DE1912881A1 - Sitzeinrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Flugzeuge - Google Patents

Sitzeinrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Flugzeuge

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DE1912881A1
DE1912881A1 DE19691912881 DE1912881A DE1912881A1 DE 1912881 A1 DE1912881 A1 DE 1912881A1 DE 19691912881 DE19691912881 DE 19691912881 DE 1912881 A DE1912881 A DE 1912881A DE 1912881 A1 DE1912881 A1 DE 1912881A1
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DE
Germany
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base
organs
seat
locking
vehicles
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DE19691912881
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English (en)
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Del Giudice Frank Joseph
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HARDMAN AEROSPACE
Original Assignee
HARDMAN AEROSPACE
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Pending legal-status Critical Current

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0696Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0639Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
    • B64D11/064Adjustable inclination or position of seats

Description

Patentanwalt
Dipl.-Jng. Walter Jackisch 1912881
Stuttgart N, Menzelstraße 40 f O ....
'* Mm ms
Hardman Aerospace
184f> South Bundy DrIν©
Lob Angeles, California 90025 A 51 OU-es
"Sitzeinriehtung für Fahrzeuge, insbesondere
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung für Fahrzeug© 9 insbesondere für Flugzeuge 9 die zur Anbringung an swai mit gegenseitigem Abstand angeordneten* sich in TorvmrtB-RüoJ^ärtsriohtung erstreckenden Kanälen vorgesehen
Bei den meisten Flugzeugen heutiger Bauart werden Zwillings- @itseinriahtungan Tervj@nd©te die in parallel zueinander ange» ordneten Kanälen oder ähnlichen fführungs- und Halterungselementen befestigt sind, Diese Kanäle sind nloht nur mit des erforderlichen ?oxriehtungen sur Yerbladung zwischen öen Sitaea und dem Plugseugkörper versehen» eondera enaögliehen aiioh ein© SiUzYersehiebuBg in Vorwärts-RUokwärtsrichtung und damit eine Veränderung dee Abatandes g^iechen den in dieser Richtung au£eixmder£olgeng angeordneten Sitaen bsw· Sitz» i. Die Kanals erlauben ferner den raschen
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ca ^ r»
Ausbau und Wiegeneinbau Tön Sitsöa* wie dies bei der Umerfcallung eines flugzeugen zwiechen Iraeat- und Eaesagieri)otrieb erforderlich int»
s&hlrsioliea Plngsaugt^pen vielst die Brei ta des Passagier» räumee eine starke Änderung in Plugseuglängeriehtung auf e Biaoe Änderungen machen die erwünschte Beibehaltung der
und Bslceruiagskasäle äusaerat soa\ij.erig9 gleichseitig ein auöreieiienäsi ^itasyiselienraviii sowohl iioitonriehtuag «i9 auch In Yoirtiäris-Eiickwärtsrichtuag «oräen solle Mir ßao Paeaagierbetrieb let 9»
den IniiousitB jeder einzelnen SitseJlnrichinang Sitzanoi'dTrorig so naho als müglloh an einem Fenate? söeu-
v^as πΑ'ΐ Hilf ο /on geaor-nitsn bsy6 handelsubl lolien Bi 1»;3oißx?lchtimi5Sii in Biseagierräunien iaib Breiiaiiäadoriing und parallel angöor^üas tea lanäXen wxs BGhniez zu verwirkliclian isto auca
bedingten JFro^bleissa ist im allgemeinen eine
avjeekö Anpaosirag an beeontlere Ordnungen
Im Falle von Pasaagiörrämaen veräaslarliöher Breite uar ae bisher unter BeriicksiohMgung der konstruktiven Esfusösr» niüse von sich iß Toröärfcß-Büe&aäirfceriohtung er@tr@okanden Führungskaaäleii mit Hilfe der handelsüblichen Sits©.in« richtungen nicht möglich, gleichseitig eine
