DE1807374A1 - Dockplatte - Google Patents

Dockplatte

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DE1807374A1
DE1807374A1 DE19681807374 DE1807374A DE1807374A1 DE 1807374 A1 DE1807374 A1 DE 1807374A1 DE 19681807374 DE19681807374 DE 19681807374 DE 1807374 A DE1807374 A DE 1807374A DE 1807374 A1 DE1807374 A1 DE 1807374A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2835Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with spring-operated means
    • B65G69/2841Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with spring-operated means extensible by pivoting parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • "Dockplatte" Die Erfindung bezieht sich auf eine Dockplatte mit einen Rahmen und einer hiermit verbundenen Hauptplatte, wobei eine Lippenplatte mit der Hauptplatte für eine Bewegung zwischen einer Vorratslage und einer ausgefahrenen Wirklage schwenkbar verbunden ist.
  • Vorsugsweise ist dabei die erwähnte Lippenplatte an der Vorderkante der Hauptplatte angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dockplatte dieser bekannten Art mit einer Sperreinrichtung zum Sperren der Lippenplatte in der ausgefahrenen Wirklage zu versehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß ein Sperreinrichtung zua Sperren der Lippenplatte in der ausgeschobenen Lage mit einem Ausschiebearm vorgesehen ist, der mit der Lippenplatte bewegbar ist, während ein Sperrarm schwenkbar mit dem Ausschiebearm verbunden ist, na eine Kniehebelgliederkette zu bilden, die wahlweise durch eine neutrale Lage in eine die Lippenplatte wieder streckende Lage, die der Vorratsiage der Lippenplatte entspricht, oder in eine die Lippenplatte unterstützende Lage entsprechend der ausgefahrenen Wirklage der Lippenplatte bewegbar ist, wobei eine Federeinrichtung zwischen dem Sperrarm und der Hauptplatte angeordnet ist, die die Kniehebelgliederkette aus der neutralen Lage heraus in die beiden wahlweisen Lagen drückt, und daß Sperrglieder durch die Hauptplatte und. den Sperrarm gebildet sind, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Lippenplatte in der Ausschublage zu sperren.
  • Dadurch wi@ nicht nur die oben erwähnte Aufgabe gelöst, sondern es tritt auch der weitere Vorteil ein, daß die Sperreinrichtung die Handbewegung der Bedienungsperson zum Bewegen der Lippenplatte in die Wirklage unterstützt.
  • Ausserdem ist die erfindungsgemäße Sperreinrichtung auch dann wirksam, wenn die Lippenplatte sich in der erwähnten Vorratslage befindet, um die Platte auch in dieser Lage festzuhalten.
  • Schließlich tritt auch noch der Vorteil ein, daß die Sperreinrichtung durch einen starken Stoß mit der Lippenplatte freigekbar ist, während diese sich in der erwähnten ausgefahrenen Wirklage befindet, und hierbei verhindert die Sperreinrichtung auch noch ein unerwünschtes Schwingen der Lippenplatte bei den Lösen der Versperrung auf diese Weise.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Perspektive des Vorderteils und einer Seite iit der Darstellung der Dockplatte, die an einen Iadedoek angeordnet ist, wobei die Dockplatte sich in ihter angehobenen Wirklage befindet und die Lippenplatte in dieser Lage gesperrt ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 zur Darstellung der Sperreinrichtung in größerer Einzelheit; Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Figur 2, jedoch iit der Darstellung der Dockplatte und der Sperreinrichtung in ihrer Vorratslage und Fig. 4 eine Panpektive einer Einzelheit zur Darstellung der Handhabung eines Hebels für die Platte.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Bei der besonderen Form der hier veranschaulichten Dockplatte handelt es sich um eine solche, die an eine einstückige Einheit in einer vorbereiteten Ausnehnung in einem Ladedock oder einer Plattform 10 montiert werden kann, so daß dann, wenn die Dockplatte in ihrer in Figur 3 veranschaulichten Lage ist, die im Nachfolgenden die "Vorratslage" genannt werden soll, die Hauptplatte 11 sowie der Hebel mit der Oberfläche des Ladedocks angenähert horisontal liegt, während die Lippenplatte 12 nach unten in ei@@ hängende Vorratslage gebracht ist, in der sie mit der vorderen Fläche des Ladedocks annäh@rnd ausgerichtet ist. Hierbei soll klargestellt werden, daß die Bezeichnung "Vorratslage" nur der Einfachheit halber gewählt worden ist, und in einigen Fällen kann die Dockplatte auch zum Laden und zum Entladen Verwendung finden, während die erwähnte sogenannte Vorratslage eingestellt ist.
