DE7624244U1 - Schwenkrampe - Google Patents
SchwenkrampeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/30—Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Anmelder: Trepel AG, Alte Schmelze, Trepelhaus, 6200
Wiesbaden-Schierstein
Schwenkrampe
Die Erfindung betrifft eine Schwenkrampe mit einem in etwa
senkrechte Stellung kippbaren, etwa zur Hälfte seiner Breite auf die Schwenkrampe auf legbaren,, schwenkbar mit dem freien
Ende der Schwenkrampe verbundenen überfahrblech und einem
unterhalb der Schwenkrampe am Gestell der Rampe engeordneten, nach oben offenen U-förmigen Profil, in das das überfahrblech
in in etwa senkrecht gekippter Stellung mit seiner unteren Kante einsetzbar ist.
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überfahrblech nach dem Hochschwenken der Rampe und bis zum Auflegen des freien Endes des Überfahrbleches auf eine Plattform,
z. B. eines Lastkraftwagens, das überfahrblech vom Bedienungspersonal
in der Stellung gehalten werden, in der es mit der Plattform der Schwenkrampe in einer Ebene liegt.
Aufgebe vorliegender Erfindung ist es, das überfahrblech ?l.er-
I art zu gestalten, daß es einmal in die Ebene der Plattform
gekippt in dieser Stellung verbleibt, bis es vom Bedienungspersonal wieder in die in etwa senkrechte Stellung gekippt
wird, und dann in dieser Stellung verbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwenkrampe der genannten Art
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2 -
dadurch gelöst, daß der Schwerpunkt des Überfahrbleches in dem auf die Schwenkrampe auflegbaren Teil des Überfahrbleches liegt
und bei in etwa senkrechter Stellung des Überfahrbleches auf der der Schwenkrampe abgekehrten Seite der Kippachse.
Soll die Schwenkrampe benutzt werden, wird vom Bedienungspersonal das Überfahrblech in die Stellung gekippt, in der es etwa
zur Hälfte seiner Breite auf der Plattform der Schwenkrampe aufliegt. Der Schwerpunkt des Überfahrbleches befindet sich jetzt
auf der der Schwenkrampe zugekehrten Seite der Kippachse. Ungewollt kann das Überfahrblech also nicht in die in etwa senkrechte
Stellung zurückkippen. Das Überfahrblech wird dann auf die zu be- oder entladende Plattform aufgelegt« Nach der Be- bzw. Entladung
und Abfahr des zu be- oder entladenden Fahrzeuges wird dann das
Überfahrblech vom Bedienungspersonal in die in etwa senkrechte Stellung gekippt, in der sich der Schwerpunkt des Überfahrbleches
auf der der Schwenkrampe abgekehrten Seite der Kippachse befindet und wird das Überfahrblech dann mit seiner unteren Kante in das
am Gestell der Rampe angeordnete ü—förmige Profil eingesetzt.
Die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der zu be- oder entladenden.
Plattform liegt nicht immer in einer Waagerechten. Vielfach ist der Boden vor der Rampe nicht völlig eben, was sich auf die
Lage der der Rampe zugekehrten Kante der Plattform auswirkt. Vielfach werden Fahrzeuge nicht gleichmäßig be- bzw. entladen r
sondern mit der Ladung wird an einer Seite begonnen. Durch die einseitige Belastung stellt die der Schwenkrampe zugekehrte Kante
der Ladeplattform sieh schief. Liegt aber die der Schwenkrampe zugekehrte
Kante der Ladeplattform nicht mit der Schwenkrampe in einer Ebene r liegt das Überfahrblech nur am höchsten Punkt der
Ladeplattform auf dieser auf. Ansonsten verbleibt zwischen dem Überfahrblech und der Ladeplattform ein Zwischenraum, der mit
zunehmender Entfernung von dem Punkt, an dem das Überfahrblech aufliegt,
größer wird. Diese Höhendifferenz zwischen Plattform und Überfahrblech erschwert das Be- u. Entladen erheblich und kann
darüber hinaus zu Unfällen führen.
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Aus diesem Grunde besteht das auf eine Ladeplattform aufzulegende
Teil des uberfahrblech.es über die Breite der Schwenkrampe aus
mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt schwenkbaren Abschnitten.
