DE102008044713B4 - Tischanordnung - Google Patents

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Abstract

Tischanordnung (1) für ein mit einer vis-à-vis-Bestuhlung versehenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem an einer Wand (2) eines Wagenkastens (3) des Fahrzeugs anordenbaren Tisch (4), der mehrere Tischplatten (4a, 4b, 4c) aufweist, die miteinander verbunden sind und relativ zueinander zwischen einer Ausgangsstellung (I4b, I4c) und einer Endstellung (II4b, II4c) bewegbar sind, – wobei eine erste Tischplatte (4a) vorgesehen ist, die in dem Wagenkasten (3) ortsfest angeordnet ist und sich horizontal von einer der Wand (2) des Wagenkastens (3) zugewandten Schmalseite (5a) in eine Längsrichtung (L) zu einer der Wand (2) des Wagenkastens (3) abgewandten Schmalseite (5b) erstreckt, und – wobei eine zweite Tischplatte (4b) vorgesehen ist, die über ein Befestigungselement (6) derart befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte (4a) in Längsrichtung (L) in eine Endstellung (II4b) ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Tischplatte (4c) vorgesehen ist, die über ein Befestigungselement (7) derart befestigt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung für ein mit einer vis-à-vis-Bestuhlung versehenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem an einer Wand eines Wagenkastens des Fahrzeugs anordenbaren Tisch, der mehrere Tischplatten aufweist, die miteinander verbunden sind und relativ zueinander zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung bewegbar sind, wobei eine erste Tischplatte vorgesehen ist, die in dem Wagenkasten ortsfest angeordnet ist und sich horizontal von einer der Wand des Wagenkastens zugewandten Schmalseite in eine Längsrichtung zu einer der Wand des Wagenkastens abgewandten Schmalseite erstreckt, und wobei eine zweite Tischplatte vorgesehen ist, die über ein Befestigungselement derart befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte in Längsrichtung in eine Endstellung ausziehbar ist. Eine solche Tischanordnung ist aus der DE 200 12 612 U1 bekannt. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Schienenfahrzeug.
  • Zur Bestuhlung von Schienenfahrzeugen gibt es verschiedene Möglichkeiten, Sitzanordnungen mit mindestens zwei Einzelsitzen, beispielsweise Sitzanordnungen mit Doppelsitzen oder Dreifachsitzen, im Wagenkasten des Fahrzeugs anzuordnen. Eine Möglichkeit ist die Reihenanordnung, bei der eine Vielzahl von Sitzanordnungen in einer Reihe entlang der Wagenkastenwand platziert werden, wobei alle Sitzanordnungen dieselbe Ausrichtung haben, das heißt zum selben Ende des Wagenkastens weisen. Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte vis-à-vis-Anordnung, bei der die Sitzanordnungen immer paarweise gruppiert werden, wobei die Sitzanordnungen eines Paares entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind, das heißt eine Sitzanordnung zum einen Wagenkastenende und die andere Sitzanordnung zum gegenüberliegenden Wagenkastenende weist.
  • Bei vis-à-vis-Anordnungen wird üblicherweise zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Sitzanordnungen ein Tisch angeordnet, der an der Wand des Wagenkastens und/oder am Boden des Wagenkastens befestigt sein kann. Damit die Einzelsitze einer vis-à-vis angeordneten Sitzgruppe bequem zugänglich sind, ist der Tisch oft so dimensioniert, dass er nur zwischen den beiden Passagiersitzen angeordnet ist, die der Wagenkastenwand am nächsten sind. Zwischen den übrigen einander gegenüberliegenden Passagiersitzen einer Sitzgruppe verbleibt ein freier Raum.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 30 15 556 A1 , sind Tischanordnungen für Schienenfahrzeuge bekannt, bei denen der Tisch ausklappbar gestaltet ist, derart, dass eine Tischplatte aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung geklappt werden kann.
  • Problematisch bei den bekannten Klapptischen ist allerdings, dass insbesondere im Falle asymmetrischer Sitzanordnungen, bei denen die nebeneinander angeordneten Passagiersitze horizontal in Verlaufsrichtung des Wagenkastens zueinander versetzt, das heißt mit einem Längsversatz, angeordnet sind, aber auch bei herkömmlichen Anordnungen mit sehr schmalen Tischen, keine adäquate Erreichbarkeit der Tischplatte an jedem Sitz der Sitzgruppe gewährleistet ist.
