DE7307510U - In der hoehe einstellbarer sitz - Google Patents

In der hoehe einstellbarer sitz

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DE7307510U
DE7307510U DE19737307510U DE7307510U DE7307510U DE 7307510 U DE7307510 U DE 7307510U DE 19737307510 U DE19737307510 U DE 19737307510U DE 7307510 U DE7307510 U DE 7307510U DE 7307510 U DE7307510 U DE 7307510U
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
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    • B60N2/1635Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the drive mechanism
    • B60N2/164Linear actuator, e.g. screw mechanism

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

A.W· OHAIIUX LIMITiSD, »f City Gate Hottea, linsbary Square, London, B.C.2. England
Ia der Huh· einstellbarer Sits
Di· Erfindung besieht eich auf einen Kraftfahrzeugs!t« »it •insr Binriehtung na Torstellen min·* WSh* ·
Die britisch· Patentschrift 894,2*43 beschreibt einsn in der Höh· einstellbaren sits» der eioh Ia der Benatsung allgesein bewährt hat» BIe «odem«n Anford«,hn»«en eind j«doeh derart, daS »olohe T«ile oder TorriohtuJM(en beim Xinbao. in oft ein· beaohtlieh· Zahl aafcintuid«rf ^leender ge an ein«r PrOfanla*· ohn« AaafiOl *dor ohne Oberaaüg· natsung ausführen kSnnen eollen, wobei di· Zahl der Arbeit·* Torgänge mögliohet gtHter aim di« Zahl der Arbeitsvorgänge ■•in soll» di· di· Teil« oder Toirriohtuaccn wtthrond ihrer Lebensdauer in einen rahrseog »usf tlhren sollen, da· la»*· im
Ss ward· aaoh sahntaiissBä Arbeitseblaofesi, di· in fortlauf«n- Büro Berlin
Fernsprecher: 880 60 37/888 23 «l
Drahtwort: Invention Berlin
Bankkontor
»36 Potttohookkbnto:
i 718 W. Μβΐ.·ηβτ, Berlin Wert 122 82
day Aufeinanderfolge an einer Prüfanlage durehgefUhrt worden sind» festgestellt» dad ein in der H8he einstellbarer Site, der nach der genannten Patentschrift hergestellt iet, eines onsnlässigen FreseBn zwischen den Teilchen ausgssetst wart die sieh ta praktisch gleitender Berührung miteinander befinden« nämlleh swisohen den Halteplatten und den komplementären führungen, die den entsprechenden Snden des ersten und dew «weites Hebels eines Hebelpaares und auch »wischen den •eic'sten" und »weiten« Seitenteil der beiden alt Abstand angeordneten sit*«n der keiäfuralgen Platten and den komplementären Führungen angeordnet sind» die stt diesen Kantenteilen gehQren·
Der Atifbau Λαη In iL9r Höh« einstellbaren Sitses nach der genannten Patentschrift wurde als stt teuer far den Terbraueher oder oanOtis tenor in Terschieejuti1 Hinsicht festgestellt· wobei die Kosten im Lauf von kostspieligen Herstellungsvorgängen und/oder Verschwendung tob kostbar«» Materialien ansteigen.
Is ergibt eieh somit fäLgemäcst
a) Bas hintere Smdo dos "ersten" Hebels jeden Paares ist an einer Verankerung schwenkbar befestigt« die sich an der Unterseite dos Sitzgestell» befindet}
b) da« hinter« Ende des »e*eitea* Hobels jeden Paares 1st an elfter Verankerung schwenkbar befestigt» dl« sieh an dom jeweiligen parallelen Gleiter befindet, der deren Zasan-ienwirkaag mit parallel·» iUlmaigesehienen die Seaogung des gesaatom Site»« Im Torwarts und Rüekwärteriehtuag im 7ahrseug erleichtertj und
o) das vordere End j dos treten" Hebels jeden Paar· a und das vordere Sode dos "sweiton" Hobels joden Paares sind mit entsprechenden Veramkertusgen verbunden» von denen» jode dio Verwende»« rm vertollt angoerdnoten Halteplatten einsohlloat» Sie wiederum schwenkbar mit den jeweiligem Hebelende verbanden sin* un# die als sine an u&A In einer Füh-
7307δ10ιβ.ι?4
rung gleitend bewegbare Gleitvorrichtung wirkt, die wiederui ait dem jeweiligen parallelen Gleiter fest verbunden sein maß, der di« Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des gesamter: Sit se β und au den jeweiligen Seitengliedern des Sitagestelle erleichtern.
