DE3242337A1 - Rollwagen - Google Patents

Rollwagen

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Publication number
DE3242337A1
DE3242337A1 DE19823242337 DE3242337A DE3242337A1 DE 3242337 A1 DE3242337 A1 DE 3242337A1 DE 19823242337 DE19823242337 DE 19823242337 DE 3242337 A DE3242337 A DE 3242337A DE 3242337 A1 DE3242337 A1 DE 3242337A1
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DE
Germany
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arm
floor
stop
storage
vertical position
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Withdrawn
Application number
DE19823242337
Other languages
English (en)
Inventor
Jari 04400 Järvenpää Suominen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elopak Oy
Original Assignee
Elopak Oy
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8515734&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3242337(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Elopak Oy filed Critical Elopak Oy
Publication of DE3242337A1 publication Critical patent/DE3242337A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

" - 3 — ■
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rollwagen mit einem auf dem Rahmen des Rollwagens in der Vertikalebene schwenkbar gelagerten Boden. Ein Rollwagen umfaßt oft an der Giebelwand schwenkbar gelagerte Seitenwände, so daß der Rollwagen für die Aufbewahrungszeit in V-iOrm geöffnet werden kann und mehrere Rollwagen ineinander geschoben werden können, wenn der Boden gegen die Giebelwand des Rollwagens hochgeschwenkt ist.
Bei den bisherigen Rollwagen wurde der schwenkbare Boden frei gelagert, weshalb das Stehen des Bodens in einer hochgeschwenkten Stellung unsicher war, und die freie Lagerung hat auch Nachteile aufgewiesen, wenn der Rollwagen nach der Aufbewahrung in Gebrauch genommen werden sollte, weil das vordere Bodenende leicht auf den Fußboden herunterfällt, und auch sonst hat die freie Lagerung die Befestigung am Vorderteil des Rollwagens erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen, diese Nachteile beseitigenden Rollwagen zu erzielen.
' Der Rollwagen gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung des Bodens in Horizontallage und entsprechend in Vertikallage ein mit dem Boden schwenkbarer Arm und auf der Laufbahn des Armes ein erster Anschlag für das Aufhalten der abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Bodens in Horizontallage und ein zweiter Anschlag, den der Arm passieren kann, wenn der Boden in Vertikallage geschwenkt wird, aber die Rückbewegung des Armes hindert, angeordnet sind.
Günstige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 näher beschrieben.
'< Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
j näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Rollwagen von vorne gesehen,
j wenn der Boden, bevor dessen Vorderende be-
5 festigt wird, in Horizontallage liegt.
j Figuren veranschaulichen den Aufbau und die Funktion i u ^ einer Beispielsausführung der Verriegelung j j des Bodens. |
I I
j Der in Fig. 1 veranschaulichte Eollwagen umfaßt zwei
j 10 an der Giebel- oder Hinterwand schwenkbar gelagerte
j Seitenwände 1 und 2, einen an einem Ende auf der Hinter-I wandkonstruktion oder dem Rahmen schwenkbar gelagerten
! Boden 3, welcher an seinem freien vorderen Ende in bekannter Weise an im Vorderteil der Seitenwände 1 und 2
j 15 gelegene Stützen 5 und 6 befestigt ist, wenn sich der
■ Rollwagen in Betriebsstellung befindet. ■
! i
; Die Lagerung des Bodens 3 befindet sich etwas vor der !
1 Hinterwand; dazwischen bleibt ein festes hinteres :
: Gitter 3a. Hehrere Traggitter 4 für die Waren sind ;
! 20 höher gelegen; diese Gitter liegen, wenn sich der Roll- j
j wagen in Betriebsstellung befindet, auf Stützen 7 und 8 j
der Seitenwände 1 und 2. j
Der Verriegelungsmechanismus des Bodens 3 geht aus den j
Fig. 2 und 3 hervor. Auf den beiden Lagerstücken 9 der -
25 hinteren Trägerrollen ist z.B. durch Schweißen ein
Achszapfen 10 befestigt, um welchen herum der Boden 3» ·
auf ein Lager 12 gestützt, geschwenkt werden kann. Wie I
aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Lager 12 einen Spiel- j
raum auf, so daß sich der Boden 3 in seiner Längsrich- :
30 tung begrenzt bewegen kann. Alternativ könnte natür- j
lieh die Achse 10 einen Teil des Bodens 3 bilden und J
das lockere Lager 12 fest sein.
Der Rahmen des Bodens 3 verläuft als Arm 11 weiter an der Lagerung 10, 12 vorbei. An dem Stück 9 ist ein Bogen 1J so befestigt, daß, wenn der Boden sich in Vertikallage gemäß Fig. 2 befindet, der Arm 11 sich abwärts an dem unteren Ende des Bogens 13 vorbei erstreckt und der Boden 3 nicht versehentlich vorwärts fallen kann.
Für die Schwenkung des Bodens 3 nach unten wird dieser anfangs so hochgehoben, daß der Arm 11 über den Bogen 13 steigt, wonach der Arm 11, wie aus Fig. 3 hervorgeht, am Bogen 13 entlang gleiten kann bis er eine Anschlagsplatte 1A- trifft, welche so angeordnet ist, daß der Boden im wesentlichen in Horizontallage anhält und darin durch sein eigenes Gewicht bleibt.
Der Bogen 13 kann selbstverständlich durch ein Steueranschlag jeglicher anderer Form ersetzt werden, vorausgesetzt, daß dieser den Boden 3 in die in Fig. 3 gezeigte Lage relativ zum Zapfen 10 hochhebt, bevor der Boden die Vertikallage erreicht und in dieser den Boden in der in Fig. 2 gezeigten Weise sinken läßt. Der Begriff "Vertikallage" ist übrigens in diesem Zusammenhang ziemlich umfangreich zu verstehen; dieser Lage gehören wenigstens leicht geneigte Stellungen an, z.B. die in Fig. 3 gezeigte Lage, wenn der Bogen 13 entsprechend früher enden würde.
Anstelle einer Anschlagsplatte 14 könnte z.B. auch ein anbeiliegender Balken benutzt werden, über welchen die Bezugslinie der Bezugsnummer 14 verläuft, wenn dieser J auf geeigneter Höhe sich befindet oder wenn der Arm 11 j günstig gebogen ist und der Lagerungspunkt so weit i hinten wäre, daß der Arm 11 bis ans Ziel reichen würde.;
Das dem bekannten Rollwagen angehörende und auch in der Zeichnung wiedergegebene feste hintere Gitter 3a des Bodens ist im Prinzip unnötig, wenn der Boden 3 erfindungsgemäß verriegelt wird.
Die Erfindung ist auch bei Rollwagen anwendbar, welche keine Seiten- oder Hinterwände aufweisen, sondern nur z.B. Seitenbalken für die Unterstützung von Kisten und zwischen diesen eine gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Boden 3 schwenkbare Mittel- J stütze umfassen.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (3)

