DE68909886T2 - Schwenkrampe mit automatischer Fahrzeugsperre. - Google Patents

Schwenkrampe mit automatischer Fahrzeugsperre.

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DE68909886T2 DE89114944T DE68909886T DE68909886T2 DE 68909886 T2 DE68909886 T2 DE 68909886T2 DE 89114944 T DE89114944 T DE 89114944T DE 68909886 T DE68909886 T DE 68909886T DE 68909886 T2 DE68909886 T2 DE 68909886T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts
    • B65G69/2888Vehicle barriers mounted on deck

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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rampenanordnung umfassend:
  • eine schwenkbar montierte Laderampe;
  • kombinierte Verlängerungs- und Sperreinrichtungen, die mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen schwenkbar mit der Laderampe verbunden sind, um sich zwischen einer ersten im wesentlichen vertikalen Position, in der ein Teil der kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen über eine Ebene vorsteht, die durch eine freiliegende Oberfläche der Laderampe gebildet wird, wenn letztere in einer Ruheposition untergebracht ist, und einer zweiten im wesentlichen horizontalen Position bewegen zu können, in der die Rampe sich in einer aktiven Position befindet, in der sie nicht untergebracht ist und in der die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen eine Verlängerung der Laderampe bilden, wobei kein Teil der kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen über die genannte Ebene vorsteht.
  • Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einer Schwenkrampenanordnung, welche dann, wenn sie sich in ihrer einen Betriebsart befindet, automatisch eine Sperreinrichtung bzw. Barriere bildet, um zu verhindern, daß eine Materialhandhabungsausrüstung zufällig vom freien vorderen Ende der Rampe herabläuft.
  • Eine gattungsgemäße Rampenanordnung der oben angegebenen Art ist bereits aus der DE-OS 28 52 888 bekannt, die eine Rampenanordnung offenbart, bei der kombinierte Verlängerungs- und Sperreinrichtungen zwischen einer ersten Position, in der ein Teil derselben über eine Ebene der Laderampe vorsteht, und einer zweiten Position bewegt werden können, in der kein Teil der Sperreinrichtungen über die Rampe vorteht. Bei der Konstruktion gemäß dem zitierten Dokument wird dies erreicht, indem eine Schwenkachse für eine Verlängerungsplatte in einem Abstand vom vorderen Ende der Oberseite der Rampenanordnung vorgesehen wird, wobei die Schwenkachse von einem vorstehenden Stützarm getragen wird, der eine vergrößerte Gesamtlänge der Rampenanordnung bewirkt, wenn diese sich in ihrer Ruhebzw. Aufbewahrungsposition befindet.
  • Im allgemeinen werden Rampenanordnungen in weitem Umfang verwendet, um das Be- und Entladen von Fahrzeugen unterschiedlicher Größe zu erleichtern, die angrenzend an eine Laderampenplattform geparkt sind. Beispiele für derartige Rampenanordnungen bzw. Schwenkrampen sind in den US-PSen 3,583,014, 3,699,601, 3,728,753, 4,110,860, 4,257,137, 4,531,248 und 4, 570, 277 offenbart. Derartige Rampenanordnungen kompensieren die Höhenunterschiede zwischen der Laderampenplattform und der Ladefläche des Fahrzeugs mittels einer schwenkbar montierten Laderampe, die eine Verlängerungsplatte bzw. -lippe aufweist, die an der Vorderkante der Laderampe schwenkbar montiert ist.
  • Bei der praktischen Realisierung der Verwendung derartiger Schwenkrampen können gewisse Sicherheitsprobleme auftreten. Das Laderampenpersonal kann aus Unachtsamkeit Gabelstapler oder ähnliche Materialhandhabungsausrüstungen vom freiliegenden Ende der Schwenkrampe herunterfahren oder drücken, wenn angrenzend an die Laderampe kein Fahrzeug geparkt ist und die Schwenkrampe in einer Ruhestellung angeordnet ist, in der sich die freie Oberseite der Rampe in einer Höhe mit der Oberfläche der Laderampe befindet.