Bei dieser Sitzkonstrciktion, wie in den vorstehenden Absätzen a), fc) und o) erläutert worden ist, gibt es Tier Verankerungen, die s.B. durch Verschweißen an den betreffenden Teilen befestigt werden müssen· Ss gibt dort acht Halteplatten, die schwenkbar mit den jeweiligen Hebelenden verbunden werden massen« und vier Führungen, ait denen die verteilt angeordneten Halteplatten zusammenwirken und die z.B. durch Verschweißen sit den entsprechenden parallelen Gleitern, die die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des gesamten Sitzes erleichtern, und mit den entsprechenden Seitengliedern des Sitzgostelle verbunden werden müssen, Ss ist nicht nur das Material teuer, sondern auch die Herstellung (herstellen der Verankerungen, der Halteplatten und der Führungen und auch das Verschweißen der Verankerungen und der Führungen) ist kostenaufwendig.
Außerdem verwendet der in der Höhe einstellbare Sitz nach der genannten Patentschrift ein Torsionsrohr, dessen Enden durch Verschweißen an den "zweiten" Hebeln befestigt sind, eine Drehstange, die durch das forsionsrohr und durch jeden "ersten" und "zweit(Pa" Hebel jeden Höbelpaare β hindurchgeht, wobei die herausragtmden Sndem der Drehetange mit Gewinde versehen und auf si· Meister» aufgeschraubt sind, um alles zusammenzuhalten.
ferner ist zu beachten, daß das sioh ergebende Gewicht des Sitzes nach des· erwähnten Patentschrift zu hoch ist oder Blinde a tene möglichst verringert werden müßte, wobei das Gewicht •im ZK bedeutender Taktor bei den iahriseugheratellern wegen des Motors λst, das das Gesamtgewioht des Fahrzeugs wegen des sieh ergebenden Brennstoffverbrauchs pro Kilometer und mög-
Höhet ««geii dtr notwendigen Reifengröße erfordert. Die fahr-■oghersteller wünschen offensichtlich das Gewicht ein·β fahrseugs ao weit wie möglich su τerringern.
Sa let deehalt die Hauptaufgabe der Erfindungt einen in der Höhe eineteilbaren Sits anzugeben» dessen Gesamtgewicht im Vergleich Bit dem des durch die erwähnte Patentschrift bekanntgewordenen Sitzes so weit wie möglieh verringert ist» dessen Hersitellungakosten niedriger als die des bekannten Sitses sind und der das erwähnte Pressen vermeidet.