  • Aus der DE 295 13 770 U1 ist eine Tischanordnung mit einem Ausdrehmechanismus bekannt, mit dem sich eine Tischplatte um eine vertikale Drehachse in eine Endstellung ausdrehen lässt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tischanordnung bereitzustellen, die eine optimale Erreichbarkeit der jeweils nächstgelegenen Tischplatte von allen Passagiersitzen einer vis-à-vis-Anordnung gewährleistet.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einer Tischanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine dritte Tischplatte vorgesehen ist, die über ein Befestigungselement derart befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte um eine vertikale Drehachse in eine Endstellung ausdrehbar ist, wobei die zweite Tischplatte und die dritte Tischplatte gleichzeitig in ihrer jeweiligen Endstellung anordenbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Tischanordnung weist also drei Einzelplatten auf, von denen eine ortsfest ist und beispielsweise an der Wand und/oder am Boden des Wagenkastens befestigt ist, wobei die beiden übrigen Tischplatten auf jeweils unterschiedliche Weise, nämlich die eine durch Ausziehen und die andere durch Ausdrehen, in den freien Bereich zwischen zwei Passagiersitzen bewegt werden können. Die ortsfeste Tischplatte verbleibt zwischen den anderen der einander gegenüberliegenden Passagiersitze. Erfindungsgemäß werden also verschiedene Prinzipien, nämlich das Ausziehen einerseits und das Ausdrehen andererseits, kombiniert, um die Tischfläche zu vergrößern. Dabei hat die ausdrehbare Tischplatte den Vorteil, dass diese bei einer asymmetrischen Sitzanordnung, das heißt einer Sitzanordnung mit Längsversatz benachbarter Passagiersitze, in einen Bereich vor einem gegenüber dem Nachbarsitz zurückgesetzten Passagiersitz geschwenkt werden kann, so dass auch von diesem zurückgesetzten Passagiersitz ein Teil des Tisches bequem erreichbar ist. Um die andere der beiden beweglichen Tischplatten mit möglichst einfachen Mitteln von ihrer Ausgangsstellung in ihre Endstellung bewegen zu können, ist vorgesehen, dass diese Tischplatte ausziehbar gelagert ist. So kann diese in ihrer Ausgangsstellung zwischen der ausdrehbaren Tischplatte und der ortsfesten Tischplatte gelagert werden und auch in dem Fall in ihre Endstellung gebracht werden, wenn die ausdrehbare Platte in ihrer Ausgangsstellung bleibt, was gegenüber der Verwendung eines Klappmechanismus eine einfachere Bedienbarkeit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß sind die zweite Tischplatte und die dritte Tischplatte gleichzeitig in ihrer jeweiligen Endstellung anordenbar. Wie bereits zuvor angedeutet, sind die beiden beweglichen Tischplatten also unabhängig voneinander in ihre jeweilige Endstellung bewegbar, können also auch in ihre Endstellung bewegt werden, wenn die jeweils andere bewegliche Platte in ihrer Ausgangsstellung bleibt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischanordnung ragt in der jeweiligen Ausgangstellung die zweite Tischplatte und/oder die dritte Tischplatte nicht horizontal über die erste Tischplatte hinaus. Die zweite und/oder dritte Tischplatte ist damit optimal vor unabsichtlichen Stößen geschützt und kann auch nicht ohne weiteres unabsichtlich aus ihrer Ausgangsstellung wegbewegt werden.
  • Ein noch besserer Schutz wird dadurch erreicht, dass gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischanordnung die zweite Tischplatte und/oder die dritte Tischplatte in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung vertikal unter der ersten Tischplatte angeordnet ist, wodurch die obere Tischplatte, die dicker und/oder stabiler ausgebildet sein kann, die übrigen Tischplatten nach oben hin überdeckt. Alternativ oder zusätzlich kann, ebenfalls als Schutz vor Stößen oder unbeabsichtigtem Bewegen der Tischplatten, die erste Tischplatte mindestens eine Vertiefung aufweisen, in der die zweite Tischplatte und/oder die dritte Tischplatte in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung angeordnet ist.