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Stellung der Sitze bzw« Sitzeinrichtungen zu verwirklichen <> Ähnliche Überlegungen gelten auch für Sitzeinrichtungen und Paesagierräume von !fahrzeugen anderer Art· Aufgabe der Er« findung ist daner die Schaffung einer Sitzeinrichtung, ine-» besondere einer Plugzeugsitzeinrichtung bzw. -aitzeinheit, die sowohl zur Anbringung in parallelen, eich in Torwarte-Rückwärtarichtung erstreckenden Kanälen geeignet iatf wie auch eine Teretellung in Sitzseitenriehtung ermöglicht·
J)Ie erfindungsgemässe iöeung dieser Aufgabe kennzeichnet eich bei einer Sitselnrichtung der eingangs beschriebenen Art hauptsächlich durch swei mit gegeneeitigem Abstand angeordnete, eich in Seltenrichtung erstreckende yiihrungeorgane t die sur Anbringung an den Kanälen vorgesehen sind und Sitshalterungsmittel tragen r an denen zalndestene svei sur Terriegelung mit den seitlichen Eiihrungsorganen vorgoaehenef seitlich nebeneinander angeordnete Sitze angebracht siaa? Woba die Tiihrungaorgano mit YexriQgelungsvorrlohtuiigen zum ifeet&etEsen aa üen Kanälen vereehea sind« Sine derartige Sitzeinrichtung bsw. Sit-seinheit lässt eich in einfacher Weise mit Hilfe von zueinander parallelen, sich in Torwarte« Rückwärteriohtung örßtrecl:eaden Fiihrangekanälen eines flugzeugpaoBagiorraunes odor dgle bei© st igen.
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wobei in gleicher Welse eine seitliche Vor«teilung und damit z«B. eine Anpassung an die unterschiedliche oder sich verändernde Breite des Passagierraum«» möglich ist·
Ein© zweckoäeeige Ausführungsform der erflndungsgeiaäeeen Sitseinriehtuag weißt zwei mit gegeneeltigern Abstand angeordnete; sich in Seitearichtung erstreckende Ftthnmgsorgane auf t die an bzw„ la den sich in Torwarta-R^üokwärtariohtung
* erstreckenden Führungslcanälen (im folgenden kurz "Kanäle" genannt) ZoB, mit Hilfe von Zapfen oder ähnlichen Terbindungeelementen befestigt werden können und SitzhaJL terungsoittel tragen t voratigaweise einen zur Sitzhalterung dienenden Sockelc Die Sitzhalterungsmlttei elnd an den sich in Seltenrichtung erstreckenden itihrungeorgauen (im folgenden kurz "Seltenführungenn genannt) in bezug auf die sich in Torwärte-Rüokwärtßrlchtung erstreckenden Kanälen veretellbar angebracht = für die Seltenverstellung; können z«B. sweckmäosig Eeil«iJufcverbindungen, insbesondere Schwalben-
' Bchwanzverbinduagoa odor ähnliche Konstruktionen verwendet werden,, die eine entsprechende Verschiebung zwischen dem Unterteil des Sookelß und den üeitenführungen erlauben» Eine derartige Halterung trägt innerhalb einer Sitzeinrichtung vorzug-sweiee zwei Einaelsitzeβ Zveokmäeelg werden ferner forsieohlüsslge VerrÄeeelungevorrichtungen zum Feetetellen
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Sitseinrlohtung gegen seitlich© Verschiebung wie auch gegen Verschiebung In Torwärts-Rückwärtsrlchfeung vorgesehen, wobei diese Arretierungsmittel nach Einstallen einer gewünschten lage uer Sitseinrichtung aur Wirkung gebracht werden« Als Jkrre blemings- ual Terrlegelungsmittel können z.B. von den Seitenführungen getragene, von Vereohiebungatriftön auf ScheruBg beansp^uohte Stifte vorgesehen wsrdöQ, yelöQe In die sich in To^yärte-RUclrwärbarichtu exetraokenSen FUhrung®n eingreifen und mit entsprechenden Ausnohmungen eine £o^machlüaeige oder auch gg£» nur kraftßchlüsßigo Arretierung gegen Verschieben in Torwarte-EUokuärtsrichtung bilden. Di® Sicherung gegen äeitenTer-Schiebung lässt sich in einfacher Weise ZoB* Suroh Torschraubungen sswischen den Seitenführung®!} und dem Unterteil des Sookolß erreiehen.