Die Erfindung besteht demnach in einem in der Hüne einstellbaren Sits, der ein Sitegestell mit verteilt angeordneten Seitengliedern und verteilt angeordneten RUokgliedern enthalt, die alle etarr miteinander verbunden sind. Zwei mit Abstand angeordnete Hebelpaare verlaufen dabei parallel in praktische vertikalen Ebenen aneinander, Di· inneren Hebel eines jeden Paares sind mit den inneren Hebel des anderen Paares durch ein· ToraioMsstanga verbunden» deren Enden Mit laicht-runden Querschnitt durch komplementäre Löcher in den innen» Hebeln hlndurch-gehtii und mit diesen vernietet sind. Sie Hebel bei jedem Hebelpaar sind miteinander in X.Form durch eine Welle schwenkbar verbunden» die durch die beiden verteilt angeordneten Hebelpaare hindurchgeht. Die jeweiligen Enden der entsprechenden Hob·! sines jeden Hebelpaares sind mit den entsprechenden Enden der Sitegestellglieder vernietet. Di· entsprechendem Enden der anderen Hebel jeden Paares sind durch Stift- und Schlitsverbindungen mit den entsprechenden SitsgeStellgliedern an den verniedeten Enden entfernt liegenden Stellen der eotepreohenden Heb·! befestigt. Der Stift wird hierbei vom H«b«l getragen umd der geschlossene Schlitz befindet sich im Silagestellglied. Die Mitsprechenden Enden der jeweiligen Hebel jedem Paares besitzen eine Stift- und Schlitsverbindung mit Baltegliedern, wobei der Stift vom Hebel getragen wird und der geschlossen· Sehlits
730751Ö18.S.74
*i«m Ik dta Halteglied befind·*· Di* jeweiligen amd«ren Bad·* der J«««11»anderem Η·1ι·1 «im·* jedem Paar·· mim« »it d«a Halteglied·» vernietet, die v«a dem erstgenanntem Hal« t«glledem «atf««at aage«rdm«t sind. Iw«i keilftffmice PUttem aind la aXli^aeiaem Tertikal a»fe©rdm*t «afl »eflndem tieh ia der IUm elae« J*d*m EebelpiMY·· «ad ei»d ta jeAei Hebel-SMT Terlamfemd ge^iohtet, wei··! $·&· teilfemif· Hatte sieh swi gleitemdem l*w«ß*a mweHu. m 1·11· wi· »«em mi dem Sit«- t*et«lleli«d«3m gleitemd »»weg«m kmam ββ* ait der Meek»*· •teUam« der Sle»*mte ame qrmtmetisoh·* lan alt miedrige» BelBOBgalcoeffisiemtem ewiaoh« !«tallteilen gleitem team» Sie iM&töMigea Plattem sind durch «im Tertindeageetttek miteiaander Te]r%amdem( da· eine Sohrambemmmttei· «ad einen ftattermeebaniaau trfiftt· Die Pretesag £«? Seaman« la*wArtct hici^ei dl« Bevegumg der keilfuiaigem Plattem «er Welle «ad die Site« g«ist«llglieder «ad·» die Winkellage swiaomem den Hebeln ein·« jeden Hebelpaare·, μ weit dl·· fierok dl· Stif^* m&
ge» »öglieht iet, webei der Swiaohemmm «wi-
■ohem den Haltagüedexm einerMits «md den Sitegeetellgliedeim a&dereraeita antepreohemd eingeetellt wird.
Bei einem berersogten AasflUirangebeiepiel <lee im der H8&e «jjMitellbaren Sits·· beeitst jed· der 7c«il:rormlgen flattern sua ihren rertikal getrennten t niekt-parallulen Kantemflaa-40h«n, di· praktieoh senkrecht snr Bben· d<ir Plfctt· Terlanfern, der oder die flansche am einer der Kai&tem, di· an ein· ma dsm jeweiligen Sitsgeotellglied befestigten fühn ^ig am* gireifon and den ed«r die flansche mm den anderen Kamtem» die äst «iBca geformtem Kellbloek angreifen, der <*·* 4·τ Welle gehaltem wird, Tersogswsls« sind di· Stift» «ad 8ehUtsrerbindvoBgem swioohen den Hebelenden and dem Sitsg«at«llgliedern «ad dem Haltogliedern doreh einen aieitdrehbloek alt dem Hebelendea Terbonden «ad kuaaen mm d*n gesohlessenen 8«hlits«n gleiten.
Die lalteglAeder kSnnen in beliebiger Wtie· ait ά·η Weitern der aieit» und Führungseinriehtttngen Terbunden sein, Ton denen Al« Führungen am Fahrsevgboden befestigt werden können, im den gen*·* Sit· Torwarte uiad rückwärts bewegen so können. Der Sits kann auoh alt lösbaren Halteeimriohtuneen versehen ■ein, die na Befestigen des geaasten Si tee« in einer (Vorwärt»- oad rUokwarts) Sago dei Fahrzeugs dienen kann, in di· der Sits gebraaht ict.
