DE2634652C2 - Schwenkrampe - Google Patents

Schwenkrampe

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DE2634652C2
DE2634652C2 DE19762634652 DE2634652A DE2634652C2 DE 2634652 C2 DE2634652 C2 DE 2634652C2 DE 19762634652 DE19762634652 DE 19762634652 DE 2634652 A DE2634652 A DE 2634652A DE 2634652 C2 DE2634652 C2 DE 2634652C2
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ramp
drive
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DE19762634652
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Kurt 6200 Wiesbaden Schnorr
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Trepel AG
Original Assignee
TREPEL AG 6200 WIESBADEN DE
TREPEL AG 6200 WIESBADEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

gleichsgewicht verbunden ist, welches dem Zwecke dient, das Heben und Senken des freien Endes 2 der Schwenkrampe 1 zu erleichtern. Am freien Ende 2 der Schwenkrampe 1 ist ein Oberfahrblech 3 angeordnet Dieses Oberfahrblech 3 ist mittels Scharnhiren 10, von denen ein Teil am Rahmen 13 der Schwenkrampe 1 und das andere Teil etwa mittig unter dem Überfahrblech 3 befestigt ist derart mit dem freien Ende 2 der Schwenkrampe 1 verbunden, daß es von einer in etwa senkrechten Stellung 16 in eine Stellung 17 gekippt werden kann, in der es zu etwa der Hälfte seiner Breite mit dem Teil 3b auf der Plattform 11 des freien Endes 2 der Schwenkrampe 1 aufliegt Am beidseitigen Gestell 4 der Schwenkrampe 1 ist unter dem freien Ende der Schwenkrampe 1 ein nach oben offenes, in etwa U-förmiges Profil 5 befestigt, in das das Überfahrblech 3 mit seiner unteren Kante 6 bei etwa senkrechter Stellung der Schwenkrampe 1 einsetzbar ist Ist das Übtrfahrblech 3 in seiner etwa senkrechten Stellung mit seiner unteren Kante 6 in das U-förmig Profil 5 eingesetzt, ist die Schwenkrampe 1 gegen ein ungewolltes Kippen des freien Endes nach unten gesichert Das in Gebrauchssiellung auf der Plattform 11 der Schwenkrampe 1 aufliegende Teil 3b des Überfahrbleches 3 ist gleichzeitig nach oben gerichtet und dient als Überrollsicherung. Der Schwerpunkt 18 des Überfahrbleches 3 liegt in dem auf der Schwenkrampe 1 auflegbaren Teil 3b. 1st das Überfahrblech in die Stellung 17 gekippt, liegt der Schwerpunkt 18 auf der der Schwenkrampe 1 zugekehrten Seite der Kippachse 19, so daß das Überfahrblech 3 nicht ungewollt aus dieser Stellung kippen kann. Bei der in etwa senkrechten Stellung liegt der Schwerpunkt 18 auf der der Schwenkrampe 1 abgekehrten Seite der Kippachse 19. Ungewollt kann also das Überfahrblech 3 nicht aus der Stellung 16 gekippt werden. Seitlich weist die Schwenkrampe 1 am Rahmen befestigte, vom Festende zum freien Ende 2 sich verbreiternde Bleche 7 auf, die derart bemessen sind, daß sich auch bei höchster Stellung des freien Endes 2 seitlich den Raum zwischen den seitlichen feststehenden Teilen und dem Rahmen 13 der Schwenkrampe 1 abdecken. Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, besteht das auf eine Ladeplattform 20 aufzulegende Teil 3a des Oberfahrbleches 3 über der Breite der Schwenkrampe 1 aus einzelnen, nebeneinander angeordneten und begrenzt schwenkbaren Abschnitten 21. Diese Abschnitte 21 weisen am der Schwenkrampe 1 zugekehrten Ende einen Ansatz 23 auf, der in die U-förmige Ausbildung 22 auf der in der Stellung 17 der Schwenkrampe 1 abgekehrten Seite der