  • Die besondere Dockplatte zeigt hier nun einen kastenförnigen Rahmen mit einem Unterteil 13, Seitenwandungen 14 und einer Rückwandung 15, die aus Blech geschweißt sind und hinreichend steif für den Transport, die Installation und die sich daran anschließende Verwendung gehalten sind. In ihrer montierten Lage wird die besondere Rahmeneinrichtung durch den ummantelten Beton und ein Minimum von zusätzlichen Verstärkungseinrichtungen umgeben, wobei es sich um kreuzförmige Klammern und ii Bedarfsfall um besonders verstärkte Kanten handeln kann. Die Erfindung ist aber auch bei anderen Formen von Dockplatten anwendbar, beispielsweise bei freistehenden Einheiten ohne ein umgebendes Dock, das eine zusätzliche Verstärkung benötigt, und eine Einheit dieser Art ist besonders zur Verwendung bei eines *nach unten schreitenden" Dock (step-down) geeignet.
  • Die Bezeichnung "Rahmen" ist hier der Einfachheit halber verwendet worden, und die veranschaulichte Ausführungsform zeigt einen kastenartigen Rahmen. Bei anderen Ausführungsformen kann dieser Rahien stattdessen beispielsweise nur durch ein Befestigungsmittel gebildet sein, durch das die Platte und die zugeordnete Sperrvorrichtung befestigt werden, um eine geeignete Stützvorrichtung zu bilden, welche auch gleichseitig das Dock bilden kann.
  • Die Hauptplatte 11 zeigt eine Hinterkante, die um einen ersten Schwenkpunkt 16 schwenkbar iit den Hauptrahmen verbunden ist, wobei die Schwenkachse horizontal liegt. Diese Schwenkeinrichtung ist in der Regel so angeordnet, daß ein Neigen des Hauptrahiens ermöglicht ist, aber solche Einrichtungen sind bereits bekannt und daher nicht veranschaulicht, zuial sie irgendeinen Teil der Erfindung nicht bilden.
  • Die Lippenplatte 12 ist schwenkbar ui eine zweite Schwenkachse 17 mit der Vorderkante der Hauptplatte verbunden, wobei diese Schwenkachse parallel zu der zuerst genannten Schwenkachse liegt. Die Figur 3 zeigt die Vorratslage, wobei die Lippenplatte sich in einer sogenannten whingenden Lage" befindet, wobei die Vorderkante der Lippenplatte gegen eine Anschlagvorrichtung an der Innenseite anschlägt, die hier durch ein Paar ii Abstand zueinander angeordneter Anschläge 18 gebildet ist.
  • Eine ausgleichende Federeinrichtung für die Deckplatte zeigt eine oder mehrere schwere Schraubendruckfedern 19, die zwischen einem Teil 20 und eines Halter 21 an der Unterseite der Hauptplatte angeordnet sind, wobei das Teil 20 iit dem anderen Teil 22 schwenkbar verbunden ist, welches ortsfest an der hinteren Wand 15 des Rahmens angebracht ist. Diese so Federn 19 sind angeordnet, daß sie dann, wenn sie beim Verkürzen eine größere Federkraft aufweisen, ihre nach oben gerichtete Komponente redusiert ist, so daß bei allen Lagen der Rampeneinrichtung, ganze gleich, ob die Lippenplatte sich in der ausgeschobenen oder in der erwähnten hängenden Lage befindet, das effektive Gewicht der Anordnung gerade die nach oben gerichtete Kraft der Federeinrichtung übertrifft.