worden innerhalb einer Sitzeinrichtimg su beiden Selten das Sockels auai Elnzelaitsss aagabrachtj, die durch einen oberhalb der Seitenführungen angeordneten Sitsjträge? am Sockel befe&tigt Bind. Der Sltsträgar bildet dabei seitlich auskragende Aufnahmen oder Halterungen für die Einzeleitsse und umfaost s.S» einen unterhalb dee Träßereehwerpimkfcoü angeordneten Hittelabsohnitt, der iiweckaäsaig svisehen zwei Querträgern am Sockel eingesetzt wird. Sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende
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Vor eprünge, ζ »Β. vorstehende FlanschahBchnltte oder dgl· 9 können sur Abstützung auf entsprechenden Querträgern der Sitzhafteruug verwendet werden, wodurch sich eine weitere 7eretärkung und sußätzlioae Lagesicherung des aitzhalterung ergibt. Der Sockel der Sltzhalterung umfasst vorzugsweise vier vergleicheweise dünn» Eckstiitsen^ die eioh vom unteren Toll des Sockels nach oben, bis zu den Querträgern erstrecken und mit diesen verbunden sind» BIa Querträger werden an ihren
untereinander Enden beispielsweise mit Hilfe entsprechender Läagsträger/verbunden·
Der Sockel der Sifcühalfcerung kann ggf. mit einer dekorativen Ferlcleiduug oder entspreahenden VerklelöungBelemanton irarsohen werden, Eine SoItsaflache dea Sockalo kann dabei 3eB, offen bleiben, wodurch sich ein leicht zugänglicher Stauraum für Gepäck oder dgl» ergibto
Aufgrund der angegebenen ^anatruktionamerkmala lägst sieh \ die erfindungsgemäeao Sltseinrlchtung ohne 3chwlerigke.it entsprechend genormten KaSverhältnlseen und insbesondere Anschlu&oaäen aueführen und ist daher insbesondere für übliche Pührungskanalanordnungen verwendbar^, wobei zueätzlich die erwünschte Seitenverstellung und damit eine weitgehende Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Forst und Abmessungen ron Paeeagierrfcuiaen erzielt wird»
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Gleichzeitig lassen eich unterschiedliche Sitzanordnungen Yerwlrklichen«, In der eingestellten lage läest sieh die erflndungsgeaässe Sitzelnrichtung einwandfrei sowohl gegen selten— wie auch Vorwärts-Rückwärtanrersohlebung siohemo Besondere Torteile* Tor allem hinelchtlich des unter den Sitzen rerfügbaren dtau- und FuBrauaes wie auch hinalohtlich der dekoratlTen Aussengeetaltung, ergeben eich bei Verwendung eines einzigen» horizontalen Sitzträgers für jede Sitzeinrichtung bzw. Sitzeinheit nit z.B. zwei auf den auskragenden Baden dieses Sitzträgere angeordneten Einzelsltzen« Im Bereich der Verbindung mit dem Sockel kann der Sitzträger ggf. ausgespart oder eingekröpft ausgebildet werden, wodurch eich Raun für eine Konsole, eine -Armstütze, für Abfallbehälter oder dgl. zwischen den benachbarten £inzeleltzen ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aue dor folgenden Beoehreibung eines AusführungsbeispielesF das In den Zeichnungen veranschaulicht ist» Hierin zeigt
flg. 1 eine erflndungsgeroässe Sitzeinrichtung, und zwar eine aus ewei Blnzelsitsen bestehende Sitzeinheitr in Vorderansicht«