Bit SrfiaAuBBg wird mit Hilft der Zeichnungen beeehrieben. In dieaoB isti
Figar 1 «ix* YordeTaneioht eine a in der Höhe verstellbarer Sits·· «of d«m Sit«gleitmeehamitmaat der «iv· VornOirts-IUkA fiUekarärtebewegUÄg de« Sits·· sttläBt;
Tignr 2 eine Dratüfeicht dee Sits·· nach Figur 1; Vigor 3 eine S«itenanalolit doa Sits·· nach Vigor 1;
Figur 4 ein Schnitt in einer mittleren Ebene durch einen Keilhalirtloek und
Figur 5 ein Halbschnltt an der Linie T-T in Vigor 4* wobei eindeutig die Qnerachnittsfora des Schliteee so erkennen ist* alt dem der Block hergeetellt ist.
lach den Zeichnungen besteht das Gestell io aus miteinander Seitemgliedem 11 vcoA 12 und Tordcrea und hintere» Glied 13 es»· 14. All« diese eiiede* 11, 12, 13 sind το* Winkelschnitt. An der Untatsoite der 3eitengli*der 11 und 12 befinden sich im qpnr ause«riehtet«m Lagen «wei parallele aieiter 15 and 16, Al· durch Bieten befestigt slnä. Aa ihr·» gegenüberliegenden, nieht-parallelen Kanten beaitsen die beiden keilföralgen Platten 10 und 19 mach aaßen gedrehte Flansehe 20 alt ffleitauflagen 21 an· Derlin, di· sicn an der Jeweiligen Seit· 15 b«w, 1$ befinden. Die Flanech« 22 werden
duroll dit Bewegung i» einem Kellhalteblook 23 ergriff·» und befinden sieh in !losem· Die keilförmigen Platten 18 und 19 ■ind dureh einen Kreusverband 24 miteinander verbunden, dessen beide Enden swel Zungen 25 ergeben, die durch komplementäre Lööner in den Platten hindorehgehen und dann an der gansan Einrichtung vereteramt sind« Sie Zungen «#3*3tun nur an einen Ende des Kreusverbandes 24 in Figur 2 geseigt. Die Platten 18 und 19 ntieeen aneinander parallel verlaufen und der Kreusverbanä 24 muß su jeder Platte rechtwinklig verlaufen. Der Kreuzverband trigt eine Mutter 26, deeeen Innengewinde an daa Außengewinde einer Schraube 27 angreift« An dem einen Ende der Schraube 27 befindet eioh eine Mutter und eine Unterlegscheibe 28, Die Schraube verläuft dnroh ein Auflager 29 hinduroh» das in eines Sell dee vorderen Gliedes 13 gehalten wird. Der Seil dee Lagare 29, dae in den Seil des vorderen Gliedes 13 hineingeht, iat von nicht-rundem Querschnitt (s.B. quadratisch, wobei die Bett» des Quadrats abgerundet sind), wie es auch das dense ist» in dem es eingepaßt ist» so daß das Lag<»r sieht nicht drehen kann, wenn die Schraube 27 gedreht wird. Die relativen Stellungen der Schraube 27 werden von einiBT EHElammer 30 gehalten» Da« Lager 29 und der entsprecheiode Teil des vorderen Gliedes 13 werden vom einer E-Klammer 30 gehalten.
Das vordere Snde der sehraube 27 lsi; mit einem garbelhandgrlff 31 versehen. Beim Drehen der Kurbel 31 verschieben sich die Platten 18 und 19 und die Auflagen 21 an den Gleitern und 16. Außerhalb de* Platten 18 und 19, die in vertikalen Ebenen praktisch parallel su einander verlaufen, befinden «loh swel BtJ.t Abstand angeordnete Hebelpaare, von denen nur eines in figur 3 su sehest ist. Jedes Hebelpaar besteht aus einem sogenannten Innenhebel 32 wad eimern sogenannten Außenhebel 33, £i» ist X-rorm dareh die Welle 34 miteinander verbunden sind, die su» Sltsgestell in rechtes Winkel verläuft·
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Sas hintere Ende de» Hebel« 33 let bei 35 alt des vertikal liegenden Am dee jeweiligen Seitengliede· 11 oder 12 sohwemkbar verbunden· Das vordere Ende de· Hebele 32 ist Bit eines Gleitblock 36 schwenkbar verbunden» von dem ein Teil durch einen Längssehlits 47 in dem vertikalen Am hindurchgeht.