Kippachse 19 am Oberfahrblech 3 eingreifen. Die Stärke des Ansatzes 23 ist dabei geringer als der lichte Abstand der beiden U-Schenkel 24 der U-förmigen Ausbildung 22. Der Ansatz 23 endet in Abstand vor der inneren Oberfläche des Bodens 25 der U-förmigen Ausbildung 22. Durch den Boden 25 sind Befestigungsmittel 26 in der Form von Schraubenbolzen, geführt, die in die Ansätze 23 eingreifen. Die Bohrung 27 im Boden 25 für die Befestigungsmittel 26 weist dabei einen lichten Durchmesser auf, der größer ist als die Stärke des Schaftes 28 der Befestigungsmittel. Der Zwischenraum zwischen dem Ansatz 23 an den Abschnitten 21 und der inneren Oberfläche der U-förmigen Ausbildung 22 sowie der Abstand zwischen dem Schaft 28 des Befestigungsmittels 26 und der inneren Oberfläche der Bohrung 27 bewirken, daß die Abschnitte 21 mit ihren freien Enden begrenzt nach oben und unten schwenkbar sind, so daß auch dann, wenn die der Schwenkrampe 1 zugekehrte Kante der Ladeplattform 20 nicht waagerecht liegt, das Überfahrblech mit den freien Enden der
Abschnitte 21 auf der Plattform 20 aufliegt Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schwenkrampe mit einem in eine etwa senkrechte Stellung kippbaren, etwa zur Hälfte seiner Breite auf die Schwenkrampe auflegbaren, schwenkbar mit dem freien Ende der Schwenkrampe verbundenen Oberfahrblech, einem unterhalb der Schwenkrampe am Gestell der Rampe angeordneten, nach oben offenen U-förmigen Profil, in das das Oberfahrblech in seiner etwa senkrecht gekippten Stellung mit seiner unteren Kante einsetzbar ist, bei der der Schwerpunkt des Überfahrbleches in dem auf die Schwenkrampe auflegbaren Teil des Überfahrbleches und bei der etwa senkrechten Stellung des Überfahrbleches auf der der Schwenkrampe abgekehrten Seite der Kippachse liegt und bei der das auf eine Ladeplattform aufzulegende Teil des Überfahrbleches über der Breite der Schwenkrampe aus mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt schwenkbaren Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Überfahrblech (3) auf der dem auf die Schwenkrampe (f) auflegbaren Teil (3b) abgekehrten Seite der Kippachse (19) über die Breite der Schwenkrampe (1) U-förmig (22) und auf der der Kippachse (19) abgekehrten Seite offen ausgebildet ist, die einzelnen Abschnitte (21) auf der der Kippachse (19) zugekehrten Seite einen, vorzugsweise über die Breite der Abschnitte (21) reichenden Ansatz (23) aufweisen, dessen Stärke geringer ist als der lichte Abstand der beiden U-Schenkel (24), und mit diesem Ansatz in die U-förmige Ausbildung (22) eingreifen, durch den Boden (25) der U-förmigen Ausbildung (22) in die Abschnitte (71) eingreifende Befestigungsmittel (26) geführt sind und zwischen der inneren Oberfläche des U-Bodens (25) und der Kopffläche der Ansätze (23) ein Abstand verbleibt
    40
    Die Erfindung betrifft eine Schwenkrampe mit einem in eine etwa senkrechte Stellung kippbaren, etwa zur Hälfte seiner Breite auf die Schwenkrampe auflegbaren, schwenkbar mit dem freien Ende der Schwenkrampe verbundenen Überfahrblech, einem unterhalb der Schwenkrampe am Gestell der Rampe angeordneten, nach oben offenen U-förmigen Profil, in das das Überfahrblech in seiner etwa senkrecht gekippten Stellung mit seiner unteren Kante einsetzbar ist, bei der der Schwerpunkt des Überfahrbleches in dem auf die Schwenkrampe auflegbaren Teil des Überfahrbleches und bei der etwa senkrechten Stellung des Überfahrbleches auf der der Schwenkrampe abgekehrten Seite der Kippachse liegt, und bei der das auf eine Ladeplattform aufzulegende Teil des Überfahrbleches über der Breite der Schwenkrampe aus mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt schwenkbaren Abschnitten besteht.