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Fig« 2 die Sitshalt-erimg mit Sockel und Sitzträger in einem SJeil-Tertikalaehnitt gemäße Schnittebene 2-2 in Fig. 1,
3 eine 3?©il~?©rderansicttt geraäss dem in PIg. 2 angedeuteten Blickfeld 3-3»
4 den Querschnitt einer Seltenführung gemäee Schnittebene 4-4 ia Pig« 3»
Pig. 5 einen Querschnitt ähnlich Flg. 4f jedoch in der Schnittebene 5-5 in ?ig. 5» und
flg. 6 eine Binsellisit der erfiadungegemäßsen Sonetxulction im Vertilcaleebnitt gemäss Sconlttebene 6-6 in Pig. 5·
Sie dargestellte Plugzeug-Sitseinheit 10 unfaeet in der aus Pig. 1 ereiontlichen Weise zv&i BinzelBfiitze 12 und 14? die durch einen nach Art einer Shlckschwlnge ausgebildeten t zwei armigen Sitzträger 16 miteinander und mit der Sltzhalterung rerbunden sind« Der Sitzträger 16 weist zwei freistragende^ Arme 10 und 20 auff welche die Einseisitze 12 und 14 tragen., Die Sitztaäterung umfaoet einen mit dem Siteträger 16j?er~ bundenen Sockel 22, der eeinereeite auf zvel schJfaenartigen SeitenfUhrungan 24 und 26 eitzt (ß. PIg6 2), Diese
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Seltenführungen sind ihrerseits wiederum in zwei zueinander parallel angeordneten» sich Xn Torwart 8-HückttärtB-> richtung ercbrockenden, s»B, Innerhalb der Bodenkonstxuktiosi des jflugaeugkörpars versenkt aagaordaetön Saaälea 26 und gelagert bsw. befestigt (s, fig» 3)« Pleas Kanäle bilden eine gemeinsame Mhrung £ßr eine Mehrzahl von hintereinander angeoslneten SSwillings»Sits@inheiten der dargestellten Art. Die Seitenfuhxungen 24 und 26 können somit infolge ihrer Lagerung in den Kanälen 28 und 50 in Yorwärta-Rtickwärtsrichtung verstellt werden» Die Einstellung in Seitenrichtung erfolgt durch Versehieben des Sockels 22 zsit der gesamten Sitzoinh&it längs der Seltenflihrungen 24 und 26.
Die Fig» S und 3 zeigen die Konstruktion und gegenseitige Anordnung des Sitsträger© 16 und dee Sockels 22 sowie der S$it@n£ührungen 26, 24 Im elnsslnen« ])ie Seitenführung^en 24 imä 26 ®%n& als Hotilprofilträger mit eeltlictisn Schwalbenßchwatismrfeöü 32 und 34 ausgebildet, in die entsprechend geformte Mhruagaaasäts© 32 und 34 einer FßBplatt© 36 dos Sockala 22 verschiebbar eingreifaUo, Diese S@i bindung oit Soh^albeneehMansprofll ermöglicht die S verstelluBg dee Sockels und der damit Terbundenen in bosug arif die Kanäle 28 und 30. Ber Sockel weist vier mit der Fußplatte 36 YeraehweiSte £ok@tütssen 41» 42 und 44 auf j die sich in der aue Fig. 2 und 3 eraiohtlioheti Weise nach oben erstrecken und hier mit einer Halterung für den Sit&träger 16 verbunden sind, Biese Sekstiitzen (die vierte Stütze ist in den Zeichnungen nicht sichtbar) bilden
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ein pyramidenstuarpfförniges Gestell« dessen Seltenflächen s, B* durch Zierplatten 45 abgedeckt sind·