In ähnllohsr Welee let das hintere Ende dee Hebels 32 bis 38 mit dem jeweiligen vertikal angeordneten Ansäte 39 eines Halter «40 schwenkbar verbunden, der an den beiden Gleitern 41» s.S. durch Muttern 42 befestigt 1st, die auf die Belsen 43 aufgeschraubt sind, die mit den Gleitern aus einem Stüek bestehen können. An den Gleitern 41 befindet sieh ein weiterer, dem ersten ähnlicher Kreusverband 44, der vertikal angeordnete Ansätse mit Längsschlltsen 46 beeitst. E*s vordere Side dee Hebele 33 let mit dem Gleltbloek 47 schwenkbar verbunden, von dem ein Teil durch den Lämgsschlits 46 hindurchgeht.
Die Anordnung, in den beiden vorhergehenden Absfttsen in Verbindung mit dem in Figur 3 geselgten Hebelpaar besehrieben worden 1st, wird für das Hebelpaar an der anderen Seite des
Sitsgestells wiederholt.
Sie beiden Innenhebel 32 sind mit Löchern nicht-rundem (s.B. quadratische») Querschnitt versehen, durch die gegenüberliegenden finden einer Sorsionswelle 48 hindurchgehen, deren Bnden einem dem der Löcher komplementären Querschnitt aufweisen· Sie Wellenenden sind an den Innenhebeln verstemmt und bringen die Hebel 32 «and die Welle 48 in einen einheitliehen Aufbau.
Sie Welle 34 trägt die beiden Keilhalteblöcke 23, die in den Figuren 1, 3, 4 und 5 su sehen sind. Figur 4 läflt erkennen, daß jeder Block 23 einen Hdlsentell mit einer Bohrung 49, durch den die Welle 34 hindurohsugehen versuoht, und ein Schute 50 ergibt, der in rechtem Winkel stur Längsachse der Bohrung 49 verläuft. Ser Sohlitc 50 paßt an die gegenüber—
liegemdem Plameome 22 der Jeweilijem keilförmigem Platt· 18 eder 19» wi· «au TIgO* 1 m erkeaaem tat· Di· Blöoke 29 be-•teaea aa· eimern Material alt miedrigex* £elbumgekoeffimiemt»a (s.B· Berlim). Si· BlUke werdem aa der Wvllt 34 durch 51 im der rioAtig*n Lag·
Si· Braking d·· Hamogriffβ 91 im der eatapreeaeaAea üohtumg bewirkt tie Brefcaa* der Sehxaaaa 27 im der letter Zt9 dt· aa des Creamrbama 24 befertigt iet# diee ergibt, da· die Plattem 1· aad 19 sua verderea 3itmgeet«ll geeecem «erdem· St· Auflagern 21 auf aad im dem Flameemea 20 der Plattem ^leitern aa dem «eitera 15 «ad K md die Flameohe ZZ der Plattem gl«item cm aad im dem Sckliteem $0 Ik Bleefc 23. Wi· Figur 3 seigt» rat eiern eime 01eltb«wegumg der Plattem 18 aad 19 ja dem Blökkjm 23 im vertikaler Tereehiebumg dee Sitegeetelle wm oder vea dem öleitera 41 ergetoea« «edarem da· Sitmgeetell aagemeaem wiri« Sie reealtiereade Yertikalbevegmmg der Welle 34 «ivd dank die Bewgmmg einiger »leitblöeke 9t* 97 aa dem aagemo^ rigem Schlitmem 37 aad 4< exttSgliokt.
Sie beeohriebemc Kemetroktiom bt litst f«lgemde Torteil«»
1) Bae Auflager 40 macm der britieokem Patemteohrift &94,343> da· dort eim Bellemlmger iet, wird dureh eim eiafaohae Sager 39 aa· eimern Material mit eimern miedrigem leibnmgekeeffidemtem» UoB· ame Berlia, ereetst.