  • Dabei ist die zweite Tischplatte vorzugsweise zwischen der ersten Tischplatte und der dritten Tischplatte angeordnet, wenn die zweite und dritte Tischplatte beide in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung angeordnet sind. Dies gewährleistet einen besonders einfachen Aufbau und eine besonders einfache Bedienung des mehrteiligen Tisches, da die die Bewegung ermöglichenden Befestigungselemente der zweiten und dritten Tischplatte besonders einfach ausgestaltet sein können und besonders einfach montiert werden können. So kann für die Ausziehbewegung der zweiten Tischplatte ein Schienensystem an der ersten Tischplatte und für die Ausziehbewegung der dritten Tischplatte ein Gelenk außerhalb des Wirkungsbereichs des Schienensystems an der ersten Tischplatte angeordnet werden. Bei der Verwendung eines Schienensystems als Befestigungselement für die zweite Tischplatte oder eines Gelenks als Befestigungselement für die dritte Tischplatte ist es grundsätzlich auch denkbar, die zweite und die dritte Tischplatte in derselben Ebene anzuordnen, wodurch der Tisch insgesamt dünner wird.
  • Um eine optimale Erreichbarkeit bei Sitzanordnungen mit horizontal zueinander versetzt angeordneten Passagiersitzen zu gewährleisten, ist gemäß wiederum einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischanordnung vorgesehen, dass das Befestigungselement, beispielsweise das Schienensystem, derart angeordnet ist, dass die vertikale Projektionsfläche des Tisches in Längsrichtung vergrößert ist, wenn sich die zweite Tischplatte in ihrer Endstellung befindet. Mit anderen Worten kann dadurch die zweite Tischplatte in Längsrichtung in den Bereich vor einen der übrigen Passagiersitze bewegt werden, vorzugsweise vor einen Passagiersitz, der gegenüber dem benachbarten Sitz der Sitzanordnung nach vorne hervorsteht. Da gegenüber dem hervorstehenden Passagiersitz der benachbarte Passagiersitz der Sitzanordnung zurückgesetzt ist, ist es dabei vorteilhaft, wenn die vertikale Projektionsfläche der zweiten Tischplatte schmaler als die vertikale Projektionsfläche der ersten Tischplatte ist. Auf diese Weise reicht die erste Tischplatte relativ nah an den zurückgesetzten Passagiersitz und die zweite Tischplatte ist in ihrer Endstellung dennoch nicht so nah an dem hervorstehenden Passagiersitz der Sitzanordnung, als dass es unbequem wäre. Mit anderen Worten ist demnach die zu dem hervorstehenden Passagiersitz weisende Kante der vertikalen Projektionsfläche der zweiten Tischplatte gegenüber der zu dem zurückgesetzten Passagiersitz weisenden Kante der vertikalen Projektionsfläche der ersten Tischplatte so weit zurückgesetzt, dass beide Tischplatten von dem jeweils zugeordneten Passagiersitz bequem erreichbar sind.
  • Damit der Tisch auch von dem Passagiersitz der anderen Sitzanordnung, der gegenüber seinem benachbarten Passagiersitz zurückgesetzt ist, gut erreicht werden kann, ist gemäß noch einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischanordnung vorgesehen, dass das Befestigungselement, insbesondere das Gelenk, derart angeordnet ist, dass die vertikale Projektionsfläche des Tisches in Längsrichtung sowie quer dazu vergrößert ist, wenn sich die dritte Tischplatte in ihrer Endstellung befindet. Wie bereits zuvor erläutert, kann die dritte Tischplatte auf diese Weise in einen gut erreichbaren Bereich vor den zurückgesetzten Passagiersitz der anderen Sitzanordnung geschwenkt werden.
  • Um den Raum, den die Sitzanordnungen in Richtung der Wagenkastenbreite einnehmen, auf ein Minimum zu reduzieren, können die Sitzanordnungen auch gegenüber der herkömmlichen senkrechten Anordnung relativ zur Verlaufsrichtung der Wagenkastenwand gedreht sein, also schräg verlaufend angeordnet sein. Durch diese Schrägstellung bzw. Verdrehung gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten zur Wagenkastenwand senkrechten Ausrichtung wird die Gesamtbreite der Sitzanordnung, beispielsweise eines Doppel- oder Dreifachsitzes, in der Querrichtung des Wagenkastens so weit verringert, dass bei einer gegebenen Innenraumbreite an jeder Seite des Wagenkastens Doppelsitze angeordnet werden können (2 + 2 Bestuhlung) oder auf einer Seite des Wagenkastens Doppelsitze und auf der andere Seite des Wagenkastens Dreifachsitze (2 + 3 Bestuhlung) angeordnet werden können.