    Die der Schwenkramps zugekehrte Kante der zu be- oder entladenden Plattform liegt nicht immer in einer Waagerechten. Vielfach ist der Boden vor der Rampe nicht völlig eben, was sich auf die Lage der der Rampe zugekehrten Kante der Plattform auswirkt. Vielfach werden Fahrzeuge nicht gleichmäßig be- bzw. entladen, sondern mit der Ladung wird an einer Seite begonnen. Durch die einseitige Belastung stellt die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der Ladeplattform sich schief. Liegt aber die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der Ladeplattform nicht mit der Schwenkrampe in einer Ebene, liegt das Überfahrblech nur am höchsten Punkt der Ladeplattform auf dieser auf. Ansonsten verbleibt zwischen dem Oberfahrblech und der Ladeplattform ein Zwischenraum, der mit zunehmender Entfernung von dem Punkt, an dem das Überfahrblech aufliegt größer wird. Diese Höhendifferenz zwischen Plattfonn und Überfahrblech erschwert das Be- und Entladen erheblich und kann darüber hinaus zu Unfällen führen. Schwenkrampen, bei denen zur Vermeidung der Höhendifferenz zwischen Plattform und Überfahrblech und der Unfallgefahr das auf die Ladeplattform aufzulegende Teil des Überfahrbleches über die Breite der Schwenkrampe aus mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt um eine horizontale Achse schwenkbaren Abschnitten besteht sind aus der Literatur bekannt Der Vorteil der Unterteilung des Überfahrbleches in mehrere begrenzt schwenkbare Abschnitte soll darin bestehen, daß die beweglichen Segmente sich auch schiefstehenden Ladeflächen anpassen können. Infolge der begrenzten Schwenkbarkeit der Segmente nur um die horizontale Achse ist es mit diesen jedoch nicht möglich der exakten Kontur der schiefstehenden Ladefläche zu folgen, vielmehr berührt jedes einzelne Segment die Ladefläche nur in derem höchsten Punkt Das Ergebnis ist trotz der Unterteilung des Überfahrbleches in einzelne Segmente eine weiterhin unfallträchtige Behinderung des Ladevorganges.
    Aufgabe der Erfindung ist es, das Überfahrblech derart zu gestalten, daß unabhängig von der beispielsweise infolge der Beladung oder der Bodenbeschaffenheit vor der Rampe sich ergebenden Position der Ladefläche das Überfahrblech in seiner gesamten Breite mit der Ladefläche in Anlage kommt.
    Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Schwenkrampe dadurch gelöst daß das Überfahrblech auf der dem auf die Schwenkrampe auflegbaren Teil abgekehrter Seite der Kippachse über die Breite der Schwenkrampe U-förmig und auf der der Kippachse abgekehrten Seite offen ausgebildet ist, die einzelnen Abschnitte auf der der Kippachse zugekehrten Seite einen, vorzugsweise über die Breite der Abschnitte reichenden Ansatz aufweisen, dessen Stärke geringer ist als der lichte Abstand der beiden U-Schenkel, und mit diesem Ansatz in die U-förmige Ausbildung eingreifen, durch den Boden der U-förmigen Ausbildung in die Abschnitte eingreifende Befestigungsmittel geführt sind und zwischen der inneren Oberfläche des U-Bodens und der Kopffläche der Ansätze ein Abstand verbleibt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 eine Einsicht in einen senkrechten Schnitt durch das freie Ende einer Schwenkrampe senkrecht zum Festende,
    F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Rampe, bei
    der das auf eine Ladeplattform aufzulegende Ende des
    Überfahrbleches aus einzelnen Abschnitten besteht und
    F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A
    in F i g. 2.
    Fig. 1 zeigt das freie Ende 2 einer Schwenkrampe 1, deren anderes nicht dargestelltes Ende, das Festende, in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mit einer feststehenden Rampe od. dgl. verbunden ist. In Abstand vom freien Ende 2 ist im Rahmen 13 ein nach unten gerichteter Hebel 14 befestigt, der in an sich bekannter, ebenfalls nicht dargestellter Weise, mit einem Aus-
DE19762634652 1976-08-02 1976-08-02 Schwenkrampe Expired DE2634652C2 (de)

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DE2634652A1 DE2634652A1 (de) 1978-02-09
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Owner name: TREPEL GMBH, HEBE- UND FOERDERTECHNIK, 6200 WIESBA

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