2} Die Plattem 18 aad 19, die im die Hebelfmare 32» 33 eimgeeetat elmd, eraOglieaftm da· «amittelb*r* Terelmdem der hiaterem amdem der AaOeaaebel 93 aad aueh der varderem Kadern β»τ Imaeakebel 32 mit dem jeweiligem Seitemglied 11 oder 12 dee Sitageetelle. Sartik dleee Amerdmoug i·* eime eraeblieka SewiaMaverriageraaiE durek TTeglaeeea «er Terlüatnieamiig e«krerem Teremkeraniem 1S aad mit der Terankeramerdmuag t1arbeitaadem raarane 20 maok der gememvitem fmtemtatarift meg-
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3) Die einfache Anordnung von Längaechlitsen 37 und 46 und d«r Alt diesen aueannenarbeitenden öl«itblöaken 36 und 47 ergibt eine Oewlehtsoinsparung ohne Versieht auf Festigkeit oder Ausführung, Di· Gleitblöcke 36 AAd 47 beetehen Torsugs~ wol·· aas gesinterten stahl·
4) Za der britischen Patentschrift 894,343 wird «1a· Anord-ΑΑΑβ g«£«lgt, dl· aus «ln«r Stang« 17 Ia «lnam Bohr besteht9 wobei dl· Stang· Alt den At&B«nheb«ln 13 verbunden 1st AAd da· fi«br AA seinen Enden mit den Innenhebeln 16 Tersohweilt 1st· DieiM teuere Anordntuag wird durch Ersetsten den Sohres dAreh dlw Torsionswelle 4β, dessen quadratische Enden durch quadratisch« LoOher Ia den Hebeln 32 hindurchgehen, vereinfacht AAd
5) Der Querverband 44 dient sum Verhindern des Terfomen· des
mm Ehomboid, wenn eine Belaotun« ν·& 20 bie 30g Slts £el«et wird» inebeeonäer· wenn der sits (der eine Torwart·- and Raokwärttebewegung de· Sitsgeetelle, des· KroAS~ hebel 32 und 33 «*w· eraögliciit) nur an eint. Seit« bloekiert irt.
6) Oa* fvgl^iMA von Teilen wie dl· Verankerungen 18, den Yerankerungaaufbau AAd der Alt die«er suBaanenwirkenden Führung 20 AAd der TerankexOngaauffeau «Ad der Alt dl«e«a suca*- ■fvnwirkenden FOhrung 21 erspart nieht nur »ewiohi;, eondern losten. Dl· Ioste**r*parrais koAAt aowoAl aao der Material-
«la auch durch weniger Herstell- uad gingen.
7) Da« Zwisohenlegen τοη Unterlagen Bwisohen die
•eh· 20 «Ad dl« jeweiligen Gleiter 15. 16 und dl· Hmlteblöcke 23 Alt den Sohlitsen 50 tür dl· Flaaech· 22 ergebe« all* ein leleht·· Bewegen der entsprechenden Teile sueiiMtnder, wenn dl· 8ItBASlW eingeetallt wird» AAd beetitlgen auch u1»er«ltlg·· Elapp«rn. Ms synthetische Earxaalierlal, a&« d<in dl· !«fragen 81 AAd dl· BlOdke 23 »β·%βΑ·Αν ^eaeitige» te* trossen, te· Ia der Einleitung sat genaanten brltisehen Patentschrift erwlhnt wird»
- 11 -
Der Mechanisms für die Tor- uuaÄ Rückwärtsbewegung <iee geaasten Sitse» ist mit Ausnahme de« Gleiters 41 nicht beschrieben worden» «eil solche Anordnungen allgemein bekannt eind und die Erfindung nickt betreffen. Auch wird die Art und Woise nicht beschrieben, in der die Führuagsechienentei-Ie des Meohanl man auf dem ?ahrseugboden befestigt «erden, und auch aijtht die Befestigungsglieder selbst.