  • Um auch eine optimale Erreichbarkeit des Tisches bei einer Sitzgruppe mit Sitzanordnungen zu gewährleisten, bei denen nicht bloß ein Längsversatz der Passagiersitze innerhalb einer Sitzanordnung vorgesehen ist, sondern auch eine Schrägstellung bzw. Verdrehung gegenüber der Querrichtung des Wagenkastens, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischanordnung ferner vorgesehen, dass die Längsrichtung der ersten Tischplatte und/oder die Verlaufsrichtung zumindest einer der Längsseiten der ersten Tischplatte schräg zur Verlaufsrichtung der Wand des Wagenkastens verläuft, und zwar in der Weise, dass der Winkel zwischen der Verlaufsrichtung der Wand und der Längsrichtung der ersten Tischplatte insbesondere dem Winkel zwischen der Verlaufsrichtung der Wand und der Verlaufsrichtung der Sitzanordnungen entspricht. Dabei liegt der Winkel insbesondere in einem Bereich von 60 bis 85°, vorzugsweise von 70 bis 80°.
  • Um zu gewährleisten, dass bei Verwendung einer Tischanordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde, auch bei schräggestellten bzw. verdrehten Sitzanordnungen der Tisch von allen Passagiersitzen optimal erreichbar ist, verlaufen die Sitzanordnungen vorzugsweise parallel zur Längsrichtung der ersten Tischplatte, in welcher Längsrichtung vorzugsweise auch die zweite Tischplatte ausgezogen wird.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Längsrichtung bzw. Verlaufsrichtung des Tisches und die Verlaufsrichtung der Sitzanordnungen nicht zwingend schräg zum Wandverlauf sein muss, sondern im Rahmen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch orthogonal zur Verlaufsrichtung der Wand sein kann. In jedem Fall ist es aber vorteilhaft, wenn die Verlaufsrichtung des Tisches der Verlaufsrichtung der Sitzanordnungen folgt, unabhängig davon, ob sie schräg oder orthogonal zum Wandverlauf ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischanordnung kann die zweite Tischplatte und/oder die dritte Tischplatte in ihrer jeweiligen Endstellung in dieselbe Ebene wie die erste Tischplatte bewegbar sein, so dass eine einheitliche bündige Tischoberfläche entsteht.
  • Dabei ist es für die zweite Tischplatte denkbar, dass diese in der Endstellung durch Federn aus dem vorzugsweise starr mit der ersten Tischplatte verbundenen Schienensystem vertikal heraushebbar und dann insbesondere rastend arretierbar ist. Ebenso ist denkbar, dass das Schienensystem um eine vorzugsweise starr mit der ersten Tischplatte verbundene, hintere horizontale Drehachse nach oben schwenkbar ist, dergestalt, dass die zweite Tischplatte nach Erreichen ihrer Endstellung oberflächenbündig mit der ersten Tischplatte ist. Vorzugsweise ist diese Hubbewegung federunterstützt und insbesondere arretierbar.
  • Ferner ist es denkbar, dass die dritte Tischplatte nach dem horizontalen Ausschwenken aus ihrer Ausgangstellung noch, um ihre Endstellung zu erreichen, angehoben wird, bis sie oberflächenbündig mit der ersten Tischplatte ist. Diese Hubbewegung kann federunterstützt sein, so dass sie vorzugsweise selbsttätig nach dem Ausschwenken erfolgt, und kann ebenfalls in der Endstellung verrastet sein, damit nicht durch aufliegende Gegenstände oder sich aufstützende Passagiere ein unbeabsichtigtes Absenken erfolgt. Ein Rastknopf, mit deren Hilfe die Verrastung in der Endstellung lösbar ist, kann an der Oberfläche der ersten Tischplatte am Endpunkt der Drehachse angeordnet sein. Der Rastmechanismus kann im Inneren einer rohrförmigen Drehachse verlaufen.