  • Derartige Schwenkrampen wurden bisher zum Minimieren des Risikos eines zufälligen Herabfallens ausgestattet. Derartige Schwenkrampen verwenden eine Lippe, die schwenkbar an der Vorderkante der Rampe befestigt ist. Die Schwenkachse der Lippe ist gegenüber der Hinterkante der Lippe um eine beträchtliche Strecke zurückgesetzt, so daß der hintere Teil der Lippe zwischen der Schwenkachse und der Hinterkante der Lippe über die Rampenoberfläche vorsteht und eine Sperre bzw. Barriere bildet. Wenn die Lippe sich in einer kragarmförmig ausgefahrenen Position befindet, würde der hintere Teil der Lippe immer noch winkelmäßig in unterschiedlichem Ausmaß über die Laderampenoberfläche vortehen, außer wenn die Rampenoberfläche und die freiliegende Oberfläche der Lippe in einer Ebene liegen würden. Somit kann ein fortgesetztes Vorstehen des hinteren Teils der Lippe die Lade- und Entladevorgänge ernsthaft behindern.
  • Es gibt jedoch Umstände, unter denen es erwünscht ist, eine automatische Barriere gegen ein Herabfallen der Handhabungseinrichtungen vorzusehen, wenn die Schwenkrampenanordnung sich in einer neutralen Aufbewahrungsposition befindet, während gleichzeitig ermöglicht wird, daß die gesamte Länge der Rampe nach unten unter die Laderampe herabhängt, wenn sich die Schwenkrampe in anderen Positionen befindet. Zu diesen Umständen gehören Situationen, in denen Material vom äußersten hintersten Ende der Ladefläche des angrenzend an die Laderampe geparkten Fahrzeugs entladen werden muß, wobei die Position des Materials einen solchen Einsatz der Schwenkrampenanordnung stört, bei dem die Lippe sich in einer voll ausgefahrenen Position befindet und auf dem hinteren Teil der Fahrzeugladefläche aufliegt. Es ist ferner vorteilhaft, den Klemmbereich zu vermeiden, der sich bei Schwenkrampen ergibt, die eine Lippe verwenden, die ein hinteres, eine Barriere bildendes Teilstück aufweisen, welches unter gewissen Betriebsbedingungen die Laderampe überlappt, da bei derartigen Schwenkrampen eine Möglichkeit (Gefahr) für ein Einklemmen von Ausrüstungen oder Personen besteht.
  • Somit ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schwenkrampe anzugeben, welche automatisch eine erhebliche Sperre bzw. Barriere anhebt, um zu verhindern, daß Gabelstapler und ähnliche Materialhandhabungsgeräte zufällig vom vorderen Ende der Laderampe herabfallen, wenn letztere sich in einer Ruheposition befindet.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Schwenkrampe bzw. Rampenanordnung des eingangs angegebenen Typs (siehe DE-OS 28 52 888) gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen schwenkbar und gleitverschieblich mit der Laderampe verbinden; daß eine dritte Position der kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen vorgesehen ist, in der diese im wesentlichen vertikal ausgerichtet und derart angeordnet sind, daß kein Teil derselben über die genannte Ebene vorsteht, und daß Rückhalteeinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen automatisch gleitverschiedlich aus ihrer dritten Position in ihre erste Position anhebbar sind, wenn die Laderampe aus ihrer Position, in der sie nicht untergebracht ist, in ihre Position bewegt wird, in der sie untergebracht ist.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine verbesserte Rampenanordnung bzw. Schwenkrampe geschaffen wird, die leicht zu bedienen ist und maximale Sicherheitseinrichtungen für die Sicherheit von auf der Laderampe befindlichen Personen und Ausrüstungen bietet.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine verbesserte Schwenkrampe angegeben wird, welche Be- und Entladevorgänge ermöglicht, bei denen der hintere Teil der Ladefläche eines geparkten Fahrzeugs betroffen ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Rampenanordnung bzw. Schwenkrampe mit einer Rampe versehen, die an der Laderampe schwenkbar montiert ist, so daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der sich die freiliegende Oberfläche der Rampe in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befindet, und einer Arbeitsstellung bezüglich eines geparkten Fahrzeugs eine Schwenkbewegung ausführen kann. Mit dem vorderen Randbereich der Rampe ist dabei eine Lippe gelenkig verbunden, welche automatisch eine Ruheposition einnimmt, in der sie nach unten herabhängt, wenn sich die Rampe in der Ruheposition befindet. Wenn sich die Lippe und die Rampe in einer solchen Position befinden, steht ein beträchtlicher Randbereich der Lippe über die freiliegende Oberfläche vor und bildet eine Barriere. Wenn die Rampe aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewegt wird, gleitet die Lippe bezüglich der Rampe automatisch in einer zu der Lippengelenkachse im wesentlichen parallelen Ebene, wodurch bewirkt wird, daß der die Barriere bildende Randbereich der Lippe bezüglich der freiliegenden Rampenoberfläche automatisch eine Position einnimmt, in der er nicht nach oben übersteht.
