewicht ein zu bedeutender Faktor bei den Fahrzeugheretellern wegen des Motors ist, das das Gesamtgewicht des Fahrzeugs wegen des sich ergebenden Brennstoffverbrauchs pro Kilometer und mög-
309838/0419 - 4 "
liehst wegen der notwendigen Reifengroße erfordert. Die Frn.hrzughersteller wünschen offensichtlich das Gewicht eines Fahrzeugs so weit wie möglich zu verringern«
Es ist deshalb die Hauptaufgabe der "Erfindung, einen in der Höhe einstellbaren Sitz anzugeben, dessen Gesamtgewicht im Vergleich mit dem des durch die erwähnte Patentschrift bekanntgewordenen Sitzes so weit wie möglich verringert ist, dessen Herstellungskosten niedriger als die des bekannten Sitzes sine und der das erwähnte Fressen vermeidet.
Die Erfindung besteht demnach in einem in der Höhe einstellbaren Sitz, der ein Sitzgestell mit verteilt angeordneten 3-sitengliedern und verteilt angeordneten Rückgliedern entiiölt, die alle starr miteinander verbunden sind. Zwei mit Abstand angeordnete Hebelpaare verlaufen dabei parallel in praktische vertikalen Ebenen zueinander. Die inneren Hebel eines jeden Pseres sind mit den inneren Hebel des anderen Paares durch eine Torsionsstange verbunden, deren Enden mit nicht-runden Querschnitt durch komplementäre Löcher in den inneren Hebeln hindurch-gehen und mit diesen vernietet sind. Die Hebel bei jedem Hebelpaar sind miteinander in X.Form durch eine Welle schwenkbar verbunden, die durch die beiden verteilt angeordneten Hebelpaare hindurchgeht. Die ,jeweiligen Enden der entsprechenden Hebel eines jeden Hebelpaares sind mit den entsprechenden linden der Sitzgestellglieder vernietet. Die entsprechenden Enden der anderen Hebel jeden Paares sind durch Stift- und Schlitzverbindungen mit den entsprechenden Sitzgestellgliedern an den verniedeten Enden entfernt liegenden Stellen der entsprechenden Hebel befestigt. Der Stift wird hierbei vom Hebel getragen und ' ::r geschlossene Schlitz befindet sich im Sitzgestellglied. Die entsprechenden Enden der jeweiligen Hobel jeden Paares besitzen eine Stift- und ochlitzverbindung mit ilaltegliedern, wcbei Jer Stift vom Hebel getragen wird und er geschlossene Schlitz
309838/0419
sich in dem Halteglied befindet. Die jeweiligen anderen Enden der jeweils anderen Hebel eines jeden Paares sind mit den Haltegliedern vernietet, die von den erstgenannten Haltegliedern entfernt angeordnet sind. Zwei keilförmige Platten sind im allgemeinen vertikal angeordnet und befinden sich in der Nähe eines jeden Hebelpaares und sind in jedes Hebelpaar verlaufend gerichtet, wobei jede keilförmige Platte sich zum gleitenden Bewegen sowohl zur Welle wie auch zu den Sitzgestellgliedern gleitend bewegen kann und mit der Zwischen— stellung der Elemente aus synthetischem Harz mit niedrigem Reibungskoeffizienten zwischen Metallteilen gleiten kann. Die keilförmigen Platten sind durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden, das eine Schraubenmutter und einen Muttermechanismus trägt. Die Drehung der Schraube bewirkt hierbei die Bewegung der keilförmigen Platten zur Welle und die Sitzgestellglieder ändern die Winkellage zwischen den Hebeln eines jeden Hebolpaares, so weit dies durch die Stift- und Schlitrzverbindungen möglich, ist, wobei der Zwischenraum zwischen den Haltegliedern einerseits und den oitzgestellgliejern andererseits entsprechend eingestellt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des in der Höhe einstellbaren Sitzes besitzt jede der keilförmigen Platten an ihren vertikal getrennten, nicht-parallelen Kantenflanschen, die praktisch senkrecht zur Ebene der Platte verlaufen, der oder die Plansche an einer der Kanten, die an eine an dem jeweiligen Sitzgestellglied befestigten Führung angreifen und den oder die Flansche an den anderen Kanten, die an einen geformten Keilblock angreifen, der von der Welle gehalten v/ird. Vorzugsweise sind die Stift- und Schlitzverbindungen zwischen den Hebelenden und den Sitzgestellgliedern und den Haltegliedern durch einen Gleitdrehblock mit den Hebelenden verbunden und können an den geschlossenen Schlitzen •'.'leiten.