Diese einzelnen Abschnitte legen sich, bedingt durch ihre begrenzte
Schwenkbarkeit, auf die Plattform auf, so daß die freie Kante des Überfahrbleches auch dann praktisch überall auf der Plattform
aufliegt, wenn die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der Plattform nicht in der Waagerechten liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren
und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombina-tionen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt
zu sein.
Fig. Ϊ zeigt, eine tinsichr. in einen senkrechten Schnxtt durch
das freie Ende einer Schwenkrampe senkrecht zum Festende,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Rampe, bei der aas auf eine Ladeplattform aufzulegende Ende des Überfahrbleches
aus einzelnen Abschnitten besteht und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das freie Ende 2 einer Schwenkrampe 1, deren anderes
nicht dargestelltes Ende, das Festende, in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mit einer feststehenden Rampe od. dgl.
verbunden ist. In Abstand vom freien Ende 2 ist im Rahmen 13 ein
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nach unten gerichteter Hebel 14 befestigt, der in an sich bekannter,
ebenfalls nicht dargestellter Weise, mit einem Ausgleichsgewicht verbunden ist, welches dem Zwecke dient, das Heben und Senken des
freien Endes 2 der Schwenkrampe 1 zu erleichtern. Am freien Enu<f
2 der Schwenkrampe 1 ist ein Überfahrblech 3 angeordnet. Dieses
Überfahrblech 3 ist mittels Scharnieren 10, von denen ein Teil am
Rahmen 13 der Schwenkrampe 1 uöd das andere Teil etwa rnittig unter dem Überfahrblech 3 befestigt ist, derart mit dem freien
Ende 2 der Schwenkrampe 1 verbunden, daß es von einer in etwa senkrechten Stellung 16 in eine Stellung 17 gekippt werden kann,
in tSer es zu etwa der Hälfte seiner Breite mit dem Teil 3b auf
der Plattform 11 des freien Endes 2 der Schwenkrampe 1 aufliegt. Am beidseitigen Gestell 4 der Schwenkrampe 1 ist unter dem freien
Ende der Schwenkrampe 1 ein nach oben offenes, in etwa U-förmiges Profil 5 befestigt, in das das Überfahrblech 3 mit seiner unteren
Kante 6 bei etwa senkrechter Stellung der Schwenkrampe 1 einsetzbar ist. Ist das Überfahrblech 3 in in etwa senkrechter Stellung
mit seiner unteren Kante 6 in das U-förmige Profil 5 eingesetzt, ist die Schwenkrampe 1 gegen ein ungewolltes Kippen des freien
Endes nach unten gesichert. Das in Gebrauchsstellung auf der Plattform
11 der Schwenkrampe 1 aufliegende Teil 3b des Überfahrbleches
3 ist gleichzeitig nach oben gerichtet und dient als Überrollsicherung.
Der Schwerpunkt 18 des Überfahrbleches 3 liegt in dem
auf die Schwenkrampe 1 auflegbaren Teil 3b. Ist das überfchrblech
in die Stellung 17 gekippt, liegt der Schwerpunkt 18 auf der der Schwenkrampe 1 zugekehrten Seite der Kippachse 19, so daß das Überfahrblech
3 nicht ungewollt aus dieser Stellung kippen kann. Bei der in etwa senkrechten Stellung liegt der Schwerpunkt 18 auf
der der Schwenkrampe 1 abgekehrten Seite der Kippachse 19.. Ungewollt
kann also das Überfahrblech 3 auch nicht aus der Stellung 16
gekippt werden. Seitlich weist die Schwenkrampe 1 am Rahmen befestigte, vom Festende zum freien Ende 2 sich verbreiternde Bleche
7 auf, die erart bemessen sind, daß sie auch bei höchster Stellung des freien Endes 2 seitlich den Raum zwischen den seitlichen feststehend
Teilen und dem Rahmen 13 der Schwenkrampe 1 abdecken. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht das auf eine
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Ladeplattform 20 aufzulegende Teil 3a des Überfahrbleches 3 über
die Breite der Schwenkrampe 1 aus einzelnen, nebeneinander angeordneten
und begrenzt schwenkbaren Abschnitten 21. Diese Abschnitte 21 besitzen am der Schwenkrampe 1 zugekehrten Ende einen Ansatz 23,
der in die U-förmige Ausbildung 22 auf der in der Stellung 17 der
Schwenkrampe 1 abgekehrten Seite der Kippachse 19 am überfahrblech
3 eingreifen. Die Stärke des Ansatzes 23 ist dabei geringer als der liebte Abstand der beiden U-Schenkel 24 der U-förmigen Ausbildung
22. Der Ansatz 23 endet in Abstand vor der innerenojberf lache des
Bodens 25 der U-förmigen Ausbildung 22. Durch den Boden 25 sind Befestigungmittel 26, zweckmäßig Schraubenbolzen, geführt, die in
die Ansätze 23 eingreifen. Die Bohrung 27 im Boden 25 für die Befestigungsmittel
26 weist dabei einen lichten Durchmesser auf, der größer ist als die Stärke des Schaftes 28 der Befestigungsmittel.