  • In dieser ausgeschobenen Lage der Lippenplatte, die in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist, ist das effektive Gewicht der Dockplatte, das gegen die Federeinrichtung wirkt, erhöht, woraufhin die Platte sich etwas stärker nach unten bewegt.
  • Die Deckplatte nach dieser Ausführungsform wird von Hand bewegt* und um diese Handhabung zu erleichtern, ist ein Handhebel 23 permanent angeordnet, der in Längsrichtung durch einen Schlitz in der Hauptplatte zwischen der Vorratslage und den Wirklagen bewegbar ist, wie dies durch den Pfeil 23 in Figur 4 gezeigt ist. In dieser Vorratslage ist der Hsndhebel in einer Bohrung in der Hauptplatte so aufgenonen, daß er den durchgehenden Verkehr nicht trat. Eine Sicherheitsgrenzeinrichtung zeigt ein Paar in Abstand zueinander angeordneter Ständer 25, die an der Unterseite der Rauptplatte angeordnet sind und kraftschlüssig mit den Unterteil 13 in Eingriff konen, wenn die Deckplatte ihre unterste Lage erreicht, so daß sie nicht unter diese Lage gelangen kann.
  • Die üblichen schützenden Seitenplatten 26 sind vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Bedienungsperson nicht zwischen das Dock und die Platte eingeklemmt wird, wenn diese sich in ihrer oberen Ruhelage befindet. Das Vorderteil des Docks ist in herkömmlicher Weise an beiden Seiten der Platte mit schützenden Dämp@ern 27 versehen.
  • Die erfindungsgenäße Sperreinrichtung für die Lippenplatte ist durch einen Y-förmigen Sperrarm 28 gebildet, dessen Fuß sich nach vorn erstreckt und bei 29 an den Ausschiebearm 30 angelenkt ißt. Dieser Ausschiebearm 30 ist an der Lippenplatte in der Nähe des Schwenkpunktes 7 befestigt und steht annähernd in einen rechten Winkel zu der Ebene der Lippenplatte vor. Das gabelartige andere Ende des Sperrarms trägt einen Sperrstift 31 zwischen den beiden Armteilen. Der Sperrstift 31 greift in einer Art und Weise ein, wie dies ii Nachfolgenden noch beschrieben wird, wobei ein Sperrnocken 32 ortsfest Mit der Unterseite der Hauptplatte 11 in der Nähe der Schwenkachse 16 angeordnet ist. Der Nocken 32 zeigt eine vordere nach unten und nach hinten abfallende Fläche 33 und eine hintere nach unten und nach vorn sich neigende Fläche 34, und diese beiden Flächen stoßen in des Scheitel 35 zusanien. Bin U-förmiger Halter 36, der an der Unterseite der Hauptplatte befestigt ist, umgibt lose das hintere Ende des Arms 28 und begrenzt das Auslaß der nach unten gerichteten Bewegung desselben.
  • Eine Zugfeder 37 ist an einem Ende des Halters 38 an der Unterseite der Hauptplatte in der Nähe der Schwenkachse 17 befestigt, während das andere Ende an dei nach unten sich erstreckenden Halter 39 an des Arm 28 in der Nähe des Sperrstiftes 31 angeordnet ist. Dabei ist der Halter 39 zwischen den beiden Armen und der Feder angeordnet, welche zwischen diesen beiden Armen liegt, damit die Anordnung ausgeglichen ist.