Zur Halterung äes Sitsträgesra 16 sind Ib der aus FIg3 2 ersichtlichen Weioa awai mit gegenseitigem Abstand und parallele aneinander angeordnete Querträger 46 und 48 vorgesehen» deren ersterer Bit den Eokstiitzen 42 und 44 wad deren letzterer mit den beiden übrigen EsüEstiitzea verbunden ist» " Die somit im Abctand oberhalb der Stoßplatte 3f> gehaltenen Querträger 46 und 43 bilden eine horizontale Aufinehuirag» in welche der Slfestrügör 16 loit einen aocli au besproobendon HXttelabßohnitt eingehängt
Der in Fig. Z mit dem Querschnitt seines Armes 18 und oinem Seilquorschnitt seines Hittelahachaltfcs 56 (in Flg. 3 be- KiIlQXt) dargeetallte Sltaträgsr 1-3 weist eine Deckplatte 50 auf» die mit ilaaucha^fcigea Torsprüngen 52 und 54 des als flaches U-Profil ausgebildeten SrMgeruntertelleo verbunden ist (s. Fig. 2). Der Hlttslabsehnitt 56 eratxeekt sieh parallel BU den Armen 16 und 20 des Sitstzägers, liegt jedoch unterhalb dieser Arme bswo unterhalb dee Srägereclmsspunktes und ist mit äen Araaa 13 bs«, 20 äurch ÜbergaügsabechBitte 58 bz^Jo 60 verbunden« Im Bereich des Mlttelabsohnitts etütsen eich die Torsprünge 52 und 54 auf den
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Querträgern. 46 bzvc 48 abc
Enden der Querträger 46 und 48 sind entsprechend der Unterseite der übergangeabschnltte 58 und 60 abgeschrägt und in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise durch sich rechtwinklig zu den Querträgern erstreckende, mit dea oberen Enden der entsprechenden Eolretütsen verbundene Längsträger 62 bsi*« verschlossen. Zu diesem Zweck sind die genannten Längsträger mit entsprechend geneigt angeordneten Planschabechnitten 66 bsw. 70 verseheng während sich nach unten erstreckende Stegabschnitte 68 bswc 72 der Längsträger an den »«gehörigen SokstUtsen befestigtt a.B. angeschvelsst sindo Ber obere Teil des Sockels 22 bildet somit einen Tiereckigen Rannen, in dessen sentrale jäuenehmung der Hittelabschnltt des Sitsträgers 16 in der bereite erwähnten Weise eingehängt ist. Sitz träger und Sockel veräen ausserdem durch entsprechende JtefGstigungBelemente j h.B* auch durch Sohveideng miteinander verbunden.
Die Verbindung άβα Sockels 22 mit den üeitenfüürungea 24 und 26 und die Ausbildung der letzteren geht im einseloen aus Fig« 4 hervor« Die Schwalbenschwanznuten 32 und 34 der bereits erwähnten Keil-Hutvorbinduagon zvischen Sockel und Seiteniührungen erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der letsteren, so daß die ζ·Β«
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die gesamte Breite der !fußplatte 36 des Sockels aianalim©ndön? in die Schwalbenectwansnuten ©ingreifenden rühiningeansätse 58 usw. 40 der Fußplatte eine Yerachiebung des Sockel« bis su den Enden der Seitsnführusgen erlauben» Somit ergibt sich ein entsprechend großer seitlicher Verstellweg der gesamten Sitsseinheit. Die Arretierung in der gewünschten Seltenstellung erfolgt mit Hilfe geeigneter Verriegelung»*- oder Klemmrcrrichtungen β etwa einer OeiamYorrichtung gernäao Fig«, 4 mit Spannschraube 80 und !futter 82» Für den Durchgriff der Schrauben 80 sind die Wandabsehnitte der Seitenführungen 24 bzw« 26 im