  • Für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung sollte nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels der verbesserten Schwenkrampe, wobei die Rampe in ihrer Ruhestellung dargestellt ist und die Lippe in ihrer Ruhestellung nach unten herabhängt, wodurch der obere Randbereich der Lippe eine Barriere bildet;
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Rampe in einer angehobenen Position dargestellt ist und die Lippe in einer Position, in sie nach unten herabhängt;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei die Lippe jedoch in einer kragarmförmig ausgefahrenen Position gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei sich jedoch die Rampe in einer Position unterhalb des Laderampenniveaus befindet und die Lippe davon nach unten herabhängt;
  • Fig. 5 einen vergrößerten vertikalen Teilquerschnitt eines Teils der Lippe in einer Position, in der sie nach unten herabhängt und eine Barriere bildet;
  • Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Lippe gemäß Fig. 2 teilweise im Schnitt, wobei die verschiedenen Komponenten derselben nach Art einer Explosionsdarstellung gezeigt sind;
  • Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der verbesserten Schwenkrampe dargestellt ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der verbesserten Schwenkrampe, wobei deren Rampe in einer Ruhestellung dargestellt ist und wobei die Lippe in gestrichelten Linien in einer Ruhestellung gezeigt ist, in der sie nach unten herabhängt;
  • Fig. 9 einen vertikalen Teilquerschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8; und
  • Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Rampe der Schwenkrampe in einer angehobenen Position gezeigt ist und die Lippe in einer Position, in der sie nach unten herabhängt.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, und zwar speziell auf Fig. 1, wo ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der verbesserten Schwenkrampe bzw. Rampenanordnung I in einer Ruheposition bzw. -betriebsart gezeigt ist. Die Anordnung umfaßt einen Stützrahmen 10, der in einer Grube, nicht gezeigt, mit konventioneller Ausgestaltung verankert ist, die in der Laderampe ausgebildet ist und eine offene Oberseite sowie, angrenzend an die Vorderwand der Laderampe, eine offene Seite aufweist. Ein senkrechter Rahmenteil 10a ist angrenzend an die Rückwand der Grube angeordnet, und am oberen Ende dieses Rahmenteils ist der hintere Randbereich 14a einer Laderampe bzw. Rampenplatte 14 schwenkbar befestigt. Die Rampe ist im wesentlichen eben und so dimensioniert, daß sie im wesentlichen der Gestalt der offenen Oberseite der Grube entspricht, so daß die offene Oberseite der Grube durch die Rampe geschlossen wird, wenn die Schwenkrampe sich in ihrer Ruhestellung befindet, wodurch ein sicheres Ablaufen des Verkehrs über die Grube hinweg ermöglicht wird. An der Vorderkante 14b der Rampe 14 ist ein länglicher, verstärkender Kopfteil 16 montiert und hängt nach unten herab. Eine Reihe von axial im Abstand voneinander angeordneten rohrförmigen Gelenkkomponenten 18 ist an der äußeren Vorderseite des Kopfteils 16 befestigt.
  • Wenn sich die Schwenkrampe in einer Betriebsart befindet, in der sie nicht wirksam ist, nimmt die Laderampe 14 hinsichtlich ihrer gelenkigen Einstellung eine Ruhe- oder Aufbewahrungsposition ein, siehe Fig. 1, in der die freie Oberseite der Rampe im wesentlichen eben, und zwar in einer Ebene mit der Oberfläche der Laderampenplattform ist (nicht gezeigt). Wenn die Schwenkrampe zum Arbeitsbetrieb betätigt wird, dann wird die Rampe 14 zunächst in eine angehobene Position geschwenkt, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und dann nach unten in eine Position geschwenkt, welche der Höhe der Ladefläche des an der Laderampe geparkten Fahrzeugs entspricht. Der Mechanismus zum Bewirken der nach oben gerichteten Schwenkbewegung der Laderampe ist dem Fachmann bekannt, und eine Beschreibung dieses Mechanismus wird daher weggelassen, da dieser Mechanismus keinen Teil der hier offenbarten Erfindung bildet.