  • Ferner wird die Aufgabe gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung auch durch ein Schienenfahrzeug mit mindestens einer Tischanordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde, gelöst.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Tischanordnung und das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu sei einerseits verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a) bis d) eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Tischanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Tischanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1a) bis d) zeigen verschiedene Stellungen, die die einzelnen Tischplatten einer erfindungsgemäßen Tischanordnung 1 relativ zu zwei einander gegenüberliegenden Sitzanordnungen 9 und 10 einnehmen können. Die Darstellung in den Figuren ist so gewählt, dass die Sichtweise vertikal von unten erfolgt, der Betrachter also vom Wagenkastenboden aus unter die erfindungsgemäße Tischanordnung 1 blickt.
  • Bei den Sitzanordnungen 9 und 10 handelt es sich um Doppelsitze, die jeweils aus zwei Passagiersitzen 9a und 9b bzw. 10a und 10b zusammengesetzt sind. Dabei steht der Passagiersitz 9b der einen Sitzanordnung 9 gegenüber seinem benachbarten Passagiersitz 9a etwas hervor (bezogen auf die Blickrichtung eines darin sitzenden Passagiers). Bei der anderen Sitzanordnung 10 ist der dem Passagiersitz 9b gegenüberliegende Passagiersitz 10b gegenüber seinem benachbarten Passagiersitz 10a entsprechend zurückgesetzt.
  • Außerdem sind die Sitzanordnungen 9 und 10 in diesem speziellen Ausführungsbeispiel schräg gestellt, das heißt die Verlaufsrichtung L' der Sitzanordnungen 9 und 10 verläuft schräg zur Verlaufsrichtung X der Wand 2 des Wagenkastens 3, und zwar in einem Winkel β von 80°. Es ist aber auch denkbar, dass die Längsrichtung bzw. Verlaufsrichtung L des Tisches 4 und die Verlaufrichtung L' der Sitzanordnungen 9 und 10 orthogonal zur Verlaufsrichtung X der Wand 2 verlaufen. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Verlaufsrichtung L des Tisches 4 immer der Verlaufsrichtung L' der Sitzanordnungen 9 und 10 folgt, unabhängig davon, ob L' schräg oder orthogonal zum Wandverlauf ist.
  • Zwischen den beiden Sitzanordnungen 9 und 10 ist eine Tischanordnung 1 mit einem an der Wand 2 des Wagenkastens 3 des Schienenfahrzeugs befestigten Tisch 4, der mehrere Tischplatten 4a, 4b und 4c aufweist, die miteinander verbunden sind und relativ zueinander zwischen einer jeweiligen Ausgangsstellung I4b bzw. I4c (dargestellt in 1a)), in der die vertikale Projektionsfläche P des Tisches 4 kleinstmöglich ist, und einer jeweiligen Endstellung II4b bzw. II4c (dargestellt in den 1b) bis d)) bewegbar sind.
  • Dabei ist die erste Tischplatte 4a in dem Wagenkasten 3 ortsfest angeordnet und erstreckt sich horizontal von einer der Wand 2 des Wagenkastens 3 zugewandten Schmalseite 5a in Längsrichtung L zu einer der Wand 2 des Wagenkastens 3 abgewandten Schmalseite 5b, wobei die Längsrichtung L der ersten Tischplatte 4a parallel zur Verlaufsrichtung L' der Sitzanordnungen 9 und 10 und entsprechend ebenfalls schräg in einem Winkel α von 80° zur Verlaufsrichtung X der Wand 2 verläuft.
  • Ferner ist eine zweite Tischplatte 4b vorgesehen, die über ein Schienensystem 6 an der Unterseite der ersten Tischplatte 4a derart befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte 4a in Längsrichtung L in ihre Endstellung II4b ausziehbar ist, wie dies in 1b) dargestellt ist.
  • Schließlich ist noch eine dritte Tischplatte 4c vorgesehen, die über ein Gelenk 7, welches bezogen auf die Längsrichtung L vorne in einer der beiden Ecken der ersten Tischplatte 4a platziert ist, derart unter der ersten Tischplatte 4a befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte 4a in eine Endstellung II4c ausdrehbar ist, wie dies in 1c) dargestellt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tischanordnung 1 ist es auch möglich, dass die zweite Tischplatte 4b und die dritte Tischplatte 4c gleichzeitig in ihrer jeweiligen Endstellung II4b bzw. II4c angeordnet werden können, wie dies in 1b) dargestellt ist.