- 6 309838/0419
Die Halteglieder können in beliebiger Weise mit den Gleitern der Gleit- und Führungseinrichtungen verbunden sein, von denen die Führungen am Fahrzeugboden befestigt werden können, um den ganzen Sitz vorwärts und rückwärts bewegen zu können. Der Sitz kann auch mit lösbaren Halteeinrichtungen versehen sein, die zum Befestigen des gesamten Sitzes in einer (vorwärts- und rückwärts) Lage des Fahrzeugs dienen kann, in die der Sitz gebracht ist»
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Vorderansicht eines in der Höhe verstellbaren Sitzes auf dem Sitzgleitmechanismus, der eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzes zuläßt;
Figur 2 eine Draufsicht des Sitzes nach Figur 1 ; Figur 3 eine Seitenansicht des Sitzes nach Figur 1;
Figur 4 ein Schnitt in einer mittleren Ebene durch einen Keilhalteblock und
Figur 5 ein Halbschnitt an der Linie V-V in Figur 4, wobei eindeutig die Querschnittsform des Schlitzes zu erkennen ist, mit dem der Block hergestellt ist.
Nach den Zeichnungen besteht das Gestell 10 aus miteinander verbundenen Seitengliedern 11 und 1 2 und vorderem und hinterem Glied 13 bzw. 14. Alle diese Glieder 11, 12, 13 sind vom Winkelschnitt. An der Unterseite der Seitenglieder 11 und 12 befinden sich in quer ausgerichteten Lagen zwei parallele Gleiter 15 und 16, die durch Nieten befestigt sind. An ihren gegenüberliegenden, nicht-parallelen Kanten besitzen die beiden keilförmigen Platten 18 und 19 nach außen gedrehte Plansche 20 mit Gleitauflagen 21 aus Derlin, die sich an der jeweiligen Seite 15 bzw. 16 befinden. Die Flansche 22 werden
— 7 —
309838/0419
\ *■
durch die Bewegung in einem Keilhalteblock 23 ergriffen und befinden sich in diesem. Die keilförmigen Platten 18 und 19 sind durch einen Kreuzverband 24 miteinander verbunden, dessen beide Enden zwei Zungen 25 ergeben, die durch komplementäre Löcher in den Platten hindurchgehen und dann an der ganzen Einrichtung verstemmt sind. Die Zungen werden nur an einem Ende des Kreuzverbandes 24 in Figur 2 gezeigt. Die Platten 18 und 19 müssen zueinander parallel verlaufen und der Kreuzverband 24 muß zu jeder Platte rechtwinklig verlaufen. Der Kreuzverband trägt eine Mutter 26, dessen Innengewinde an das Außengewinde einer Schraube 27 angreift. An dem einen Ende der Schraube 27 befindet sich eine Mutter und eine Unterlegscheibe 28. Die Schraube verläuft durch ein Auflager 29 hindurch, das in einem Teil des vorderen Gliedes 13 gehalten wird. Der Teil des Lagers 29, das in den Teil des vorderen Gliedes 13 hineingeht, ist von nicht-rundem Querschnitt (z.B. quadratisch, wobei die Ecken des Quadrats abgerundet sind), wie es auch das Ganze ist, in dem es eingepaßt ist, so daß das Lager sich nicht drehen kann, wenn die Schraube 27 gedreht wird. Die relativen Stellungen der Schraube 27 werden von einer B-Klammer 30 gehalten. Das Lager 29 und der entsprechende Teil des vorderen Gliedes 13 werden von einer E-Klammer 30 gehalten.