  1. Radt, Finkener, Emesti
    Patentanwälte
    Heinrich-König-Straße 119 4630 Bochum 1
    Fernsprecher (0234) 47727/28
    TtlegrammadreKc: Radipatent Bochum
    Telex: 8257« radl d
    82 137
    WE/IL
    Rollwagen
    υ r ü c h e
    jllwagen mit einem auf dem Rahmen des Rollwagens rertikal ebene schwenkbar gelagerten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung des Bodens in Horizontallage und ent-5>; sprechend in Vertikallage, ein mit dem Boden schwenkbarer Arm (11) und auf der Laufbahn des Armes (11) ein erster Anschlag (14) für das Aufhalten der abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Bodens (3) in Horizontallage und ein zweiter Anschlag (13)» den der Arm (11) passieren kann, wenn der Boden (3) in Vertikallage geschwenkt wird, aber die Rückbewegung des Armes (11) hindert, angeordnet sind.
  2. 2. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiner Lagerung (10, 12) gestützte Boden
    (3) in seiner Längsrichtung begrenzt bewegbar ist und daß der erwähnte zweite Anschlag (13)» bevor der Boden (3) die Vertikallage erreicht hat, den Boden (3) in seiner Lagerung in hochgehobener Lage mittels des Armes (11) zu halten angeordnet ist, wobei der Boden, wenn der Arm (11) den Anschlag (13) passiert hat, unter Wirkung seines eigenen Gewichtes, in seiner Lagerung, vor dem Anschlag (13) absenkbar ist.
  3. 3. Rollwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte zweite Anschlag aus einem Bogen besteht, welcher vorzugsweise so dimensioniert ist, daß er, außer wenn sich der Boden (3) in Vertikallage be-
    BAD ORIGIiMAL
    findet, den Boden (3) wenigstens wesentlich in einer vorgeschobenen Grenzlage relativ seiner Lagerung (10, 12) hält.
    BAD ORIGINAL
DE19823242337 1982-06-21 1982-11-16 Rollwagen Withdrawn DE3242337A1 (de)

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FI822232A FI69024C (fi) 1982-06-21 1982-06-21 Rullvagn

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Family Applications (1)

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FI (1) FI69024C (de)
FR (1) FR2528784B1 (de)
IT (2) IT1158003B (de)
NL (1) NL191533C (de)
NO (1) NO153247C (de)
SE (1) SE8206840L (de)

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