  • Wie 1a) zeigt, ragt in der jeweiligen Ausgangsstellung I4b bzw. I4c die zweite Tischplatte 4b und die dritte Tischplatte 4c nicht horizontal, das heißt seitlich, über die erste Tischplatte 4a hinaus.
  • Bei Vergleich der 1a) bis d) ist auch erkennbar, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die zweite Tischplatte 4b) und die dritte Tischplatte 4c) in ihrer jeweiligen Ausgangslage I4b bzw. I4c vertikal unter der ersten Tischplatte 4a) angeordnet ist, wobei die zweite Tischplatte 4b) zwischen der ersten Tischplatte 4a) und der dritten Tischplatte 4c) angeordnet ist, wenn die zweite und dritte Tischplatte beide in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung I4b bzw. I4c angeordnet sind.
  • In 1b) ist auch eine Vertiefung 8 in der ersten Tischplatte 4a erkennbar, die zur Aufnahme der zweiten Tischplatte 4b in ihrer Ausgangsstellung I4b dient. Die Vertiefung 8 wird dabei zum Großteil von der dritten Tischplatte 4c verdeckt, wenn diese sich in ihrer Ausgangsstellung I4c befindet.
  • Um bei den verdrehten Doppelsitzen 9 und 10 mit den jeweils versetzt angeordneten Passagiersitzen 9a und 9b bzw. 10a und 10b von allen Sitzen eine optimale Erreichbarkeit des Tisches 4 zu gewährleisten, ist das Schienensystem 6 so angeordnet, dass die vertikale Projektionsfläche P des Tisches 4, wie 1b) zeigt, in Längsrichtung L vergrößert ist, wenn sich die zweite Tischplatte 4b in ihrer Endstellung II4b befindet, wobei die vertikale Projektionsfläche der ersten Tischplatte 4a größer als die vertikale Projektionsfläche der zweiten Tischplatte 4b ist. Hier wird deutlich, dass die zweite Tischplatte 4b, da ihre vertikale Projektionsfläche schmaler als die der ersten Tischplatte 4a ist, in ihrer Endstellung II4b vom Passagiersitz 9b gut erreichbar ist, aber auch nicht zu nah an diesem Passagiersitz angeordnet ist. Entsprechend ist durch die unterschiedliche Größe der jeweiligen vertikalen Projektionsfläche auch die Tischplatte 4a vom Sitz 9a und vom Sitz 10a trotz der schrägen bzw. gedrehten und trotz der versetzten Anordnung gut erreichbar.
  • Wie 1c) zeigt, ist ferner das Gelenk 7 so angeordnet, dass die vertikale Projektionsfläche P des Tisches 4 nicht nur in Längsrichtung L, sondern auch quer dazu vergrößert ist, wenn sich die dritte Tischplatte 4c in ihrer Endstellung II4c befindet. Dabei wird deutlich, dass die dritte Tischplatte 4c in einen Bereich vor den Passagiersitz 10b ausdrehbar ist, in welchem die Tischplatte 4c von einem Passagier trotz der zurückgesetzten Position des Passagiersitzes 10b gut erreichbar ist.
  • Schließlich zeigt 2 schematisch eine Seitenansicht einer Tischanordnung 1, bei der die dritte Tischplatte 4c in ihrer Endstellung II4c in dieselbe Ebene wie die erste Tischplatte 4a bewegbar ist. Auf diese Weise wird eine einheitliche bündige Tischoberfläche erreicht. Die zweite Tischplatte 4b ist in der in 2 gezeigten Ansicht aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Auch letztere kann aber in ihrer Endstellung II4b in dieselbe Ebene wie die erste Tischplatte 4a bewegbar sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die dritte Tischplatte 4c nach dem horizontalen Ausschwenken aus ihrer Ausgangstellung I4c noch, um ihre Endstellung II4c zu erreichen, angehoben, bis sie oberflächenbündig mit der ersten Tischplatte 4a ist. Diese Hubbewegung ist federunterstützt und erfolgt selbsttätig nach dem Ausschwenken. In der Endstellung II4c ist die Tischplatte 4c ferner automatisch verrastet.