  • Die Schwenkrampenanordnung I umfaßt eine Lippe oder Verlängerungsplatte 20, die mit dem Kopfteil 16 gelenkig verbunden ist. Die Breite der Lippe 20 ist im wesentlichen gleich der Breite der Vorderkante 14b der Rampe. Die Lippe ist mit mehreren in Querrichtung verlaufenden, seitlich im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen parallelen Schlitzen 22 versehen. Jeder Schlitz 22 wird vom Schaft 24a eines Bolzens 24 durchgriffen. Das freie Ende jedes Bolzens ist mit einem vergrößerten Kopf 24b versehen, der seinerseits von einem freiliegenden Senkbohrungsteil 22c des Schlitzes 22 aufgenommen wird. Die Tiefe des Senkbohrungsteils 22c ist gleich der axialen Dicke des Kopfes 24b, und die Breite des Senkbohrungsteils 22c ist geringfügig größer als eine Durchmesserabmessung des Kopfes. Somit kann sich der Bolzenkopf frei in Längsrichtung des Schlitzes bewegen, wenn sich die Lippe um ihre Gelenkachse bewegt, wie dies nachstehend noch vollständiger beschrieben werden wird. Ferner wird der Bolzenkopf 24b nicht über den Senkbohrungsteil 22c des Schlitzes vorstehen und somit kein Hindernis für einen Verkehr darstellen, welcher sich über die Lippenplatte bewegt, wenn letztere sich in einer Arbeitsbetriebsart befindet. Das innere Ende des Bolzens 24 ist an einer länglichen Gelenkstange 26 gesichert, die sich parallel zu der Gelenkachse erstreckt. Diese Stange ist mit in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten rohrförmigen Gelenkkomponenten versehen, die zwischen die rohrförmigen Komponenten 18 passen, die am Kopfteil 16 der Rampe befestigt sind. Die rohrförmigen Gelenkkomponenten werden mittels eines sie durchgreifenden Schwenkzapfens P in einer Lage gehalten, in der sie fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
  • An einem Querträger 10b, der einen Teil des Rahmens 10 der Schwenkrampe bildet und der längs des Bodens der Grube, angrenzend an die Vorderwand der Laderampe angeordnet ist und den Abstand zwischen den Seitenwänden der Grube überbrückt, ist ein Paar von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Haltebügeln 28 montiert. Die Bügel stehen nach außen über die Ebene der Vorderwand der Laderampe vor, und die Oberseite des vorstehenden Bügelteils ist mit einer Kerbe oder Tasche N versehen, die so bemessen ist, daß sie die untere Längskante 20b der Lippe aufnimmt, wenn letztere nach unten herabhängt und sich in ihrer Ruhestellung befindet (siehe Fig. 1). Man bemerkt, daß die Unterkante 20b der Lippe auf ihrer freiliegenden Seite abgeschrägt ist und mit einer damit konvergierenden Außenwand N' der Kerbe N zusammenwirkt, wodurch die Unterkante der Lippe leicht in Richtung auf die Innenwand der Kerbe gesteuert wird, wodurch die Lippenkante in der Kerbe gehaltert wird, wenn sich die Lippe nach unten bewegt.