Sprüche -
- 12 -

Claims (1)

  1. · In der H8h· einstellbarer Site alt ein·« Si tage stell, la Abstand angeordneten Seitangliedern und la Abstand angeordneten vorderen- and hinteren Gliedern» die alle starr aitelnander verbunden sind« swel la Abstand angeordneten Hebelpaaren» die parallel aneinander in praktlaeh vertikalen ebenen verlauf en» dadaroh gekennzeichnet, daß der Innenhebel (32) eine· Paare· alt dea Innenhebel des anderen Saar·· durch eine Toreioasstange (34) verboadea let, deren nieht-mnder Quereehnitt durch koaplemontäre LSoher iiä den Hebeln verläuft uad die angenietet sind, dafi die Hebel elnee jeden Paares «chwenkbar la I-IOra durch eine Welle niteinander verbunden sind, die durch sw»lf ait AbstaiLii angeordneten Hßbelpaaren verVuadea eiad uM entsprechende Enden eiiiee jeweiligen Hebels jeden Paar·· alt enteprtehenäen dar SitBgeetellglieder vernietet sind, entsprechende Bnden der jeweiligen anderen Hebel jedee Paares durch Stift* und Schllteverbindungen tor enise]preehenden Sltegeetellglieder aa mit Abstand von den Vernietungen der finden der jeweiligen Hnbeln angeordneten Stellen verbunden sind» dal der Stift von Hebel gehalten and dar geeohlose·- ne Schiit« la da· Sit«gestellglied eingeschnitten let«
    - 13
    Büro Berlin
    dal dia Jeweiligen anderen Baden dee entsprechenden Hebel· Jeden Paar«« ein« Stift- und Sohlitiverbindung alt Halteglieder* besltst» daß dar Stift vom Hebel gehalten wird und der geschlossene Schiit« in daa Halteglied eiiiL-geeohnittea ist, dafl die entsprechenden anderen Glieder der jeweiligen anderen Hebel eines jeden Paares alt anderen Haltegliedem vernietet sind, die von den erstgenannten Haltegliedem entfernt angeordnet sind« swei keilförmige Platten (18, 19) vertikal angeordnet sind and sieh in der Bfthe jedes Hebelpaare· befinden« daß jede keilförmige Platte auf der Welle und den Sitsgoetellgliedera gleiten kann und alt der die daswlsohenlicgemden Elemente (21) aas synthetischen Material alt kleinem fielbungekoeffielenten »wischen Metallteilen gleiten können, dafi die keilförmigen Platten durch ein Torbindumgaetttek swischengesohaltet ist, das eine Schraubenmutter (26, 42) und einen luttermeehanismas (27) trägt, wodurch sieb die Schraube (2t) Ia der Matter (26) dreht und dl« Platten (18, 19) ma Welle (48) and die Sitsgestellgli«- der verschiebt und se die Winkelstellung «wischen den Iebelm jeden Paareβ ändert, wie ea durch die Stift- and Schiitsverbindungen möglich ist» so dafi der Abstand ewischjta den Haltcgiledern einerseits und de» Sitzgestell« gliedern andererseits eingestellt wird.
    2· Sit* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede keilförmige Platte mit ihren vertikal getrennten, nicht parallelen Kantenflanachen (20), die su der allgemeinen Ebene djr Platte praktisch senkrecht verlaufφη, der oder dl« Flansche (20) an einer der Kantern an einen gleite? (15t 16* 41) angreifen, der an dem entsprechenden Sltsgewtellglled befestigt ist, und der oder die flansche (20) an der anderen Kante an einen Kcilhaltebieek angreift, der von der Welle getragen wird«
    - 14 -
    3. Sits Saab Anspruch 2, dadaroh gekennzeichnet, da8 jeder Keilhaltebloek nit einer Bohrung sur Aufnahm* ei* nee feile der Welle und mit einem Schilt« tür da« gerührte Gleiten de« oder der flansch· (20) an dem anderen Kanten ausgebildet ist.
    4. Sits nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dafl der oder die Flansche an einer Kants \saA dis glieder« mit denen der oder die flansche (20) sttsammemisirksmf durch ▼erteilt angeordnet» Elemente (21) aus
    Hars mit niedrigem Reltoumgskoefflsient«
    Dipl.-In,
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