Bereich des Bodens der zugehörigen Schwalbenschwanssnuten alt SurchgangsbohruBgdn versehen* v/oduroh eich eine der Sooh- <= sahl entsprechende Anzahl von mit geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Seiten Stellungen ergibt« Zwecke iscntiiauiaj^Gher Seitenverstellung kommt ggf« auch eine durchgehend geschlitzte Ausführung der Seitenführungen in Betracht« Sie Schrauben können sur leichteren Handhabung ggf. mit der Fußplatte 36 des Sockels verectiwoiBt werden s während die Muttern 82 durch entoprooheiicle Ausnehmungen 83 an der Unterseite der Seiten« führungen zugänglich aind« Gegobanonfallß kann auch umgekehrt eine entspraohende AuPiabl yon Muttern 32 an den Seltenführungen angoGoIiwelSt werden, wobai das Ei»oetz©ß UEd Amsietiea ß@r Schrauben 80 durch dao Xnner·© des Sock©ls 22 nach Satfora©a einer Zierplatte 45 erfolgt»* Entsprechende Terbiaduagan ai»d OCQ. den GruGdrißeolcen äsr 3?tiip.atte 36 Torgoeehen« Die
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im BeiapielsfaXl vösgeeelisiieu Eö5,l-°Iiut¥©rblatluög©E mit Seliwalböjasolii?janrfpi?ofll sind sto? iJb©3?t3?a.gimg von Biegemoiasaten. zwieehen Sockel und S©it©n£tihrursig<8a geeignet $ so SaB eine ^©rgXeiöhßfcjeiso leiolit® Sonßtnsäirloß der Y©rbiatoige©l#ffleiite auB2?e.3fceMe
Bis voraugsvjölsQ als Strar^>reß-Holilprofilo auegobildeten
24 vm& 26 v;ei@en fernoi- an ihrer Oberseite Wandabacliiiifefee 90 auf ? die durch eine mittlere 94 salt äem im-feesan Waatlabeohnitt ä©s Profiles τογ« sia&s, wociuröii sioli sine entspi'eoliöiido Soreions- und Bi©gafestigk@it ö®s S©lt©Qiüb3imig©a ergibt, und Polsterodar Torsölileißstr^iföiÄ 92 als ^ußauflag® für die
Dl© TerbiaÄuag swiaohsa den Seifeoafülisimgön «nü den sieb Ib Toi!wäste«»Ettckuäs?t0^i,üii«niag ssrstssekeaden KiaälQia ergibt siclir dargestellt am Beispiel einer Krsuaungßatölle zwiechan
Sei-ÖQiifüljruDg 24 und dam üanal 30, im einsaliaQia aus &&n g 5 und 6. Hiarnaoli ist la uiiteseia Wandabecb»itt der SaltenfUhruag 24 eia &©v;iadQbolaaia 100 rait siob. nacli unten vexbseltexadeae ksgelfösiaigem Kopfabsciinitt 106 be-* festigt» und airjar im Beispielefall mittels ©iaor Mutter gesicherte Xt©tst©r© weist als ¥esdrelisicherung ©iaen
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saltliehen Inaatz 104- auf. Der Kopf abschnitt 105 das Gewindebolzens 100 greift in den Itraenraom des ebenfalle als Hohl·» prai;U auegebildeten Kanals 30 &inf i'ohei ein Schaftteil iioß Kopfabachnitte dem ©besen Läagseehllfcr, 107 See Kanäle 30 angepasst ist«, Zum Einführen des bezüglich des IeogssGhlitsseo 107 breiteren KopfabsclmlttB 106 in ilen Kanal 50 sind an dos 0bor<3oite See letzteren In Mngsirictitung vorteilt an^eosdnete Ausnehmungen grösseren Burehmoesars ?orgQsehena Der Schaftteil des Sopiabschaitts 106 exaöglioht durcb entspreobenden Pafleitz innerhalb des LLingeseblitzos 107 eine IStigayersöhiebung der Seitanftinrung la bezog auf den Kanal 30 f während der Kopfaboelbßt die Seltenführung gegen Abheben voa Kanal bswo Boden sichert.