  • Die Lippenkante 20b gelangt außer Eingriff mit den Kerben der Halterungsbügel, wenn die Rampe 14 aus der Ruhestellung (Fig. 1) nach oben geschwenkt wird. Die nach oben gerichtete Schwenkbewegung der Rampe wird normalerweise durch eine Federkraft oder eine hydraulische Kraft bewirkt, die in einer bei Schwenkrampen wohl bekannten Weise auf die Unterseite der Rampe ausgeübt wird. Wenn die Rampe erst einmal in ihre voll angehobene Position geschwenkt ist (Fig. 2), kann die Lippe 20 durch eine hydraulische Kolben/Zylinder-Anordnung 30 oder durch andere geeignete mechanische oder elektromechanische Einrichtungen in eine kragarmförmig ausgefahrene Position (Fig. 3) bewegt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 30a der Anordnung an der Unterseite der Rampe 14 in der Nähe der Rampenkante 14b montiert. Der Kolben 30b der Anordnung besitzt ein freies Ende, welches gelenkig mit einem Ansatz 26a verbunden ist, der nach hinten von der Stange 26 absteht. Wenn der Kolben in eine ausgefahrene Position betätigt wird, schwenken die Stange 26 und die Lippe 20 als Einheit um die Achse P in eine kragarmförmige bzw. ausgefahrene Position (Fig. 3), woraufhin die Rampe 14 und die ausgefahrene Lippe 20 anschließend als Einheit um die Schwenkverbindung zwischen dem hinteren Kantenteil der Rampe und dem oberen Ende der Rahmenkomponente 10a nach unten geschwenkt werden, bis die Lippe über der Ladefläche des geparkten Fahrzeugs liegt und damit in Eingriff gelangt.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, bewegen sich dann, wenn die Lippenunterkante 20b von den Kerben N der Haltebügel 28 aufgenommen wird, was eintritt, ehe die Rampe 14 die horizontale oder ebene Position erreicht hat, die Bolzen 24 jeweils gleichzeitig in eine Position angrenzend an das Ende 22b der Schlitze 22, während die Rampe fortfährt, sich in die horizontale Aufbewahrungsposition zu bewegen. Wenn dies eintritt, steht der Teil der Lippe, der an die Lippenkante 20a angrenzt, auf einer beträchtlichen Strecke über die Ebene der freien Oberseite der Rampe vor und bildet dadurch, angrenzend an die äußere Kante 14b der Rampe, eine Barriere B. Die Barriere B ist ausreichend hoch, um Materialhandhabungsausrüstungen (beispielsweise Gabelstapler, Karren und dgl.) daran zu hindern, zufällig über die freie Kante 14b der Rampe herabgestoßen zu werden, wenn letztere sich in ihrer Ruhestellung befindet.
  • Wenn die Rampe 14 betätigt und in ihre angehobene Position bewegt wird (Fig. 2) bleibt die Lippe stationär, bis die Bolzen 24 die oberen Enden 22a der Schlitze 22 erreicht haben. Zu diesem Zeitpunkt wird sich die Lippe dann als Einheit zusammen mit der Rampe 14 nach oben bewegen, bis die letztere ihre voll angehobene Position erreicht (Fig. 2). Aufgrund der Schwerkraft verbleiben die Bolzen an den Schlitzenden 22a, bis die Lippenkante 20b erneut von den Haltebügelkerben N (siehe Fig. 1 und 5) aufgenommen wird. Wenn die Bolzen 24 sich an den Schlitzenden 22a befinden, steht die Kante 20a der Lippe 20 nicht über die Ebene der freiliegenden Rampenoberseite vor, obwohl die Lippe eine Position einnimmt, in der sie nach unten hängt (Fig. 2).
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der verbesserten Schwenkrampenanordnung II ist in Fig. 7 gezeigt. Die Lippe 120 besitzt mehrere keilförmige Nuten 122, die in ihrer Unterseite anstelle der vorstehend erwähnten Schlitze 22 in der Lippe 20 vorgesehen sind. Die Nuten 122 durchgreifen die Lippe 120 nicht, und somit sind in der freiliegenden Oberseite der Lippe keine freiliegenden Öffnungen vorhanden. Komplementäre Gleitblöcke 124, die derart maschinell bearbeitet sind, daß sie gleitverschieblich in die Nuten eingreifen, sind vorgesehen und an der Stange 126 mittels Gewindebefestigungselementen F gesichert. In den Gleitblöcken 124 können Gewindebohrungen 124a ausgebildet werden, um entsprechende Enden der Befestigungselemente aufzunehmen. Endstopfen 125 werden am oberen Ende der Gleitnuten 122 an Ort und Stelle angeschweißt, nachdem die komplementären Gleitblöcke 124 darin positioniert sind. Wenn die Gleitblöcke 124 sich an den Endstopfen 125 abstützen, ist die Oberkante 120a der Lippe zurückgezogen und bildet nicht die gewünschte Barriere. Somit wird die Barriere nur gebildet, wenn die Lippenunterkante 120b von den Haltebügelkerben aufgenommen wird und die Rampe 114 sich in der horizontalen Aufbewahrungs- bzw. Ruhestellung befindet.