Das vordere Ende der Schraube 27 ist mit einem Kurbelhandgriff 31 versehen. Beim Drehen der Kurbel 31 verschieben eich die Platten 18 und 19 und die Auflagen 21 an den Gleitern und 16. Außerhalb der Platten 18 und 19, die in vertikalen Ebenen praktisch parallel zu einander verlaufen, befinden sich zwei mit Abstand angeordnete Hebelpaare, von denen nur eines in Figur 3 zu sehen ist. Jedes Hebelpaar besteht aus einem sogenannten Innenhebel 32 und einem sogenannten Außenhebel 33, die in X-Form durch die Welle 34 miteinander verbunden sind, die zum Sitzgestell in rechtem winkel verläuft.
- 8 309838/0419
Das hintere Ende des Hebels 33 ist bei 35 mit dem vertikal liegenden Arm des jeweiligen Seitengliedes 11 oder 12 schwenkbar verbunden. Las vordere Ende des Hebels 32 ist mit einem Gleitblock 36 schwenkbar verbunden, von dem ein Teil durch einen Längsschlitz 47 in dem vertikalen Arm hindurchgeht.
In ähnlicher Weise ist das hintere Ende des Hebels 32 bis 38 mit dem jeweiligen vertikal angeordneten Ansatz 39 eines Halter 40 schwenkbar verbunden, der an den beiden Gleitern 41, z.B. durch Muttern 42 befestigt ist, die auf die Bolzen 43 aufgeschraubt sind, die mit den Gleitern aus einem Stück bestehen können. An den Gleitern 41 befindet sich ein weiterer, dem ersten ähnlicher Kreuzverband 44, der vertikal angeordnete Ansätze mit Längeschlitzen 46 besitzt. Das vordere Ende des Hebels 33 ist mit dem Gleitblock 47 schwenkbar verbunden, von dem ein Teil durch den Längsschlitz 46 hindurchgeht.
Die Anordnung, in den beiden vorhergehenden Absätzen in Verbindung mit dem in Figur 3 gezeigten Hebelpaar beschrieben worden ist, wird für das Hebelpaar an der anderen Seite des Sitzgestelle wiederholt.
Die beiden Innenhebel 32 sind mit Löchern nicht-rundem (z.B. quadratischem) Querschnitt versehen, durch die gegenüberliegenden Enden einer Torsionewelle 48 hindurchgehen, deren Enden einem dem der Löcher komplementären Querschnitt aufweisen. Die Wellenenden sind an den Innenhebeln verstemmt und bringen die Hebel 32 und die Welle 48 in einen einheitlichen Aufbau.
Die Welle 34 trägt die beiden Keilhalteblöcke 23, die in den Figuren 1, 3, 4 und 5 zu sehen sind. Figur 4 läßt erkennen, daß jeder Block 23 einen Hülsenteil mit einer Bohrung 49, durch den die Welle 34 hindurchzugehen versucht, und ein Schlitz 50 ergibt, der in rechtem Winkel zur Längeachse der Bohrung 49 verläuft. Der Schlitz 50 paßt an die gegenüber-
309838/0419 - 9 -
liegenden Flansche 22 der jeweiligen keilförmigen Platte 18 oder 19» wie aus Figur 1 zu erkennen ist. Die Blöcke 23 "bestehen aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten (z.B. Derlin). Die Blöcke werden an der Welle 34 durch Sprengringe 51 in der richtigen Lage gehalten.
Die Drehung des Handgriffs 31 in der entsprechenden Richtung "bewirkt die Drehung der Schraube 27 in der Mutter 26, die an dem Kreuzverband 24 befestigt istp dies ergibt, daß die Platten 18 und 19 zum vorderen Sitzgestell gezogen werden. Die Auflagen 21 auf und in den Flanschen 20 der Platten gleiten an den Gleitern 15 und 16 und die Flansche 22 der Platten gleiten an und in den Schlitzen 50 im Block 23. Wie Figur 3 zeigt, muß sich eine Gleitbewegung der Platten 18 und 19 zu den Blökken 23 in vertikaler Verschiebung des Sitzgestells zu oder von den Gleitern 41 ergeben, wodurch das Sitzgestell angehoben wird. Die resultierende Vertikalbewegung der Welle 34 wird durch die Bewegung einiger Gleitblöcke 36, 37 an den zugehörigen Schlitzen 37 und 46 ermöglichte
Die beschriebene Konstruktion besitzt folgende Vorteile»
1) Das Auflager 40 nach der britischen Patentschrift 894,343, das dort ein Rollenlager ist, wird durch ein einfaches Lager 39 aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, z.B. aus Derlin, ersetzt.