Zu? Arsötisr-uag dar Ssi-ssBführuüg im der- gewählten Stellung boaii,.;X.Lch d@e JLrüi'.ls 50 lot die ebanfalle in Fig. 5 und 6 dargestellte Verrlegeluiigs^oKsieatEiag 110 vorgeaehön5 vio iπ'j oinon Sch^^stift 112 arti% der in entsprechendes im " massare beaUglioli dsr Breite äoe S Engsashlitaeo 107 gröosare BohDuigen 111 des Kanals 50 eingreift* Ein oberer Sohaftab« sohn;ltt 114 des Scherstiftes 112 durchgreift ein Seliäuoo 116, welcUe» mit Nieten 117 an elnar innerhalb der Ssiteßfüßruag angeordneten 9 ζ «Β, mittels der Gewindebolzen 100 mit dem Boden abscimitt der Baitonführuös 24 Terepannton Tragplatte ist. Am Scliöftabiichnitt 114 äau Scharstiftes 112 ist mittels
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Ge3.@nkbolzena 120 ein Betätigungshebel 119 ang©lenktB der in seiner ia Fig. 6 angedeuteten gperrstellung mit der unteren Aößchlagflache 128 seines Hoclcenabecbnitto 126 gegen die Ober»* selte des Gohäusan 116 angepreeet wird» Hierdurch, wird der Seliarstift 112 in seiner Sperr- bsswo Eingriffaatellung innerhalb einer entsprechenden Bohrung 111 geaalt en« ler ifoefeenabschnitt 126 «eist ferner eine sm der Aneclilagfläohe 128 etwa rechtwinklig angeordnete swaito AaecUlagflache 130 auf, die im Vergleich au ereterer einen gröseören Abet&nd vom 6ö3 enlcbolsea 120 aufweiet und in aufwärts gesoiiwenlcter Stellung deB Betätigungshebels an der Oberseite dee Gehäuses 116 liegt« In dieser Stellung ist der Schsretift 112 infolge See grössexen Abi?t&ndes der Ansohlagfläohe 130 Tora Gelenkbolzen 120 euo der Bohrung 111 ausgerückt und damit die Terriegolungavorrichtung gölöot sowie die Seitenfiihrung 24 £ur Yersobisbiinß länge dea Kanal» 50 freigegebene Sitz das Tersohwenlzen des Betätigungshebels 119 ist ein als Handhabe ausgebildeter Hefcelßiim 124 Yoxgeeelien« Sweclonässig !.'erden derartige ?ar« riegeluQgi5vor/?iclituagen an beiden Enden fler Seitenführuagen 24 und 26 ©ntepseciHmö dos Abstand der Bohrungen 1t 1 in den Kanälen 28 bsvje 50
In der bei Plixgssugeitsea aa sich üblichöß Weiee ist die Rüclceeii-c dos SiLtseinhext eine Verdoppelung der Befe&tigungaalemcirfee am. Botlea des FlugKov^körpere Yorgooeheaf im Beißpielefell s&ittels dQT>p9lt angeordneter t in die
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Kanäle 23 bav.'o 30 eingreifender Kopfboisen 132 und 114 g den in Pig« 5 angedeuteten Gewindebolzen Mt Kopf abschnitt entsprechen
Bas Anbringen und Eineteilen der erläutertest Siteeinheit \*£a?d S6Be wie folgt durchgeführt!
werden die Kopfbolzen 132 und 134- bzw« dor Gewindebolzen 100 iait Kopf abschnitt - 106 gemäee FIg0 5 in der aus Fig* 3 ersichtlichen Weise durch entsprechende Bohrungen in die Kanäle 28 bzw* 30 eingeführtt und zwar sreeokxaäeeig bereite Bereich der gewünschten Stellung in Vorwärts-Rfiekwärtß-Jlnsohlie säend wird die Sltsseinheit ggf» noch um eine geringe Strecke in die gewünschte Stellung verschoben» wobei die Schaftteile der Kopfabschnitte der Bolzen in den SolilItEött 107 gleiten und wegen der erforderlichen Tertikaiarretierung eine Stellung swlsolien den Einführbohrungen ein« nehmen irJissen« während die Scherstifte 112 der Verriegelunge-To^richtungen 110 mit zugehörigen Bohrungen 111 fluchten. Cac Pig, 5)β Die Betätigungehebel 119 der Verr^leglungsTor« richtungen aind bei diesem Einstellvorgang hochgeschwenkt und weicöen ßodann in entsprechende Ausnohnmagon der Seitenführungen eisige schwenkt« wobei die Scherotlfte 112 in die zugehörigen Bohrungen 111 eingreifene Die Soitonführuugen eind damit gegen Verschiebung ia Vorwärte-BUckwärtarichtung formaehlüeeig