  • Wenn die Lippe 20 oder 120 in die kragarmförmige Position ausgefahren und in diese Position bewegt wird, dann ergibt sich kein Überlappen der freiliegenden Rampenoberfläche durch irgendeinen Teil der Lippe, wodurch das Risiko des Einklemmens von Personen oder Ladeeinrichtungen zwischen der Lippe und der Rampe vermieden wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 erkennt man, daß die verbesserte Schwenkrampenanordnung I und ebenso die Anordnung II ein Be- und Entladen des hinteren Teils der Ladefläche eines Fahrzeugs gestattet, wenn die Positionierung der Last auf der Ladefläche andernfalls die Verwendung der Anordnung stören würde, wenn deren Lippe sich in einer voll ausgefahrenen Position befindet. Für derartige Lade- und Entladevorgänge wird die Schwenkrampenanordnung in die in Fig. 2 gezeigte Position angehoben, so daß die Lippe 20 bzw. 120 aus den Haltebügelkerben freikommt. Die Lippe wird dann ausreichend weit nach außen geschwenkt, damit die Unterkante 20b bzw. 120b der Lippe an den Bügeln vorbeigleitet, wenn die Laderampe 14 abgesenkt wird. Ein derartiges Manöver ist bei vielen derzeit befindlichen Schwenkrampen üblich. Wie zuvor erwähnt, steht die Oberseite 20a bzw. 120a der Lippe, wenn die Lippe 20 bzw. 120 außer Eingriff mit den Kerben gebracht wird, nicht über die Ebene der freiliegenden Rampenoberfläche vor, so daß sich Gabelstapler und ähnliche Materialhandhabungsausrüstungen ungehindert über die Rampenvorderkante 14b bewegen können, während sie den hinteren Ladeflächenbereich des geparkten Fahrzeugs be- oder entladen.
  • Ein weiteres Auführungsbeispiel einer verbesserten Schwenkrampenanordnung III, bei der die vorliegende Erfindung verkörpert ist, ist in Fig. 8 bis 19 gezeigt. Bei der Anordnung III umfaßt die Barriere BB eine Reihe von seitlich im Abstand voneinander angeordneten invertierten, schleifenförmigen Elementen 240, die gleitverschieblich zwischen dem Kopfteil 216 der Laderampe 214 und dem Oberkantenbereich der Lippe 220 angeordnet sind. Die Elemente 240 sitzen rittlings auf einem Gelenkzapfen PP, welcher durch komplementäre ineinander passende, rohrförmige Gelenkkomponenten 218 hindurchgesteckt ist, die an dem Kopfteil 216 und an der Oberkante der Lippe 220 befestigt sind.
  • Jedes schleifenförmige Element 240 besitzt einen inneren Raum 240a, welcher annähernd gleich dem Durchmesser des Gelenkzapfens PP ist, jedoch größer als dieser. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Außenflächen 240b, 240c jedes der Elemente 240 ist etwa gleich dem Außendurchmesser der Gelenkkomponenten 218, jedoch größer als dieser. Die unteren, fernen Enden 240d der Elemente 240 sind über eine Schenkelstange 241 miteinander verbunden.