2) Die Platten 18 und 19, die in die Hebelpaare 32, 33 eingesetzt sind, ermöglichen das unmittelbare Verbinden der hinteren Enden der Außenhebel 33 und auch der vorderen Enden der Innenhebel 32 mit dem jeweiligen Seitenglied 11 oder 12 des Sitzgestells. Durch diese Anordnung ist eine erhebliche Gewichtsverringerung durch Weglassen der verhältnismäßig schweren Verankerungen 18 und mit der Verankeranordnung zusammenarbeitenden Führung 20 nach der genannten Patentschrift möglioh,
- 10 -
309838/0419
3) Die einfache Anordnung von Längsschlitzen 37 und 46 und der mit diesen zusammenarbeitenden Gleitblöcken 36 und 47 ergibt eine Gewichtseinsparung ohne Verzicht auf Festigkeit oder Ausführung. Die Gleitblöcke 36 und 47 bestehen vorzugsweise aus gesintertem Stahl.
4) In der britischen Patentschrift 894,343 wird eine Anordnung gezeigt, die aus einer Stange 17 in einem Rohr besteht, wobei die Stange mit den Außenhebeln 15 verbunden ist und das Rohr an seinen Enden mit den Innenhebeln 16 verschweißt ist. Diese teuere Anordnung wird durch Ersetzten des Rohres durch die Tdrsionswelle 48, dessen quadratische Enden durch quadratische Löcher in den Hebeln 32 hindurchgehen, vereinfacht und verbilligt.
5) Der Querverband 44 dient zum Verhindern des Verformens des Zusammenbaues zum Rhomboid, wenn eine Belastung von 20 bis 30g an den Sitz gelegt wird, insbesondere wenn der Sitz (der eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzgestells, der Kreuzhebel 32 und 33 usw. ermöglicht) nur an einer Seite blockiert ist.
6) Das Weglassen von Teilen wie die Verankerungen 18, den Verankerungsaufbau und der mit dieser zusammenwirkenden Führung 20 und der Verankerungsaufbau und der mit diesem zusammenwirkenden Führung 21 erspart nicht nur Gewicht, sondern auch Kosten. Die Kostenersparnis kommt sowohl aus der Materialersparnis als auch durch weniger Herstell- und Zusammenbauvorgängen.
7) Das Zwischenlegen von Unterlagen zwischen die Metallflansche 20 und die jeweiligen Gleiter 15, 16 und die Halteblöcke 23 mit den Schlitzen 50 für die Flansche 22 ergeben alle ein leichtes Bewegen der entsprechenden Teile zueinander, wenn die Sitzhöhe eingestellt wird, und beseitigen auch übermäßiges Klappern. Das synthetische Harzmaterial, aus dem die Auflagen 21 und die Blöcke 23 bestehen^ beseitigen das Fressen, das in der Einleitung zur genannten britischen Patentschrift erwähnt wird.
309838/0419
- 11 -
Der Mechanismus für die Vor- und Rückwärtsbewegung des gesamten Sitzes ist mit Ausnahme des Gleiters 41 nicht beschrieben worden, weil solche Anordnungen allgemein bekannt sind und die Erfindung nicht betreffen. Auch wird die Art und Weise nicht beschrieben, in der die Führungsschienenteile des Mechanismus auf dem Fahrzeugboden befestigt werden, und auch nicht die Befestigungsglieder selbst.