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Insohlieeaenä wiieu. der Soekel 22 \mü damit wiedenua die gesamte Sitzeinheit mit den Einzelsitaen 12 und 14 in S©ltaarich1rung Toreolioben und in dar gewünschten Stellung durch Ansieht der T©x*eeli2?aub\iBgoü gamass FIg. 4 en ä&u Seiteiif ülmmgan 24 und 26
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Claims (6)

  1. A 31 014 - se
    Ansprüche
    1* Si ΐ a einrichtung fttr Fahrzeuge; insbesondere für Flugaauge,, ate zur Anbringung an zwei mit gegenseitigem Abstand angaordneten» sieb, in VorKärts-Büctofärtarichtung erstreckenden Kanälen vorgesehen iatf gekennzeichnet durch z\sel mit gegen=- oeitigem Abstand angeordnete, sich in Sditenriohttmg er» at-i'oekoride Führungsorgane C 24» 26), die zur Anbringung an üoii Kanälen (23, 30) Torgesshen sind und Sitshalterungsiaittel tragen» an denen aindsetens s^sl zur Yerriegelun^; aait den editliohen Führungsorganen vorgesehene« seitlich nebeneinander angeordastö Sifcae (12, 14) easgebraeht sind» W&ä&L di& führungBorgane (24, 26) iait VörriegelnngsTorriohtungen (110) zum Fe@t8et29ii an dea Sßngiälen (28, 30) ^©reehen sind ο
  2. 2. Einrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennseiclraet8 daß die Sitzhalterungsisitfcel einen von den seitlichesi Fdamflgsorganen (24» 26) getragenen SoekQl (22) und einem im assentlichen horizontal sotiie mit seakrachtom Abstand ^bs^halb der seit liehen Mhrungsorgan© {24? 26) angeordneten «sä mit dam Sockel (22) fest verbundenen Sitaträger (16) der mindestens eine auskragende Sitahalterung
    - 2 9 0 9 8 4 8/0 5 4 0
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekeimsaichuet« daß der Sitzträger (16) einen im wesentlichen horizont&Xea» unterhalb dee TrageraehwerpvinlEtes angeordneten tflttelabeotmitt (56) aufweist ρ an welehea der Sitsträger (16) mit Sem Sockel (22) verbunden ist, imd daß dieser Mittelabechnltt (56) des Sitzträgors zwischen swei Sitesn (12t 14} angeordnot iat«
  4. 4« Einrichtung nach Jnapruch 2 oder 5¥ dadurch gekermsoichnet„ daß der Sockel (22) an aeinsr Oberseite zv&± mit gogeaeeitig^m Abstand angeordnete Querträger (46f 46) suf4i©iet9 swiechea denen der Mittelabachait-t (56) des Sttsträgere (16) eingehängt und befciotigt ist«
  5. 5« Einrichtung nach-Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet t der Mttelabechnltt {56} deo »Sitsiaiägere (16) aa seiner Oberooite svjßi sich sueiaander entgegtmgesetzt erstrec.l:eßae * horizontale Torspriinge i52f 54) aufreißtf die sich auf άθη Querträgern (46, 48} dee Seekelß ϊ22) abotützan.
  6. 6 ο Einrichtung nach.-einen der Anspräche 2 biß 5* dadurch gekennzeichnetf cL&B jedea der bsiaan eaitlichen Füliiam-gßorgane (24f-26) cms?cli Eeil-imtauechliieBs? deren Verootaieb©« richtung Benkröcbt ζ\λ &en alcii Xn Yorviärtß—llückviäri-erlohtung; eratrackenden San^len (28« 30) anf^oordßot ißtf r-iit dem Sockel (22) Terbuaden ist.*.
    9098-3/0540 BAD ORIGINAL
    Τ» Einrichtung nacli einem ä®:e A'öspxüefe.© 2 bis 6g gakQntiseiclan©tf daß der Sockol (.22) vier Mt den (46f 48) stasr y®3?bunaeae Eeksttitsten. {41» 42, 44) und mit den Enden -d©ri Querträger verbuadea© Mngetffäg©r (62, 64)
    909848/0540
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