  • Bei der üblichen Wirkungsweise der Dockplatte stützt sich ein Transport auf des Dock ab, wie dies in Figur 2 in unterbrochenen Linien angedeutet und iit des Besugsseichen 41 beschrieben ist, während die Dockplatte sich in der Vorratslage nach Figur 3 befindet. Die Bedienungaperson zieht nun den Handgriff 23 nach oben bis zum Anschlag, und unter Verwendung des mechanischen Vorteils des Hebels susasen mit der Aufhängung der ausgleichenden Federn 19 ist er in der Lage, die Dockplatte leicht anzuheben, bis die Hauptplatte sich in einet Winkel von etwa 30° zu der Horizontalen befindet. Der Figur 3 kann entnommen werden, daß die Arme 28 und 30 eine Kniehebelgliederkette bilden und daß das Sperrglied sich in seiner sogenannten Vorratslage, wie veranschaulicht, befindet, wobei der Schwenkpunkt 29 der Kniehebelgliederkette sich gerade über der neutralen Lage befindet, in der die Schwenkpunkte 17 und 19 und der Verbindungspunkt 40 in einer Linie liegen, so daß die Zugkraft der Feder 37 das hintere Ende des Sperrarms nach unten in Eingriff Mit der Halter 36 zieht und den Schwenkpunkt 29 nach oben so weit wie möglich drückt, mit der Ergebuis, daß die Lippenplatte kraftschlüssig in der Vorratslage gehalten und auch gegen jede Schwingung um den Schwenkpunkt 17 gesichert ist, wenn die Dockplatte angehoben wird.
  • Die Bedienungsperson erfaßt nun die Lippenplatte und dreht sie von Hand nach oben. Dabei ist die einleitende Handkraftbewegung der Kraft der Feder 37 entgegenges@@t, aber an diesei Punkt ist das zum Drehen der Lippsuplatte erforderliche Moment noch klein, da die Platte in einem verhältnismäßig kleinen Winkel zu der Senkrechten nach unten hängt, und die darauf ausgeübte Kraft nuß natürlich innerhalb der Möglichkeit der Bedienungsperson liegen. Wenn die Lippe gedreht wird, erreicht die Bperrgliedkette schnell die oben beschriebene neutrale Lage, woraufhin die Wirkung der Feder sich ändert, ul die Gliederkette in ihre sogenannte Wirklage zu bewegen, in der die Feder schnell das hintere Ende des Sperrarns auf die Unterseite der Hauptplatte hebt und darüberhinaus die Gliederkette unter Druck setzt, so daß die Lippenplatte nach oben gedreht wird, wie durch den Pfeil 42 angegeben ist. Durch die schnelle nach oben gerichtete Bewegung des hinteren Endes des Sperraris wird die Verbindung 40 nach oben bewegt, iit den Ergebnis, daß die Gliederkette sich iit einer schnellen Schnappwirkung von der neutralen Lage nach oben bewegt. Dieselbe Schnappwirkung wird auch.
  • erzielt, wenn die Sperreinrichtung sich von ihrer Wirklage in die Vorratslage bewegt. Die Bedienungsperson setzt nun die nach oben gerichtete Drehung der Lippenplatte fort, und zwar iit Unterstützung der Feder 37, wodurch das anwachsende Moment der Lippe überwunden wird, wenn diese sich in eine sehr horizontale Lage bewegt.
  • Das freie Ende des Sperrarmes drückt nun gegen die Unterseite der Hauptplatte, und der Sperrstift 31 wird dadurch für einen Eingriff nit den Sperrnocken 32 positioniert. Wenn die Drehung der Lippe fortgesetzt wird, läuft der Stift über den Scheitel 35 und tritt nit der Kurvenfläche 33 in Eingriff, wenn die Lippe ihre vollausgeschobene Lage erreicht. Da das Gewicht der Lippenplatte nun durch die Feder 37 voll ausgeglichen ist, drückt das Übergewicht den Stift 31 nach hinten und nach oben gegen die Fläche 33, da-Mit die Sperrung aufrechterhalten bleibt. Die Dockplatte wird nun abgesenkt, bis die Lippenplatte auf den Transporter aufruht und dadurch nach oben und unten wschwiset", wenn der Transporter unter der Wirkung seines nicht ausgeglichenen Gewichtes be- und entladen wird. Obschon sich der Sperrstift bei der Arbeit aus dem Eingriff iit der Kurve 33 herausbewegen kann, stellt die Wirkung der Feder 37 durch einen Druck gegen das hintere Ende des Sperrarmes doch sicher, daß die Sperrteile für den Wirkeingriff positioniert bleiben.