- Patentansprüche -
- 12 309838/0419

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DIPL. ING. WALTER MEISSNER /£ DIPL. ING. H DIPL. ING. PETER E. MEISSNER ► DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING BERLIN 2309803 1 BERLIN 38 (GRUNEWALD), dejf 3 f£ß HERBERT8TRA88E 23 djksAar Patentansprüche:
1./In der Höhe einstellbarer Sitz mit einem Sitzgestell, in ι/ Abstand angeordneten Seitengliedern und in Abstand angeordneten vorderen- und hinteren Gliedern, die alle starr miteinander verbunden sind, zwei in Abstand angeordneten Hebelpaaren, die parallel zueinander in praktisch vertikalen Ebenen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenhebel (32) eines Paares mit dem Innenhebel des anderen Paares durch eine Torsionsstange (34) verbunden ist, deren nicht-runder Querschnitt durch komplementäre Löcher in den Hebeln verläuft und die angenietet sind, daß die Hebel eines jeden Paares schwenkbar in X-Form durch eine Welle miteinander verbunden sind, die durch zwei, mit Abstand angeordneten Hebelpaaren verbunden sind und entsprechende Enden eines Jeweiligen Hebels jeden Paares mit entsprechenden der Sitzgestellglieder vernietet sind, entsprechende Enden der jeweiligen anderen Hebel jedes Paares durch Stift— und Schlitzverbindungen der entsprechenden Sitzgestellglieder an mit Abstand von den Vernietungen der Enden der jeweiligen Hebeln angeordneten Stellen verbunden sind, daß der Stift vom Hebel gehalten und der geschlossene Schlitz in das Sitzgestellglied eingeschnitten ist,
309838/0419 - 13 -
Büro Bariin
Fernsprecher: 8896087/8962382 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AQ, Depka 36 Poetecheckkonto:
Drahtwort: Invention Berlin Berlln-HaJensee, Kurfdratendamm lap, Konto-Nr. 96 716 W. MelMner, Berlin West 12282
daß die jeweiligen anderen Enden des entsprechenden Hebels jeden Paares eine Stift- und Schlitzverbindung mit Haltegliedern besitzt, daß der Stift νοώ Hebel gehalten wird und der geschlossene Schlitz in das Halteglied eingeschnitten ist, daß die entsprechenden anderen Glieder der jeweiligen anderen Hebel eines jeden Paares mit anderen Haltegliedern vernietet sind, die von den erstgenannten Haltegliedern entfernt angeordnet sind, zwei keilförmige Platten (18, 19) vertikal angeordnet sind und sich, in der Nähe jedes Hebelpaarea befinden, daß jede keilförmige Platte auf der Welle und den Sitzgestellgliedern gleiten kann und mit der die dazwischenliegenden Elemente (21) aus synthetischem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten zwischen Metallteilen gleiten können, daß die keilförmigen Platten durch ein Verbindungsstück zwischengeschaltet ist, das eine Schraubenmutter (26, 42) und einen Muttermechanismus (27) trägt, wodurch sich die Schraube (27) in der Mutter (26) dreht und die Platten (18, 19) zur Welle (48) und die Sitzgestellglieder verschiebt und so die Winkelstellung zwischen den Hebeln jeden Paares ändert, wie es durch die Stift- und Schlitzverbindungen möglich ist, so daß der Abstand zwischen den Haltegliedern einerseits und den Sitzgestellgliedern andererseits eingestellt wird.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede keilförmige Platte mit ihren vertikal getrennten, nicht parallelen Kantenflanschen (20), die zu der allgemeinen Ebene der Platte praktisch senkrecht verlaufen, der oder die Plansche (20) an einer der Kanten an einen Gleiter (15» 16, 41) angreifen, der an dem entsprechenden Sitzgestellglied befestigt ist, und der oder die Plansche (20) an der anderen Kante an einen Keilhalteblöck angreift, der von der Welle getragen wird.