  • Bei der Anordnung III sind an der Unterseite der Lippe 220 rohrförmige Gelenkkomponenten in unmittelbarer Nähe der Kante 220a der Lippe befestigt. Wenn die Lippe 220 somit in ihrer Ruheposition nach unten herabhängt, steht kein Teil der Lippe über die freiliegende Rampenoberseite vor. Statt dessen erfaßt die Schenkelstange 241 einen Anschlag 242, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel gelenkig mit einer Bodenkomponente 10c des Rahmens 10 verbunden ist. Die Schwenkeinstellung des Anschlags kann entweder durch eine Kolben/Zylinder-Einheit 243 oder durch einen mittels eines Elektromagneten betätigten Hebels (nicht gezeigt) erfolgen. Wenn die Rampe 214 und die zugehörige herabhängende Lippe 220 als Einheit in eine Ruhestellung bzw. eine Aufbewahrungsstellung geschwenkt werden, wird der Anschlag 242 in eine aufrechte Position (siehe Fig. 9) geschwenkt, woraufhin sich die Schenkelstange 241 am Ende des aufrechten Anschlags 242 abstützen wird. Wenn dies eintritt, bleiben die Schleifenelemente 240 stationär, während die Rampe und die Lippe ihre Schwenkbewegung nach unten als eine Einheit fortsetzen, bis die Lippe von den Haltebügelkerben N aufgenommen wird. Somit gleiten die Schleifenelemente 240 und die Schenkelstange 241 als eine Einheit unabhängig zwischen dem Kopfteil 216 und der Lippe 220. Das Ausmaß der unabhängigen Bewegung der Schleifenelemente 240 wird dabei durch den Abstand zwischen der Schenkelstange 241 und dem oberen geschlossenen Ende 240e jedes der Elemente 240 begrenzt. Die nach innen gerichtete Schwenkbewegung der Elemente 240 wird durch den nach unten hängenden Kopfteil 216 begrenzt.
  • Die Betätigung des Anschlags zur Bewegung desselben in die aufrechte Position kann von Hand durch das Rampenpersonal gesteuert werden oder durch ein Steuerfeld (nicht gezeigt). Der Anschlag 242 nimmt automatisch eine Stellung ein (Fig. 10), in der er unwirksam ist, wenn die Rampe 214 aus der Ruhe- bzw. Aufbewahrungsposition (Fig. 9) angehoben wird.
  • Es wurde also eine verbesserte Schwenkrampe offenbart, welche einen einfachen, jedoch stabilen Aufbau hat und automatisch eine Sicherheitsbarriere bildet, wenn die Schwenkrampe in einer Aufbewahrungsposition angeordnet ist, und welche automatisch ein Verschwinden der Barriere bewirkt, wenn sich die Schwenkrampe in einer Betriebsstellung befindet.

Claims (10)

1. Rampenanordnung umfassend:
eine schwenkbar montierte Laderampe (14);
kombinierte Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (20), die mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (16, 18, P, 22, 24, 26) schwenkbar mit der Laderampe (14) verbunden sind, um sich zwischen einer ersten im wesentlichen vertikalen Position, in der ein Teil der kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (20) über eine Ebene vorsteht, die durch eine freiliegende Oberfläche der Laderampe (14) gebildet wird, wenn letztere in einer Ruheposition untergebracht ist, und einer zweiten im wesentlichen horizontalen Position bewegen zu können, in der die Rampe (14) sich in einer aktiven Position befindet, in der sie nicht untergebracht ist und in der die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (20) eine Verlängerung der Laderampe (14) bilden, wobei kein Teil der kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (20) über die genannte Ebene vorsteht, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Befestigungseinrichtungen (16, 18, P, 22, 24, 26) so ausgebildet sind, daß sie die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (20) schwenkbar und gleitverschieblich mit der Laderampe (14) verbinden;
daß eine dritte Position der kombinierten Verlängerungsund Sperreinrichtungen (20) vorgesehen ist, in der diese im wesentlichen vertikal ausgerichtet und derart angeordnet sind, daß kein Teil derselben über die genannte Ebene vorsteht, und dar Rückhalteeinrichtungen (20) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (20) automatisch gleitverschiedlich aus ihrer dritten Position in ihre erste Position anhebbar sind, wenn die Laderampe (14) aus ihrer Position, in der sie nicht untergebracht ist, in ihre Position bewegt wird, in der sie untergebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen eine Lippe (20; 120) umfassen, die schwenkbar mit der Rampe (14) verbunden ist und erste Verbindungseinrichtungen (22; 122) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtungen zweite Verbindungseinrichtungen (24; 124) umfassen, die komplementär zu den ersten Verbindungseinrichtungen (22; 122) ausgebildet sind und gleitverschieblich mit diesen in Eingriff stehen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der von den ersten und den zweiten Verbindungseinrichtungen die einen eine Langlochanordnung (22; 122) umfassen, die quer zur Schwenkachse der Lippe angeordnet ist, und bei der die anderen Verbindungseinrichtungen (24; 124) einen Teil (24b) aufweisen, der in der Langlochanordnung (22; 122) angeordnet und in Längsrichtung derselben beweglich ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der die Langlochanordnung (22) mehrere längliche Schlitze (22) aufweist, die in der Lippe (22) ausgebildet sind und sich durch diese hindurch erstrecken, wobei die Schlitze (22) seitlich im Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die zweiten Verbindungseinrichtungen (24) ein Teilstück (24a) aufweisen, welches jeweils von einem Schlitz (22) aufgenommen wird, wobei jedes aufgenommene Teilstück (24a) in der Nähe eines zugeordneten Endes (22a) eines Schlitzes (22) angeordnet ist, wenn sich die Lippe (20) in ihrer dritten Position befindet.
6. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Lippe (20; 120) mit den ersten Verbindungseinrichtungen (22; 122) versehen ist, die einen komplementären Teil der zweiten Verbindungseinrichtungen (24; 124) gleitverschieblich aufnehmen, die schwenkbar mit der Rampe (14) verbunden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der die ersten Verbindungseinrichtungen mehrere im Abstand voneinander vorgesehene, im wesentlichen parallele Schlitze (22) umfassen, die quer zur Schwenkachse der Lippe (20) angeordnet sind und bei der die zweiten Verbindungseinrichtungen mehrere bolzenförmige Elemente (24) umfassen, von denen jedes einen Schafteil hat, der in einem Schlitz (22) aufgenommen wird, wobei die bolzenförmigen Elemente (24) von einem länglichen Element (26) abstehen, welches schwenkbar mit der Rampe (14) verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6, bei der die ersten Verbindungseinrichtungen mehrere im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen parallele Nuten (122) umfassen, die sich zu einer verdeckten Oberfläche der Lippe (120) öffnen und bei der die zweiten Verbindungseinrichtungen mehrere Blöcke (124) umfassen, von denen jeder gleitverschieblich von einer Nut (122) aufgenommen wird und die Nutöffnung nicht passieren kann, wobei die Blöcke (124) von einem länglichen Element (126) abstehen, welches schwenkbar mit der Rampe (14) verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die kombinierten Verlängerungs- und Sperreinrichtungen (BB) erste gleitverschiebliche Einrichtungen (240) und eine Lippe (222) umfassen, die schwenkbar mit einem Kopfteil (216) der Rampe (214) sowie mit den ersten Einrichtungen (240) verbunden ist, für eine relative Schwenkbewegung zwischen der ersten Position, in der die ersten Einrichtungen (240) über die obere Oberfläche der Rampe vorstehen, wenn sich die Rampe (214) in ihrer Ruheposition befindet, in der sie untergebracht ist, und der zweiten ausgefahrenen, kragarmförmigen Position, in der die ersten Einrichtungen (240) nicht über die obere Oberfläche der Rampe vorstehen und die Lippe (220) eine Verlängerung der Laderampe (214) bildet, wenn letztere sich in einer ausgewählten Position befindet, in der sie nicht untergebracht ist; wobei Haltebügeleinrichtungen (28) am vorderen Endbereich eines Rahmens (10) der Rampe (14) fest montiert sind, um die Lippe (220) abzustützen, wenn diese ihre erste Position einnimmt, in der sie herabhängt; und bei der die Befestigungseinrichtungen (P, 218) gleitverschieblich in Eingriff mit den ersten Einrichtungen (240) stehen und eine Schwenkverbindung zwischen dem Kopfteil (216) und der Lippe (220) bewirken.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die ersten Einrichtungen (240) zwischen einer Randkante der Lippe (220) und dem Kopfteil (216) angeordnet sind und unabhängig davon zwischen einer nach oben ausgefahrenen Position, in der sie eine Sperre bilden, und einer zurückgezogenen Position beweglich sind, in der sie keine Sperre bilden; und bei der an dem Rahmen (10) einstellbare Einrichtungen (242) montiert sind, um die Bewegung der ersten Einrichtungen (240) in die nach oben ausgefahrene Position zu bewirken, in der sie eine Sperre bilden.
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