  • Wenn die Dockplatte zu irgendeiner Zeit in die Vorratslage zurückgefilhrtwerden soll, hebt die Bedienungsperson die Platte mittels des Hebels 23 an und stößt dann scharf nach unten auf die Vorderkante der Lippenplatte. Die durch die Feder 37 erzeugte Kraft ist ein Minimum, während die Lippenplatte ihre naxinle nach unten gerichtete Bewegung ausführt, und ein nittlerer Stoß ist ausreichend, den Stift von der Kurvenfläche 33 nach unten und über den Scheitel 35 zu drücken, woraufhin die Lippenplatte unter ihrem Eigengewicht nach unten schwenkt, wobei die Gliederkette sich in ihre neutrale Position bewegt und gleich darauf in die Vorratslage einschnappt.
  • Manchmal kann es sein, daß ein Transporter sich nach rückwarte gegen die vordere Kante der Lippenplatte bewegt, wthrend die Sperrung in Eingriff steht, aber irgendeine große oder schwere Bewegung dieser Art bewegt nur den Sperrstift 31 nach unten auf der Kurvenfläche 33 zur Freigabe der Spers rung, bevor die Lippe und die Hauptplatten sowie ihre entsprechenden Schwenkachsen irgendwie beschädigt werden können.
  • Eine weitere unerwünschte Wirkung für den Transporter besteht darin, daß dieser sich unter der Dockplatte vorbewegt, ohne daß ein Versuch zur RUckkehr in die Vorratslage unter nonen wird; und in diesen Falle wird die Dockplatte nach unten fallen, bis die Sicherheitsständer 25 den Boden 13 berühren. Dabei wird die Lippenplatte wegen des Moxentea leicht ihre Bewegung nach unten fortsetzen, und dieses Moment reicht aus, den Sperrarm nach rückwärts zu drücken und die Sperrung aufzuheben. Dabei wird die Feder 37 den Sperrstift 31 nach oben drücken, so daß dieser mit der hinteren Kurvenfläche 34 in Eingriff gerät, daMit ein größeres Lösen der Lippenplatte verhindert ist.
  • Dei Fachmann auf diesem Arbeitsgebiet ist klar, daß nur eine besondere bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, und daß verschiedene mechanisch äquivalente Abänderungen und Anordnungen im Rawhmen des Erfindungsgedankens durchgeführt werden können.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Dockplatte iit einen Rahmen und einer hiermit verbundenen Hauptplatte, wobei eine Lippenplatte mit der Hauptplatte für eine Bewegung zwischen einer Vorratelage und einer ausgefahrenen Wirklage schwenkbar verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Sperreinrichtung zum Sperren der Lippenplatte (12) in der ausgeschobenen Lage mit einen Ausschiebearm (30) vorgesehen ist, der mit der Lippenplatte bewegbar ist, wVhrend ein Sperrarm (28) schwenkbar mit des Ausschiebearm verbunden ist, um eine Kniehebelgliederkette zu bilden, die wahlweise durch eine neutrale Lage in eine die Lippenplatte wieder streckende Lage, die der Vorratslage der Lippenplatte entspricht, oder in eine die Lippenplatte unterstützende Lage entsprechend der ausgefahrenen Wirilage der Lippenpiatte bewegbar ist, wobei eine Federeinrichtung (37) zwischen dem Sperrarm und der Hauptplatte (11) angeordnet ist, die die Kniehebelgliederkette aus der neutralen Lage heraus in die beiden wahlweisen lagen drückt, und daß die Sperrglieder (31, 32) durch die Hauptplatte und den Sperrarm gebildet sind, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Lippenplatte in der Ausschublage zu sperren.