- U -309838/0419
-H-
3· Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keilhalteblock mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Teils der Welle und mit einem Schlitz für das geführte Gleiten des oder der Plansche (20) an den anderen Kanten ausgebildet ist«
4. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Plansche an einer Kante und die Glieder, mit denen der oder die Plansche (20) zusammenwirken, durch verteilt angeordnete Elemente (21) aus ayniiiätlacaem
Harz mit niedrigem Reibungskoeffizienten g/10/ennV sind„
Dipl.-In
309838/0419
Leerseite
DE19732309808 1972-02-26 1973-02-23 In der hoehe einstellbarer sitz Pending DE2309808A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB894472A GB1375931A (en) 1972-02-26 1972-02-26 Adjustable height seat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2309808A1 true DE2309808A1 (de) 1973-09-20

Family

ID=9862341

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732309808 Pending DE2309808A1 (de) 1972-02-26 1973-02-23 In der hoehe einstellbarer sitz
DE19737307510U Expired DE7307510U (de) 1972-02-26 1973-02-23 In der hoehe einstellbarer sitz

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737307510U Expired DE7307510U (de) 1972-02-26 1973-02-23 In der hoehe einstellbarer sitz

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3847338A (de)
BE (1) BE795840A (de)
DE (2) DE2309808A1 (de)
GB (1) GB1375931A (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2457765A1 (de) * 2010-11-29 2012-05-30 Grammer Ag Fahrzeugsitz mit geführten Scherenarmen
US8678508B2 (en) 2010-08-02 2014-03-25 Grammer Ag Horizontal springing means with inclination compensation
US8800977B2 (en) 2010-12-15 2014-08-12 Grammer Ag Suspension device for vehicle seats and/or vehicle cabins having an elastomer member
US8926012B2 (en) 2010-08-31 2015-01-06 Grammer Ag Vehicle seats for vehicles
US8973967B2 (en) 2011-09-15 2015-03-10 Grammer Ag Vehicle seat, motor vehicle and method for spring-mounting a vehicle seat
US9266452B2 (en) 2010-12-08 2016-02-23 Grammer Ag Vehicle vibration device for vehicle seats or vehicle cabs
US9376042B2 (en) 2010-08-04 2016-06-28 Grammer Ag Horizontal springing device for vehicle seats with elastomer spring element with progressive spring characteristic curve
CN111002884A (zh) * 2018-10-04 2020-04-14 格拉默公司 车辆座椅
US11279271B2 (en) 2019-12-13 2022-03-22 Grammer Ag Vehicle seat having a suspension unit for cushioning rolling and vertical suspension movements
US11285846B2 (en) 2019-12-13 2022-03-29 Grammer Ag Vehicle seat with scissor frame arrangement
US11685298B2 (en) 2019-12-13 2023-06-27 Grammer Ag Vehicle seat with scissor frame arrangement
US12005821B2 (en) 2019-12-13 2024-06-11 Grammer Ag Cushioning rolling and vertical suspension movements

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880201A (en) * 1987-12-03 1989-11-14 Bostrom Seating, Inc. Constant natural frequency, mechanical spring seat suspension
US5316711A (en) * 1993-04-20 1994-05-31 Throne James L Process for producing articles from polymers containing aromatic imide linkages
JP4872313B2 (ja) * 2005-11-04 2012-02-08 アイシン精機株式会社 車両用シートスライド装置
US8197005B2 (en) 2008-09-03 2012-06-12 Thorley Industries Llc Infant care apparatus
DE102010010290B4 (de) * 2010-03-04 2017-10-26 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Gleitelement
EP2967232A4 (de) 2013-03-15 2016-08-31 Thorley Ind Llc Angetriebener kindersitz
DE102015113176B4 (de) 2015-08-10 2021-12-30 Grammer Aktiengesellschaft Horizontalschwingungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1762046A (en) * 1929-01-07 1930-06-03 Albert B Blumenberg Motor-vehicle seat
GB537355A (en) * 1940-03-27 1941-06-18 Arthur William Chapman Improvements relating to the adjustable separation and retention of two spaced members which are hinged or linked to each other, and especially vehicle seats
DE1107915B (de) * 1958-12-24 1961-05-31 Masch Trepel K G Hebetisch mit Nuernberger Schere