Claims (14)

  1. Tischanordnung (1) für ein mit einer vis-à-vis-Bestuhlung versehenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem an einer Wand (2) eines Wagenkastens (3) des Fahrzeugs anordenbaren Tisch (4), der mehrere Tischplatten (4a, 4b, 4c) aufweist, die miteinander verbunden sind und relativ zueinander zwischen einer Ausgangsstellung (I4b, I4c) und einer Endstellung (II4b, II4c) bewegbar sind, – wobei eine erste Tischplatte (4a) vorgesehen ist, die in dem Wagenkasten (3) ortsfest angeordnet ist und sich horizontal von einer der Wand (2) des Wagenkastens (3) zugewandten Schmalseite (5a) in eine Längsrichtung (L) zu einer der Wand (2) des Wagenkastens (3) abgewandten Schmalseite (5b) erstreckt, und – wobei eine zweite Tischplatte (4b) vorgesehen ist, die über ein Befestigungselement (6) derart befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte (4a) in Längsrichtung (L) in eine Endstellung (II4b) ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Tischplatte (4c) vorgesehen ist, die über ein Befestigungselement (7) derart befestigt ist, dass sie relativ zu der ersten Tischplatte (4a) um eine vertikale Drehachse in eine Endstellung (II4c) ausdrehbar ist, wobei die zweite Tischplatte (4b) und die dritte Tischplatte (4c) gleichzeitig in ihrer jeweiligen Endstellung (II4b, II4c) anordenbar sind.
  2. Tischanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen Ausgangsstellung (I4b, I4c) die zweite Tischplatte (4b) und/oder die dritte Tischplatte (4c) nicht horizontal über die erste Tischplatte (4a) hinausragt.
  3. Tischanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tischplatte (4b) und/oder die dritte Tischplatte (4c) in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung (I4b, I4c) vertikal unter der ersten Tischplatte (4a) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die zweite Tischplatte (4b) zwischen der ersten Tischplatte (4a) und der dritten Tischplatte (4c) angeordnet ist, wenn die zweite und dritte Tischplatte (4b, 4c) beide in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung (II4b, II4c) angeordnet sind.
  4. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tischplatte (4b) über ein Schienensystem (6) an der ersten Tischplatte (4a) beweglich befestigt ist.
  5. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Tischplatte (4c) über ein Gelenk (7) an der ersten Tischplatte (4a) beweglich befestigt ist.
  6. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tischplatte (4a) mindestens eine Vertiefung (8) aufweist, in der die zweite Tischplatte (4b) und/oder die dritte Tischplatte (4c) in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung (I4b, I4c) angeordnet ist.
  7. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) derart angeordnet ist, dass die vertikale Projektionsfläche (P) des Tisches (4) in Längsrichtung (L) vergrößert ist, wenn sich die zweite Tischplatte (4b) in ihrer Endstellung (II4b) befindet, wobei die vertikale Projektionsfläche der zweiten Tischplatte (4b) vorzugsweise schmaler als die vertikale Projektionsfläche der ersten Tischplatte (4a) ist.
  8. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) derart angeordnet ist, dass die vertikale Projektionsfläche (P) des Tisches (4) sowohl in Längsrichtung (L) als auch quer dazu vergrößert ist, wenn sich die dritte Tischplatte (4c) in ihrer Endstellung (II4c) befindet.
  9. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung (L) der ersten Tischplatte (4a) und/oder die Verlaufsrichtung zumindest einer der Längsseiten (5c, 5d) der ersten Tischplatte (4a) schräg zur Verlaufsrichtung (X) der Wand (2) des Wagenkastens (3) verläuft.
  10. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (4) zwischen zwei Sitzanordnungen (9, 10), vorzugsweise zwischen zwei Doppelsitzen, angeordnet ist, die jeweils horizontal zueinander versetzt angeordnete Passagiersitze (9a, 9b; 10a, 10b) aufweisen.
  11. Tischanordnung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzanordnungen (9, 10) parallel zur Längsrichtung (L) verlaufen.
  12. Tischanordnung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlaufsrichtung (L') der Sitzanordnungen (9, 10) schräg zur Verlaufsrichtung (X) der Wand (2) des Wagenkastens (3) verläuft.
  13. Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tischplatte (4b) und/oder die dritte Tischplatte (4c) in ihrer jeweiligen Endstellung (II4b; II4c) in dieselbe Ebene wie die erste Tischplatte (4a) bewegbar ist.
  14. Schienenfahrzeug mit mindestens einer Tischanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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