  2. 2. Dockplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n 9 e t c h ne t, daß der Sperrarm (28) mit einem Ende etwas weiter von der Schwenkverbindung (29) entfernt angeordnet ist, wobei der Aussehiebearn zwisehen den beiden Lagen (Figur 2, Figur 3) entsprechend den beiden Lagen der Sperreinrichtung frei bewegbar angeordnet ist, wobei die Bewegung des anderen Endes gegenüber jeder Lage eine Bewegung der Sperreinrichtung auf die entsprechende Position erzeugt, und daß die Federeinrichtung (37) die Sperreinrichtung beaufschlagt, na ein schnelles Einschnappen derselben von der neutralen Lage weg zu erzeugen.
  3. 3. Dockplatte nach Anspruch .2, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t, daß der Sperrarm (31) in die Nähe des bewegbaren anderen Endes gebracht wird, so daß in der ausgeschobenen Wirklage der Lippenplatte ein Eingriff mit dem Sperrteil (32) an der Hauptplatte erfolgt, und daß in der Vorratslage der Lippenplatte kein Eingriff mit dein Sperrteil an der Hauptplatte erfolgt.
  4. 4. Dockplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t, daß die Sperrteile ein Kurventeil (32) und ein damit zusammenwirkendes Kurveneingriffsteil (31) aufweisen, wodurch eine Drehkraft auf die Lippenplatte in Richtung auf die Vorratsplatte ausgeübt wird und daß diese eine bestimmte Größe überschreitet, so daß die Sperreinrichtung freigegeben wird.
  5. 5. Dockplatte nach Anspruch 4, d a d u r ch g ek e n n z e in e t, daß das Kurventeil erste und zweite Kurvenflächen (33 34) aufweist und ein Eingriff des Kurveneingriffteils mit der zweiten Kurvenfläche (34) ein Versperren der Lippenplatte gegen eine Rdckkehr in die Wirklage erzeugt.
  6. 6. Dockplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n s e i c zu h n e t, daß eine Einrichtung (25) zur Sicherheitsbegrenzung unterhalb der Hauptplatte angeordnet ist und mit dem Rahmen auf eine nach unten gerichtete Bewegung der Hauptplatte bis auf eine untere Hohe in kraftschlüssigen Engriff gelangt, damit eine weitere Bewegung nach unten verhindert ist, wobei die Dockplatte sich unter dem Schwergewicht in der Abwesenheit eine Aussenvorrichtung nach unten bewegt, wobei das Moment dieser nach unten gerichteten Bewegung der versperrten Lippenplatte auf den Eingriff der Sicherheitsgrenzeinrichtung mit dem Rahmen eine nach unten gerichtete Drehbewegung erzeugt, die ausreicht, die Sperreinrichtung su entsperren.
  7. 7. Dockplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versperrung (28) und die Ausschiebearme (30) schwenkbar miteinander in der Nähe der Schwenkachse 117) der Lippenplatte um eine Kniehebelschwenkachse (29) parallel hierzu verbunden sind, wobei die Sperrglieder (31, 32) in der Nähe der Schwenkachse (16) der Hauptplatte angeordnet sind und wobei die Feder (37) mit der Hauptplatte (38) in der Nähe der Kniehebelschwenkachse und mit des Sperrarm (bei 3a) in der Nähe der Sperrglieder verbunden sind.
  8. 8. Dockplatte nach eines der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Sperrarm (28) allgemein Y-försig ausgebildet ist, wobei der Fuß desselben um die Kniehebelschwenkachse (29) schwenkbar ist, während das Sperrglied (31) zwischen den Armen der Sperrglieder an dem anderen Ende angeordnet ist, und wobei die Federeinrichtung (37) zwischen den Armen der Sperrglieder liegt und mit der Hauptplatte in der Nähe der Kniehebelschwenkachse mit des Sperrarm in der Nähe des Sperrteils verbunden ist.
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