GB894343A (en) * 1959-10-05 1962-04-18 Chapman Ltd A W Improvements relating to seats having means for adjusting the height thereof
US3313512A (en) * 1965-09-03 1967-04-11 Gen Motors Corp Horizontal drive means for powered seat adjusters

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8678508B2 (en) 2010-08-02 2014-03-25 Grammer Ag Horizontal springing means with inclination compensation
US9376042B2 (en) 2010-08-04 2016-06-28 Grammer Ag Horizontal springing device for vehicle seats with elastomer spring element with progressive spring characteristic curve
US8926012B2 (en) 2010-08-31 2015-01-06 Grammer Ag Vehicle seats for vehicles
EP2457765A1 (de) * 2010-11-29 2012-05-30 Grammer Ag Fahrzeugsitz mit geführten Scherenarmen
US8960802B2 (en) 2010-11-29 2015-02-24 Grammer Ag Vehicle seat with guided scissor arms
CN102555848A (zh) * 2010-11-29 2012-07-11 格拉默股份公司 具有导向剪刀臂的车辆座椅
US9266452B2 (en) 2010-12-08 2016-02-23 Grammer Ag Vehicle vibration device for vehicle seats or vehicle cabs
US8800977B2 (en) 2010-12-15 2014-08-12 Grammer Ag Suspension device for vehicle seats and/or vehicle cabins having an elastomer member
US8973967B2 (en) 2011-09-15 2015-03-10 Grammer Ag Vehicle seat, motor vehicle and method for spring-mounting a vehicle seat
CN111002884A (zh) * 2018-10-04 2020-04-14 格拉默公司 车辆座椅
EP3680129A1 (de) * 2018-10-04 2020-07-15 Grammer AG Fahrzeugsitz
US10926676B2 (en) 2018-10-04 2021-02-23 Grammer Ag Vehicle seat
CN111002884B (zh) * 2018-10-04 2022-02-22 格拉默公司 车辆座椅
US11279271B2 (en) 2019-12-13 2022-03-22 Grammer Ag Vehicle seat having a suspension unit for cushioning rolling and vertical suspension movements
US11285846B2 (en) 2019-12-13 2022-03-29 Grammer Ag Vehicle seat with scissor frame arrangement
US11685298B2 (en) 2019-12-13 2023-06-27 Grammer Ag Vehicle seat with scissor frame arrangement
US12005821B2 (en) 2019-12-13 2024-06-11 Grammer Ag Cushioning rolling and vertical suspension movements

Also Published As

Publication number Publication date
DE7307510U (de) 1974-05-16
BE795840A (fr) 1973-06-18
GB1375931A (en) 1974-12-04
US3847338A (en) 1974-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309808A1 (de) In der hoehe einstellbarer sitz
DE2706334C3 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102008047249A1 (de) Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz
DE3411281C2 (de)
DE1908202B2 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE2940463A1 (de) In sitzlaengsrichtung verstellbarer automobilsitz
DE3222505A1 (de) Rueckenlehne fuer fahrzeugsitze
DE2437172C3 (de) Verstelleinrichtung für einen längsverschiebbaren Fahrzeugsitz
DE102006028899A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem Sitzbereich, einer Rückenlehne und einem Untergestell
DE1142508B (de) Verstellbarer Sitz mit Rueckenlehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2055379A1 (de) Fahrzeugsitz
DE1958631C3 (de) Gleitführung für einen Fahrzeugsitz
DE19927532C2 (de) Mechanismus zum Anbringen eines Sicherheitsgurtes eines mittleren Sitzplatzes von einem Fahrzeugsitz
DE3303198A1 (de) Motorisch verstellbarer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE915420C (de) Abnehmbarer Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3000433A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere fuer nutzfahrzeuge
DE2808381C2 (de) Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE2709332A1 (de) Stuetzkonstruktion fuer einen sitz, insbesondere einen fahrzeugsitz
DE3011805C2 (de)
DE1405906A1 (de) Sitzfuehrung fuer Kraftfahrzeuge
DE4304968C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit der Fahrzeugstruktur
DE3522773A1 (de) Einstellbare sitzhalterung fuer ein kraftfahrzeug
DE19834412B4 (de) Schiene für Fahrzeugsitze, Fahrzeug mit einem Sitz, der mit einer solchen Schiene ausgestattet ist, und Verankerungshaken für eine solche Schiene
DE2011167C3 (de) Feststellvorrichtung für eine Gleitschienenführung von längsverschiebbaren Sitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen
LU84819A1 (de) Fahrzeugsitz fuer wenigstens zwei personen