Der Zwischenraum zwischen dem Ansatz. 23 an den Abschnitten 21 und der inneren Oberfläche der U-förmigen Ausbildung 22 sowie
der Abstand zwischen dem Schaft 28 des Befestigungsmittels 26 und der inneren Oberfläche der Bohrung 27 bewirken, daß die Abschnitte
21 mit ihrem freien Ende begrenzt nach oben und unten schwenkbar sind, so daß auch dann, wenn die der Schwenkrampe 1 zugekehrte Kante
der Ladeplattform 20 nicht waagrecht liegt, das überfahrblech mit
den freien Enden der Abschnitte 21 auf der Plattform 20 aufliegt.
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Claims (3)
1.) Schwenkrampe mit einem in etwa senkrechte Stellung kippbaren,
etwa zur Hälfte seiner Breite auf die Schwenkrampe auflegbaren, schwenkbar mit dem freien Ende der Schwenkrampe verbundenen
überfahrblech und einem unterhalb der Schwenkrampe am Gestell der
Rampe angeordneten, nach oben offenen ü-förmigen Profil, in das das überfahrblech in in etwa senkrecht gekippter Stellung mit seiner
unteren Kante einsetzbar ist, dadurch gekannzeichnet, daß der Schwerpunkt (13) des Überfahrbleches (3) in dem auf die Schwenkrampe
(1) auflegbaren Teil (3b) des uberfahrbleches (3) liegt und bei in etwa senkrechter Stellung (16) des Überfahrbleches (3)
auf der der Schwenkrampe (1) abgekehrten Seite der Kippachse (19).
2.) Schwenkrrmpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
öas auf eine Ladeplattform (20) aufzulegende Teil(3a) des Überfahrbleches
(3) über die Breite der Schwenkrampe (1) aus mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt schwenkbaren Abschnitten (21)
besteht.
3.) Schwenkrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das überfahrblech (3) auf der dem auf die Schwenkrampe (1) auflegbaren
Teil (3b) abgekehrten Seite der Kippachse (19) über die
Breite der Schwenkrampe (1) U-förmig (22), auf der der Kippachse
(19) abgekehrten Seite offen, ausgebildet ist, die einzelnen Abschnitte
(21) auf der Kippachse (19) zugekehrten Seite einen, vorzugsweise über die Breite der Abschnitte (21) reichenden Ansatz
(23) aufweisen, dessen Stärke geringer ist als der lichte Abstand der beiden U-Schenkel (24) , und mit diesem Ansatz in die U-förmige
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Ausbildung (22.) eingreifen, durch den Boden C25) der U-förmigen
AusE>iid.ung C22) in die Abschnitte C21.) eingreifende Befestigungs mittel (26) geführt sind und zwischen der Inneren Oberfläche des U-Boden (25) und der Kopffläche der Ansätze (23) ein Abstand ver bleibt .
AusE>iid.ung C22) in die Abschnitte C21.) eingreifende Befestigungs mittel (26) geführt sind und zwischen der Inneren Oberfläche des U-Boden (25) und der Kopffläche der Ansätze (23) ein Abstand ver bleibt .
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7624244U DE7624244U1 (de) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Schwenkrampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7624244U DE7624244U1 (de) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Schwenkrampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624244U1 true DE7624244U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=6667974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7624244U Expired DE7624244U1 (de) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Schwenkrampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7624244U1 (de) |
-
1976
- 1976-08-02 DE DE7624244U patent/DE7624244U1/de not_active Expired
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